Am Beispiel des Topos des (Neu-)Anfangs liefert Oktay Bilgi eine systematische Zeitdiagnose begründungstheoretischer Konstellationen des pädagogischen Denkens. Dazu untersucht er die aktuellen Konstellationen der Begründung pädagogischen Denkens im Spannungsverhältnis von ästhetischer Ökonomie, bildungspolitischen Rationalitäten sowie der Etablierung eines frühpädagogischen Forschungsfeldes. Diskurse über den (Neu-)Anfang werden dabei historisch-systematisch aufgearbeitet, Erkenntnisse aus der Philosophie, der feministischen Theorie sowie den Kulturwissenschaften einbezogen und neue Perspektiven auf den (Neu-)Anfang als pädagogisches Grundphänomen einem interdisziplinären Publikum zugänglich gemacht — und damit ein wichtiger Beitrag zur pädagogischen Theoriebildung geleistet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Am Beispiel des Topos des (Neu-)Anfangs liefert Oktay Bilgi eine systematische Zeitdiagnose begründungstheoretischer Konstellationen des pädagogischen Denkens. Dazu untersucht er die aktuellen Konstellationen der Begründung pädagogischen Denkens im Spannungsverhältnis von ästhetischer Ökonomie, bildungspolitischen Rationalitäten sowie der Etablierung eines frühpädagogischen Forschungsfeldes. Diskurse über den (Neu-)Anfang werden dabei historisch-systematisch aufgearbeitet, Erkenntnisse aus der Philosophie, der feministischen Theorie sowie den Kulturwissenschaften einbezogen und neue Perspektiven auf den (Neu-)Anfang als pädagogisches Grundphänomen einem interdisziplinären Publikum zugänglich gemacht — und damit ein wichtiger Beitrag zur pädagogischen Theoriebildung geleistet.
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Am Beispiel des Topos des (Neu-)Anfangs liefert Oktay Bilgi eine systematische Zeitdiagnose begründungstheoretischer Konstellationen des pädagogischen Denkens. Dazu untersucht er die aktuellen Konstellationen der Begründung pädagogischen Denkens im Spannungsverhältnis von ästhetischer Ökonomie, bildungspolitischen Rationalitäten sowie der Etablierung eines frühpädagogischen Forschungsfeldes. Diskurse über den (Neu-)Anfang werden dabei historisch-systematisch aufgearbeitet, Erkenntnisse aus der Philosophie, der feministischen Theorie sowie den Kulturwissenschaften einbezogen und neue Perspektiven auf den (Neu-)Anfang als pädagogisches Grundphänomen einem interdisziplinären Publikum zugänglich gemacht — und damit ein wichtiger Beitrag zur pädagogischen Theoriebildung geleistet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Wort »postfaktisch«, im Jahre 2016 zum Wort des Jahres gekürt, diagnostiziert eine Zeit grundlegender Verunsicherung: Die Gültigkeit öffentlicher Wahrheitsansprüche wird statt an Fakten an affektiven Inszenierungen bemessen, Wahrheit und Wirklichkeit als Prüfsteine stehen zur Disposition. Der Band versammelt Beiträge aus der Pädagogischen Anthropologie zur Frage nach dem »Mensch als Faktizität« im postfaktischen Zeitalter, die gegenwärtige Konstellationen beleuchten und Möglichkeiten der Veränderung von Wissen und Praxis in Wissenschaft, Kunst und Politik entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Wort »postfaktisch«, im Jahre 2016 zum Wort des Jahres gekürt, diagnostiziert eine Zeit grundlegender Verunsicherung: Die Gültigkeit öffentlicher Wahrheitsansprüche wird statt an Fakten an affektiven Inszenierungen bemessen, Wahrheit und Wirklichkeit als Prüfsteine stehen zur Disposition. Der Band versammelt Beiträge aus der Pädagogischen Anthropologie zur Frage nach dem »Mensch als Faktizität« im postfaktischen Zeitalter, die gegenwärtige Konstellationen beleuchten und Möglichkeiten der Veränderung von Wissen und Praxis in Wissenschaft, Kunst und Politik entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Am Beispiel des Topos des (Neu-)Anfangs liefert Oktay Bilgi eine systematische Zeitdiagnose begründungstheoretischer Konstellationen des pädagogischen Denkens. Dazu untersucht er die aktuellen Konstellationen der Begründung pädagogischen Denkens im Spannungsverhältnis von ästhetischer Ökonomie, bildungspolitischen Rationalitäten sowie der Etablierung eines frühpädagogischen Forschungsfeldes. Diskurse über den (Neu-)Anfang werden dabei historisch-systematisch aufgearbeitet, Erkenntnisse aus der Philosophie, der feministischen Theorie sowie den Kulturwissenschaften einbezogen und neue Perspektiven auf den (Neu-)Anfang als pädagogisches Grundphänomen einem interdisziplinären Publikum zugänglich gemacht — und damit ein wichtiger Beitrag zur pädagogischen Theoriebildung geleistet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Am Beispiel des Topos des (Neu-)Anfangs liefert Oktay Bilgi eine systematische Zeitdiagnose begründungstheoretischer Konstellationen des pädagogischen Denkens. Dazu untersucht er die aktuellen Konstellationen der Begründung pädagogischen Denkens im Spannungsverhältnis von ästhetischer Ökonomie, bildungspolitischen Rationalitäten sowie der Etablierung eines frühpädagogischen Forschungsfeldes. Diskurse über den (Neu-)Anfang werden dabei historisch-systematisch aufgearbeitet, Erkenntnisse aus der Philosophie, der feministischen Theorie sowie den Kulturwissenschaften einbezogen und neue Perspektiven auf den (Neu-)Anfang als pädagogisches Grundphänomen einem interdisziplinären Publikum zugänglich gemacht — und damit ein wichtiger Beitrag zur pädagogischen Theoriebildung geleistet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Wort »postfaktisch«, im Jahre 2016 zum Wort des Jahres gekürt, diagnostiziert eine Zeit grundlegender Verunsicherung: Die Gültigkeit öffentlicher Wahrheitsansprüche wird statt an Fakten an affektiven Inszenierungen bemessen, Wahrheit und Wirklichkeit als Prüfsteine stehen zur Disposition. Der Band versammelt Beiträge aus der Pädagogischen Anthropologie zur Frage nach dem »Mensch als Faktizität« im postfaktischen Zeitalter, die gegenwärtige Konstellationen beleuchten und Möglichkeiten der Veränderung von Wissen und Praxis in Wissenschaft, Kunst und Politik entwerfen.
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Das Wort »postfaktisch«, im Jahre 2016 zum Wort des Jahres gekürt, diagnostiziert eine Zeit grundlegender Verunsicherung: Die Gültigkeit öffentlicher Wahrheitsansprüche wird statt an Fakten an affektiven Inszenierungen bemessen, Wahrheit und Wirklichkeit als Prüfsteine stehen zur Disposition. Der Band versammelt Beiträge aus der Pädagogischen Anthropologie zur Frage nach dem »Mensch als Faktizität« im postfaktischen Zeitalter, die gegenwärtige Konstellationen beleuchten und Möglichkeiten der Veränderung von Wissen und Praxis in Wissenschaft, Kunst und Politik entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Wort »postfaktisch«, im Jahre 2016 zum Wort des Jahres gekürt, diagnostiziert eine Zeit grundlegender Verunsicherung: Die Gültigkeit öffentlicher Wahrheitsansprüche wird statt an Fakten an affektiven Inszenierungen bemessen, Wahrheit und Wirklichkeit als Prüfsteine stehen zur Disposition. Der Band versammelt Beiträge aus der Pädagogischen Anthropologie zur Frage nach dem »Mensch als Faktizität« im postfaktischen Zeitalter, die gegenwärtige Konstellationen beleuchten und Möglichkeiten der Veränderung von Wissen und Praxis in Wissenschaft, Kunst und Politik entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Wort »postfaktisch«, im Jahre 2016 zum Wort des Jahres gekürt, diagnostiziert eine Zeit grundlegender Verunsicherung: Die Gültigkeit öffentlicher Wahrheitsansprüche wird statt an Fakten an affektiven Inszenierungen bemessen, Wahrheit und Wirklichkeit als Prüfsteine stehen zur Disposition. Der Band versammelt Beiträge aus der Pädagogischen Anthropologie zur Frage nach dem »Mensch als Faktizität« im postfaktischen Zeitalter, die gegenwärtige Konstellationen beleuchten und Möglichkeiten der Veränderung von Wissen und Praxis in Wissenschaft, Kunst und Politik entwerfen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Am Beispiel des Topos des (Neu-)Anfangs liefert Oktay Bilgi eine systematische Zeitdiagnose begründungstheoretischer Konstellationen des pädagogischen Denkens. Dazu untersucht er die aktuellen Konstellationen der Begründung pädagogischen Denkens im Spannungsverhältnis von ästhetischer Ökonomie, bildungspolitischen Rationalitäten sowie der Etablierung eines frühpädagogischen Forschungsfeldes. Diskurse über den (Neu-)Anfang werden dabei historisch-systematisch aufgearbeitet, Erkenntnisse aus der Philosophie, der feministischen Theorie sowie den Kulturwissenschaften einbezogen und neue Perspektiven auf den (Neu-)Anfang als pädagogisches Grundphänomen einem interdisziplinären Publikum zugänglich gemacht — und damit ein wichtiger Beitrag zur pädagogischen Theoriebildung geleistet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Am Beispiel des Topos des (Neu-)Anfangs liefert Oktay Bilgi eine systematische Zeitdiagnose begründungstheoretischer Konstellationen des pädagogischen Denkens. Dazu untersucht er die aktuellen Konstellationen der Begründung pädagogischen Denkens im Spannungsverhältnis von ästhetischer Ökonomie, bildungspolitischen Rationalitäten sowie der Etablierung eines frühpädagogischen Forschungsfeldes. Diskurse über den (Neu-)Anfang werden dabei historisch-systematisch aufgearbeitet, Erkenntnisse aus der Philosophie, der feministischen Theorie sowie den Kulturwissenschaften einbezogen und neue Perspektiven auf den (Neu-)Anfang als pädagogisches Grundphänomen einem interdisziplinären Publikum zugänglich gemacht — und damit ein wichtiger Beitrag zur pädagogischen Theoriebildung geleistet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Wort »postfaktisch«, im Jahre 2016 zum Wort des Jahres gekürt, diagnostiziert eine Zeit grundlegender Verunsicherung: Die Gültigkeit öffentlicher Wahrheitsansprüche wird statt an Fakten an affektiven Inszenierungen bemessen, Wahrheit und Wirklichkeit als Prüfsteine stehen zur Disposition. Der Band versammelt Beiträge aus der Pädagogischen Anthropologie zur Frage nach dem »Mensch als Faktizität« im postfaktischen Zeitalter, die gegenwärtige Konstellationen beleuchten und Möglichkeiten der Veränderung von Wissen und Praxis in Wissenschaft, Kunst und Politik entwerfen.
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Das Wort »postfaktisch«, im Jahre 2016 zum Wort des Jahres gekürt, diagnostiziert eine Zeit grundlegender Verunsicherung: Die Gültigkeit öffentlicher Wahrheitsansprüche wird statt an Fakten an affektiven Inszenierungen bemessen, Wahrheit und Wirklichkeit als Prüfsteine stehen zur Disposition. Der Band versammelt Beiträge aus der Pädagogischen Anthropologie zur Frage nach dem »Mensch als Faktizität« im postfaktischen Zeitalter, die gegenwärtige Konstellationen beleuchten und Möglichkeiten der Veränderung von Wissen und Praxis in Wissenschaft, Kunst und Politik entwerfen.
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