Der Maler Hans Purrmann (1880–1966), aus Speyer stammend und mit der Malerin Mathilde Vollmoeller verheiratet, arbeitete in den wichtigen Kunst- metropolen München, Berlin und Paris, später in Rom, Florenz und der italienischen Schweiz. So entwickelte er sich zu einem Künstler von euro- päischem Format.
Die Ortswechsel waren für seine künstlerische Praxis bedeutsam und machten Purrmann zugleich zum Akteur in verschiedenartigen Kultur- und Künstlerkreisen. In 20 Beiträgen präsentieren renommierte Autorin- nen und Autoren in Zusammenarbeit mit der Hans Purrmann Stiftung und dem Purrmann-Archiv München neue Forschungen zu Leben und Werk des Malers und Grafikers. Es entsteht ein aktueller Überblick über alle Lebens- und Schaffensphasen des Künstlers.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der reich bebilderte Katalog stellt die beiden Künstlerpaare Moll und Purrmann erstmals gemeinsam in ihrer parallelen künstlerischen Entwicklung vor. Marg und Oskar Moll sowie Hans und Mathilde Purrmann waren nicht nur kurz nach der Jahrhundertwende Teil der Bewegung, als der deutsche Impressionismus an Expressivität zunahm, sondern gründeten gemeinsam 1908 in Paris die hoch frequentierte Académie Matisse. Damit hatten sie größten Anteil daran, dass die Kunst ihres weltberühmten Lehrers und engen Freundes Henri Matisse sehr bald auch in Deutschland rezipiert wurde und Eingang in die Museen fand.
Der Katalog beinhaltet Essays anerkannter Wissenschaftler:innen zur impressionistischen Phase der beiden Paare (1900–1907), ihren gemeinsamen Jahren im Umfeld von Matisse (1908–1914), jeweils einen Aufsatz zur künstlerischen Entwicklung der weniger bekannten Marg Moll und Mathilde Purrmann mit besonderem Augenmerk auf das Rollenverhältnis innerhalb einer Künstlerehe sowie zu den beiden Paaren und ihren vielfältigen Kunstsammlungen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der reich bebilderte Katalog stellt die beiden Künstlerpaare Moll und Purrmann erstmals gemeinsam in ihrer parallelen künstlerischen Entwicklung vor. Marg und Oskar Moll sowie Hans und Mathilde Purrmann waren nicht nur kurz nach der Jahrhundertwende Teil der Bewegung, als der deutsche Impressionismus an Expressivität zunahm, sondern gründeten gemeinsam 1908 in Paris die hoch frequentierte Académie Matisse. Damit hatten sie größten Anteil daran, dass die Kunst ihres weltberühmten Lehrers und engen Freundes Henri Matisse sehr bald auch in Deutschland rezipiert wurde und Eingang in die Museen fand.
Der Katalog beinhaltet Essays anerkannter Wissenschaftler:innen zur impressionistischen Phase der beiden Paare (1900–1907), ihren gemeinsamen Jahren im Umfeld von Matisse (1908–1914), jeweils einen Aufsatz zur künstlerischen Entwicklung der weniger bekannten Marg Moll und Mathilde Purrmann mit besonderem Augenmerk auf das Rollenverhältnis innerhalb einer Künstlerehe sowie zu den beiden Paaren und ihren vielfältigen Kunstsammlungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der reich bebilderte Katalog stellt die beiden Künstlerpaare Moll und Purrmann erstmals gemeinsam in ihrer parallelen künstlerischen Entwicklung vor. Marg und Oskar Moll sowie Hans und Mathilde Purrmann waren nicht nur kurz nach der Jahrhundertwende Teil der Bewegung, als der deutsche Impressionismus an Expressivität zunahm, sondern gründeten gemeinsam 1908 in Paris die hoch frequentierte Académie Matisse. Damit hatten sie größten Anteil daran, dass die Kunst ihres weltberühmten Lehrers und engen Freundes Henri Matisse sehr bald auch in Deutschland rezipiert wurde und Eingang in die Museen fand.
Der Katalog beinhaltet Essays anerkannter Wissenschaftler:innen zur impressionistischen Phase der beiden Paare (1900–1907), ihren gemeinsamen Jahren im Umfeld von Matisse (1908–1914), jeweils einen Aufsatz zur künstlerischen Entwicklung der weniger bekannten Marg Moll und Mathilde Purrmann mit besonderem Augenmerk auf das Rollenverhältnis innerhalb einer Künstlerehe sowie zu den beiden Paaren und ihren vielfältigen Kunstsammlungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der vorliegende Band ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Forum fürKunstgeschichte entstanden. Darüber hinaus konnten für einzelne Beiträge auswärtige Autorinnen und Autoren gewonnen werden, für deren Interesse an diesem wichtigen Thema der deutsch-französischen Kulturvermittlung wir ihnen sehr verbunden sind. Das Thema dieses Buches, das deutsche Privatsammlungen französischer Kunst der Moderne in den Mittelpunkt stellt, erschließt ein weiteres Kapitel der deutsch-französischen Kunstbeziehungen, deren Erforschung eine der Aufgaben ist, denen sich diese junge kunsthistorische Einrichtung in Paris widmet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Briefwechsel des Malers Hans Purrmann (1880–1966) und des Juristen und Schriftstellers Wilhelm Wittmann (1881–1920) ist Zeugnis einer Jugendfreundschaft der Jahre 1899 bis 1910. Leider sind nur die Briefe Purrmanns an Wittmann erhalten. Sie bieten einen spannenden Einblick in die frühen Jahre des Malers, der durch diese Freundschaft Zugang zu einer für ihn neuen Welt erhält, die von Bildung, Literatur und intellektueller Auseinandersetzung geprägt ist. Aus den Briefen wird deutlich, wie intensiv sich Purrmann um künstlerische Perfektion bemüht, wem er in dieser frühen Phase begegnet und was ihn formt. Zudem enthalten sie neue Erkenntnisse über das Frühwerk des Malers und dokumentieren das Zeitkolorit um 1900 in Deutschland. Der auch zeichnerisch begabte Schriftsteller Wittmann wird in Leben und Werk vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hans Funk (1928–2002) hatte sich in vielen Ausstellungen seit den 1960er- und 1970er-Jahren einen Namen als Zeichner gemacht. Aus Anfängen im Informel entwickelte er in seinen großformartigen Tuschzeichnungen ein umfangreiches und eigenständiges Œuvre, das zwischen Formverzicht und Formerhalt, zwischen Spontaneität und Reflexion oszilliert. Der Künstler lebte und arbeitete abseits der Metropolen mit ihren Akteuren des Kunstmarkts als Kunstlehrer im niedersächsischen Lüneburg. Mit der nun von seinem Sohn Tobias Funk herausgegebenen Publikation wird die Entwicklung seiner fulminanten Zeichenkunst in 80 Abbildungen vor Augen gestellt. In drei kunsthistorischen Essays wird das zeichnerische Œuvre eingehend beschrieben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Briefwechsel des Malers Hans Purrmann (1880-1966) und seiner Frau und Künstlerkollegin Mathilde Vollmoeller-Purrmann (1876-1943) der Jahre 1909 bis 1914 erzählt die spannende Geschichte aus der Anfangszeit ihrer Künstlerehe in Paris. Verbunden in ihrer Leidenschaft für die Malerei haben Hans Purrmann und Mathilde Vollmoeller ihren festen Platz im Pariser Netzwerk der Klassischen Moderne.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In München baute der Kunsthändler Günther Franke (1900-1976) ab 1923 erfolgreich ein Netzwerk aus Künstlern, Sammlern und Museen auf und wurde zu einem wichtigen Galeristen und Händler von Max Beckmann und Ernst Wilhelm Nay. Bereits anlässlich seines 25-jährigen Jubiläums 1947 hob man lobend hervor, dass es in der NS-Zeit sein Verdienst gewesen sei, die Werke von als "entartet" geltenden Künstlern bewahrt zu haben. Später titelte man, Franke sei "kein Mann der Anpassung" gewesen Diese Publikation leistet einen Beitrag zur Geschichte des Kunsthandels in München bis in die 1970er Jahre, insbesondere aber zu Frankes Anfängen, aber auch zu seinen bisher unbekannten Verstrickungen in der NS-Zeit, sie beleuchtet ihn als Privatsammler und als Stifter von Werken Max Beckmanns an die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Korrespondenz zwischen dem Maler Hans Purrmann (1880–1966) und dem Schriftsteller Karl Scheffler (1869–1951) gibt einen einzigartigen Einblick in die Auseinandersetzung zwischen einem Künstler und seinem Kritiker von den 1920er Jahren über die Zeit des Nationalsozialismus bis zur frühen Nachkriegszeit. Scheffler leitete 1906–1933 in Berlin Kunst und Künstler, eine der renommiertesten deutschen Kunstzeitschriften, und begleitete den erfolgreichen Maler in einer Reihe von Ausstellungsbesprechungen und monografischen Artikeln. Purrmann äußerte sich seinerseits in der Zeitschrift mit Texten über Henri Matisse, den Kunsthandel oder die Südseekunst. Das gemeinsame Verständnis von Kunstentwicklungen und modernen Theorien bildet die Grundlage der Freundschaft und ihres Austauschs über die Grenzen Deutschlands hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Maler und Grafiker Joseph Mader (1905–1982), den um 1928 die Begegnung mit Werken Max Beckmanns prägte, stand 1933 am Beginn seiner Karriere und damit vor der Frage von Anpassung oder Distanzierung. Seine Isolation ließ ihn zu einem Künstler der "verlorenen Generation" werden, der nie die Chance einer Positionierung auf dem Kunstmarkt noch vor dem "Dritten Reich" hatte. Mader setzte seine künstlerische Laufbahn inmitten der politischen Diskussionen um die Kunst der Nachkriegszeit als gegenständlicher Maler fort. Er stellte die Liebe zu den "Sichtbarkeiten", die geheimnisvolle Harmonie der Schöpfung, Beckmanns hart zugreifendem Blick auf die "Sachlichkeiten" der Welt entgegen. Sein Leben und Werk sind eine Aufforderung, Wertungen über Kunst und Gesellschaft dieser Generation zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hans Purrmann und Mathilde Vollmoeller-Purrmann zählen zu den bedeutenden Malerpaaren der Klassischen Moderne. Der Diskurs mit anderen Künstlerpaaren ihrer Zeit eröffnet ein Spektrum vielfältiger Lebensbilder. Rollenverteilung in Partnerschaft und Familie sowie Ausbildung, Alltag der künstlerischen Arbeit oder Stellung im Ausstellungswesen sind spannende Aspekte moderner Kunstgeschichte. Hochkarätige Spezialist/-innen beleuchten Leben und Werk von Sabine und Reinhold Lepsius, Marg und Oskar Moll, Leo von König und Mathilde Tardif, Carl Casper und Maria Caspar-Filser, Wassily Kandinsky und Gabriele Münter, Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin sowie Max Beckmann und Minna Tube. In diesem imposanten Panorama der Avantgarde werden neben der Genderproblematik auch Netzwerke der Moderne sichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Korrespondenz des bedeutenden Malerpaares der Klassischen Moderne Hans Purrmann (1880-1966) und Mathilde Vollmoeller-Purrmann (1876-1943) eröffnet spannende Einblicke in die Kunstwelt der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nach dem 2019 publizierten Band Sehnsucht nach dem Anderen der Pariser Jahre an der Académie Matisse setzt der zweite Band Stürmische Zeiten die Geschichte der Künstlerehe in den Jahren 1915-1943 fort. Auch in dieser von historischen, künstlerischen und persönlichen Umbrüchen geprägten Zeit zwischen Berlin, Langenargen, Rom und Florenz sind Hans Purrmann und Mathilde Vollmoeller-Purrmann fest verwurzelt in der künstlerischen Avantgarde Europas.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hans Funk (1928–2002) hatte sich in vielen Ausstellungen seit den 1960er- und 1970er-Jahren einen Namen als Zeichner gemacht. Aus Anfängen im Informel entwickelte er in seinen großformartigen Tuschzeichnungen ein umfangreiches und eigenständiges Œuvre, das zwischen Formverzicht und Formerhalt, zwischen Spontaneität und Reflexion oszilliert. Der Künstler lebte und arbeitete abseits der Metropolen mit ihren Akteuren des Kunstmarkts als Kunstlehrer im niedersächsischen Lüneburg. Mit der nun von seinem Sohn Tobias Funk herausgegebenen Publikation wird die Entwicklung seiner fulminanten Zeichenkunst in 80 Abbildungen vor Augen gestellt. In drei kunsthistorischen Essays wird das zeichnerische Œuvre eingehend beschrieben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Maler und Grafiker Joseph Mader (1905–1982), den um 1928 die Begegnung mit Werken Max Beckmanns prägte, stand 1933 am Beginn seiner Karriere und damit vor der Frage von Anpassung oder Distanzierung. Seine Isolation ließ ihn zu einem Künstler der "verlorenen Generation" werden, der nie die Chance einer Positionierung auf dem Kunstmarkt noch vor dem "Dritten Reich" hatte. Mader setzte seine künstlerische Laufbahn inmitten der politischen Diskussionen um die Kunst der Nachkriegszeit als gegenständlicher Maler fort. Er stellte die Liebe zu den "Sichtbarkeiten", die geheimnisvolle Harmonie der Schöpfung, Beckmanns hart zugreifendem Blick auf die "Sachlichkeiten" der Welt entgegen. Sein Leben und Werk sind eine Aufforderung, Wertungen über Kunst und Gesellschaft dieser Generation zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Hans Purrmann und Mathilde Vollmoeller-Purrmann zählen zu den bedeutenden Malerpaaren der Klassischen Moderne. Der Diskurs mit anderen Künstlerpaaren ihrer Zeit eröffnet ein Spektrum vielfältiger Lebensbilder. Rollenverteilung in Partnerschaft und Familie sowie Ausbildung, Alltag der künstlerischen Arbeit oder Stellung im Ausstellungswesen sind spannende Aspekte moderner Kunstgeschichte. Hochkarätige Spezialist/-innen beleuchten Leben und Werk von Sabine und Reinhold Lepsius, Marg und Oskar Moll, Leo von König und Mathilde Tardif, Carl Casper und Maria Caspar-Filser, Wassily Kandinsky und Gabriele Münter, Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin sowie Max Beckmann und Minna Tube. In diesem imposanten Panorama der Avantgarde werden neben der Genderproblematik auch Netzwerke der Moderne sichtbar.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Korrespondenz zwischen dem Maler Hans Purrmann (1880–1966) und dem Schriftsteller Karl Scheffler (1869–1951) gibt einen einzigartigen Einblick in die Auseinandersetzung zwischen einem Künstler und seinem Kritiker von den 1920er Jahren über die Zeit des Nationalsozialismus bis zur frühen Nachkriegszeit. Scheffler leitete 1906–1933 in Berlin Kunst und Künstler, eine der renommiertesten deutschen Kunstzeitschriften, und begleitete den erfolgreichen Maler in einer Reihe von Ausstellungsbesprechungen und monografischen Artikeln. Purrmann äußerte sich seinerseits in der Zeitschrift mit Texten über Henri Matisse, den Kunsthandel oder die Südseekunst. Das gemeinsame Verständnis von Kunstentwicklungen und modernen Theorien bildet die Grundlage der Freundschaft und ihres Austauschs über die Grenzen Deutschlands hinaus.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Hans Purrmann (1880–1966) zählt zu den bedeutendsten Koloristen des 20. Jahrhunderts. Der reich bebilderte Band im Lesebuchformat führt durch das Werk des einstigen Matisse-Schülers, der zeit seines Lebens den klassischen Bildgattungen Akt, Landschaft, Porträt und Stillleben mit geradezu serieller Beharrlichkeit eindrucksvoll verpflichtet blieb.Malergeselle in Speyer, Akademieschüler in München, gefeierter Malerstar der Weimarer Republik – von den Nationalsozialisten verfemt, in der Bundesrepublik wiederentdeckt: In Purrmanns Leben verdichtet sich fast ein Jahrhundert Zeit- und Kunstgeschichte. Mit Stationen in Berlin, Paris sowie später Florenz und der italienischen Schweiz entwickelte er sich zu einem Künstler von europäischem Format. Seine Teilnahme an der legendären Sonderbund-Ausstellung 1912 in Köln und an der ersten documenta 1955 in Kassel markiert den weitgespannten Bogen seiner künstlerischen Wirkung.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Aktualisiert: 2023-04-27
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