Das Buch begibt sich auf die Spuren der Linzer Freiräume und fächert historische Fakten, malerische Ansichten, aktuelle Tendenzen und Zukunftsvisionen der Linzer Gärten, Parks und Plätze auf. Neben großen und geschichtsträchtigen Orten wie etwa dem Volksgarten kommen auch kleinere und unbekanntere Plätze zu Wort. Die reich bebilderte, übersichtliche Darstellung im attraktiven Stadtführer-Format bietet Überblick über rund 100 ausgewählte Stadtoasen und vermittelt in 20 Essays Wissenswertes zum Thema. Parkporträts, Natur in der Stadt, Raumplanung, Gartenarchitektur, Geschichte und Zukunft der Grünflächen sind nur einige der aufgegriffenen Inhalte. Zeitgenössische Fotografien von Gregor Graf sowie historische Abbildungen aus der NORDICO-Sammlung veranschaulichen die Entwicklung vom Grün in der Stadt Herausgeberinnen: NORDICO Stadtmuseum Linz, Andrea Bina, Klaudia Kreslehner, Barbara Veitl
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch begibt sich auf die Spuren der Linzer Freiräume und fächert historische Fakten, malerische Ansichten, aktuelle Tendenzen und Zukunftsvisionen der Linzer Gärten, Parks und Plätze auf. Neben großen und geschichtsträchtigen Orten wie etwa dem Volksgarten kommen auch kleinere und unbekanntere Plätze zu Wort. Die reich bebilderte, übersichtliche Darstellung im attraktiven Stadtführer-Format bietet Überblick über rund 100 ausgewählte Stadtoasen und vermittelt in 20 Essays Wissenswertes zum Thema. Parkporträts, Natur in der Stadt, Raumplanung, Gartenarchitektur, Geschichte und Zukunft der Grünflächen sind nur einige der aufgegriffenen Inhalte. Zeitgenössische Fotografien von Gregor Graf sowie historische Abbildungen aus der NORDICO-Sammlung veranschaulichen die Entwicklung vom Grün in der Stadt Herausgeberinnen: NORDICO Stadtmuseum Linz, Andrea Bina, Klaudia Kreslehner, Barbara Veitl
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch begibt sich auf die Spuren der Linzer Freiräume und fächert historische Fakten, malerische Ansichten, aktuelle Tendenzen und Zukunftsvisionen der Linzer Gärten, Parks und Plätze auf. Neben großen und geschichtsträchtigen Orten wie etwa dem Volksgarten kommen auch kleinere und unbekanntere Plätze zu Wort. Die reich bebilderte, übersichtliche Darstellung im attraktiven Stadtführer-Format bietet Überblick über rund 100 ausgewählte Stadtoasen und vermittelt in 20 Essays Wissenswertes zum Thema. Parkporträts, Natur in der Stadt, Raumplanung, Gartenarchitektur, Geschichte und Zukunft der Grünflächen sind nur einige der aufgegriffenen Inhalte. Zeitgenössische Fotografien von Gregor Graf sowie historische Abbildungen aus der NORDICO-Sammlung veranschaulichen die Entwicklung vom Grün in der Stadt Herausgeberinnen: NORDICO Stadtmuseum Linz, Andrea Bina, Klaudia Kreslehner, Barbara Veitl
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Aber man will ja überhaupt von den gottverfluchten Malweibern nichts wissen.“
Emilie Mediz-Pelikan (1861–1908)
Die Bedingungen für Frauen, die Mitte des 19. Jahrhunderts Künstlerin werden wollten, ließen aufgrund von Benachteiligung in der Ausbildung sowie des eingeschränkten Zugangs zu Künstlervereinigungen auch in Oberösterreich zu wünschen übrig. Dennoch gelang es einigen Linzer Künstlerinnen erfolgreich eine Karriere aufzubauen. Maßgeblichen Anteil daran hatte die 1857 geborene Malerin Agathe Schwabenau, die sich im Oberösterreichischen Kunstverein engagierte und eine Malschule gründete.
Ihre zahlreichen biografischen Notizen und Erinnerungen geben einen lebhaften Einblick in die Herausforderungen, die ein Frauenund Künstlerinnenleben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bereithielt.
Der Blick auf rund 100 Jahre Kunstschaffen mutiger, emanzipierter Frauen korrigiert die lokale Kunstgeschichtsschreibung und macht deutlich, dass Künstlerinnen nicht nur seit 1851 in der lokalen Kunstszene präsent waren, sondern auch, dass ein reger Austausch zwischen der weiblichen Kunstszene in Linz mit der in Wien, Salzburg, Düsseldorf, München und Berlin bestand.
Mit Arbeiten u. a. von: Franziska Baernreither, Gudrun Baudisch-Wittke, Margret Bilger, Tina Blau-Lang, Helene Clodi-Titze, Eleonore Auegg-Dilg, Vilma Eckl, Marie Egner, Olga Jäger, Tina Kofler, Sophie Koko, Paula May-Pillesmüller, Emilie Mediz-Pelikan, Fanny Newald, Margarete Pausinger, Michaela Pfaffinger, Maria Louise Poschacher, Rosa Scherer, Maria Schrangl-Jenschke, Emilie Schleiss-Simandl, Agathe Schwabenau, Jutta Sika, Louise Spannring, Bertha Tarnóczy, Olga Wisinger-Florian, Marianne Woitsch, Franziska Zach.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der soziale Gedanke in der Architektur
Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts stand Linz an der Schwelle zur Moderne. Die baulichen Erfordernisse einer wachsenden Stadt und die Anpassung an Fortschritte und Standards der Zeit waren zu bewältigen. Mit Curt Kühne (1882–1963) und Julius Schulte (1881–1928) widmeten sich zwei bedeutende Planer diesem Ziel. Für Stadtbaudirektor Kühne und Baurat Schulte ging es weniger um die Durchsetzung einer radikalen Moderne denn um die Schaffung einer sozial orientierten Stadt. Die von ihnen konzipierten öffentlichen Bauwerke, Schulen, Siedlungsbauten, Industriebauten und privaten Wohnhäuser weisen eine hohe individuelle gestalterische Qualität aus. Sie fügen sich sensibel in die gewachsene Stadt ein und haben bis heute architektonische Relevanz für Linz. Die ihnen zugrundeliegenden Probleme und Fragen bewegen uns bis in die Gegenwart.
Das die Ausstellung begleitende Buch zeigt anhand von Plänen, historischen und aktuellen Fotografien sowie zeitgenössischen Dokumenten das Schaffen der beiden Architekten und deren Wirkung bis heute.
Ausstellungszeitraum: 3. September 2021 bis März/April 2022
Autor*innen: Andrea Bina, Tobias Hagleitner, Friedrich Mayrhofer, Wilfried Posch und Georg Wilbertz
Mit Fotografien von Gregor Graf
Aktualisiert: 2022-04-28
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Eine außergewöhnliche Künstlerpersönlichkeit
Das Werk Egon Hofmanns steht am Beginn der modernen Malerei in Oberösterreich. Nach seinem Kunststudium, das ihn nach Paris, Stuttgart und Dresden führte, kehrte er 1920 nach Linz zurück. In seinen Ölgemälden fand er ein Gleichgewicht zwischen strenger, kühler Komposition und warmer, empfindsamer Farbtemperatur. Als begeisterter Alpinist brachte er zahlreiche Ansichten hochalpiner Regionen auf Leinwand und Papier. Die Landschaft des Mühlviertels war in späteren Jahren sein bevorzugtes Motiv. Egon Hofmann bereiste weite Teile der Welt und hielt diese Eindrücke in Gemälden und Grafiken, speziell in Holzschnitten, fest.
1934 musste er den Familienbetrieb – die Kirchdorfer Zementwerke – übernehmen, dennoch blieb er in erster Linie Künstler. Als Persönlichkeit von großer Strahlkraft setzte er sich immer für ein lebendiges Linzer Kunstleben ein. Dank seiner Vermittlerrolle zwischen Wirtschaft und Kunst wurden viele Projekte möglich. So entstand 1957 durch seine Unterstützung ein Atelierhaus für junge Künstlerinnen und Künstler (Im Dörfl 3), das nach ihm benannt wurde und das bis heute ein wesentliches Element des Linzer Kulturschaffens bildet.
› umfassende Monografie mit rund 200 farbigen Abbildungen
› Texte von Andrea Bina, Berthold Ecker, Margit Greinöcker, Tobias Hagleitner und Michaela Nagl
› Ausstellungsdauer: 24. Jänner–26. April 2020, NORDICO Stadtmuseum Linz
Aktualisiert: 2020-12-10
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Der renommierte österreichische Kunsthistoriker Justus Schmidt (1903–1970) war während der Nazizeit »Sonderauftrag Linz«-Mitarbeiter und ein begeisterter Sammler von Zeichnungen. Der Band mit zahlreichen farbigen Abbildungen zeigt eine Auswahl aus seiner hochkarätigen Privatsammlung, die einen Bogen von Peter Paul Rubens über Gustav Klimt bis Oskar Kokoschka spannt.1971 wurde dem Linzer Stadtmuseum NORDICO ein Konvolut mit annähernd 670 Zeichnungen, u. a. von Rubens, Caspar David Friedrich, Spitzweg, Klimt, Schiele und Kokoschka, übereignet. Der Urheber dieser Sammlung, Justus Schmidt, war während des NS-Regimes in das geplante Linzer Führermuseum eingebunden. Seine Privatsammlung wurde lange unter Verschluss gehalten. Sie spiegelt eindrücklich Schmidts große Affinität zur klassischen Zeichenkunst. Das Katalogbuch zeigt viele sensationelle Meisterwerke aus seiner Sammlung. In mehreren Expertenbeiträgen werden die Person des Sammlers, seine Rolle während der NS-Herrschaft und die Provenienz seiner Kunstwerke kritisch beleuchtet.
Aktualisiert: 2021-07-15
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KATALOG ZUR AUSSTELLUNG „AUF DER KIPPE. EINE KONFLIKTGESCHICHTE DES TABAKS“ VON 22.2.–10.11.2019 IM TIROLER VOLKSKUNSTMUSEUM.
Rauchen oder Nichtrauchen? Die Entscheidung ist nicht eine rein private, sondern eine gesellschaftliche – eine zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung. Die Kulturgeschichte des Rauchens ist eine Geschichte der damit verbundenen Konflikte. Schon Bartolomé de Las Casas, Dominikanermönch und geistlicher Begleiter von Christoph Kolumbus, wetterte Ende des 15. Jahrhunderts gegen die Lasterhaftigkeit des Rauchens. Dabei galt der Tabak nach seiner Entdeckung in Südamerika zunächst als Heilmittel, eroberte als Genussmittel Europa – dann die ganze Welt. Seither ist der Tabakkonsum zwischen tödlicher Krankheit und exotischem Genuss, zwischen lebenslanger Gesundheit und hedonistischem Lifestyle zum Streitfall geworden. Seit den 1980er Jahren wird Rauchen fast ausschließlich unter dem Gesundheitsaspekt diskutiert. Kulturleistungen, die mit Tabak und dessen Konsum in Verbindung stehen, werden dabei gänzlich ausgeblendet.
Verabschiedet sich gerade eine jahrhundertealte kulturelle Praxis aus dem öffentlichen Leben? Ist die Debatte um Rauchen oder Nichtrauchen und der damit verbundene Paradigmenwechsel das Symptom eines gegenwärtigen gesellschaftlichen Wandlungsprozesses? Die Ausstellung versucht, verschiedenste Aspekte des Tabakkonsums aufzuzeigen, und wechselt die Perspektiven zwischen Genuss und Gesundheit, Freiheit und Sicherheit. Welche Perspektiven nehmen Sie ein? Wofür entscheiden Sie sich?
Im Begleitband zur Ausstellung befinden sich Beiträge zur Kulturgeschichte des Tabaks, zu Gesundheitsaspekten des Tabakkonsums und damit verbundenen immateriellen sowie materiellen Kulturleistungen.
Aktualisiert: 2020-02-10
Autor:
Martin Achrainer,
Claudia Augustat,
Karl C. Berger,
Andrea Bina,
Anna Engl,
Sabine Fellner,
Andrea Graser,
Joachim Hainzl,
Romed Hörmann,
Peter Huemer,
Ernst Jandl,
Nicole Längle,
Jasper Leszke,
Claudia Mark,
Wolfgang Meighörner,
Günther Moschig,
Robert Pfaller,
Hans Platzgumer,
Lothar Schultes,
Roland Sila,
Claudia Sporer-Heis,
Harald Stadler,
Georg Thiel,
Angelika Willis
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Ort der Geselligkeit
Das Wirtshaus. Sehnsuchtsort: wenn die Kirchenbank drückt, die Arbeit sich hinzieht oder das Essen daheim nicht schmeckt. Fluchtpunkt: wenn es draußen – metaphorisch oder tatsächlich – wieder einmal stürmt und schneit. Als „Lebensraum“ im konkreten Sinn begleitet das Wirtshaus seine Gäste vom Taufessen bis zur Totenzehrung. Wer vermag zu sagen, wie viele Beziehungen am Tresen angebandelt wurden? Wie viele Schuhe auf Hochzeiten durchtanzt wurden? Wer zählt die Fluchtachterl und die Sparvereinsgroschen? Wer die Stammtisch-Welterettungstheorien, die Geschäftsverträge, die leidenschaftlich geschmiedeten und wieder verworfenen Pläne? Kurz: Wirtshäuser sind die Bühne, auf der das Leben spielt.
Fortschrittlich und konservativ zugleich hat das Wirtshaus mit dem ersten Grammophon und dem Kinofilm die Modernität nach Linz gebracht – und ist dennoch in seinem Herzen lange eine Männerbastion geblieben. Ein Ort, der nicht nur Austragungsort der Politik, sondern immer wieder – siehe Allergenverordnung und Rauchverbot – auch ihr Spielball ist.
„Prost, Mahlzeit!“ widmet sich der facettenreichen Geschichte der Linzer Wirtshäuser und erlaubt einen Blick hinter die Kulissen dieses Grundpfeilers der Alltagskultur, der für die einen Ort des Vergnügens und für die anderen ein knochenharter Arbeitsplatz ist.
› das Buch erscheint anlässlich der Ausstellung „Prost, Mahlzeit! Linzer Wirtshauskultur“ 15.3.–1.9.2019 im NORDICO Stadtmuseum Linz
› Kuratiert von Klaudia Kreslehner und Georg Thiel
Aktualisiert: 2021-11-22
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Das Buch begibt sich auf die Spuren der Linzer Freiräume und fächert historische Fakten, malerische Ansichten, aktuelle Tendenzen und Zukunftsvisionen der Linzer Gärten, Parks und Plätze auf. Neben großen und geschichtsträchtigen Orten wie etwa dem Volksgarten kommen auch kleinere und unbekanntere Plätze zu Wort. Die reich bebilderte, übersichtliche Darstellung im attraktiven Stadtführer-Format bietet Überblick über rund 100 ausgewählte Stadtoasen und vermittelt in 20 Essays Wissenswertes zum Thema. Parkporträts, Natur in der Stadt, Raumplanung, Gartenarchitektur, Geschichte und Zukunft der Grünflächen sind nur einige der aufgegriffenen Inhalte. Zeitgenössische Fotografien von Gregor Graf sowie historische Abbildungen aus der NORDICO-Sammlung veranschaulichen die Entwicklung vom Grün in der Stadt Herausgeberinnen: NORDICO Stadtmuseum Linz, Andrea Bina, Klaudia Kreslehner, Barbara Veitl
Aktualisiert: 2023-04-28
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[Diese Publikation wird herausgegeben anlässlich der Ausstellung , Ausstellungsdauer 24. November 2017 bis 4. März 2018, NORDICO Stadtmuseum Linz.]
Die Künstlerin Auguste Kronheim befasst sich seit mehr als 50 Jahren mit Zeichnungen und Holzschnitten. Während ihrer frühen Jahre in Linz schuf sie zunächst Porträts und Stillleben. Ab 1964 entstanden Holzschnitte, die auf ihren mehrjährigen Irlandaufenthalt Bezug nehmen.
Im Jahr 1970 übersiedelte Kronheim nach Wien, wo sie in ihrer Kunst verstärkt auf gesellschaftskritische Themen einging. Viele Bildzyklen beleuchteten die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Ab den 1980er-Jahren trat in ihren Holzschnittserien die künstlerische Auseinandersetzung mit der Natur in den Vordergrund. Zusätzlich gewann die autonome Handzeichnung einen größeren Stellenwert in ihrem Œuvre.
Das vorliegende Katalogbuch bietet mit Textbeiträgen von Andrea Bina, Albert Müller, Brigitte Reutner und Franz Schuh sowie zahlreichen Abbildungen einen eindrucksvollen Überblick über das Werk von Auguste Kromheim.
Aktualisiert: 2023-03-16
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"Kommen Sie und staunen Sie!"
Zuckerwatte, Ringelspiel, verklebter Magen, Flirten, Autodrom, der erste Rausch – wäre eine oberösterreichische Jugend überhaupt denkbar ohne den Linzer Urfahraner Markt? Zweimal im Jahr findet der große Budenzauber statt, mit seinen „Waren aller Art“, Speis und Trank, Großfeuerwerken und Hutschenschleuderern. Schon bald, nachdem Kaiser Franz I. 1817 Urfahr das Privileg erteilt, einen Frühjahrs- und Herbstmarkt abzuhalten, erlebt der Markt eine erste Blüte. Wanderhändler rufen ihre in erster Linie aus Stoffen und Geschirr bestehende Ware aus, Quacksalber bieten Wundertinkturen und ihre fragwürdigen Dienste feil.
Aber nicht immer lief es für den mittlerweile ältesten österreichischen Markt so gut. Mit dem Ersten Weltkrieg kommt die Krise, die Eingemeindung von Urfahr nach Linz bedeutet dann das vorläufige Ende. Doch die Tradition erweist sich als stärker, bereits 1923 gibt es für den Jahrmarkt einen Neustart. Jetzt kommt die große Zeit der Schausteller. Neben seltenen und exotischen Tieren führt man auch Menschen von außergewöhnlicher Gestalt vor: „Zwerge“, „Riesen“ und „Kolossaldamen“. Dann folgt ein weiterer, kriegsbedingter Einbruch. Erst gegen Ende der Besatzungszeit kommt es mit der Errichtung der Messehalle zu einem neuen, wichtigen Impuls. Heute ist der Urfahraner Markt der größte Jahrmarkt Österreichs: grellbunt, gschmackig und immer ein Erlebnis wert!
Ausstellung im NORDICO Stadtmuseum Linz: 3. Februar bis 21. Mai 2017
Aktualisiert: 2020-12-10
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Vorgarten, Dachgarten, Park, Verkehrsinsel oder Balkon – was alles ist ein Garten? Das Buch zeigt die Vielfalt des Gartens, vom konzentrierten Blick auf urbane Gartenlandschaften von Linz über die zeitgenössische internationale Gartenarchitektur bis hin zum Community Garden und Guerilla Gardening.
IM GARTEN erzählt vom Paradiesgarten, in dem sich Sehnsucht und Natur einen, sowie von Experimenten in Lebensräumen, zeigt Abbildungen und Interpretationen von Gärten aus der Sammlung des Stadtmuseums, nimmt gärtnerische Tendenzen und Ausprägungen in Lebensräumen auf: ob gelebte urban-agrarische Nutzung, florales Kleinod oder ökologische Dachbegrünung – diese Publikation dokumentiert diese und regt neue Natur-Erfahrungen an.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Künstlerische Arbeit aus einer bestimmten Zeit zusammenzufassen und in Buchform zu präsentieren, kann mehr sein als nur eine Rückschau; es kann ein Nachspüren von in die Arbeit eingeflossener Zeit, von Deutungen und Zusammenhängen, von Dingen und Geschehnissen sein und auch ein Versuch, den Blick auf sich selbst aus einer größeren Distanz zu richten - auf das eigene Schaffen, die künstlerische Position, die Entwicklung.
Im vorliegenden Buch bezieht sich die Betrachtung auf den Zeitraum 1987-2007, in dem die längste Zeit die künstlerische Arbeit im Atelier von der universitären Lehrtätigkeit überlagert war. Die Frage was in dieser Zeit entstanden ist, mit welchen persönlichen Zeitbezügen und Hintergründen, war Ausgangspunkt für das Projekt.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts setzte der Iconic Turn mit gravierenden kulturellen Veränderungen ein. So wurde auch in Linz in bisher ungekannter Intensität fotografiert und das Foto als Nachrichtenträger eingesetzt, sei es, um die Veränderungen des Stadtbildes zu dokumentieren, die sozialen und technischen Errungenschaften zu zeigen oder um Ansichtskartenblicke auf die Stadt zu werfen. Künstlerische Positionen bringen die Linzer Fotoamateure ein. Sie suchen das ästhetisch umsetzbare Motiv in Stadt und Land, in Licht- und Schattenwirkungen, in grafischen Strukturen. Der anonyme Knipser wiederum vermittelt uns ein Bild dessen, wie es sich fernab des öffentlichen Interesses in Linz lebte.
Die Publikation zeigt ein mannigfaltiges Bild der Stadt Linz in der Zwischenkriegszeit. Umfangreiche Textbeiträge setzen sich mit der Linzer Geschichte dieser Jahre auseinander, stellen Dokumentar- und Kunstfotografie gegenüber und berichten über das 60 000 Werke umfassende Fotoarchiv des NORDICO Stadtmuseum Linz, wobei auch die professionelle Restaurierung und Aufbewahrung von historischen Fotos sachkundig erläutert wird.
Aktualisiert: 2020-12-10
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