'Die Deutschen und ihr Militär' nimmt die Lesenden mit auf eine Reise durch fast zwei Jahrtausende deutscher Geschichte - von Arminius im Teutoburger Wald bis zum Hindukusch in Afghanistan. In 30 Kapiteln verknüpft der Autor die wichtigsten historischen Meilensteine in Politik und Militär. Dabei gelingt es ihm, langfristige Entwicklungslinien aufzuzeigen und diese pointiert auf den Punkt zu bringen.
Das Militär bildet den roten Faden der Darstellung. Der Autor analysiert das Selbstverständnis der unterschiedlichen deutschen Streitkräfte sowie ihre Reaktionen auf politische, gesellschaftliche und technologische Umbruchsprozesse. Besonders eindrucksvoll sind seine Betrachtungen über die Kriegsbilder und deren Umsetzung in Strategie und Operationsführung.
Am Ende beantwortet der Autor die Frage nach dem Lernen aus der Geschichte. Im Mittelpunkt steht dabei die Gretchenfrage nach der richtigen Tradition für das Militär und die deutsche Demokratie in Europa.
Aktualisiert: 2023-06-05
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'Die Deutschen und ihr Militär' nimmt die Lesenden mit auf eine Reise durch fast zwei Jahrtausende deutscher Geschichte - von Arminius im Teutoburger Wald bis zum Hindukusch in Afghanistan. In 30 Kapiteln verknüpft der Autor die wichtigsten historischen Meilensteine in Politik und Militär. Dabei gelingt es ihm, langfristige Entwicklungslinien aufzuzeigen und diese pointiert auf den Punkt zu bringen.
Das Militär bildet den roten Faden der Darstellung. Der Autor analysiert das Selbstverständnis der unterschiedlichen deutschen Streitkräfte sowie ihre Reaktionen auf politische, gesellschaftliche und technologische Umbruchsprozesse. Besonders eindrucksvoll sind seine Betrachtungen über die Kriegsbilder und deren Umsetzung in Strategie und Operationsführung.
Am Ende beantwortet der Autor die Frage nach dem Lernen aus der Geschichte. Im Mittelpunkt steht dabei die Gretchenfrage nach der richtigen Tradition für das Militär und die deutsche Demokratie in Europa.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der dreibändige "Grundkurs" verbindet wissenschaftliche Exaktheit auf dem neuesten Stand der Forschung mit anschaulicher Sprache nebst einer Fülle zeitgenössischer Abbildungen zu einem einzigartigen Wegbegleiter durch nahezu tausend Jahre deutscher Militärgeschichte. Überblick, Umfeld, Strukturen und Konflikte sind die Grundlagen für vier verschiedene Zugänge zu jedem der insgesamt zwölf Epochenabschnitte. Namhafte Wissenschaftler zeichnen die grundlegenden Entwicklungslinien vom Mittelalter bis in die Gegenwart nach und beschreiben das mitunter spannungsreiche Verhältnis von Militär, Politik, Staat und Gesellschaft. Eine Vielzahl von Quellentexten, Karten, Grafiken, Tabellen, Biogrammen und Sachtexten belebt die Epochenabschnitte und erfüllt zugleich die Funktion eines militärgeschichtlichen Nachschlagewerkes. Der Grundkurs gibt eine umfassende Orientierung, lädt ein zu einem Streifzug durch die ereignisreiche deutsche Militärgeschichte und kombiniert Leselust mit Lerneffekt. Das Werk wird ergänzt durch eine multimediale, interaktive Lern-DVD (einzeln erhältlich).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der dreibändige "Grundkurs" verbindet wissenschaftliche Exaktheit auf dem neuesten Stand der Forschung mit anschaulicher Sprache nebst einer Fülle zeitgenössischer Abbildungen zu einem einzigartigen Wegbegleiter durch nahezu tausend Jahre deutscher Militärgeschichte. Überblick, Umfeld, Strukturen und Konflikte sind die Grundlagen für vier verschiedene Zugänge zu jedem der insgesamt zwölf Epochenabschnitte. Namhafte Wissenschaftler zeichnen die grundlegenden Entwicklungslinien vom Mittelalter bis in die Gegenwart nach und beschreiben das mitunter spannungsreiche Verhältnis von Militär, Politik, Staat und Gesellschaft. Eine Vielzahl von Quellentexten, Karten, Grafiken, Tabellen, Biogrammen und Sachtexten belebt die Epochenabschnitte und erfüllt zugleich die Funktion eines militärgeschichtlichen Nachschlagewerkes. Der Grundkurs gibt eine umfassende Orientierung, lädt ein zu einem Streifzug durch die ereignisreiche deutsche Militärgeschichte und kombiniert Leselust mit Lerneffekt. Das Werk wird ergänzt durch eine multimediale, interaktive Lern-DVD (einzeln erhältlich).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Militär und die Kriege Friedrichs des Großen sind seit jeher ein zentraler Gegenstand der (Militär-)Geschichtsschreibung. Gleichwohl fehlt bisher ein griffiger, in kompakten Abschnitten flüssig formulierter Einstieg in die Thematik. Die in diesem Band vorliegenden facettenreichen Beiträge führen in die politischen und militärischen Grundlagen des Zeitalters ein. Dabei werden die gesellschaftlichen Konfliktlinien genauso behandelt wie Organisation, Ausbildung, Schlachten und die Rezeptionsgeschichte der preußischen Armee unter Friedrich dem Großen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die 6. Militärhistorische Tagung der Luftwaffe im März 2018 stand trotz ihres bereits weit im Vorfeld gewählten, doppelpoligen Themas „Operation und Tradition“ aufgrund der 2017 sich entwickelnden Aktualität der Traditionsfrage ganz in deren Zeichen. Die (wissenschaftliche) Beschäftigung mit beiden Themenfeldern ist die Grundlage für eine aktive Auseinandersetzung im Sinne der Historischen Bildung sowie die Herausbildung eines kritisch-reflektierten und zeitgemäßen Traditionsverständnisses für den „Staatsbürger in Uniform“. Für die Luftwaffenangehörigen spielt die Kenntnis von Luftoperationen in der Vergangenheit naturgemäß eine wichtige Rolle. Schließlich gehören sie zur „eigenen“ Geschichte deutscher Luftstreitkräfte und bildeten – komprimiert und zentriert in einzelnen Repräsentanten – über lange Jahrzehnte und zum Teil bis in die Gegenwart den Grundstock für die Auswahl von Namensgebern, die auch als Vorbilder für die Herausbildung von Teilstreitkraft-spezifischen Traditionsvorstellungen benutzt wurden.
Dieser über die Vorträge hinaus erweiterte Band versteht sich als Debattenbeitrag zur Frage, was die Traditionen der Luftwaffe heute und künftig sein sollen.
Der Band wurde gefördert durch die Interessengemeinschaft
Deutsche Luftwaffe e.V.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Der dreibändige "Grundkurs" verbindet wissenschaftliche Exaktheit auf dem neuesten Stand der Forschung mit anschaulicher Sprache nebst einer Fülle zeitgenössischer Abbildungen zu einem einzigartigen Wegbegleiter durch nahezu tausend Jahre deutscher Militärgeschichte. Überblick, Umfeld, Strukturen und Konflikte sind die Grundlagen für vier verschiedene Zugänge zu jedem der insgesamt zwölf Epochenabschnitte. Namhafte Wissenschaftler zeichnen die grundlegenden Entwicklungslinien vom Mittelalter bis in die Gegenwart nach und beschreiben das mitunter spannungsreiche Verhältnis von Militär, Politik, Staat und Gesellschaft. Eine Vielzahl von Quellentexten, Karten, Grafiken, Tabellen, Biogrammen und Sachtexten belebt die Epochenabschnitte und erfüllt zugleich die Funktion eines militärgeschichtlichen Nachschlagewerkes. Der Grundkurs gibt eine umfassende Orientierung, lädt ein zu einem Streifzug durch die ereignisreiche deutsche Militärgeschichte und kombiniert Leselust mit Lerneffekt. Das Werk wird ergänzt durch eine multimediale, interaktive Lern-DVD (einzeln erhältlich).
Aktualisiert: 2023-03-30
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Aus Anlass ihres 60. Geburtstages widmete sich die Luftwaffe bei ihrer 5. Militärhistorischen Tagung der Organisations-, Mentalitäts- und Einsatzgeschichte der Flugabwehrraketentruppe. Diese war zu Zeiten der Blockkonfrontation bis 1990 "Immer im Einsatz". Eingebunden in die "NATO Integrated Air Defence" war die FlaRak dabei in hohem Maße als NATO Command Forces bereits in Friedenszeiten in hohem Maße in das Bündnis integriert. Sie stand nicht allein, sondern leistete ihren Dienst dabei im engen Verbund mit anderen Dienstteilbereichen der Luftwaffe sowie den Alliierten.
Ergänzt wird der Band durch weitere Beiträge zur Luftverteidigung der NATO sowie andere Facetten der nunmehr sechs Jahrzehnte andauernden Geschichte der fliegenden Teilstreitkraft der Bundeswehr.
Die Herausgeber sind als Historiker der Luftwaffe in Forschung und Lehre tätig.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Was „man“ von einem Offizier verlangt, oder er von sich selbst und seine Vorgesetzten und Untergebenen von ihm – im Frieden, Alltag, Einsatz oder Krieg –, das alles ist dem Wandel unterworfen. Dies umso mehr, als sich erst recht seit 1989/90 die Welt im rasanten Umbruch befindet. Die deutsche Sicherheitspolitik steht damit vor einem Bündel von Herausforderungen. Die Realität der Auslandseinsätze schien bis vor ganz kurzer Zeit die Frage der Landesverteidigung gänzlich in den Schatten gestellt zu haben. Doch Landesverteidigung ist eben damit kein Thema von Gestern. Im Spannungsfeld vielfältiger Herausforderungen, konfrontiert mit dem neuen asymmetrischen / hybriden Kriegsbild, verändert sich das Anforderungsprofil an alle Soldaten Bundeswehr!
Gab es in früherer Zeit mehr oder weniger griffige Vorstellung vom „Bild des Offiziers“, so ist dies mittlerweile ganz anders. Mehr noch, wer regelmäßigen Kontakt mit Offizieranwärtern mit jungen (Ober-)Leutnanten oder selbst Hauptleuten pflegt, merkt schnell, wie groß der Bedarf nach geistiger Orientierung ist.
Wie sich das Bild des Offiziers der Luftwaffe derzeit zeichnet, wie es sich in den letzten Jahren veränderte und wie sich noch verändern dürfte, ist Thema des Sammelbandes. Er wiederspiegelt den Erfahrungsschatz von allergrößtenteils aktiven Luftwaffenoffizieren in unterschiedlicher Verwendung wie von militärischen und zivilen Angehörigen der Luftwaffe, die mit der Ausbildung und Erziehung des Offiziersnachwuchses der Luftwaffe betraut sind.
Der Leser erfährt damit Grundlegendes über das facettenreiche Selbstverständnisses einer militärischen Berufsgruppe: Zum Zwecke der Information und Bestandsaufnahme, im Sinne tieferen Nachdenkens und – nicht zuletzt! – mit der Absicht und dem Ziel künftig tragfähiger dynamisch-evolutionärer Entwicklung.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Die Bundeswehr lebt seit 30 Jahren mit unveränderten Traditionsrichtlinien - trotz Wiedervereinigung, Aussetzung der Wehrpflicht, der Öffnung der Streitkräfte für Frauen und Auslandseinsätzen. Den Streit um das Traditionsverständnis und die Traditionspflege der Streitkräfte hat diese bemerkenswerte Langlebigkeit des „Traditionserlasses“ jedoch nicht beruhigen können. Er ist älter als die Bundeswehr selbst.
Bundesminister der Verteidigung Thomas de Maizière hat eine neue Diskussion über die Tradition der Bundeswehr angestoßen. Wie verändern die neuen Aufgaben der Streitkräfte ihr Verständnis von Tradition? Was sind die tragfähigen historischen Wurzeln für eine Armee im Einsatz? Und welche eigene Tradition hat die Bundeswehr in den über 50 Jahren ihres Bestehens entwickeln können?
Der Sammelband beleuchtet die alte Streitfrage nach der Tradition der Bundeswehr anhand aktueller Fragestellungen. Er zeigt Rahmenbedingungen und Aspekte für eine Neufassung des Traditionserlasses auf und bietet mögliche Ansätze dazu. In Zeiten der Neuausrichtung der Bundeswehr gewährt er eine wichtige Standortbestimmung bei der unverändert aktuellen Suche nach dem gültigen geistigen Erbe unserer Soldaten.
Die Bundeswehr lebt seit 30 Jahren mit unveränderten Traditionsrichtlinien - trotz Wiedervereinigung, Aussetzung der Wehrpflicht, der Öffnung der Streitkräfte für Frauen und Auslandseinsätzen. Den Streit um das Traditionsverständnis und die Traditionspflege der Streitkräfte hat diese bemerkenswerte Langlebigkeit des „Traditionserlasses“ jedoch nicht beruhigen können. Er ist älter als die Bundeswehr selbst.
Bundesminister der Verteidigung Thomas de Maizière hat eine neue Diskussion über die Tradition der Bundeswehr angestoßen. Wie verändern die neuen Aufgaben der Streitkräfte ihr Verständnis von Tradition? Was sind die tragfähigen historischen Wurzeln für eine Armee im Einsatz? Und welche eigene Tradition hat die Bundeswehr in den über 50 Jahren ihres Bestehens entwickeln können?
Der Sammelband beleuchtet die alte Streitfrage nach der Tradition der Bundeswehr anhand aktueller Fragestellungen. Er zeigt Rahmenbedingungen und Aspekte für eine Neufassung des Traditionserlasses auf und bietet mögliche Ansätze dazu. In Zeiten der Neuausrichtung der Bundeswehr gewährt er eine wichtige Standortbestimmung bei der unverändert aktuellen Suche nach dem gültigen geistigen Erbe unserer Soldaten.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Dr. Eberhard Birk, Dozent für Militärgeschichte an der Offizierschule der Luftwaffe, beleuchtet in vier Studien aus unterschiedlichen Perspektiven wichtige Themenfelder frühneuzeitlicher Militärgeschichte: Diplomatie und militärische Optionen in der Vorgeschichte der Schlacht bei Höchstädt (1704), die Lineartaktik im Spiegel zeitgenössischer Ordnungsvorstellungen, die Oranische Heeresreform und die neuzeitliche Kriegskunst sowie den Ehrbegriff des preußischen Offizierkorps im 18. Jahrhundert. Die Beiträge verstehen sich darüber hinaus als Hilfestellung für den Einstieg in die Militärgeschichte der Frühen Neuzeit sowie als Diskussionsvorschlag zugleich. In der Einführung plädiert der Autor für eine stärkere militärhistorische Fokussierung auf das frühneuzeitliche Militärwesen. Das frühmoderne 'Kriegsbild' hält sehr viel mehr mögliche Analogiebildungen für das 'Kriegsbild des 21. Jahrhunderts' bereit als die Zeit von der Französischen Revolution bis zum Ende des Kalten Krieges. Die 'Langen und kurzen Wege nach Höchstädt' zeigen den diplomatischen und militärstrategischen Handlungsrahmen zur Zeit des Spanischen Erbfolgekrieges (1701-1713/14) auf, der in der Vorgeschichte und dem Feldzug von 1704 mit der Schlacht bei Höchstädt am 13. August 1704 seinen epochentypischen 'Höhepunkt' erfuhr. Der 'Versuch einer essayistischen Analyse der Phänomenologie der Lineartaktik' plädiert im Zuge eines neuen, integrierenden kulturhistorischen Ansatzes für das Überdenken des rein militärisch-funktionalen Begründungsansatzes der Grundform militärischer Landkriegführung im Zeitalter des Absolutismus. Der Beitrag über 'Die Oranische Heeresreform und ihre Bedeutung für die neuzeitliche Kriegskunst' erläutert die Wechselbeziehungen zwischen 'Universität und Generalstab', i.e. neuzeitlicher Antikenrezeption und politisch- militärischer Notwendigkeit. Die 'Umrisse des Ehrbegriffs des preußischen Offizierkorps im 18. Jahrhundert' analysieren die immaterielle Klammer 'Ehre' vor dem Hintergrund ihrer materiellen Basis und ihres militärischen Funktionsgehaltes. Dabei erweist sich der ständisch-militärische Identität und Distanz schaffende Ehrbegriff als eine militärisch begründete, politisch vormoderne Abschottung, die in modernen demokratischen Armeen nicht traditionsstiftend wirken kann.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Der dreibändige "Grundkurs" verbindet wissenschaftliche Exaktheit auf dem neuesten Stand der Forschung mit anschaulicher Sprache nebst einer Fülle zeitgenössischer Abbildungen zu einem einzigartigen Wegbegleiter durch nahezu tausend Jahre deutscher Militärgeschichte. Überblick, Umfeld, Strukturen und Konflikte sind die Grundlagen für vier verschiedene Zugänge zu jedem der insgesamt zwölf Epochenabschnitte. Namhafte Wissenschaftler zeichnen die grundlegenden Entwicklungslinien vom Mittelalter bis in die Gegenwart nach und beschreiben das mitunter spannungsreiche Verhältnis von Militär, Politik, Staat und Gesellschaft. Eine Vielzahl von Quellentexten, Karten, Grafiken, Tabellen, Biogrammen und Sachtexten belebt die Epochenabschnitte und erfüllt zugleich die Funktion eines militärgeschichtlichen Nachschlagewerkes. Der Grundkurs gibt eine umfassende Orientierung, lädt ein zu einem Streifzug durch die ereignisreiche deutsche Militärgeschichte und kombiniert Leselust mit Lerneffekt. Das Werk wird ergänzt durch eine multimediale, interaktive Lern-DVD (einzeln erhältlich).
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Luftwaffe wird wie keine andere Teil-streitkraft von der Technik geprägt. Die politische, gesellschaftliche und technische Komplexität von Rüstungsprojekten und
deren Einführung in die Truppe machen die Angehörigen der Luftwaffe zur Schnittstelle im Spannungsfeld von Politik und Technik. Im nun veröffentlichten Band werden Vorträge der 3. Militärhistorischen Tagung der Luftwaffe präsentiert, die das Luftwaffenamt und das Militärgeschichtliche Forschungsamt gemeinsam unter der Schirmherrschaft des Inspekteurs der Luftwaffe im März 2012 in Potsdam veranstalteten.
Die Herausgeber sind als Historiker der Luftwaffe in Forschung und Lehre tätig.
Der Band wurde gefördert durch die Interessengemeinschaft Deutsche Luftwaffe e.V.
Aktualisiert: 2020-03-16
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Luftstreitkräfte haben in der heutigen Kriegführung eine besondere Rolle, weil sie schnell verlegbar und auf größere Distanzen auch abstandsfähig wirken können. Damit besitzen sie für die militärische Führung wie auch die Politik, die den Einsatz von Streitkräften verantwortet, eine besondere Bedeutung. Im vorliegenden Band thematisieren verschiedene Autoren mit dem Einsatz von Luftstreitkräften verbundene Aspekte, die bisher weniger betrachtet wurden. Gleichzeitig werden dabei auch Spannungsfelder wie gesellschaftliche Akzeptanz, Versorgung von Streitkräften im Krieg, völkerrechtliche Fragen zu Einsätzen von Streitkräften und nicht zuletzt rüstungswirtschaftliche Fragen berührt.
Die Herausgeber sind als Historiker der Luftwaffe in Forschung und Lehre tätig.
Der Band wurde gefördert durch die Interessengemeinschaft Deutsche Luftwaffe e.V.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Geschichte muss nicht "trocken und langweilig" sein. Auch unsere Vorfahren lebten in spannenden Zeiten. Doch nicht alles, was sich früher ereignete, wurde auf uns überliefert.
Dies lässt genügend Raum für "historisch wahre Fiktionen". Diese sind umso interessanter, wenn es gelingt, sie mit einem heimatlichen Bezug zu verknüpfen.
Gerade Löwenstein mit seiner Jahrhunderte umfassenden Geschichte von alter Herrschaft, wehrhafter Burg und emsigem Treiben in Stadt und Umfeld bietet hierfür viele reizvolle Zugänge.
Der Autor entwickelt in zwölf Episoden eine Verknüpfung von historischen Tatsachen, plausibel erdachten Ergänzungen und unorthodoxen Perspektiven. Dabei schnürt er einen bunten Strauß an Geschichten für einen neuen und unterhaltsamen Blick auf manche mehr oder weniger ernst gemeinten Geschehnisse "im Schatten der Burg zu Löwenstein".
Aktualisiert: 2020-05-06
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Die Französische Revolution sowie die Ära Napoleon beendeten die politischen und gesellschaftlichen Organisationsprinzipien des 'alten' Europas. Sie waren außerdem ein Katalysator für Europas Weg in die Moderne. Die machtpolitische Kehrseite jener Epoche
war jedoch geprägt von zahlreichen Kriegen.
Die in diesem Band versammelten facettenreichen Beiträge führen in die politischen und militärischen Grundlagen des Zeitalters und deren Rezeption ein. Besondere
Betrachtung findet die Herausbildung eines neuen Kriegsbildes sowie dessen Einfluss auf Organisation, Ausbildung und Kriegführung. Die Darstellung und Analyse der Bekämpfung des napoleonischen Machtanspruches im Rahmen der 'Befreiungskriege' bis zur Schlacht bei Waterloo bilden dabei einen operationsgeschichtlichen Schwerpunkt.
Aktualisiert: 2020-04-07
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Kaum eine Institution des öffentlichen Lebens wird neben der (Katholischen) Kirche so sehr mit der Kultivierung von Traditionen verbunden wie das Militär. Soldaten in allen Armeen verlangen eine "Militärische Tradition". Bei der Traditionsfrage geht es um die Konstruktion eines identitätsstiftenden kollektiven Gedächtnis, i.e. einer Sonderform von (militärischer) Erinnerungskultur. Der "Traditionsdiskurs" in den Streitkräften ist so alt wie jene selbst und konjunkturellen Schwankungen unterworfen, wenn zivile und militärische "Geschichtspolitik" aufeinander treffen - ein Indikator für die latente Krisenanfälligkeit. "Die Suche nach dem gültigen Erbe des deutschen Soldaten" gestaltet sich schwieriger als bei vielen anderen europäischen Armeen. Der Wechsel von Staats- und Regierungsformen, der Untergang und die Neuaufstellung von Streitkräften, die Neujustierung von Politischer Kultur und Konstruktionen kollektiver Memorialkulturen machen selbst bei einer personellen Kontinuität alter Eliten in neuen Führungspositionen deutlich, dass die Traditionsfrage in einer sich entwickelnden Gesellschaft von jeder Generation neu gestellt werden. Diese Studien dienen zur Einführung und Versachlichung der Diskussion zugleich. Der erste Beitrag - "Militärische Tradition. Kontinuitätsstiftung zwischen Legitimation und Identität" - umreißt Grundfragen militärischer Traditionsbildung, skizziert unterschiedliche Traditionsmodelle, zeichnet die Entwicklung des Traditionsverständnis der Bundeswehr nach, skizziert deren aktuelle "Traditionslinie" und entwickelt darüber hinaus Aspekte eines möglichen Traditionsverständnisses für europäische Streitkräfte. Der zweite Beitrag verbindet unterschiedliche politikwissenschaftliche "Forschungsdesigns" (Theoriendynamik, Politische Kultur) mit der die "Militärkultur" der Inneren Führung und dem daraus abgeleiteten Traditionsverständnis. Der dritte Beitrag ist eine Studie über Caesar von Hofacker. Dieser war als "fanatischer Treiber und Verfechter des Putschgedankens" der Kopf des 20. Juli 1944 in Paris, wo der Staatsstreich nicht nur angedacht, sondern auch erfolgreich umgesetzt wurde.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Das Militär und die Kriege Friedrichs des Großen sind seit jeher ein zentraler Gegenstand der (Militär-)Geschichtsschreibung. Gleichwohl fehlt bisher ein griffiger, in kompakten Abschnitten flüssig formulierter Einstieg in die Thematik.
Die in diesem Band vorliegenden facettenreichen Beiträge führen in die politischen und militärischen Grundlagen des Zeitalters ein. Dabei werden die gesellschaftlichen
Konfliktlinien genauso behandelt wie Organisation, Ausbildung, Schlachten und die Rezeptionsgeschichte der preußischen Armee unter Friedrich dem Großen.
Aktualisiert: 2020-03-18
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