Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Nachtwache in Babylon -- Die Zeit stand noch still -- Sechsundzwanzig Tage Reiten -- Von Nervosität keine Spur -- Endlich bei Nebukadnezar! -- Wir bauen ein „Schloss“ -- Es wird heiss -- Ins weisse Schloss kommt Besuch -- Das grosse Fest der Mohammedaner -- Das Leben im weissen Schloss -- Aus dem Lehrling wird ein Geselle -- Ein Kurort für nervöse Leute -- „Jetzt ein blühender Lindenbaum“ -- Man muss sich alle Ungeduld abgewöhnen -- Der Geselle wird Meister -- Abschied von Nebukadnezar und neue Pläne -- Die Indien-Reise -- Im Wirrsal Europas -- Die grosse Aufgabe: Assur -- Die lieben Mitbewohner -- Unsere Tiere -- Gäste in Assur -- Gibt es etwas in Europa – – – ? -- Merkwürdige Träume und ungewöhnliche Briefe -- Heimreise im Frühling (1912) -- Bekenntnisse des Ausgräbers -- Geduld! -- Einsamkeit -- Der Abschied von Assur -- Es gibt Krieg! -- Der Krieg im heiligen Land -- Auf der „Patmos“ -- „Sonderbare Bauern – – –“ -- Das Leben nimmt Großformat an -- Der Anfang im Museum -- Noch herrscht die Kriegspsychose -- Das Schicksal greift ein -- Die Funde der großen Ausgräberzeit kommen nach Berlin! -- Wiedersehen mit Babylon -- Fülle des Lebens -- Lebendiges Museum -- Noch einmal bei den Ausgrabungen im Irak -- Mitten ins Herz – – – ! -- Der große Wasserfall -- Ausklang Das Leben und die Lehre des Lebens -- Bibliographie
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der 1945 anhand von Tagebüchern entstandene Text aus dem Nachlaß des Autors (1907–1991), des späteren Direktors der Abteilung Istanbul und langjährigen Präsidenten des Deutschen Archäologischen Institutes, ist ein Rückblick auf die ersten Jahre seiner beruflichen Laufbahn, die ihn nach kurzer Tätigkeit in Frankfurt zu Ausgrabungen nach Ägypten und in die Türkei führte.
Mit sachkundigem Verstand und kritischem Blick schildert der Autor die Begleitumstände seiner Reisen und Ausgrabungen und erzählt humorvoll von den Episoden an ihrem Rande. Er berichtet von den zahlreichen menschlichen Begegnungen und beschreibt mit feiner Ironie die Schwächen und Eigenheiten seiner Zeitgenossen. Zugleich ist es eine Sympathieerklärung an Ägypten, wo er zum erstenmal mit dem Orient und seinen Bewohnern zusammentraf, und an die Türkei, wo er dann über viele Jahre die Ausgrabungen in Hattusa, der Hauptstadt der Hethiter, leitete.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Es ist für die Gerda Henkel Stiftung eine besondere Freude gewesen, daß sie Herrn Bittel für eine Gerda Henkel Vorlesung über ein zentrales Thema seiner Forschungen gewinnen konnte. Gehört er doch zu den Archäologen, die nicht nur bedeutende Einzelfunde gemacht haben; es ist ihm gelungen, einen entscheidenden Beitrag zur Entdeckung einer ganzen Kultur zu leisten, der Kultur der Hethiter. Über Jahrhunderte war von diesem Volk im Grunde nur sein Name bekannt, der im alten Testament erwähnt wird. Noch vor 100 Jahren wußte man kaum näheres von diesem Volk und seiner Kultur. Heute steht die Geschichte dieses Staates im 2. Jahrtausend v. Chr. in ihren wesentlichen Zügen deutlich vor uns. Wir sehen das Hethiterreich als einen der Staaten, die in jener Epoche zusammen mit Ägypten und Babyion ein »Konzert der Großmächte" bildeten, aus deren Beziehungen auch die ersten Anfänge eines Völkerrechts sich herausbilden konn ten. Erst damit ist unser Bild vom alten Orient vollständig geworden. Herr Bittel hat einen entscheidenden Anteil an dieser Erweiterung unseres geschichtlichen Wissens. Der hier veröffentlichte Vortrag zeigt diese Fortschritte in exemplarischer Weise. 1834 wurde die Statue des hethitischen Herrschers, von dem sein Vortrag handelt, noch als geheimnisvolle Statue eines Sultans gezeigt. Der Vortrag kann nun das Bild eines individuellen hethitischen Herrschers, einer bestimmten historischen Figur, entwickeln - eines bedeutenden und eines bau freudigen Regenten, der zwischen 1250 und 1220 v. Chr. regiert hat. Der Vortrag zeigt dem Leser damit die bewundernswerten Leistungen, welche die Disziplin, der Kurt Bittel sein Leben gewidmet hat, vollbringen konnte.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Aktualisiert: 2023-02-19
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Aktualisiert: 2019-04-09
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Nachtwache in Babylon -- Die Zeit stand noch still -- Sechsundzwanzig Tage Reiten -- Von Nervosität keine Spur -- Endlich bei Nebukadnezar! -- Wir bauen ein „Schloss“ -- Es wird heiss -- Ins weisse Schloss kommt Besuch -- Das grosse Fest der Mohammedaner -- Das Leben im weissen Schloss -- Aus dem Lehrling wird ein Geselle -- Ein Kurort für nervöse Leute -- „Jetzt ein blühender Lindenbaum“ -- Man muss sich alle Ungeduld abgewöhnen -- Der Geselle wird Meister -- Abschied von Nebukadnezar und neue Pläne -- Die Indien-Reise -- Im Wirrsal Europas -- Die grosse Aufgabe: Assur -- Die lieben Mitbewohner -- Unsere Tiere -- Gäste in Assur -- Gibt es etwas in Europa – – – ? -- Merkwürdige Träume und ungewöhnliche Briefe -- Heimreise im Frühling (1912) -- Bekenntnisse des Ausgräbers -- Geduld! -- Einsamkeit -- Der Abschied von Assur -- Es gibt Krieg! -- Der Krieg im heiligen Land -- Auf der „Patmos“ -- „Sonderbare Bauern – – –“ -- Das Leben nimmt Großformat an -- Der Anfang im Museum -- Noch herrscht die Kriegspsychose -- Das Schicksal greift ein -- Die Funde der großen Ausgräberzeit kommen nach Berlin! -- Wiedersehen mit Babylon -- Fülle des Lebens -- Lebendiges Museum -- Noch einmal bei den Ausgrabungen im Irak -- Mitten ins Herz – – – ! -- Der große Wasserfall -- Ausklang Das Leben und die Lehre des Lebens -- Bibliographie
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2019-03-22
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2018-07-05
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Aktualisiert: 2023-03-10
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Es ist für die Gerda Henkel Stiftung eine besondere Freude gewesen, daß sie Herrn Bittel für eine Gerda Henkel Vorlesung über ein zentrales Thema seiner Forschungen gewinnen konnte. Gehört er doch zu den Archäologen, die nicht nur bedeutende Einzelfunde gemacht haben; es ist ihm gelungen, einen entscheidenden Beitrag zur Entdeckung einer ganzen Kultur zu leisten, der Kultur der Hethiter. Über Jahrhunderte war von diesem Volk im Grunde nur sein Name bekannt, der im alten Testament erwähnt wird. Noch vor 100 Jahren wußte man kaum näheres von diesem Volk und seiner Kultur. Heute steht die Geschichte dieses Staates im 2. Jahrtausend v. Chr. in ihren wesentlichen Zügen deutlich vor uns. Wir sehen das Hethiterreich als einen der Staaten, die in jener Epoche zusammen mit Ägypten und Babyion ein »Konzert der Großmächte" bildeten, aus deren Beziehungen auch die ersten Anfänge eines Völkerrechts sich herausbilden konn ten. Erst damit ist unser Bild vom alten Orient vollständig geworden. Herr Bittel hat einen entscheidenden Anteil an dieser Erweiterung unseres geschichtlichen Wissens. Der hier veröffentlichte Vortrag zeigt diese Fortschritte in exemplarischer Weise. 1834 wurde die Statue des hethitischen Herrschers, von dem sein Vortrag handelt, noch als geheimnisvolle Statue eines Sultans gezeigt. Der Vortrag kann nun das Bild eines individuellen hethitischen Herrschers, einer bestimmten historischen Figur, entwickeln - eines bedeutenden und eines bau freudigen Regenten, der zwischen 1250 und 1220 v. Chr. regiert hat. Der Vortrag zeigt dem Leser damit die bewundernswerten Leistungen, welche die Disziplin, der Kurt Bittel sein Leben gewidmet hat, vollbringen konnte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der 1945 anhand von Tagebüchern entstandene Text aus dem Nachlaß des Autors (1907–1991), des späteren Direktors der Abteilung Istanbul und langjährigen Präsidenten des Deutschen Archäologischen Institutes, ist ein Rückblick auf die ersten Jahre seiner beruflichen Laufbahn, die ihn nach kurzer Tätigkeit in Frankfurt zu Ausgrabungen nach Ägypten und in die Türkei führte.
Mit sachkundigem Verstand und kritischem Blick schildert der Autor die Begleitumstände seiner Reisen und Ausgrabungen und erzählt humorvoll von den Episoden an ihrem Rande. Er berichtet von den zahlreichen menschlichen Begegnungen und beschreibt mit feiner Ironie die Schwächen und Eigenheiten seiner Zeitgenossen. Zugleich ist es eine Sympathieerklärung an Ägypten, wo er zum erstenmal mit dem Orient und seinen Bewohnern zusammentraf, und an die Türkei, wo er dann über viele Jahre die Ausgrabungen in Hattusa, der Hauptstadt der Hethiter, leitete.
Aktualisiert: 2023-02-17
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