Im Zuge der aktuellen gesellschaftlichen Debatten um Inklusion, Teilhabe und Verwirklichungschancen rücken zwei internationale Konzepte sozial-, gesundheits- und erziehungswissenschaftlicher Theorie und Praxis – Empowerment und Ressourcenförderung – erneut in den Blick der Fachöffentlichkeit. Empowerment-TheoretikerInnen und -KritikerInnen betonen seit jeher die Ressourcenabhängigkeit von Empowerment. Dennoch mangelt es an Versuchen der Dekonstruktion zweier, in ihren grundlagentheoretischen Vorstellungen so unterschiedlicher Konzepte, um sich von da aus ihrer wechselseitigen Bedingtheit annähern zu können. Die Autorin fragt nach der gegenseitigen Abhängigkeit von Ressourcenförderung und Selbster(be)mächtigung. Aufbauend auf sozialpsychologisch begründeten ressourcentheoretischen Zugängen werden philosophische Fragestellungen nach dem universellen Wirkprinzip von Ressourcen eingeführt und durch sozioökonomische sowie lebensweltlich-strukturbildende Dimensionen gerahmt. Daran schließen sich konstruktivistische und lerntheoretisch-kognitive Sichtweisen der Generierung von Wissen in Empowermentprozessen an. Die mehrperspektivische Vorgehensweise der Untersuchung mündet in der ‚Entdeckung’ eines unabhängigen personalen Ressourcenbegriffs, gleichsam als autonom und zirkulär gesteuertes Zentrum des Selbstermächtigungsgeschehens. In der Betonung von Selbstbestimmung, Eigensinnigkeit, Würdebehauptung und Einzigartigkeit wird dessen menschenrechtliche Dimension evident. Die Frage nach dem ‚Wie’ führt zu methodologischen Fragestellungen des handlungstheoretischen Bezugsrahmens. Es wird von Empowerment ermöglichenden oder verhindernden Hilfesystemen ausgegangen und es werden Werkzeuge vorgestellt, die auch in strukturellen Widersprüchen wirkungsmächtig werden können. Die Herausbildung eines Bewusstseins über eigene Ressourcen und Bewältigungsstrategien wird im Rahmen einer Praxisforschung modellhaft eingeführt. Aus dem Inhalt: Implizites Ressourcenwissen und Bewusstsein Das universale Wirkprinzip von Ressourcen Die Konstruktion des Ressourcenbegriffs Grundlagen einer Handlungstheorie von Ressourcenförderung Der handlungstheoretische Bezugsrahmen Curriculum Identifizierung personaler Ressourcen – eine „Schatzsuche“ Teilhabe am digitalen Zeitalter Feldstudie: Partizipatives Ressourcenmanagement – ein Instrument der „Sozialen Stadt“
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Zuge der aktuellen gesellschaftlichen Debatten um Inklusion, Teilhabe und Verwirklichungschancen rücken zwei internationale Konzepte sozial-, gesundheits- und erziehungswissenschaftlicher Theorie und Praxis – Empowerment und Ressourcenförderung – erneut in den Blick der Fachöffentlichkeit. Empowerment-TheoretikerInnen und -KritikerInnen betonen seit jeher die Ressourcenabhängigkeit von Empowerment. Dennoch mangelt es an Versuchen der Dekonstruktion zweier, in ihren grundlagentheoretischen Vorstellungen so unterschiedlicher Konzepte, um sich von da aus ihrer wechselseitigen Bedingtheit annähern zu können. Die Autorin fragt nach der gegenseitigen Abhängigkeit von Ressourcenförderung und Selbster(be)mächtigung. Aufbauend auf sozialpsychologisch begründeten ressourcentheoretischen Zugängen werden philosophische Fragestellungen nach dem universellen Wirkprinzip von Ressourcen eingeführt und durch sozioökonomische sowie lebensweltlich-strukturbildende Dimensionen gerahmt. Daran schließen sich konstruktivistische und lerntheoretisch-kognitive Sichtweisen der Generierung von Wissen in Empowermentprozessen an. Die mehrperspektivische Vorgehensweise der Untersuchung mündet in der ‚Entdeckung’ eines unabhängigen personalen Ressourcenbegriffs, gleichsam als autonom und zirkulär gesteuertes Zentrum des Selbstermächtigungsgeschehens. In der Betonung von Selbstbestimmung, Eigensinnigkeit, Würdebehauptung und Einzigartigkeit wird dessen menschenrechtliche Dimension evident. Die Frage nach dem ‚Wie’ führt zu methodologischen Fragestellungen des handlungstheoretischen Bezugsrahmens. Es wird von Empowerment ermöglichenden oder verhindernden Hilfesystemen ausgegangen und es werden Werkzeuge vorgestellt, die auch in strukturellen Widersprüchen wirkungsmächtig werden können. Die Herausbildung eines Bewusstseins über eigene Ressourcen und Bewältigungsstrategien wird im Rahmen einer Praxisforschung modellhaft eingeführt. Aus dem Inhalt: Implizites Ressourcenwissen und Bewusstsein Das universale Wirkprinzip von Ressourcen Die Konstruktion des Ressourcenbegriffs Grundlagen einer Handlungstheorie von Ressourcenförderung Der handlungstheoretische Bezugsrahmen Curriculum Identifizierung personaler Ressourcen – eine „Schatzsuche“ Teilhabe am digitalen Zeitalter Feldstudie: Partizipatives Ressourcenmanagement – ein Instrument der „Sozialen Stadt“
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Im Zuge der aktuellen gesellschaftlichen Debatten um Inklusion, Teilhabe und Verwirklichungschancen rücken zwei internationale Konzepte sozial-, gesundheits- und erziehungswissenschaftlicher Theorie und Praxis – Empowerment und Ressourcenförderung – erneut in den Blick der Fachöffentlichkeit. Empowerment-TheoretikerInnen und -KritikerInnen betonen seit jeher die Ressourcenabhängigkeit von Empowerment. Dennoch mangelt es an Versuchen der Dekonstruktion zweier, in ihren grundlagentheoretischen Vorstellungen so unterschiedlicher Konzepte, um sich von da aus ihrer wechselseitigen Bedingtheit annähern zu können. Die Autorin fragt nach der gegenseitigen Abhängigkeit von Ressourcenförderung und Selbster(be)mächtigung. Aufbauend auf sozialpsychologisch begründeten ressourcentheoretischen Zugängen werden philosophische Fragestellungen nach dem universellen Wirkprinzip von Ressourcen eingeführt und durch sozioökonomische sowie lebensweltlich-strukturbildende Dimensionen gerahmt. Daran schließen sich konstruktivistische und lerntheoretisch-kognitive Sichtweisen der Generierung von Wissen in Empowermentprozessen an. Die mehrperspektivische Vorgehensweise der Untersuchung mündet in der ‚Entdeckung’ eines unabhängigen personalen Ressourcenbegriffs, gleichsam als autonom und zirkulär gesteuertes Zentrum des Selbstermächtigungsgeschehens. In der Betonung von Selbstbestimmung, Eigensinnigkeit, Würdebehauptung und Einzigartigkeit wird dessen menschenrechtliche Dimension evident. Die Frage nach dem ‚Wie’ führt zu methodologischen Fragestellungen des handlungstheoretischen Bezugsrahmens. Es wird von Empowerment ermöglichenden oder verhindernden Hilfesystemen ausgegangen und es werden Werkzeuge vorgestellt, die auch in strukturellen Widersprüchen wirkungsmächtig werden können. Die Herausbildung eines Bewusstseins über eigene Ressourcen und Bewältigungsstrategien wird im Rahmen einer Praxisforschung modellhaft eingeführt. Aus dem Inhalt: Implizites Ressourcenwissen und Bewusstsein Das universale Wirkprinzip von Ressourcen Die Konstruktion des Ressourcenbegriffs Grundlagen einer Handlungstheorie von Ressourcenförderung Der handlungstheoretische Bezugsrahmen Curriculum Identifizierung personaler Ressourcen – eine „Schatzsuche“ Teilhabe am digitalen Zeitalter Feldstudie: Partizipatives Ressourcenmanagement – ein Instrument der „Sozialen Stadt“
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Zuge der aktuellen gesellschaftlichen Debatten um Inklusion, Integration, Teilhabe und Verwirklichungschancen rücken zwei internationale Konzepte sozial-, gesundheits- und erziehungswissenschaftlicher Theorie und Praxis – Empowerment und Ressourcenförderung – erneut in den Blick der Fachöffentlichkeit. Empowerment-TheoretikerInnen und -KritikerInnen betonen seit jeher die Ressourcenabhängigkeit von Empowerment. Dennoch mangelt es an Versuchen der Dekonstruktion zweier, in ihren grundlagentheoretischen Vorstellungen so unterschiedlicher Konzepte, um sich von da aus ihrer wechselseitigen Bedingtheit annähern zu können. Die Autorin fragt nach der gegenseitigen Abhängigkeit von Ressourcenförderung und Selbster(be)mächtigung. Aufbauend auf sozialpsychologisch begründeten ressourcentheoretischen Zugängen werden philosophische Fragestellungen nach dem universellen Wirkprinzip von Ressourcen eingeführt und durch sozioökonomische sowie lebensweltlich-strukturbildende Dimensionen gerahmt. Daran schließen sich konstruktivistische und lerntheoretisch-kognitive Sichtweisen der Generierung von Wissen in Empowermentprozessen an. Die mehrperspektivische Vorgehensweise der Untersuchung mündet in der ‚Entdeckung’ eines unabhängigen personalen Ressourcenbegriffs, gleichsam als autonom und zirkulär gesteuertes Zentrum des Selbstermächtigungsgeschehens. In der Betonung von Selbstbestimmung, Eigensinnigkeit, Würdebehauptung und Einzigartigkeit wird dessen menschenrechtliche Dimension evident. Die Frage nach dem ‚Wie’ führt zu methodologischen Fragestellungen des handlungstheoretischen Bezugsrahmens. Es wird von Empowerment ermöglichenden oder verhindernden Hilfesystemen ausgegangen und es werden Werkzeuge vorgestellt, die auch in strukturellen Widersprüchen wirkungsmächtig werden können. Die Herausbildung eines Bewusstseins über eigene Ressourcen und Bewältigungsstrategien wird im Rahmen einer Praxisforschung modellhaft eingeführt. Aus dem Inhalt: · Implizites Ressourcenwissen und Bewusstsein · Das universale Wirkprinzip von Ressourcen · Die Konstruktion des Ressourcenbegriffs · Grundlagen einer Handlungstheorie von Ressourcenförderung · Der handlungstheoretische Bezugsrahmen · Curriculum Identifizierung personaler Ressourcen – eine „Schatzsuche“ · Teilhabe am digitalen Zeitalter · Feldstudie: Partizipatives Ressourcenmanagement – ein Instrument der „Sozialen Stadt“
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Im Zuge der aktuellen gesellschaftlichen Debatten um Inklusion, Integration, Teilhabe und Verwirklichungschancen rücken zwei internationale Konzepte sozial-, gesundheits- und erziehungswissenschaftlicher Theorie und Praxis – Empowerment und Ressourcenförderung – erneut in den Blick der Fachöffentlichkeit. Empowerment-TheoretikerInnen und -KritikerInnen betonen seit jeher die Ressourcenabhängigkeit von Empowerment. Dennoch mangelt es an Versuchen der Dekonstruktion zweier, in ihren grundlagentheoretischen Vorstellungen so unterschiedlicher Konzepte, um sich von da aus ihrer wechselseitigen Bedingtheit annähern zu können. Die Autorin fragt nach der gegenseitigen Abhängigkeit von Ressourcenförderung und Selbster(be)mächtigung. Aufbauend auf sozialpsychologisch begründeten ressourcentheoretischen Zugängen werden philosophische Fragestellungen nach dem universellen Wirkprinzip von Ressourcen eingeführt und durch sozioökonomische sowie lebensweltlich-strukturbildende Dimensionen gerahmt. Daran schließen sich konstruktivistische und lerntheoretisch-kognitive Sichtweisen der Generierung von Wissen in Empowermentprozessen an. Die mehrperspektivische Vorgehensweise der Untersuchung mündet in der ‚Entdeckung’ eines unabhängigen personalen Ressourcenbegriffs, gleichsam als autonom und zirkulär gesteuertes Zentrum des Selbstermächtigungsgeschehens. In der Betonung von Selbstbestimmung, Eigensinnigkeit, Würdebehauptung und Einzigartigkeit wird dessen menschenrechtliche Dimension evident. Die Frage nach dem ‚Wie’ führt zu methodologischen Fragestellungen des handlungstheoretischen Bezugsrahmens. Es wird von Empowerment ermöglichenden oder verhindernden Hilfesystemen ausgegangen und es werden Werkzeuge vorgestellt, die auch in strukturellen Widersprüchen wirkungsmächtig werden können. Die Herausbildung eines Bewusstseins über eigene Ressourcen und Bewältigungsstrategien wird im Rahmen einer Praxisforschung modellhaft eingeführt. Aus dem Inhalt: · Implizites Ressourcenwissen und Bewusstsein · Das universale Wirkprinzip von Ressourcen · Die Konstruktion des Ressourcenbegriffs · Grundlagen einer Handlungstheorie von Ressourcenförderung · Der handlungstheoretische Bezugsrahmen · Curriculum Identifizierung personaler Ressourcen – eine „Schatzsuche“ · Teilhabe am digitalen Zeitalter · Feldstudie: Partizipatives Ressourcenmanagement – ein Instrument der „Sozialen Stadt“
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Im Zuge der aktuellen gesellschaftlichen Debatten um Inklusion, Integration, Teilhabe und Verwirklichungschancen rücken zwei internationale Konzepte sozial-, gesundheits- und erziehungswissenschaftlicher Theorie und Praxis – Empowerment und Ressourcenförderung – erneut in den Blick der Fachöffentlichkeit. Empowerment-TheoretikerInnen und -KritikerInnen betonen seit jeher die Ressourcenabhängigkeit von Empowerment. Dennoch mangelt es an Versuchen der Dekonstruktion zweier, in ihren grundlagentheoretischen Vorstellungen so unterschiedlicher Konzepte, um sich von da aus ihrer wechselseitigen Bedingtheit annähern zu können. Die Autorin fragt nach der gegenseitigen Abhängigkeit von Ressourcenförderung und Selbster(be)mächtigung. Aufbauend auf sozialpsychologisch begründeten ressourcentheoretischen Zugängen werden philosophische Fragestellungen nach dem universellen Wirkprinzip von Ressourcen eingeführt und durch sozioökonomische sowie lebensweltlich-strukturbildende Dimensionen gerahmt. Daran schließen sich konstruktivistische und lerntheoretisch-kognitive Sichtweisen der Generierung von Wissen in Empowermentprozessen an. Die mehrperspektivische Vorgehensweise der Untersuchung mündet in der ‚Entdeckung’ eines unabhängigen personalen Ressourcenbegriffs, gleichsam als autonom und zirkulär gesteuertes Zentrum des Selbstermächtigungsgeschehens. In der Betonung von Selbstbestimmung, Eigensinnigkeit, Würdebehauptung und Einzigartigkeit wird dessen menschenrechtliche Dimension evident. Die Frage nach dem ‚Wie’ führt zu methodologischen Fragestellungen des handlungstheoretischen Bezugsrahmens. Es wird von Empowerment ermöglichenden oder verhindernden Hilfesystemen ausgegangen und es werden Werkzeuge vorgestellt, die auch in strukturellen Widersprüchen wirkungsmächtig werden können. Die Herausbildung eines Bewusstseins über eigene Ressourcen und Bewältigungsstrategien wird im Rahmen einer Praxisforschung modellhaft eingeführt. Aus dem Inhalt: · Implizites Ressourcenwissen und Bewusstsein · Das universale Wirkprinzip von Ressourcen · Die Konstruktion des Ressourcenbegriffs · Grundlagen einer Handlungstheorie von Ressourcenförderung · Der handlungstheoretische Bezugsrahmen · Curriculum Identifizierung personaler Ressourcen – eine „Schatzsuche“ · Teilhabe am digitalen Zeitalter · Feldstudie: Partizipatives Ressourcenmanagement – ein Instrument der „Sozialen Stadt“
Aktualisiert: 2023-07-01
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The transformation of the labour society affects social work in two ways. The effects on the biographies, life situations and participation opportunities of the addressees exacerbate exclusion and social inequality. Likewise, working conditions and room for manoeuvre in the profession are currently changing. Against the background of current research findings and critical contemporary analyses, this volume explores the consequences for the profession and discipline of social work.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Brigitte Aulenbacher,
Beate Blank,
Eva Fleischer,
Fabian Fritz,
Silke Birgitta Gahleitner,
Michael Klassen,
Gaby Lenz,
Ronald Lutz,
Hemma Mayrhofer,
Silke Müller Hermann,
Yvonne Rubin,
Ines Schell-Kiehl,
Sabrina Schmitt,
Claudia Steckelberg,
Vera Taube,
Barbara Thiessen
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The transformation of the labour society affects social work in two ways. The effects on the biographies, life situations and participation opportunities of the addressees exacerbate exclusion and social inequality. Likewise, working conditions and room for manoeuvre in the profession are currently changing. Against the background of current research findings and critical contemporary analyses, this volume explores the consequences for the profession and discipline of social work.
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Autor:
Brigitte Aulenbacher,
Beate Blank,
Eva Fleischer,
Fabian Fritz,
Silke Birgitta Gahleitner,
Michael Klassen,
Gaby Lenz,
Ronald Lutz,
Hemma Mayrhofer,
Silke Müller Hermann,
Yvonne Rubin,
Ines Schell-Kiehl,
Sabrina Schmitt,
Claudia Steckelberg,
Vera Taube,
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The transformation of the labour society affects social work in two ways. The effects on the biographies, life situations and participation opportunities of the addressees exacerbate exclusion and social inequality. Likewise, working conditions and room for manoeuvre in the profession are currently changing. Against the background of current research findings and critical contemporary analyses, this volume explores the consequences for the profession and discipline of social work.
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Autor:
Brigitte Aulenbacher,
Beate Blank,
Eva Fleischer,
Fabian Fritz,
Silke Birgitta Gahleitner,
Michael Klassen,
Gaby Lenz,
Ronald Lutz,
Hemma Mayrhofer,
Silke Müller Hermann,
Yvonne Rubin,
Ines Schell-Kiehl,
Sabrina Schmitt,
Claudia Steckelberg,
Vera Taube,
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The transformation of the labour society affects social work in two ways. The effects on the biographies, life situations and participation opportunities of the addressees exacerbate exclusion and social inequality. Likewise, working conditions and room for manoeuvre in the profession are currently changing. Against the background of current research findings and critical contemporary analyses, this volume explores the consequences for the profession and discipline of social work.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Brigitte Aulenbacher,
Beate Blank,
Anna-Sophie Brandt,
Jack De Swart,
Eva Fleischer,
Fabian Fritz,
Silke Birgitta Gahleitner,
Karsten Giertz,
Peter Gramberg,
Julia Hille,
Michael Klassen,
Nils Klevermann,
Gaby Lenz,
Eva Maria Löffler,
Ronald Lutz,
Hemma Mayrhofer,
Silke Müller Hermann,
Ina Pick,
Yvonne Rubin,
Karin E. Sauer,
Ines Schell-Kiehl,
Anna-Maria Scherhag,
Sabrina Schmitt,
Claudia Steckelberg,
Vera Taube,
Anja Teubert,
Barbara Thiessen,
Hannah Wachter
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The transformation of the labour society affects social work in two ways. The effects on the biographies, life situations and participation opportunities of the addressees exacerbate exclusion and social inequality. Likewise, working conditions and room for manoeuvre in the profession are currently changing. Against the background of current research findings and critical contemporary analyses, this volume explores the consequences for the profession and discipline of social work.
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Brigitte Aulenbacher,
Beate Blank,
Anna-Sophie Brandt,
Jack De Swart,
Eva Fleischer,
Fabian Fritz,
Silke Birgitta Gahleitner,
Karsten Giertz,
Peter Gramberg,
Julia Hille,
Michael Klassen,
Nils Klevermann,
Gaby Lenz,
Eva Maria Löffler,
Ronald Lutz,
Hemma Mayrhofer,
Silke Müller Hermann,
Ina Pick,
Yvonne Rubin,
Karin E. Sauer,
Ines Schell-Kiehl,
Anna-Maria Scherhag,
Sabrina Schmitt,
Claudia Steckelberg,
Vera Taube,
Anja Teubert,
Barbara Thiessen,
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The transformation of the labour society affects social work in two ways. The effects on the biographies, life situations and participation opportunities of the addressees exacerbate exclusion and social inequality. Likewise, working conditions and room for manoeuvre in the profession are currently changing. Against the background of current research findings and critical contemporary analyses, this volume explores the consequences for the profession and discipline of social work.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Brigitte Aulenbacher,
Beate Blank,
Anna-Sophie Brandt,
Jack De Swart,
Eva Fleischer,
Fabian Fritz,
Silke Birgitta Gahleitner,
Karsten Giertz,
Peter Gramberg,
Julia Hille,
Michael Klassen,
Nils Klevermann,
Gaby Lenz,
Eva Maria Löffler,
Ronald Lutz,
Hemma Mayrhofer,
Silke Müller Hermann,
Ina Pick,
Yvonne Rubin,
Karin E. Sauer,
Ines Schell-Kiehl,
Anna-Maria Scherhag,
Sabrina Schmitt,
Claudia Steckelberg,
Vera Taube,
Anja Teubert,
Barbara Thiessen,
Hannah Wachter
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The transformation of the labour society affects social work in two ways. The effects on the biographies, life situations and participation opportunities of the addressees exacerbate exclusion and social inequality. Likewise, working conditions and room for manoeuvre in the profession are currently changing. Against the background of current research findings and critical contemporary analyses, this volume explores the consequences for the profession and discipline of social work.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Brigitte Aulenbacher,
Beate Blank,
Eva Fleischer,
Fabian Fritz,
Silke Birgitta Gahleitner,
Michael Klassen,
Gaby Lenz,
Ronald Lutz,
Hemma Mayrhofer,
Silke Müller Hermann,
Yvonne Rubin,
Katrin E. Sauer,
Ines Schell-Kiehl,
Sabrina Schmitt,
Claudia Steckelberg,
Vera Taube,
Barbara Thiessen
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The transformation of the labour society affects social work in two ways. The effects on the biographies, life situations and participation opportunities of the addressees exacerbate exclusion and social inequality. Likewise, working conditions and room for manoeuvre in the profession are currently changing. Against the background of current research findings and critical contemporary analyses, this volume explores the consequences for the profession and discipline of social work.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Brigitte Aulenbacher,
Beate Blank,
Anna-Sophie Brandt,
Jack De Swart,
Eva Fleischer,
Fabian Fritz,
Silke Birgitta Gahleitner,
Karsten Giertz,
Peter Gramberg,
Julia Hille,
Michael Klassen,
Nils Klevermann,
Gaby Lenz,
Eva Maria Löffler,
Ronald Lutz,
Hemma Mayrhofer,
Silke Müller Hermann,
Ina Pick,
Yvonne Rubin,
Karin E. Sauer,
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Ines Schell-Kiehl,
Anna-Maria Scherhag,
Sabrina Schmitt,
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Vera Taube,
Anja Teubert,
Barbara Thiessen,
Hannah Wachter
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Im Zuge der aktuellen gesellschaftlichen Debatten um Inklusion, Teilhabe und Verwirklichungschancen rücken zwei internationale Konzepte sozial-, gesundheits- und erziehungswissenschaftlicher Theorie und Praxis – Empowerment und Ressourcenförderung – erneut in den Blick der Fachöffentlichkeit. Empowerment-TheoretikerInnen und -KritikerInnen betonen seit jeher die Ressourcenabhängigkeit von Empowerment. Dennoch mangelt es an Versuchen der Dekonstruktion zweier, in ihren grundlagentheoretischen Vorstellungen so unterschiedlicher Konzepte, um sich von da aus ihrer wechselseitigen Bedingtheit annähern zu können. Die Autorin fragt nach der gegenseitigen Abhängigkeit von Ressourcenförderung und Selbster(be)mächtigung. Aufbauend auf sozialpsychologisch begründeten ressourcentheoretischen Zugängen werden philosophische Fragestellungen nach dem universellen Wirkprinzip von Ressourcen eingeführt und durch sozioökonomische sowie lebensweltlich-strukturbildende Dimensionen gerahmt. Daran schließen sich konstruktivistische und lerntheoretisch-kognitive Sichtweisen der Generierung von Wissen in Empowermentprozessen an. Die mehrperspektivische Vorgehensweise der Untersuchung mündet in der ‚Entdeckung’ eines unabhängigen personalen Ressourcenbegriffs, gleichsam als autonom und zirkulär gesteuertes Zentrum des Selbstermächtigungsgeschehens. In der Betonung von Selbstbestimmung, Eigensinnigkeit, Würdebehauptung und Einzigartigkeit wird dessen menschenrechtliche Dimension evident. Die Frage nach dem ‚Wie’ führt zu methodologischen Fragestellungen des handlungstheoretischen Bezugsrahmens. Es wird von Empowerment ermöglichenden oder verhindernden Hilfesystemen ausgegangen und es werden Werkzeuge vorgestellt, die auch in strukturellen Widersprüchen wirkungsmächtig werden können. Die Herausbildung eines Bewusstseins über eigene Ressourcen und Bewältigungsstrategien wird im Rahmen einer Praxisforschung modellhaft eingeführt. Aus dem Inhalt: Implizites Ressourcenwissen und Bewusstsein Das universale Wirkprinzip von Ressourcen Die Konstruktion des Ressourcenbegriffs Grundlagen einer Handlungstheorie von Ressourcenförderung Der handlungstheoretische Bezugsrahmen Curriculum Identifizierung personaler Ressourcen – eine „Schatzsuche“ Teilhabe am digitalen Zeitalter Feldstudie: Partizipatives Ressourcenmanagement – ein Instrument der „Sozialen Stadt“
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Das Lehrbuch zeigt auf, dass es beim Empowerment-Konzept um weit mehr als um die programmatische Abkehr vom Defizit-Blickwinkel einer expertendominierenden Hilfe der Adressat_innen Sozialer Arbeit geht. In den Blick gelangt vielmehr eine untrennbare Verbindung zwischen der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung und einer veränderten professionellen Identität Sozialer Arbeit heute - eine Grundhaltung, die Diversität achtet und Selbstwirksamkeit ermöglicht.
Neben einer Einführung in Rezeptionsgeschichte, Theorie und Praxis des Empowerments fokussiert das Buch auch aktuelle Brennpunkte, so z.B. ein diskriminierungssensibles und machttheoretisch fundiertes Empowerment in der Migrationsgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Im Zuge der aktuellen gesellschaftlichen Debatten um Inklusion, Integration, Teilhabe und Verwirklichungschancen rücken zwei internationale Konzepte sozial-, gesundheits- und erziehungswissenschaftlicher Theorie und Praxis – Empowerment und Ressourcenförderung – erneut in den Blick der Fachöffentlichkeit. Empowerment-TheoretikerInnen und -KritikerInnen betonen seit jeher die Ressourcenabhängigkeit von Empowerment. Dennoch mangelt es an Versuchen der Dekonstruktion zweier, in ihren grundlagentheoretischen Vorstellungen so unterschiedlicher Konzepte, um sich von da aus ihrer wechselseitigen Bedingtheit annähern zu können. Die Autorin fragt nach der gegenseitigen Abhängigkeit von Ressourcenförderung und Selbster(be)mächtigung. Aufbauend auf sozialpsychologisch begründeten ressourcentheoretischen Zugängen werden philosophische Fragestellungen nach dem universellen Wirkprinzip von Ressourcen eingeführt und durch sozioökonomische sowie lebensweltlich-strukturbildende Dimensionen gerahmt. Daran schließen sich konstruktivistische und lerntheoretisch-kognitive Sichtweisen der Generierung von Wissen in Empowermentprozessen an. Die mehrperspektivische Vorgehensweise der Untersuchung mündet in der ‚Entdeckung’ eines unabhängigen personalen Ressourcenbegriffs, gleichsam als autonom und zirkulär gesteuertes Zentrum des Selbstermächtigungsgeschehens. In der Betonung von Selbstbestimmung, Eigensinnigkeit, Würdebehauptung und Einzigartigkeit wird dessen menschenrechtliche Dimension evident. Die Frage nach dem ‚Wie’ führt zu methodologischen Fragestellungen des handlungstheoretischen Bezugsrahmens. Es wird von Empowerment ermöglichenden oder verhindernden Hilfesystemen ausgegangen und es werden Werkzeuge vorgestellt, die auch in strukturellen Widersprüchen wirkungsmächtig werden können. Die Herausbildung eines Bewusstseins über eigene Ressourcen und Bewältigungsstrategien wird im Rahmen einer Praxisforschung modellhaft eingeführt. Aus dem Inhalt: · Implizites Ressourcenwissen und Bewusstsein · Das universale Wirkprinzip von Ressourcen · Die Konstruktion des Ressourcenbegriffs · Grundlagen einer Handlungstheorie von Ressourcenförderung · Der handlungstheoretische Bezugsrahmen · Curriculum Identifizierung personaler Ressourcen – eine „Schatzsuche“ · Teilhabe am digitalen Zeitalter · Feldstudie: Partizipatives Ressourcenmanagement – ein Instrument der „Sozialen Stadt“
Aktualisiert: 2023-04-01
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