Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort zur fünften Auflage -- Aelst. Evert van Aelst – Avercamp. Hendrick Avercamp gen. de Stomme van Kampen -- Bacchiacca. S. Ubertini – Burckmair. Hans Burckmair -- Calcar. Johannes Stephan (oder Stevens) von Calcar, gen. Giovanni da Calcar – Cuijp. Jacob Gerritsz. Cuijp -- David. Gerard David – Dyck. Werkstatt des Antonius van Dyck -- Eeckhout. Gerbrandt van den Eeckhout – Eyck. Nachahmer Jan van Eycks -- Fabritius. Carel Fabritius – Fyt. Jan Fyt -- Gaddi. Agnolo Gaddi – Guardi. Francesco Guardi -- Hackaert. Jan Hackaert – Huijsum. Jan van Huijsum -- Jacobsz. S. Leyden – Isaacsz. Peeter Isaacsz. (Isacsz. Isacksen, auch Ysaacx) -- Kalf. Willem Kalf oder Kalff – Kupeczky. Johann Kupeczky (Kupetzky) -- Laen. Dirk Jan van der Laen – Luttichuis. Simon Luttichuis -- Mabuse. S. Gossart – Musscher. Michiel van Musscher -- Nason. Pieter Nasson – Nürnberger Schule um 1480—1500 -- Oberdeutscher (?) Meister um 1400 – Ouwater. Aelbert van Ouwater -- Padua. Schule von Padua um 1470—1480 – Procaccini. Giulio Cesare Procaccini -- Raffaellino. S. Garbo – Ryckaert. David Ryckaert d. J. (der Dritte) -- Saft-Leven. Herman Saft-Leven (II.) d. J. Holländische Schule – Suttermans. Jost oder Justus Suttermans (Sustermans) -- Tempel. Abraham Lamberts Jacobsz., gen. Abraham van den Tempel – Tzane. Emanuel Tzane -- Ubertini. Francesco Ubertini, gen. Bacchiacca – Utrecht. Jacob van Utrecht -- Vannuccio. Francesco (Francio) di Vannuccio – Vroom. Cornelis Hendrickz. Vroom -- Walscapele. Jacob van Walscapele oder Walskapel – Wouwerman. Philips Wouwerman -- Zacchia. Paolo Zacchia d. A. Florentinische Schule – Zurbaran. Francisco (de) Zurbaran -- Miniaturen -- VERZEICHNIS I. Die Bilder nach der Nummernfolge -- VERZEICHNIS II. Die Meister nach Schulen und chronologisch geordnet -- Verzeichnis der Druckfehler
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Altchristliche Plastik (um 300 bis 600 n. Ch.) -- Die romanische Epoche (VII. bis XII. Jahrhundert). -- Die Protorenaissance und die gotische Epoche (um 1250 bis nach 1400). -- Die Frührenaissance (Das Quattrocento, um 1400 bis 1500). -- Die Hochrenaissance (Das Cinquecento, um 1500 bis 1630). -- Der Barock (um 1630 bis 1780). -- Verzeichnis der Künstlernamen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Vorwort zur fünften Auflage -- Aelst. Evert van Aelst – Avercamp. Hendrick Avercamp gen. de Stomme van Kampen -- Bacchiacca. S. Ubertini – Burckmair. Hans Burckmair -- Calcar. Johannes Stephan (oder Stevens) von Calcar, gen. Giovanni da Calcar – Cuijp. Jacob Gerritsz. Cuijp -- David. Gerard David – Dyck. Werkstatt des Antonius van Dyck -- Eeckhout. Gerbrandt van den Eeckhout – Eyck. Nachahmer Jan van Eycks -- Fabritius. Carel Fabritius – Fyt. Jan Fyt -- Gaddi. Agnolo Gaddi – Guardi. Francesco Guardi -- Hackaert. Jan Hackaert – Huijsum. Jan van Huijsum -- Jacobsz. S. Leyden – Isaacsz. Peeter Isaacsz. (Isacsz. Isacksen, auch Ysaacx) -- Kalf. Willem Kalf oder Kalff – Kupeczky. Johann Kupeczky (Kupetzky) -- Laen. Dirk Jan van der Laen – Luttichuis. Simon Luttichuis -- Mabuse. S. Gossart – Musscher. Michiel van Musscher -- Nason. Pieter Nasson – Nürnberger Schule um 1480—1500 -- Oberdeutscher (?) Meister um 1400 – Ouwater. Aelbert van Ouwater -- Padua. Schule von Padua um 1470—1480 – Procaccini. Giulio Cesare Procaccini -- Raffaellino. S. Garbo – Ryckaert. David Ryckaert d. J. (der Dritte) -- Saft-Leven. Herman Saft-Leven (II.) d. J. Holländische Schule – Suttermans. Jost oder Justus Suttermans (Sustermans) -- Tempel. Abraham Lamberts Jacobsz., gen. Abraham van den Tempel – Tzane. Emanuel Tzane -- Ubertini. Francesco Ubertini, gen. Bacchiacca – Utrecht. Jacob van Utrecht -- Vannuccio. Francesco (Francio) di Vannuccio – Vroom. Cornelis Hendrickz. Vroom -- Walscapele. Jacob van Walscapele oder Walskapel – Wouwerman. Philips Wouwerman -- Zacchia. Paolo Zacchia d. A. Florentinische Schule – Zurbaran. Francisco (de) Zurbaran -- Miniaturen -- VERZEICHNIS I. Die Bilder nach der Nummernfolge -- VERZEICHNIS II. Die Meister nach Schulen und chronologisch geordnet -- Verzeichnis der Druckfehler
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Literatur -- Verzeichnis der Kunstwerke -- Altchristliche Plastik -- Die romanische Epoche -- Die Protorenaissance und die gotische Epoche -- Die Frührenaissance (Das Quattrocento, um 1400 bis 1500) -- Die Hochrenaissance -- Der Barock -- Verzeichnis der Künstlernamen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Hasen sind sonderbare Wesen – mit entwaffnender Aggressionsfreiheit und erstaunlicher Harmlosigkeit wirken sie etwas aus der Zeit gefallen. Ihre
langen Barthaare vibrieren links und rechts neben der Hasenscharte, die ihre Art kennzeichnet. Darüber zittert ihre Nase unermüdlich, um alles nur Denkbare zu erschnuppern. Ihre Augen wie ihre langen Ohren, die sogenannten Löffel, sind stets in 360°-Bereitschaft, was ihnen trotzdem nicht immer das Leben zu retten vermag, denn Feinde der Hasen gibt es viele: Füchse, Greifvögel sowie Jäger. Dazu zählt auch der Autor selbst, der in diesem sehr persönlichen Portrait erzählt, wie er als Achtjähriger mit der eigenen Waffe einen Feldhasen erlegen sollte. Es wird nicht das letzte Mal sein, dass in Wilhelm Bodes lebenslanger Beziehung zu Hasen und Kaninchen das Mitgefühl siegt. Hingebungsvoll beleuchtet er in diesem Portrait die doppelbödige Rolle, die diese so fruchtbaren Tiere nicht nur in der christlich geprägten Kulturgeschichte spielen: vom Begleiter der Aphrodite bis hin zum Osterhasen. Von Dürer verewigt, von menschlichem Jagdtrieb und landwirtschaftlicher Flurbereinigung bedroht, muss der heute stark gefährdete Hase immer wieder seine Resilienz unter Beweis stellen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Hasen sind sonderbare Wesen – mit entwaffnender Aggressionsfreiheit und erstaunlicher Harmlosigkeit wirken sie etwas aus der Zeit gefallen. Ihre
langen Barthaare vibrieren links und rechts neben der Hasenscharte, die ihre Art kennzeichnet. Darüber zittert ihre Nase unermüdlich, um alles nur Denkbare zu erschnuppern. Ihre Augen wie ihre langen Ohren, die sogenannten Löffel, sind stets in 360°-Bereitschaft, was ihnen trotzdem nicht immer das Leben zu retten vermag, denn Feinde der Hasen gibt es viele: Füchse, Greifvögel sowie Jäger. Dazu zählt auch der Autor selbst, der in diesem sehr persönlichen Portrait erzählt, wie er als Achtjähriger mit der eigenen Waffe einen Feldhasen erlegen sollte. Es wird nicht das letzte Mal sein, dass in Wilhelm Bodes lebenslanger Beziehung zu Hasen und Kaninchen das Mitgefühl siegt. Hingebungsvoll beleuchtet er in diesem Portrait die doppelbödige Rolle, die diese so fruchtbaren Tiere nicht nur in der christlich geprägten Kulturgeschichte spielen: vom Begleiter der Aphrodite bis hin zum Osterhasen. Von Dürer verewigt, von menschlichem Jagdtrieb und landwirtschaftlicher Flurbereinigung bedroht, muss der heute stark gefährdete Hase immer wieder seine Resilienz unter Beweis stellen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Wälder sind von Natur aus ein Kontinuum aus Raum und Zeit, d. h. nur die Kontinuität ihrer Waldbestockung erzeugt die tiefe Vernetzung, Diversität und biologische Struktur als Voraussetzung ihrer Stabilitätseigenschaften, d. h. ihre Statik, ihre vertikale und horizontale Struktur mit einer speziellen Lichtökologie, ihre geschlossenen Nährstoffkreisläufe, ihr mildes Waldbinnenklima sowie ihr biologisch optimierter Wasserhaushalt. Die Dauerwaldidee des Eberswalder Waldbauprofessor Alfred Möller ist die seit 100 Jahren einzige bewährte Betriebsweise, diese kybernetische Selbstoptimierung zur Holzerzeugung kahlschlagfrei zu nutzen.
Für die Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft (ANW) wird die Dauerwaldidee als Leitprinzip des Waldbaus
angesehen. Dies ist der erstmalige Versuch, daraus einen waldbaulichen Leitfaden für die Praxis zu entwickeln.
Der Leitfaden ist mit professionellen Fotos von Rainer Kant ausführlich bebildert und zeigt eine Überführung beispielhaft
anhand des Privatforstbetriebs Kalebsberg in der Mecklenburgischen Schweiz.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Wald ist nicht alles, aber ohne Wald ist alles nichts. Diese Erkenntnis hat die Politik erreicht, die sich nun vom Denkmuster des Holzanbauprinzips lösen und die Fortswissenschaft vom Holzweg der Altersklassenwirtschaft abbringen muss. Wollen wir morgen noch Wald in Deutschland haben und nutzen, brauchen wir eine Waldökosystemwirtschaft. Das heißt, die Holzproduktion muss auf eine systemische Grundlage gestellt werden, die sich aus dem Wald als hochkomplexem und intensiv vernetzten Ökosystem ableitet.
Die bereits 1920 formulierte Dauerwaldidee Alfred Möllers ist daher so aktuell wie nie zuvor. Seine epochale Schrift ist in dieser Neuauflage um Beiträge von Naturschützern und Fortwissenschaftlern ergänzt, die wissen: Wälder, die diesen Namen ökologisch und biologisch verdienen, kann man nicht pflanzen, sondern nur erziehen und in dynamisch stabile Dauermischwälder überführen. Denn es ist schließlich der Wald, der hilft, unser Klima zu retten.
Herausgegeben und kommentiert von Wilhelm Bode aus Anlass einer 100-jährigen Disukussion um die revolutionäre Dauerwaldidee Alfred Möllers
Aktualisiert: 2023-03-15
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In seinem Portrait »Tannen« erzählt Wilhelm Bode die überraschende Kulturgeschichte der Tanne, des vermeintlich bekanntesten Baums, und zeichnet die folgenreiche Verdrängung der Tannen aus unseren Bergmischwäldern nach: In der Romantik zum Weltenbaum überhöht und von der industriellen Forstwirtschaft durch die Fichte verdrängt, ist die Tanne heute zum Hoffnungsbaum geworden, denn sie erträgt trockene Sommer in ihrem natürlichen Mehrgenerationenhaus eines Laubmischwaldes gut. Sein Portrait zeigt eindrucksvoll: Für ein funktionierendes Zusammenleben von Mensch und Natur muss der Mensch für ein lebendiges Ökosystem sorgen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Mit der Bedrohung von Natur und Artenvielfalt und unter den veränderten ökologischen Bedingungen der Gegenwart ist für das "fröhliche Jagen" Erklärungsbedarf entstanden. Ziele und Aufgaben der Jagd müssen gegenüber den Interessen von Naturschutz und Tierethik neu bestimmt werden. Ist die Jägerei heute überflüssig geworden? Oder kommt ihr - im Gegenteil - unter den veränderten Bedingungen der Neuzeit eine unverzichtbare ökologische Funktion zu? Damit setzt sich der neue Band in der Reihe Herrenalber Protokolle auseinander.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Jeder kennt den immergrünen Nadelbaum, doch nicht selten ist das, was wir freimütig als ›Tannenbaum‹ besingen, bloß eine Fichte, die als forstlicher Allerweltsbaum und als Pseudotanne in den weihnachtlichen Stuben stand. Der feierlich geschmückte Christbaum, der an das Licht der Welt erinnert, ist eine deutsche Erfindung vor 200 Jahre, die sich über die Welt ausbreitete. Dass alte Tannen charaktervolle, höchst individuelle Storchennest-Kronen ausbilden, lässt sie als mächtige Boten aus der Frühzeit unserer Pflanzenwelt erscheinen. Wilhelm Bode zeichnet die folgenreiche Verdrängung der Tannen aus unseren Bergmischwäldern nach: In der Romantik zum Weltenbaum überhöht und von der industriellen Forstwirtschaft durch die Fichte verdrängt, ist die Tanne heute zum Hoffnungsbaum geworden, denn sie erträgt trockene Sommer in ihrem natürlichen Mehrgenerationenhaus eines Laubmischwaldes gut. So ist sie nicht zuletzt eine Ermahnung an die Forstwirtschaft, den Wald als lebendiges Ökosystem, nämlich als ein Kontinuum aus Raum und Zeit, kahlschlagfrei zu bewirtschaften.
Aktualisiert: 2023-04-13
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