Theateraufführungen und Performances, die auf Gerichtsverhandlungen Bezug nehmen, erfreuen sich seit der Jahrtausendwende grosser Beliebtheit. Worin liegen die Spezifik und das politische Potenzial solcher theatraler Gerichtsformate? Inwiefern haftet ihnen etwas Dokumentarisches an? Und welche Rolle spielt dabei die Publikumspartizipation?
Anhand von acht Fallstudien zeitgenössischer Inszenierungen und Performances von Haus Bartleby, Yan Duyvendak und Roger Bernat, Christophe Meierhans, Milo Rau und Oliver Reese wird diesen Fragen im Spannungsfeld zwischen Spiel und Ernst nachgegangen.
Die Vorstellungen davon, wie Theateraufführungen beziehungsweise Gerichtsverhandlungen auszusehen haben und wie man sich in ihnen zu verhalten hat, haben sich ungefähr im selben Zeitraum ausgebildet. Um die Publikumspartizipation in Gerichtsformaten im deutschsprachigen Gegenwartstheater zu untersuchen, wird daher die historische Genese von Theater und Gericht als Institutionen im 18. und 19. Jahrhundert analysiert. Basierend auf den daraus hervorgehenden Interdependenzen und auf aktuellen Partizipationstheorien wird ein Modell partizipativer Theaterformen entwickelt. Im Fokus steht ihr politisches Potenzial.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Theateraufführungen und Performances, die auf Gerichtsverhandlungen Bezug nehmen, erfreuen sich seit der Jahrtausendwende grosser Beliebtheit. Worin liegen die Spezifik und das politische Potenzial solcher theatraler Gerichtsformate? Inwiefern haftet ihnen etwas Dokumentarisches an? Und welche Rolle spielt dabei die Publikumspartizipation?
Anhand von acht Fallstudien zeitgenössischer Inszenierungen und Performances von Haus Bartleby, Yan Duyvendak und Roger Bernat, Christophe Meierhans, Milo Rau und Oliver Reese wird diesen Fragen im Spannungsfeld zwischen Spiel und Ernst nachgegangen.
Die Vorstellungen davon, wie Theateraufführungen beziehungsweise Gerichtsverhandlungen auszusehen haben und wie man sich in ihnen zu verhalten hat, haben sich ungefähr im selben Zeitraum ausgebildet. Um die Publikumspartizipation in Gerichtsformaten im deutschsprachigen Gegenwartstheater zu untersuchen, wird daher die historische Genese von Theater und Gericht als Institutionen im 18. und 19. Jahrhundert analysiert. Basierend auf den daraus hervorgehenden Interdependenzen und auf aktuellen Partizipationstheorien wird ein Modell partizipativer Theaterformen entwickelt. Im Fokus steht ihr politisches Potenzial.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Theateraufführungen und Performances, die auf Gerichtsverhandlungen Bezug nehmen, erfreuen sich seit der Jahrtausendwende grosser Beliebtheit. Worin liegen die Spezifik und das politische Potenzial solcher theatraler Gerichtsformate? Inwiefern haftet ihnen etwas Dokumentarisches an? Und welche Rolle spielt dabei die Publikumspartizipation?
Anhand von acht Fallstudien zeitgenössischer Inszenierungen und Performances von Haus Bartleby, Yan Duyvendak und Roger Bernat, Christophe Meierhans, Milo Rau und Oliver Reese wird diesen Fragen im Spannungsfeld zwischen Spiel und Ernst nachgegangen.
Die Vorstellungen davon, wie Theateraufführungen beziehungsweise Gerichtsverhandlungen auszusehen haben und wie man sich in ihnen zu verhalten hat, haben sich ungefähr im selben Zeitraum ausgebildet. Um die Publikumspartizipation in Gerichtsformaten im deutschsprachigen Gegenwartstheater zu untersuchen, wird daher die historische Genese von Theater und Gericht als Institutionen im 18. und 19. Jahrhundert analysiert. Basierend auf den daraus hervorgehenden Interdependenzen und auf aktuellen Partizipationstheorien wird ein Modell partizipativer Theaterformen entwickelt. Im Fokus steht ihr politisches Potenzial.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Theaterinszenierungen und Performances, die inszenatorisch auf Gerichtsverhandlungen Bezug nehmen, erfreuen sich seit der Jahrtausendwende großer Beliebtheit. Worin liegen die Spezifik und das politische Potenzial? Und welche Rolle spielt dabei die Publikumspartizipation?
Anhand von acht Fallstudien wird diesen Fragen nachgegangen und ein Modell zur theaterwissenschaftlichen Untersuchung von partizipativen Theaterformen entwickelt.
Mit Fallstudien zeitgenössischer Inszenierungen und Performances von Haus Bartleby, Yan Duyvendak und Roger Bernat, Christophe Meierhans, Milo Rau und Oliver Reese.
»itw : im dialog« verortet sich an der Schnittstelle von Theatertheorie und -praxis und bündelt die bislang punktuell betriebene nationale und internationale Forschung zum Gegenwartstheater.
Die regelmäßig erscheinenden Ausgaben der Reihe publizieren aktuelle Forschungen zum Gegenwartstheater des Instituts für Theaterwissenschaft der Universität Bern.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Der dritte Band widmet sich den veränderten Rollen des zeitgenössischen Theaterpublikums. Verhandelt werden inhaltliche und ästhetische Auswirkungen partizipativer sowie interaktiver Formen der Publikumsbeteiligung.
Publikum im Gegenwartstheater versammelt Vorträge, Gespräche sowie Aufführungsanalysen zeitgenössischer Inszenierungen und Performances von Benny Claessens, Mette Ingvartsen, Kaleider, She She Pop und Theater HORA.
Mit Beiträgen von u. a. Doris Kolesch, Patrick Primavesi, Nikolaus Müller-Schöll, Stefanie Husel, Annika Wehrle sowie Gespräche mit Ant Hampton, Benny Claessens, Gianni Blumer und Nele Jahnke, Mathias Prinz, Nicolette Kretz, Seth Honnor und Olivia Winteringham.
Aktualisiert: 2019-10-09
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»itw : im dialog« wirft in regelmäßig erscheinenden Ausgaben einen Blick auf Ästhetiken, Tendenzen und Themen des internationalen Gegenwartstheaters.
Der zweite Band, das Buch zum Symposium »itw : im dialog – Spielwiesen des Globalen«, reflektiert die Funktion von internationalen Theaterfestivals, Gastspielhäusern und spezifischen Theaterproduktionen. Im Fokus stehen hierbei die ästhetischen, kulturpolitischen sowie die gesellschaftlichen Dimensionen des gegenwärtigen Theaters.
Das Buch versammelt Vorträge, Gespräche mit KünstlerInnen und Aufführungsanalysen zeitgenössischer Inszenierungen und Performances von Christophe Meierhans, Ontroerend Goed, Robbert&Frank/Frank&Robbert, Schick/Gremaud/Pavillon, Tom Struyf, TricksterP und White on White.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Das Arbeitsbuch zum Symposium 'itw: im dialog – Arbeitsweisen im Gegenwartstheater' versammelt Vorträge, Gespräche mit KünstlerInnen sowie Aufführungsanalysen zeitgenössischer Inszenierungen von Marjolijn van Heemstra (Amsterdam) und Alexandre Devriendt (Ontroerend Goed, Gent).
Aktualisiert: 2021-05-27
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