Literatur und Epigraphik

Literatur und Epigraphik von Bartusch,  Jan Ilas, Bohnengel,  Julia, Brockstieger,  Sylvia, Buschbeck,  Björn, Disselhoff,  Dennis, Frese,  Tobias, Heiduk,  Matthias, Hermann,  Lukas, Kapeller,  Edith, Kirakosian,  Racha, Lieb,  Ludger, Ott,  Michael R., Perplies,  Helge, Pulina,  Dennis, Roebling-Grau,  Iris, Schichta,  Gabriele, Schmitz-Esser,  Romedio, Schröder-Stapper,  Teresa, Tschachtli,  Sarina, Velte,  Laura
Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiografischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiografischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiografischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Joseph Marius von Babo (1756–1822)

Joseph Marius von Babo (1756–1822) von Bohnengel,  Julia, Košenina,  Alexander
Joseph Marius von Babo (1756–1822) gehört mit rund zwanzig Stücken zu den beliebtesten Dramatikern der Goethezeit. Außerdem war er seit 1774 als Geheimer Sekretär des Mannheimer Komödienhauses an der Gründung des dortigen Nationaltheaters beteiligt, auf dem bald Schiller mit den Räubern und Iffland als Darsteller des Franz Moor ihre größten Erfolge feierten. Babo war da bereits dem Kurfürsten nach München gefolgt, um am dortigen Nationaltheater zu wirken, 1791–1810 sogar als Intendant. Sein eigenes Bühnenœuvre ist reich und vielfältig, es reicht von Soldaten- und Ritterstücken über Lust- und Trauerspiele bis zu musikalischen Melodramen. Davon werden im vorliegenden Band einige exemplarisch analysiert, ergänzt um kurze Lexikonartikel im Anhang, die das dramatische Werk Babos insgesamt vorstellen. Aus dem Inhalt: Thomas Wortmann: Babos Das Lustlager – Anke Detken: Maler auf den Bühnen Lessings und Babos – Bernhard Jahn: Babos Armida und Rinaldo. Ein Melodrama nach Tasso – Julia Bohnengel: Peruanische Experimente zwischen Mannheim und München: Babos Kora und Alonzo – Hans-Joachim Jakob: Ein Mann sieht rot. Vaterlandstreue und Kaisermord in Joseph Marius von Babos Trauerspiel Otto von Wittelsbach, Pfalzgraf in Bayern (1782) – Timm Reimers: »Teutschland soll die Schule für uns Römer seyn«. Konkurrierende Antikeideale in Babos Die Römer in Teutschland (1780) – Irmtraud Hnilica (Hagen): Babos komisches Sittengemälde Die Fräulein Wohlerzogen – Alexander Košenina: Wilhelm Meisters kranker Königssohn und Babos Ärztedrama Der Puls – Johannes Birgfeld: Soldatenstück: Babos Arno. Ein militärisches Drama – Jan Roidner: Amerika und das Zarenreich als literarischer Imaginationsraum für das Projekt einer konservativen Aufklärung (von oben)
Aktualisiert: 2023-03-30
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»Die deutsche Freiheit erdolcht«

»Die deutsche Freiheit erdolcht« von Bohnengel,  Julia, Wortmann,  Thomas
Als am 23. März 1819 Carl Ludwig Sand den Schriftsteller August von Kotzebue in seinem Mannheimer Wohnhaus erstach, setzte der Student nicht nur dem Leben des meistgespielten Dramatikers der Goethezeit ein jähes Ende. Die Ermordung zog mit den Karlsbader Beschlüssen auch tiefgreifende gesellschaftspolitische Konsequenzen nach sich. Von nun an wurden die Freiheiten der Universitäten beschnitten, die Burschenschaften verboten und die ›Demagogenverfolgung‹ begann. Kotzebues Ermordung, so konstatierte Ludwig Börne, lasse sich als »Krystallisationspunkt« begreifen, »um den die neue Geschichte der Deutschen sich ansetzt«. Die Beiträge dieses interdisziplinär ausgerichteten Bandes widmen sich einerseits dem Kotzebue-Mord als dem ersten politisch motivierten Attentat der Neuzeit in Deutschland. Sie rekonstruieren den historischen Kontext des Anschlags, analysieren dessen Konsequenzen und fragen nach der Rezeption des Mordes in zeitgenössischen Medien, in Schulbüchern und in der Literatur vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Andererseits geht es darum, den Schriftsteller Kotzebue, der hinter dem Anschlagsopfer lange Zeit zu verschwinden drohte, neu in den Blick zu nehmen. Dazu wird Kotzebue als Dramatiker im europäischen Kontext präsentiert, gefragt wird nach dem Rekurs seiner Texte auf Themen der Zeit wie den Kolonialismus und den Abolitionismus, rekonstruiert wird, wie der Autor sich im literarischen Feld um 1800 positionierte und welche Rolle die Musik speziell bei den Aufführungen seiner Stücke auf dem Mannheimer Theater spielte.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Mariane

Mariane von Bohnengel,  Julia, Gotter,  Friedrich Wilhelm, Košenina,  Alexander
Friedrich Wilhelm Gotters (1746–1797) Mariane war ein riesiger Bühnenerfolg, nicht nur in Berlin, Hamburg oder Mannheim. Von Altona bis Agram (Zagreb), von Riga bis Rinteln wurde das am 6. Dezember 1775 in Gotha uraufgeführte Stück auf allen deutschsprachigen Theatern gegeben. Gotter verwandelt die sperrigen Alexandriner seiner Vorlage – Jean-François de la Harpes Tragödie Mélanie ou la Religieuse (1770) – in einen natürlichen Konversationston. Von der Kritik am Klosterzwang nimmt er aber nichts zurück. Der herrische Vater, der seine Tochter gegen ihren Willen ›einkleiden‹ lässt, um sie so von jeder Liebe fernzuhalten und zugleich den einzigen Sohn erblich zu begünstigen, steht in krassem Widerspruch zu allen empfindsamen und verzeihenden Hausvätern der Zeit – von Sir William Sampson über Eduardo Galotti bis zum Musikmeister Miller. Bei Gotter fordert ausgerechnet ein Geistlicher die Aufhebung sklavischer Klostergelübde, entsprechend feiert Nicolais antikatholische Allgemeine deutsche Bibliothek dieses »vorzügliche Produkt der deutschen tragischen Muse«.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Literatur und Epigraphik

Literatur und Epigraphik von Bartusch,  Jan Ilas, Bohnengel,  Julia, Brockstieger,  Sylvia, Buschbeck,  Björn, Disselhoff,  Dennis, Frese,  Tobias, Heiduk,  Matthias, Hermann,  Lukas, Kapeller,  Edith, Kirakosian,  Racha, Lieb,  Ludger, Ott,  Michael R., Perplies,  Helge, Pulina,  Dennis, Roebling-Grau,  Iris, Schichta,  Gabriele, Schmitz-Esser,  Romedio, Schröder-Stapper,  Teresa, Tschachtli,  Sarina, Velte,  Laura
Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiografischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Literatur und Epigraphik

Literatur und Epigraphik von Bartusch,  Jan Ilas, Bohnengel,  Julia, Brockstieger,  Sylvia, Buschbeck,  Björn, Disselhoff,  Dennis, Frese,  Tobias, Heiduk,  Matthias, Hermann,  Lukas, Kapeller,  Edith, Kirakosian,  Racha, Lieb,  Ludger, Ott,  Michael R., Perplies,  Helge, Pulina,  Dennis, Roebling-Grau,  Iris, Schichta,  Gabriele, Schmitz-Esser,  Romedio, Schröder-Stapper,  Teresa, Tschachtli,  Sarina, Velte,  Laura
Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Blaise Gaulard oder Tante Bobé’s Neffe

Blaise Gaulard oder Tante Bobé’s Neffe von Bohnengel,  Julia, Eustache,  le Noble, Košenina,  Alexander
Mit 43 Sepiazeichnungen zum Blaise Gaulard schafft Daniel Chodowiecki 1752 eine der ersten Bildergeschichten der Aufklärungsepoche. Hätte er ein Dutzend davon nicht später für den Berliner Almanac Généalogique 1776 radieren lassen – gefolgt von Daniel Bergers zwölf Nachstichen für den Genealogischen Calender 1776 –, wäre die kleine pikareske Geschichte des wenig bekannten französischen Schriftstellers Eustache le Noble, Baron von St. Georges und Tenelière (1643–1711), vielleicht untergegangen. Erst durch die Illustrationen erlangte sie in Deutschland Popularität. Le Noble, selbst ein lange wegen Amtsmissbrauchs in Troyes inhaftierter Rabauke, lässt darin den jungen Kaufmann Blaise Gaulard aus dem gleichen Ort nach Paris aufbrechen, wo er die schrecklichsten Abenteuer zu bestehen hat. Diese Schelmenerzählung über den provinziellen »Schafskopf von Troyes« erscheint in vorliegender Ausgabe in der Übersetzung von Wilhelm Christhelf Sigmund Mylius aus dem Jahre 1782. Le Nobles Geschichte geht selbst auf zwei Novellen aus Boccaccios Decamerone zurück, die hier ebenfalls in historischer Übertragung beigefügt sind.
Aktualisiert: 2022-05-26
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Kotzebues Dramen

Kotzebues Dramen von Birgfeld,  Johannes, Bohnengel,  Julia, Košenina,  Alexander
Friedrich Nietzsche pries ihn in Menschliches, Allzumenschliches als das »eigentliche Theatertalent der Deutschen«. Denn »die Zeitgenossen hätten von ihm im Ernste sagen dürfen: ›in ihm leben, weben und sind wir‹«. Tatsächlich gehört August von Kotzebue (1761–1819) mit August Wilhelm Iffland zu den produktivsten und meist gespielten deutschen Dramatikern, der die Anliegen seiner Zeit vollständig auf die Bühne brachte. In seinen rund 230 Stücken aller Genres – vom Prolog bis zum Historiendrama, vom rührenden Trauerspiel bis zur Gesellschaftskomödie, vom szenischen Sinnbild bis zur Oper, von der Huldigung bis zur Posse – verarbeitet Kotzebue mit Witz und spitzer Feder alle Themen und Moden der Epoche: Ehe und Familie, Hof und Bourgeoisie, Erbschaft und Spekulation, Krieg und Frieden, russische und deutsche Politik, Leibeigenschaft und Sklaverei, Glaube und Religion, Intrige und Verbrechen, Verstellung und Theater, Wissenschaft und Scharlatanerie. Das Lexikon bearbeitet erstmals Kotzebues Gesamtproduktion für die Bühne, vom 1782 entstandenen Trauerspiel Demetrius bis zu dem im Todesjahr erschienenen Einakter Die Selbstmörder. Die alphabetisch angeordneten Artikel zu jedem einzelnen Drama verzeichnen knapp die Inhalte, Motive, Aufführungen, Rezeptionszeugnisse sowie Forschungsbeiträge und präsentieren Illustrationen aus den Originalausgaben.
Aktualisiert: 2020-07-18
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Die Frau eine Schlange. Ein tragicomisches Mährchen in drey Akten. Aus dem Ialienischen übersetzt von F. A. C. Werthes

Die Frau eine Schlange. Ein tragicomisches Mährchen in drey Akten. Aus dem Ialienischen übersetzt von F. A. C. Werthes von Beise,  Arnd, Bohnengel,  Julia, Gozzi,  Carlo, Werthes,  F A
Carlo Gozzi (1720-1806) hat mit seinen zehn Märchenspielen nicht nur die Theatersituation seiner Heimatstadt Venedig – der europäischen Bühnenhauptstadt des 18. Jahrhunderts – nachhaltig beeinflußt, sondern auch zahlreiche Bewunderer in Deutschland gefunden. Zum Erfolg von Gozzis Dramen auf den deutschen Bühnen trug insbesondere ihre ÜberSetzung durch Friedrich August Clemens Werthes (1748-1817) bei, der die als konservative Antwort auf neue literarische Strömungen und Tendenzen der Aufklärung konzipierten Theaterstücke für das aufgeklärt-empfindsame Publikum in Deutschland adaptierte. Um 1800 beschäftigten sich insbesondere die Frühromantiker intensiv mit Gozzis „Fiabe teatrali”, die mit ihrer Mischung aus Ernst und Scherz, Tragik und Komik, mit der Einführung der Masken der Commedia dell’arte und einer opulenten Bühnenmaschinerie zum Vorbild für die sich wandelnde Opernästhetik werden konnten. Das fünfte „tragicomische Mährchen” mit dem Titel „Die Frau eine Schlange” fand in Richard Wagner einen prominenten Bearbeiter: Für seine erste Oper „Die Feen” griff er auf Gozzis „La donna serpente” in der hier wieder abgedruckten Übersetzung zurück.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Sade in Deutschland

Sade in Deutschland von Bohnengel,  Julia
"So ein Buch", schreibt der Schweizer Historiker Johannes von Müller im Jahr 1800 über Sades Justine an seinen Bruder, "ist mir in der gantzen Litteratur nirgend vorgekommen". Er meint damit, "daß gar alles, alle Religion, alle Moral in allen Puncten durch diese Metaphysik angegriffen wird". Nur wenige deutsche Intellektuelle kannten die Justine oder weitere von Sade klandestin veröffentlichte Romane aus eigener Lektüre. So gestaltet sich der Versuch, die Quellen der Sade-Rezeption in Deutschland aufzufinden, als Spurensuche: Vielen waren Sades Romane nur als Schlagwort bekannt, andere äußerten sich eher vorsichtig über ihre Lektüreerfahrungen. Die Studie gliedert sich in zwei Teile: Eine Dokumentation mit zahlreichen bislang unbekannten Quellen zur deutschen Sade-Rezeption für den Zeitraum 1768 bis 1899. Die komparatistische Studie, die auf Zeugnissen aus sehr verschiedenen, von der Literatur bis zur Psychiatrie reichenden Diskursen basiert, stellt eine exemplarische Untersuchung zur Rezeption klandestiner erotischer Literatur in Deutschland dar. Indem Quellen aus allen Wissensgebieten ausgewertet werden, kann die Entwicklung des Sade-Bildes in Deutschland umfassend rekonstruiert werden. Dies betrifft zum einen die signifikante Vermischung von Leben und Werk und die Popularisierung der Legende "Sade" im 19. Jh. anhand "kollektiver" Quellen wie Konversationslexika und Literaturgeschichten. Zum anderen erlaubt die Studie mentali-tätshistorisch relevante Aussagen über den literatursoziologischen Ort der Auseinandersetzung mit den radikal pornographisch-philosophischen Schriften Sades.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Briefwechsel

Briefwechsel von Bohnengel,  Julia, Hoffmann,  Yvonne, Krebs,  Amélie, Leuschner,  Ulrike, Merck,  Johann Heinrich
Die Korrespondenz von Johann Heinrich Merck, ediert und kommentiert, ist eine editorische und bibliophile Kostbarkeit aus dem 'Jahrhundert des Briefes'. Bekannt ist Johann Heinrich Merck vor allem als Freund und Briefpartner Goethes und der Herzogin Anna Amalia. Aber sein Werk und sein umfangreicher Briefwechsel haben einen deutlich weiteren Horizont. Als Schriftsteller, Rezensent und Verleger griff Merck in das literarische Geschehen seiner Zeit ein. Als Kunstkenner und -vermittler förderte und beriet er Künstler und Sammler. Den Fürsten unter seinen Briefpartnern galt er als Fachmann in agrarökonomischen Fragen. Nach 1780 führte ihn seine Leidenschaft für die Naturforschung auf das kaum erschlossene Feld der Paläontologie und ließ ihn intensive Kontakte mit den Fachgelehrten knüpfen. Die überlieferte Korrespondenz mit rund 150 Briefpartnern in Europa umfaßt über 1000 Briefe aus 27 Jahren. Sie dokumentiert eine Fülle von Ereignissen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Technik, Kunst, Literatur und Alltagsleben im ausgehenden 18.Jahrhundert. Der ausführliche Kommentar beleuchtet die kulturhistorischen und sozialen Hintergründe. Die Ausgabe enthält zahlreiche Erstdrucke und viele nach den Handschriften hier erstmals vollständig gedruckte Briefe.
Aktualisiert: 2019-10-16
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Kotzebues Dramen

Kotzebues Dramen von Birgfeld,  Johannes, Bohnengel,  Julia, Košenina,  Alexander
Friedrich Nietzsche pries ihn in Menschliches, Allzumenschliches als das 'eigentliche Theatertalent der Deutschen'. Denn 'die Zeitgenossen hätten von ihm im Ernste sagen dürfen: ›in ihm leben, weben und sind wir‹'. Tatsächlich gehört August von Kotzebue (1761–1819) mit August Wilhelm Iffland zu den produktivsten und meist gespielten deutschen Dramatikern, der die Anliegen seiner Zeit vollständig auf die Bühne brachte. In seinen rund 230 Stücken aller Genres – vom Prolog bis zum Historiendrama, vom rührenden Trauerspiel bis zur Gesellschaftskomödie, vom szenischen Sinnbild bis zur Oper, von der Huldigung bis zur Posse – verarbeitet Kotzebue mit Witz und spitzer Feder alle Themen und Moden der Epoche: Ehe und Familie, Hof und Bourgeoisie, Erbschaft und Spekulation, Krieg und Frieden, russische und deutsche Politik, Leibeigenschaft und Sklaverei, Glaube und Religion, Intrige und Verbrechen, Verstellung und Theater, Wissenschaft und Scharlatanerie. Das Lexikon bearbeitet erstmals Kotzebues Gesamtproduktion für die Bühne, vom 1782 entstandenen Trauerspiel Demetrius bis zu dem im Todesjahr erschienenen Einakter Die Selbstmörder. Die alphabetisch angeordneten Artikel zu jedem einzelnen Drama verzeichnen knapp die Inhalte, Motive, Aufführungen, Rezeptionszeugnisse sowie Forschungsbeiträge und präsentieren Illustrationen aus den Originalausgaben.
Aktualisiert: 2019-03-15
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