Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Band »Reden und Aufsätze 3« der Kritischen Hofmannsthal-Ausgabe enthält das essayistische Werk der Jahre 1910 bis 1919, neben den bekannten Arbeiten über Literatur und Theater auch unpubliziertes Material aus dem Nachlaß. In den Kriegsjahren gewannen historische und politische Themen an Bedeutung.Umfassend dokumentiert wird die engagierte Vortragstätigkeit Hofmannsthals im Ausland, deren Ziel es war, Verständnis für Österreich zu wecken. Nach dem Krieg standen Probleme des Theaters wieder im Vordergrund. Neben der einzigartigen Bedeutung Max Reinhardts werden hier die Voraussetzungen sichtbar, die zur Gründung der Salzburger Festspiele führten. Die Kommentare stellen Entstehungszusammenhänge und Quellen der Essays dar, sie bieten den gesamten Handschriftenbestand, werten Zeugnisse aus und erschließen Hofmannsthals Texte durch sorgfältig recherchierte Erläuterungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Unter den Frauen, mit denen Hugo von Hofmannsthal (1874–1929) in Briefaustausch stand, nimmt Fürstin Marie von Thurn und Taxis-Hohenlohe (1855–1934) eine besondere Stellung ein. Der Umgang mit ihr, die als mütterliche Freundin Rilkes bekannt geworden ist, verschafft ihm den einzig geglückten Zugang zur Hocharistokratie, den er von Jugend an gesucht hat. Die 102 überlieferten Nachrichten aus den Jahren 1903 bis 1929, eingeleitet durch eine biographische Skizze der Fürstin, sind Zeugnisse eines sehr persönlichen Dialogs, der, ergänzt um zahlreiche gedruckte und ungedruckte Dokumente, neue Schlaglichter auf Ereignisse und Entwicklungen in beider Leben und Schaffen wirft und beispielhaft das weite Beziehungsgeflecht einer geistig-politischen Elite des alten Europas ausleuchtet.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Elsa Bruckmann, geb. Prinzessin Cantacuzène (1865-1946), zählt zu den faszinierendsten Gestalten der Münchner Gesellschaft in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Vielseitig begabt und mit dem europäischen Hochadel verwandt, führte sie als Ehefrau des Verlegers Hugo Bruckmann (1863-1941) ab 1899 einen Salon, der sich zum gesellschaftlichen Mittelpunkt der bayerischen Hauptstadt entwickelte, bis sie ihn ab 1923 Hitler und dem Nationalsozialismus öffnet.
Enge Freunde der beiden ersten Dekaden sind Hugo von Hofmannsthal, den sie im Winter 1893/94 in Wien kennen gelernt hatte, Rudolf Kassner (ab 1901) und Rainer Maria Rilke (ab 1910). Deren Korrespondenzen mit Elsa Bruckmann werden hier zum ersten Mal geschlossen vorgelegt. Die 297 zwischen 1893 und 1923 - mit einem späten Nachklang des Jahres 1941 - verfassten, meist unveröffentlichten Nachrichten spiegeln die geistigen und kulturellen Strömungen der Zeit und liefern, sich gegenseitig ergänzend und erhellend, gewichtige Bausteine zur Lebens- und Werkgeschichte der Schreibenden, im Rahmen eines übergreifenden sozialen Netzes, in das Zeitgenossen wie Stefan George, Eduard und Hermann von Keyserling, Max Reinhardt, Karl Wolfskehl oder Norbert von Hellingrath miteingebunden sind.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Unter den Frauen, mit denen Hugo von Hofmannsthal (1874–1929) in Briefaustausch stand, nimmt Fürstin Marie von Thurn und Taxis-Hohenlohe (1855–1934) eine besondere Stellung ein. Der Umgang mit ihr, die als mütterliche Freundin Rilkes bekannt geworden ist, verschafft ihm den einzig geglückten Zugang zur Hocharistokratie, den er von Jugend an gesucht hat. Die 102 überlieferten Nachrichten aus den Jahren 1903 bis 1929, eingeleitet durch eine biographische Skizze der Fürstin, sind Zeugnisse eines sehr persönlichen Dialogs, der, ergänzt um zahlreiche gedruckte und ungedruckte Dokumente, neue Schlaglichter auf Ereignisse und Entwicklungen in beider Leben und Schaffen wirft und beispielhaft das weite Beziehungsgeflecht einer geistig-politischen Elite des alten Europas ausleuchtet.
Aktualisiert: 2020-03-18
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»Nacht« ist das nach »Leben« häufigste Substantiv in Rilkes lyrischem Sprachschatz. Schon die Anfänge seiner Dichtung schöpfen aus dem Fundus abendländischer Lyrik, die das Motiv in seiner zwischen Naturbild und Seelensymbol schillernden Vieldeutigkeit seit je umspielt. Doch erst unter dem Eindruck der Spanienreise von 1913 erschließt Rilke dem Thema bis dahin unerhörte Bereiche, und er stellt es als Leitwort über das neben den Duineser Elegien wichtigste Vorhaben der späten Jahre: den Zyklus der Gedichte an die Nacht. Auf sie greift er zurück, als er zweifelt, die Elegien je abschließen zu können, und trägt im Spätjahr 1916, gleichsam als Akt der Selbstbestätigung, zweiundzwanzig von ihnen in ein Schreibbuch für Rudolf Kassner ein, den »einzigen Mann«, mit dem er »etwas anzufangen weiß«, wie er Lou Andreas-Salomé einst bekannt hatte. In dieser für den Freund bestimmten Gestalt werden die Gedichte an die Nacht hier zum erstenmal vorgelegt; sie gewähren damit Einblick in den Aufbauplan eines Projektes, das Rilke erst aufgibt, als die Elegien vollendet sind. Der vorliegende Band bietet zudem eine Auswahl themenverwandter Gedichte aus allen Schaffenszeiten Rilkes, die es erlaubt, die Entfaltung des Nachtmotivs im Gesamtwerk zu verfolgen.
Aktualisiert: 2022-01-15
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Band »Reden und Aufsätze 3« der Kritischen Hofmannsthal-Ausgabe enthält das essayistische Werk der Jahre 1910 bis 1919, neben den bekannten Arbeiten über Literatur und Theater auch unpubliziertes Material aus dem Nachlaß. In den Kriegsjahren gewannen historische und politische Themen an Bedeutung.Umfassend dokumentiert wird die engagierte Vortragstätigkeit Hofmannsthals im Ausland, deren Ziel es war, Verständnis für Österreich zu wecken. Nach dem Krieg standen Probleme des Theaters wieder im Vordergrund. Neben der einzigartigen Bedeutung Max Reinhardts werden hier die Voraussetzungen sichtbar, die zur Gründung der Salzburger Festspiele führten. Die Kommentare stellen Entstehungszusammenhänge und Quellen der Essays dar, sie bieten den gesamten Handschriftenbestand, werten Zeugnisse aus und erschließen Hofmannsthals Texte durch sorgfältig recherchierte Erläuterungen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Aktualisiert: 2023-02-03
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Ein facettenreiches Bild des kulturellen Lebens in München in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Bisher ungedruckte Zeugnisse einer kurzen Freundschaft im Zeichen Hölderlins – vor dem Hintergrund des Ersten Weltkriegs.
Rainer Maria Rilkes Freundschaft zu dem Initiator der kritischen Hölderlin-Ausgabe, Norbert von Hellingrath, begann im Oktober 1910 in München. Bald wurde Hellingrath zum 'Hölderlin-Lehrmeister' des Dichters: Ihre Gespräche und die Auseinandersetzung mit Hellingraths wissenschaftlicher Arbeit eröffneten Rilke den Zugang zu Person und Werk des 'Herrlichen', seine eigene Dichtung und deren Stil wurde maßgeblich beeinflusst. Der junge Wissenschaftler erfuhr indes das Glück, sich gleichberechtigt und vertrauensvoll dem dreizehn Jahre älteren Dichter anzuschließen. Seine bisher unveröffentlichten, von Zuneigung getragenen Charakteristiken und sein kluges, bisweilen auch kritisches Urteil schlagen innerhalb der Rilke-Rezeption ganz neue Töne an.
1916 fand die kurze Freundschaft ein jähes Ende durch den Tod des jungen Hellingrath auf dem Schlachtfeld von Verdun.
Die erhaltene Korrespondenz wird in chronologischer Folge um gedruckte und ungedruckte Bemerkungen aus Tagebüchern und Briefen an andere Adressaten sowie um zugehörige Aussagen Dritter ergänzt. Erst vor dem Hintergrund solcher direkten und indirekten Spiegelungen kann sich das Bild dieser besonderen Freundschaft entfalten, die bis zuletzt im Zeichen Hölderlins steht.
Aktualisiert: 2022-11-17
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