Wo ist und wie wird das Studienfach Kultursoziologie an deutschen Universitäten vertreten? Welche Schwerpunkte werden gesetzt? Wie vielfältig ist das Angebot? In der aktuellen Ausgabe werden vier Standorte besichtigt: Frankfurt (Oder), Marburg, Dresden und Erlangen-Nürnberg. Ansässige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler geben einen Einblick in ihre Vorstellung von kultursoziologischer Forschung und Lehre.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Frank Adloff,
Ingo Blaich,
Daniel Böldt,
Aida Bosch,
Christoph T. Burmeister,
Sebastian M. Büttner,
Daniel Felscher,
Wolfgang Geier,
Tino Heim,
Tim Karolewicz,
Gerhard Katschnig,
Anne Klinnert,
Andreas Nix,
Dominik Schrage,
Markus Schroer,
Gerd Sebald,
Jan Weyand
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Wo ist und wie wird das Studienfach Kultursoziologie an deutschen Universitäten vertreten? Welche Schwerpunkte werden gesetzt? Wie vielfältig ist das Angebot? In der aktuellen Ausgabe werden vier Standorte besichtigt: Frankfurt (Oder), Marburg, Dresden und Erlangen-Nürnberg. Ansässige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler geben einen Einblick in ihre Vorstellung von kultursoziologischer Forschung und Lehre.
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Wo ist und wie wird das Studienfach Kultursoziologie an deutschen Universitäten vertreten? Welche Schwerpunkte werden gesetzt? Wie vielfältig ist das Angebot? In der aktuellen Ausgabe werden vier Standorte besichtigt: Frankfurt (Oder), Marburg, Dresden und Erlangen-Nürnberg. Ansässige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler geben einen Einblick in ihre Vorstellung von kultursoziologischer Forschung und Lehre.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Frank Adloff,
Ingo Blaich,
Daniel Böldt,
Aida Bosch,
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Sebastian M. Büttner,
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Wolfgang Geier,
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Gerhard Katschnig,
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Dinge besitzen sowohl physische wie auch virtuelle Körper. Ausgehend von dieser Beobachtung entwickelt Aida Bosch eine »Soziologie der Dingwelt«, die sich aus weitverstreuten Ansätzen bedient. Im Zentrum der empirischen Fragestellung stehen die Dingwelten gesellschaftlicher Milieus in sozialen Randlagen. Identitätskonstruktionen sowie Formen sozialer Inklusion werden mit der eigens entwickelten »Objektesoziologie« untersucht. Theoretisch entscheidend ist dabei der »Doppelcharakter« der Dinge: ihre stoffliche Materialität und Eigenart einerseits sowie ihr ideeller, zeichenhafter Charakter andererseits.
Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dinge besitzen sowohl physische wie auch virtuelle Körper. Ausgehend von dieser Beobachtung entwickelt Aida Bosch eine »Soziologie der Dingwelt«, die sich aus weitverstreuten Ansätzen bedient. Im Zentrum der empirischen Fragestellung stehen die Dingwelten gesellschaftlicher Milieus in sozialen Randlagen. Identitätskonstruktionen sowie Formen sozialer Inklusion werden mit der eigens entwickelten »Objektesoziologie« untersucht. Theoretisch entscheidend ist dabei der »Doppelcharakter« der Dinge: ihre stoffliche Materialität und Eigenart einerseits sowie ihr ideeller, zeichenhafter Charakter andererseits.
Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dinge besitzen sowohl physische wie auch virtuelle Körper. Ausgehend von dieser Beobachtung entwickelt Aida Bosch eine »Soziologie der Dingwelt«, die sich aus weitverstreuten Ansätzen bedient. Im Zentrum der empirischen Fragestellung stehen die Dingwelten gesellschaftlicher Milieus in sozialen Randlagen. Identitätskonstruktionen sowie Formen sozialer Inklusion werden mit der eigens entwickelten »Objektesoziologie« untersucht. Theoretisch entscheidend ist dabei der »Doppelcharakter« der Dinge: ihre stoffliche Materialität und Eigenart einerseits sowie ihr ideeller, zeichenhafter Charakter andererseits.
Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dinge besitzen sowohl physische wie auch virtuelle Körper. Ausgehend von dieser Beobachtung entwickelt Aida Bosch eine »Soziologie der Dingwelt«, die sich aus weitverstreuten Ansätzen bedient. Im Zentrum der empirischen Fragestellung stehen die Dingwelten gesellschaftlicher Milieus in sozialen Randlagen. Identitätskonstruktionen sowie Formen sozialer Inklusion werden mit der eigens entwickelten »Objektesoziologie« untersucht. Theoretisch entscheidend ist dabei der »Doppelcharakter« der Dinge: ihre stoffliche Materialität und Eigenart einerseits sowie ihr ideeller, zeichenhafter Charakter andererseits.
Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dinge besitzen sowohl physische wie auch virtuelle Körper. Ausgehend von dieser Beobachtung entwickelt Aida Bosch eine »Soziologie der Dingwelt«, die sich aus weitverstreuten Ansätzen bedient. Im Zentrum der empirischen Fragestellung stehen die Dingwelten gesellschaftlicher Milieus in sozialen Randlagen. Identitätskonstruktionen sowie Formen sozialer Inklusion werden mit der eigens entwickelten »Objektesoziologie« untersucht. Theoretisch entscheidend ist dabei der »Doppelcharakter« der Dinge: ihre stoffliche Materialität und Eigenart einerseits sowie ihr ideeller, zeichenhafter Charakter andererseits.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dinge besitzen sowohl physische wie auch virtuelle Körper. Ausgehend von dieser Beobachtung entwickelt Aida Bosch eine »Soziologie der Dingwelt«, die sich aus weitverstreuten Ansätzen bedient. Im Zentrum der empirischen Fragestellung stehen die Dingwelten gesellschaftlicher Milieus in sozialen Randlagen. Identitätskonstruktionen sowie Formen sozialer Inklusion werden mit der eigens entwickelten »Objektesoziologie« untersucht. Theoretisch entscheidend ist dabei der »Doppelcharakter« der Dinge: ihre stoffliche Materialität und Eigenart einerseits sowie ihr ideeller, zeichenhafter Charakter andererseits.
Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Buch möchte die theoretischen Ansätze von Helmuth Plessner und Hermann Schmitz in den Dialog bringen und für die soziologische Forschung fruchtbar machen. Entfaltet werden anthropologisch-phänomenologische Perspektiven auf Wechselwirkungen, Konflikte, Überschneidungen. Ergänzend dazu wurden weitere Artikel eingeworben, die mit dem gleichen theoretischen Fokus eine breite thematische Vielfalt abdecken. Gemeinsam ist den Beiträgen des Bandes eine intensive Auseinandersetzung sowohl mit Plessner als auch mit Schmitz.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dinge besitzen sowohl physische wie auch virtuelle Körper. Ausgehend von dieser Beobachtung entwickelt Aida Bosch eine »Soziologie der Dingwelt«, die sich aus weitverstreuten Ansätzen bedient. Im Zentrum der empirischen Fragestellung stehen die Dingwelten gesellschaftlicher Milieus in sozialen Randlagen. Identitätskonstruktionen sowie Formen sozialer Inklusion werden mit der eigens entwickelten »Objektesoziologie« untersucht. Theoretisch entscheidend ist dabei der »Doppelcharakter« der Dinge: ihre stoffliche Materialität und Eigenart einerseits sowie ihr ideeller, zeichenhafter Charakter andererseits.
Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dinge besitzen sowohl physische wie auch virtuelle Körper. Ausgehend von dieser Beobachtung entwickelt Aida Bosch eine »Soziologie der Dingwelt«, die sich aus weitverstreuten Ansätzen bedient. Im Zentrum der empirischen Fragestellung stehen die Dingwelten gesellschaftlicher Milieus in sozialen Randlagen. Identitätskonstruktionen sowie Formen sozialer Inklusion werden mit der eigens entwickelten »Objektesoziologie« untersucht. Theoretisch entscheidend ist dabei der »Doppelcharakter« der Dinge: ihre stoffliche Materialität und Eigenart einerseits sowie ihr ideeller, zeichenhafter Charakter andererseits.
Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Dinge besitzen sowohl physische wie auch virtuelle Körper. Ausgehend von dieser Beobachtung entwickelt Aida Bosch eine »Soziologie der Dingwelt«, die sich aus weitverstreuten Ansätzen bedient. Im Zentrum der empirischen Fragestellung stehen die Dingwelten gesellschaftlicher Milieus in sozialen Randlagen. Identitätskonstruktionen sowie Formen sozialer Inklusion werden mit der eigens entwickelten »Objektesoziologie« untersucht. Theoretisch entscheidend ist dabei der »Doppelcharakter« der Dinge: ihre stoffliche Materialität und Eigenart einerseits sowie ihr ideeller, zeichenhafter Charakter andererseits.
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Aktualisiert: 2023-05-05
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