»Kein Theater. Alles möglich.«
Seit fünfundzwanzig Jahren prägt Claudia Bosse ein Theater, das die eigenen Grenzen radikal infrage stellt. Ob sie den politischen Stoffen (Jelinek, Müller, Brecht, Aischylos, Racine, Shakespeare) den zugehörigen Theatergrund buchstäblich entzieht oder in hybriden Materialkonstellationen dem Publikum einen Raum des Nicht-Verstehens eröffnet, Claudia Bosse und das theatercombinat agieren dort, wo das Theater zur Disposition steht: in einem Feld zwischen Sprache, Raum, Chor und Körper, Choreografie, Installation, Performance und Ritual.
Mit einem einführenden Essay von Fanti Baum und Kathrin Tiedemann, einem Gespräch von Felicitas Thun-Hohenstein mit Claudia Bosse, Texten der Künstlerin, einem Werkverzeichnis und zahlreichen farbigen Abbildungen.
»Ich glaube, wenn man Kunst macht, muss man eine Art von Wahnsinn, eine Entschlossenheit haben, mit einer Fragestellung eine bestimmte Zeit zu verbringen, und auch in der Lage sein, die Konsequenzen dieser Fragestellung auszuhalten. Denn die dringt in einen ein, verschiebt die Perspektive auf die Welt und sensibilisiert für Dinge, die in der Art vielleicht sonst nicht so aufgefallen wären.« Claudia Bosse
Eine Publikationsreihe der Kunststiftung NRW. Herausgegeben von Florian Malzacher, Aenne Quiñones und Kathrin Tiedemann
Aktualisiert: 2023-06-07
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»Kein Theater. Alles möglich.«
Seit fünfundzwanzig Jahren prägt Claudia Bosse ein Theater, das die eigenen Grenzen radikal infrage stellt. Ob sie den politischen Stoffen (Jelinek, Müller, Brecht, Aischylos, Racine, Shakespeare) den zugehörigen Theatergrund buchstäblich entzieht oder in hybriden Materialkonstellationen dem Publikum einen Raum des Nicht-Verstehens eröffnet, Claudia Bosse und das theatercombinat agieren dort, wo das Theater zur Disposition steht: in einem Feld zwischen Sprache, Raum, Chor und Körper, Choreografie, Installation, Performance und Ritual.
Mit einem einführenden Essay von Fanti Baum und Kathrin Tiedemann, einem Gespräch von Felicitas Thun-Hohenstein mit Claudia Bosse, Texten der Künstlerin, einem Werkverzeichnis und zahlreichen farbigen Abbildungen.
»Ich glaube, wenn man Kunst macht, muss man eine Art von Wahnsinn, eine Entschlossenheit haben, mit einer Fragestellung eine bestimmte Zeit zu verbringen, und auch in der Lage sein, die Konsequenzen dieser Fragestellung auszuhalten. Denn die dringt in einen ein, verschiebt die Perspektive auf die Welt und sensibilisiert für Dinge, die in der Art vielleicht sonst nicht so aufgefallen wären.« Claudia Bosse
Eine Publikationsreihe der Kunststiftung NRW. Herausgegeben von Florian Malzacher, Aenne Quiñones und Kathrin Tiedemann
Aktualisiert: 2023-05-22
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»Kein Theater. Alles möglich.«
Seit fünfundzwanzig Jahren prägt Claudia Bosse ein Theater, das die eigenen Grenzen radikal infrage stellt. Ob sie den politischen Stoffen (Jelinek, Müller, Brecht, Aischylos, Racine, Shakespeare) den zugehörigen Theatergrund buchstäblich entzieht oder in hybriden Materialkonstellationen dem Publikum einen Raum des Nicht-Verstehens eröffnet, Claudia Bosse und das theatercombinat agieren dort, wo das Theater zur Disposition steht: in einem Feld zwischen Sprache, Raum, Chor und Körper, Choreografie, Installation, Performance und Ritual.
Mit einem einführenden Essay von Fanti Baum und Kathrin Tiedemann, einem Gespräch von Felicitas Thun-Hohenstein mit Claudia Bosse, Texten der Künstlerin, einem Werkverzeichnis und zahlreichen farbigen Abbildungen.
»Ich glaube, wenn man Kunst macht, muss man eine Art von Wahnsinn, eine Entschlossenheit haben, mit einer Fragestellung eine bestimmte Zeit zu verbringen, und auch in der Lage sein, die Konsequenzen dieser Fragestellung auszuhalten. Denn die dringt in einen ein, verschiebt die Perspektive auf die Welt und sensibilisiert für Dinge, die in der Art vielleicht sonst nicht so aufgefallen wären.« Claudia Bosse
Eine Publikationsreihe der Kunststiftung NRW. Herausgegeben von Florian Malzacher, Aenne Quiñones und Kathrin Tiedemann
Aktualisiert: 2023-05-17
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»Kein Theater. Alles möglich.«
Seit fünfundzwanzig Jahren prägt Claudia Bosse ein Theater, das die eigenen Grenzen radikal infrage stellt. Ob sie den politischen Stoffen (Jelinek, Müller, Brecht, Aischylos, Racine, Shakespeare) den zugehörigen Theatergrund buchstäblich entzieht oder in hybriden Materialkonstellationen dem Publikum einen Raum des Nicht-Verstehens eröffnet, Claudia Bosse und das theatercombinat agieren dort, wo das Theater zur Disposition steht: in einem Feld zwischen Sprache, Raum, Chor und Körper, Choreografie, Installation, Performance und Ritual.
Mit einem einführenden Essay von Fanti Baum und Kathrin Tiedemann, einem Gespräch von Felicitas Thun-Hohenstein mit Claudia Bosse, Texten der Künstlerin, einem Werkverzeichnis und zahlreichen farbigen Abbildungen.
»Ich glaube, wenn man Kunst macht, muss man eine Art von Wahnsinn, eine Entschlossenheit haben, mit einer Fragestellung eine bestimmte Zeit zu verbringen, und auch in der Lage sein, die Konsequenzen dieser Fragestellung auszuhalten. Denn die dringt in einen ein, verschiebt die Perspektive auf die Welt und sensibilisiert für Dinge, die in der Art vielleicht sonst nicht so aufgefallen wären.« Claudia Bosse
Eine Publikationsreihe der Kunststiftung NRW. Herausgegeben von Florian Malzacher, Aenne Quiñones und Kathrin Tiedemann
Aktualisiert: 2023-05-17
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"Das WUK ist 40. Und es ist ein Ort, der sich gegen die Musealisierung unserer Welt stellt – ein Ort, an dem unterschiedliche Lebensentwürfe, Zukunftsvorstellungen und utopische Gedanken kollektiv gelebt werden. Zum Jubiläum erzählen Menschen, die mal näher, mal entfernter um das WUK kreisen, von ihren Utopien.
Mit Beiträgen von Brigitte Theißl, Ute Fragner, Vincent Abbrederis, Doris Knecht, Robert Misik, Gabu Heindl, Drehli Robnik, Maren Richter, Judith Nika Pfeifer, Martin Krenn, Andreas Spechtl, Stefan Niederwieser, Peter Schernhuber, Steffi Sternig, Paul Plut, Moriah Evans, Amira Ben Saoud, Dives, Denice Bourbon, Gerald Raunig, Dieter H. Plankl, Shantel, Elke Krasny, Zdravko Haderlap, Elke Rauth, Julia Grillmayr, Brigitte Felderer, Sebastian Janata, simon INOU, Stefanie Gunzy, Wolfie Christl, Martin Gössler, Yasmo, Christian Egger, Matthäus Bär, Austrofred, Didi Bruckmayr, Martin Fritz, Florian Schlederer, Katharina Rogenhofer, Claudia Bosse uvm."
Aktualisiert: 2022-10-27
Autor:
Vincent Abbrederis,
Matthäus Bär,
Amira Ben Saoud,
Claudia Bosse,
Denice Bourbon,
Didi Bruckmayr,
Wolfie Christl,
Band Dives,
Christian Egger,
Moriah Evans,
Astrid Exner,
Brigitte Felderer,
Ute Fragner,
Martin Fritz,
Martin Gössler,
Julia Grillmayr,
Stefanie Gunzy,
Zdravko Haderlap,
Gabu Heindl,
Simon Inou,
Sebastian Janata,
Doris Knecht,
Elke Krasny,
Martin Krenn,
Robert Misik,
Stefan Niederwieser,
Judith Nika Pfeifer,
Dieter H. Plankl,
Paul Plut,
Gerald Raunig,
Elke Rauth,
Maren Richter,
Drehli Robnik,
Katharina Rogenhofer,
Klaus Schafler,
Peter Schernhuber,
Florian Schlederer,
Andreas Spechtl,
Steffi Sternig,
Brigitte Theißl
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»Kein Theater. Alles möglich.«
Seit fünfundzwanzig Jahren prägt Claudia Bosse ein Theater, das die eigenen Grenzen radikal infrage stellt. Ob sie den politischen Stoffen (Jelinek, Müller, Brecht, Aischylos, Racine, Shakespeare) den zugehörigen Theatergrund buchstäblich entzieht oder in hybriden Materialkonstellationen dem Publikum einen Raum des Nicht-Verstehens eröffnet, Claudia Bosse und das theatercombinat agieren dort, wo das Theater zur Disposition steht: in einem Feld zwischen Sprache, Raum, Chor und Körper, Choreografie, Installation, Performance und Ritual.
Mit einem einführenden Essay von Fanti Baum und Kathrin Tiedemann, einem Gespräch von Felicitas Thun-Hohenstein mit Claudia Bosse, Texten der Künstlerin, einem Werkverzeichnis und zahlreichen farbigen Abbildungen.
»Ich glaube, wenn man Kunst macht, muss man eine Art von Wahnsinn, eine Entschlossenheit haben, mit einer Fragestellung eine bestimmte Zeit zu verbringen, und auch in der Lage sein, die Konsequenzen dieser Fragestellung auszuhalten. Denn die dringt in einen ein, verschiebt die Perspektive auf die Welt und sensibilisiert für Dinge, die in der Art vielleicht sonst nicht so aufgefallen wären.« Claudia Bosse
Eine Publikationsreihe der Kunststiftung NRW. Herausgegeben von Florian Malzacher, Aenne Quiñones und Kathrin Tiedemann
Aktualisiert: 2023-04-24
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Kein schöner Land?
Ein Diskurs zur Landesentwicklung
Gebaute Realität und idealisierte Bildlandschaften bewegen sich zusehends auseinander. Für eine attraktive Entwicklungsperspektive müssen sich verantwortungsbewusste Akteure daher vor allem mit der Frage der Qualitäten der schon entstandenen und weiter entstehenden Räume in Städten, Dörfern und Kulturlandschaften auseinandersetzen.
Herausgeber: Bund Deutscher Architekten BDA, Landesverband Bayern e.V. vertreten durch Prof. Lydia Hack
Konzept: Dr. Jörg Heiler, Kempten • Michael Leidl, Bad Birnbach
Autoren: Dipl. Ing. Claudia Bosse, Prof. Lydia Hack, Dr. Jörg Heiler, Prof. Dr. Stefan Kurath, Markus Lanz, Dipl. Ing. Michael Leidl, Klaus Leidorf, Reiner Nagel, Prof. Dr. Armin Nassehi, Prof. Dr. Sören Schöbel, Prof. Dr. Hilmar Sturm
Aktualisiert: 2020-01-09
Autor:
Claudia Bosse,
Lydia Haack,
Jörg Heiler,
Stefan Kurath,
Markus Lanz,
Michael Leidl,
Klaus Leidorf,
Reiner Nagel,
Armin Nassehi,
Sören Schöbel,
Hilmar Sturm
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Während sich Leserschaft und Kritik immer noch an Brechts vollendeten Werken orientieren, ist aus der Perspektive des Archivs von seiner schriftstellerischen Arbeit kaum etwas fertig. Auch die Brechtforschung hat sich bisher unzureichend mit dem Unfertigen beschäftigt und unterscheidet oft scharf zwischen dem ganzen Stück und dem Fragment. Der vorliegende Band stellt die Frage, ob diese Differenz aufrechterhalten werden kann, und zwar anhand von Lyrik, Film, Notizbüchern, Stücken und Theatermodellen. Hierbei wird deutlich, dass für Brecht Unfertigkeit kein Scheitern war. Die kollektive Erstellung vieler Texte und Aufführungen, ihr experimenteller Charakter und ihr unbedingter Bezug auf die Geschichte und Gesellschaft machen Unfertigkeit zum Erfordernis. Damit entsprechen diese Arbeiten der doppelten Zeitlichkeit des Fragments, das immer beides ist: Ruine und Entwurf.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Der vorliegende Band fragt nach dem Begriff der »Bühne« als Übergangszone par excellence, ihrer experimentellen Entgrenzung, Umformulierung bzw. ihres möglichen Verschwindens in der Gegenwart medialer Figurationen.Historisch betrachtet wird die Bühne des Theaters im 18. Jahrhundert zunächst als Bild/Tableau definiert und erst in den Avantgardebewegungen des frühen 20. Jahrhunderts als Raum entdeckt und begriffen. Zwar bilden Bild und Raum dabei ein Gegensatzpaar, die Vorstellung des Raums als Container allerdings bleibt davon unberührt. Die Bühne bleibt der Alternative von Nacheinander und Nebeneinander unterstellt und wird bis heute fast ausschließlich unter dem Aspekt der Zwei- oder Dreidimensionalität diskutiert. Demgegenüber beleuchtet der Band, welche Kategorien von Bühne zeitgenössische Theater- und Tanzperformances nahe legen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Claudia Bosse,
Hannelore Bublitz,
Gisela Ecker,
André Eiermann,
Norbert Otto Eke,
Jörn Etzold,
Ulrike Hass,
Meike Hinnenberg,
Hannah Hofmann,
Irina Kaldrack,
Reinhard Keil,
Sebastian Kirsch,
Mark Lammert,
Martina Leeker,
Sven Lindholm,
Nikolaus Müller-Schöll,
Christoph Rodatz,
Nicola Suthor,
Marita Tatari,
Bernhard Waldenfels,
Birgit Wiens,
Hartmut Winkler
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