Die Wiener versammelt Portraits von Wiener Einrichtungen, Wiener Institutionen, Wiener Legenden und Historien. Christoph Braendle geht dem Augenfälligen nach, er geht den Stereotypen auf den Grund, dem, was der aufgeklärte Leser für Vorurteile zu halten geneigt ist: das Sacher, das Burgtheater, Schubert, der Musikverein, die Morbidität, der Lustmord und Der Dritte Mann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Wiener versammelt Portraits von Wiener Einrichtungen, Wiener Institutionen, Wiener Legenden und Historien. Christoph Braendle geht dem Augenfälligen nach, er geht den Stereotypen auf den Grund, dem, was der aufgeklärte Leser für Vorurteile zu halten geneigt ist: das Sacher, das Burgtheater, Schubert, der Musikverein, die Morbidität, der Lustmord und Der Dritte Mann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2020-03-27
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Er tritt auf die Minute pünktlich ein. Heute trägt er einen braunen Mantel, wahrscheinlich aus Kaschmirwolle, dazu braune Lederschuhe und einen passenden braunen Hut. Auch sein Stock ist rotbraun, Rosenholz vielleicht oder Nuss. Er stellt sich an die Bar und trinkt seinen Cognac. Aber statt, wie gewohnt, zu bezahlen und das Lokal zu verlassen, tritt er an meinen Tisch. Fragt, ob er sich setzen dürfe. Ich nicke überrascht. Er räuspert sich, nimmt die dunkle Brille ab und schaut mir direkt in die Augen. Seine sind von einem hellen, wässerigen Blau. Die Haut, die an den Augäpfeln anliegt, ist rot und geschwollen, wie wenn er lange und heftig geweint hätte, und unter den Augen liegen schwarze Schatten. Er wirkt sehr alt, älter noch, als ich vermutete, solange er seine Brille trug. Er räuspert sich noch einmal. Ich weiß, dass Sie Künstler sind, und ich weiß, dass Sie zeichnen. Verfügen Sie über eine akademische Ausbildung?
Ja.
Öl auf Leinwand, können Sie damit umgehen?
Ja.
Wie lange gedenken Sie, in Rom zu bleiben?
Ich weiß nicht, ein paar Wochen, ein paar Monate vielleicht.
Wo leben Sie normalerweise?
In Wien.
Die Schöne an der blauen Donau.
Blau hab‘ ich die Donau noch nie gesehen.
Sie sind ferienhalber in Rom?
Nein, ich … Ich überlege, ob ich ihm erzählen soll, was mich aus Wien vertrieben hat. Lasse es bleiben. Ich bin in Rom, um die Werke der alten Meister im Original zu studieren, Giotto, Leonardo, Raffael, Michelangelo et cetera, sage ich stattdessen, ich beschäftige mich hauptsächlich mit der Darstellung der Madonna.
Ausgezeichnet, ausgezeichnet! Ich habe mir von den Kellnerinnen sagen lassen, dass Sie gerne Leute, die hier verkehren, porträtieren?
Mein Hauptwerk, erkläre ich, ist das Porträt.
Sehen Sie, sehen Sie, ich habe mich in Ihnen nicht getäuscht. Darf ich Ihnen ein Glas Weißwein offerieren, und vielleicht ein Stück Kuchen? Nein. Gut. Ich möchte Sie nämlich meiner Frau vorstellen.
Sie möchten …?
Ich möchte Sie meiner Frau vorstellen, wiederholt er leise, fast flüsternd, ich möchte, dass Sie sie malen. Nackt. Sie haben im Moment nichts Dringendes vor?
Nackt?
Ja, nackt und mehr. Ich muss wohl ein bisschen ausholen. Darf ich Sie nicht doch zu etwas einladen? Zu einem Cognac vielleicht? Oder einem Prosecco? Ein Bier vielleicht? Was immer Sie möchten. Manuela! Der Herr möchte ein …
Aktualisiert: 2020-03-04
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Wie sieht es eigentlich aus mit dem Verhältnis zwischen der Schweiz und Österreich? Gerade einmal rund viertausend Menschen aus der Schweiz haben in Österreich, vor allem in Wien, eine neue Heimat gefunden - kein Wunder also, dass das Verhältnis am ehesten von einer Politik des Nicht-Wahrnehmens geprägt ist. Welchen Herausforderungen Schweizer Zuwanderer sich hier stellen müssen, was an der schweizerischen Eigensinnigkeit dran ist und wie oft sie mit Vorarlbergern verwechselt werden, versammelt der von Christoph Braendle herausgegebene Band.
Nach der erfolgreichen Anthologie "Wir sind gekommen, um zu bleiben. Deutsche in Österreich" rückt dieser Band die Schweizerinnen und Schweizer in den Mittelpunkt. Auch wenn das Spannungsfeld "Ösis vs. Piefkes" viel aufgeladener ist: Bestimmte Klischees über unsere schweizerischen Mitbürgerinnen und -bürger halten sich doch hartnäckig. Konservativ sollen sie sein, spießig, engstirnig, traditionsverhaftet - und schon qua Nationalität eine Menge Geld haben. Ob das stimmt oder ob, wie der Herausgeber behauptet, die Schweizer vielmehr innovativ, unternehmungslustig, schräg, witzig und am Puls der Zeit sind, verrät "Österreich ist schön, oder?" auf unterhaltsame Weise.
Mit Beiträgen von mathias rüegg, Aurelia Staub, Beatrice Hay, Peter Schär, Silvia Grossmann, Fidel Peugeot, Paul Ritter, Régis Bringolf, Markus Widmer, Brigitte Rohner, Sibylle Ritterband-Läubli, Charles E. Ritterband, Jörg Rüedi, Andrzej Koch, Andreas Niedermann, Nives Widauer, Barbara Graf, Judith Greiner, Hans Schmid, Hazem El Mestikawy, Stefan Gmünder, Reto Ziegler, Alfons Schilling, Patrick Friedrich, Andreas Büchi, Burkhard Gantenbein, Christina Zurbrügg, Anita Gut, Frederick Steinmann, Sven Gächter, Patrick Rusch, Martin Richard Escher, Marianne Lukas, Daniel Spoerri u.a.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Simbabwe - Namibia - Bayreuth: Stationen für den Mythos um Parsifal und den Heiligen Gral; Zonen der Ekstasen und des Wahns; Chiffren für Selbstüberhöhung und für Seelenverlust; Kultstätten des männlichen Schöpfungswahns und des verzweifelten Kämpfens um eine unerfüllbare Liebe.
In Christoph Braendles neuem Buch träumt P. von einem Neuanfang in der afrikanischen Wildnis und der Liebe seines Lebens. Dabei lernt er eine Gegend kennen, die sich seinem Werben störrisch widersetzt, und er gerät ins Netz einer geheimnisvollen (w/32), von der er nur erfährt, dass sie Opern liebt, jene von Richard Wagner vor allem, und auf der Suche nach einem Mäzen ist, um in Wien Philosophie zu studieren...
"Onans Kirchen", das sind: zwei Tagebücher und ein Brief, geschrieben von einem, dem in Afrika die Wirklichkeit entgleitet; eine rauschhafte Reportage über liebgewordene Klischees und wahnhafte Männerfantasien; ein gewaltiges und gewalttätiges Stück Literatur voller intimer Momente und Grenzüberschreitungen, die von der Fremde in uns allen erzählen, und ein ziemlich anderes Afrikabuch.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Eine Region am Puls der Zeiten. Das Industrieviertel ist eine Region mit großer landschaftlicher Vielfalt: von der Donau zum Wiener Becken, die Weinlandschaft zwischen Carnuntum und Thermenlinie, bis zu den Berglandschaften des Wienerwaldes, der Buckligen Welt und der Alpen.
So vielschichtig die Landschaft, so auch die Geschichte die sich in ihr widerspiegelt – römische Hochkultur, mittelalterliche Stadt- und Burgbefestigungen, bäuerliche Lebenswelten und die Entwicklung der Industrie bis zum Forschungspool.
Land und Leute, Wirtschaftsgeschichte und Zeitgeschichte, Volkskultur und Kulturschätze, Sommerfrische und Theaterwelten.
21 Kapitel porträtieren das Industrieviertel in seiner reichen Vielfalt. Carl Aigner, Christoph Braendle, Walter Deutsch, Franz Grieshofer, Sylvia Hahn, Thomas Jorda, Andrea Komlosy, Wolfgang Krug, Mella Waldstein, Jan Tabor, u.v.a. sind die Autorinnen und Autoren des Buches. Mit Bildern des Fotografen Manfred Horvath.
Am Puls der Zeiten liegt mit dem Industrieviertel eine Landschaft, die wie keine andere Region Niederösterreichs wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen voranging. Die strategisch günstige Lage an wichtigen Verkehrsachsen, die unmittelbare Nähe zur Großstadt Wien und der natürliche Reichtum an Wasser, Holz und verschiedenen Bodenschätzen führten zur Ansiedlung zahlreicher Gewerbe- und Industriebetriebe. In der Pionierzeit der industriellen Revolution entstand vor mehr als zweihundert Jahren nicht nur die erste geplante Fabriksiedlung der Monarchie, sondern hier wurden auch die größte Papierfabrik Europas und die erste Maschinenspinnerei des Kontinents gegründet. Später folgte mit der Semmeringbahn der Bau der ersten Gebirgsbahn der Welt.
Das Industrieviertel ist eine Region der Superlativen und ein Viertel der Gegensätze. Die vielfältige Natur- und Kulturlandschaft reicht von den Donau-Auen über die Ebene des Wiener Beckens und den Ausläufern des Wienerwaldes bis zu den Hügeln der Buckligen Welt und den Hochgebirgen Rax und Schneeberg. Industrieromantik, ländliche Abgeschiedenheit und traditionelle Kultur sind hier unmittelbar neben innovativen Technologien und moderner Urbanität zu finden. Kontrastreich liegen weitläufige Stadt- und Gewerbezonen neben malerischen Weinbaugebieten und wildromantischen Gebirgstälern, eine Inspirationsquelle auch für viele berühmte Künstler, Maler und Literaten.
( & im Vorwort)
Aktualisiert: 2022-05-12
Autor:
Carl Aigner,
Christoph Braendle,
Walter Deutsch,
Dorothea Draxler,
Franz Grieshofer,
Sylvia Hahn,
Manfred Horvath,
Thomas Jorda,
Andrea Komlosy,
Wolfgang Krug,
Edgar Niemeczek,
Jan Tabor,
Mella Waldstein
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Am 30. Mai 1980 protestierten Zürcher Jugendliche gegen den 62 Millionen Franken teuren Umbau der Oper und forderten stattdessen bezahlbaren Wohnraum und ein autonomes Jugendzentrum. Der Opernhauskrawall war nur eine von zahlreichen Demonstrationen, Besetzungen und anderen Aktionen, mit denen die jungen Demonstranten im "heißen Sommer" von 1980 aufbegehrten. Der Konflikt zwischen den Jugendlichen und der bürgerlichen Mehrheit gipfelte in Straßenkämpfen zwischen Demonstranten und Polizei. In Zürich kam es zu bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Simbabwe - Namibia – Bayreuth: Stationen für den Mythos um Parsifal und den Heiligen Gral; Zonen der Ekstasen und des Wahns; Chiffren für Selbstüberhöhung und für Seelenverlust; Kultstätten des männlichen Schöpfungswahns und des verzweifelten Kämpfens um eine unerfüllbare Liebe.
In Christoph Braendles neuem Buch träumt P. von einem Neuanfang in der afrikanischen Wildnis und der Liebe seines Lebens. Dabei lernt er eine Gegend kennen, die sich seinem Werben störrisch widersetzt, und er gerät ins Netz einer geheimnisvollen (w/32), von der er nur erfährt, dass sie Opern liebt, jene von Richard Wagner vor allem, und auf der Suche nach einem Mäzen ist, um in Wien Philosophie zu studieren… „Onans Kirchen“, das sind: zwei Tagebücher und ein Brief, geschrieben von einem, dem in Afrika die Wirklichkeit entgleitet; eine rauschhafte Reportage über liebgewordene Klischees und wahnhafte Männerfantasien; ein gewaltiges und gewalttätiges Stück Literatur voller intimer Momente und Grenzüberschreitungen, die von der Fremde in uns allen erzählen, und ein ziemlich anderes Afrikabuch.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Schreibe auf: was ich von der Sonne weiss. Von der Länge der Tage. Vor einer Woche waren sie noch kürzer. Wie sind die Nächte.
Merke: Kaffee wird nicht vom Zucker, sondern vom Umrühren süß.
Aktualisiert: 2020-05-13
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Die Wiener versammelt Portraits von Wiener Einrichtungen, Wiener Institutionen, Wiener Legenden und Historien. Christoph Braendle geht dem Augenfälligen nach, er geht den Stereotypen auf den Grund, dem, was der aufgeklärte Leser für Vorurteile zu halten geneigt ist: das Sacher, das Burgtheater, Schubert, der Musikverein, die Morbidität, der Lustmord und Der Dritte Mann.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Dass man mit Sprache auch seine Späßchen treiben kann, zeigt "Das neue Sprachbastelbuch". Worte kann man wörtlich nehmen, aber man kann sie auch verdrehen oder so formulieren, dass plötzlich etwas anderes gemeint ist. So entsteht Neues, und Altes bekommt einen neuen Sinn. Mit Sprache umgehen heisst nicht nur, Regeln befolgen, sondern sich ihr auch von einer anderen, spaßigen Seite nähern. Pbreorien Sie es emnial aus.
Eine Abenteuer- und Entdeckungsreise für alle, denen Lesen einfach Spaß macht.
Aktualisiert: 2020-01-15
Autor:
Gerda Anger-Schmidt,
Martin Auer,
Christoph Braendle,
Georg Bydlinski,
Manfred Chobot,
Friedl Hofbauer,
Carola Holland,
Gerhard Jaschke,
Gerald Jatzek,
Markus Köhle,
Florian Kutscha-Liessberg,
Hilde Leiter,
Rosa Maria Plattner,
Edith Schreiber-Wicke,
Josef Schweikhardt,
Franz Sales Sklenitzka,
Friedburg Weinzettl
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Wie sieht es eigentlich aus mit dem Verhältnis zwischen der Schweiz und Österreich? Gerade einmal rund viertausend Menschen aus der Schweiz haben in Österreich, vor allem in Wien, eine neue Heimat gefunden – kein Wunder also, dass das Verhältnis am ehesten von einer Politik des Nicht-Wahrnehmens geprägt ist. Welchen Herausforderungen Schweizer Zuwanderer sich hier stellen müssen, was an der schweizerischen Eigensinnigkeit dran ist und wie oft sie mit Vorarlbergern verwechselt werden, versammelt der von Christoph Braendle herausgegebene Band.
Nach der erfolgreichen Anthologie „Wir sind gekommen, um zu bleiben. Deutsche in Österreich“ rückt dieser Band die Schweizerinnen und Schweizer in den Mittelpunkt. Auch wenn das Spannungsfeld „Ösis vs. Piefkes“ viel aufgeladener ist: Bestimmte Klischees über unsere schweizerischen Mitbürgerinnen und -bürger halten sich doch hartnäckig. Konservativ sollen sie sein, spießig, engstirnig, traditionsverhaftet – und schon qua Nationalität eine Menge Geld haben. Ob das stimmt oder ob, wie der Herausgeber behauptet, die Schweizer vielmehr innovativ, unternehmungslustig, schräg, witzig und am Puls der Zeit sind, verrät „Österreich ist schön, oder?“ auf unterhaltsame Weise.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Der Schweizer Fotograf Ernst Spycher und der Schweizer Schriftsteller Christoph Braendle reisten im November 2004 durch Vietnam um Orte des vor genau dreißig Jahren geendeten Krieges aufzusuchen. Sie fanden ein Land, dessen Wunden verheilt scheinen, doch dessen Narben unter den Reisfeldern verborgen sind. Und sie fanden eine Welt, in der die Normalität des Alltags der einzige Weg nach vorn bedeutet. Es bedarf eines zweiten und dritten Blickes um die noch immer vorhandenen Spuren der schrecklichen Kriegereignisse und nach wie vor bestehende Klüfte zu entdecken.
Ernst Spychers Fotografien dokumentieren diese schmerzvollen Einblicke mit berührender Anteilnahme, die seine Arbeit charakterisiert. Er porträtiert Kriegsteilnehmer, fotografiert ehemalige Kriegsschauplätze, die bis heute Symbol für entsetzliche Verbrechen des Krieges sind, wie Keh San, Vinh Moc, der Ho Chi Minh Weg oder beispielsweise der 17. Breitengrad, und, natürlich auch My Lai.
Spycher kontrastiert diese Bilder gleichzeitig mit jenen des täglichen Lebens im heutigen Vietnam.
Christoph Braendles Erzählung beschreibt die Geschichte von zwei Freunden, die in der Zeit der Proteste gegen die Besetzung Vietnams durch die USA beginnt, weiters ihre abenteuerlichen Reisen in Europa, Amerika und Afrika schildert, und in Vietnam ihren Höhepunkt erreicht, wo die beiden erkennen, dass ihre Erinnerungen nichts anderes als Teil der Gegenwart sind.
Aktualisiert: 2021-06-10
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„Ich habe“, begann ich, „die Mitte gefunden. Sie befindet sich auf einem Hügel und ist ein Punkt oder, um es genauer zu sagen, die Schnittstelle zweier Geraden, von der aus man ein ganzes Land vermass, und nicht nur ein Land, sondern ein Reich, ein Weltreich sogar, welches einer Familie Habsburg gehörte, die man noch heute kennt. Bei dieser Mitte handelt es sich ohne Zweifel um eine bedeutsame Mitte, deren Entdeckung mir gewiss nicht nur der Zufall zuwarf, jedenfalls vernehme ich in diesem Vorsommer schon deutlich einen kräftigen Wind, der sich in mir erhebt.“
Aktualisiert: 2020-05-13
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