SpielRäume

SpielRäume von Braidt,  Andrea B., Ellmeier,  Andrea, Grassl,  Markus, Gustorff,  Isabelle, Hacker,  Hanna, Jäger,  Steffen, Macher,  Karin, Proy,  Gabriele, Reitsamer,  Rosa, Stuefer,  Renate, Walkensteiner-Preschl,  Claudia
mdw Gender Wissen ist eine Buchreihe der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Die Publikationen dieser Reihe möchten dazu beitragen, die Wirkmächtigkeit von Gender (soziales Geschlecht) in Wissens- und Kunstproduktionen sichtbar zu machen. Anliegen ist es, Künste, Wissenschaften und Geschlecht/Gender zusammen zu denken. Band 5 der Reihe mdw Gender Wissen fragt nach SpielRäumen in Musik, Theater, Film - unter besonderer Berücksichtigung der Gender-Perspektive. Diskutiert wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln, aus wissenschaftlichen und künstlerischen Disziplinen, wie zentral und doch meist unbewusst traditionelle Genderkonstellationen konkreten wie auch metaphorischen (Kultur/Kunst-)Räumen eingeschrieben sind. Die Texte sind interdisziplinäre Beiträge zu aktuellen Debatten über Gender und Räume.
Aktualisiert: 2023-06-28
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SpielRäume von Braidt,  Andrea B., Ellmeier,  Andrea, Grassl,  Markus, Gustorff,  Isabelle, Hacker,  Hanna, Jäger,  Steffen, Macher,  Karin, Proy,  Gabriele, Reitsamer,  Rosa, Stuefer,  Renate, Walkensteiner-Preschl,  Claudia
mdw Gender Wissen ist eine Buchreihe der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Die Publikationen dieser Reihe möchten dazu beitragen, die Wirkmächtigkeit von Gender (soziales Geschlecht) in Wissens- und Kunstproduktionen sichtbar zu machen. Anliegen ist es, Künste, Wissenschaften und Geschlecht/Gender zusammen zu denken. Band 5 der Reihe mdw Gender Wissen fragt nach SpielRäumen in Musik, Theater, Film - unter besonderer Berücksichtigung der Gender-Perspektive. Diskutiert wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln, aus wissenschaftlichen und künstlerischen Disziplinen, wie zentral und doch meist unbewusst traditionelle Genderkonstellationen konkreten wie auch metaphorischen (Kultur/Kunst-)Räumen eingeschrieben sind. Die Texte sind interdisziplinäre Beiträge zu aktuellen Debatten über Gender und Räume.
Aktualisiert: 2023-06-28
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SpielRäume von Braidt,  Andrea B., Ellmeier,  Andrea, Grassl,  Markus, Gustorff,  Isabelle, Hacker,  Hanna, Jäger,  Steffen, Macher,  Karin, Proy,  Gabriele, Reitsamer,  Rosa, Stuefer,  Renate, Walkensteiner-Preschl,  Claudia
mdw Gender Wissen ist eine Buchreihe der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Die Publikationen dieser Reihe möchten dazu beitragen, die Wirkmächtigkeit von Gender (soziales Geschlecht) in Wissens- und Kunstproduktionen sichtbar zu machen. Anliegen ist es, Künste, Wissenschaften und Geschlecht/Gender zusammen zu denken. Band 5 der Reihe mdw Gender Wissen fragt nach SpielRäumen in Musik, Theater, Film - unter besonderer Berücksichtigung der Gender-Perspektive. Diskutiert wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln, aus wissenschaftlichen und künstlerischen Disziplinen, wie zentral und doch meist unbewusst traditionelle Genderkonstellationen konkreten wie auch metaphorischen (Kultur/Kunst-)Räumen eingeschrieben sind. Die Texte sind interdisziplinäre Beiträge zu aktuellen Debatten über Gender und Räume.
Aktualisiert: 2023-06-28
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SpielRäume von Braidt,  Andrea B., Ellmeier,  Andrea, Grassl,  Markus, Gustorff,  Isabelle, Hacker,  Hanna, Jäger,  Steffen, Macher,  Karin, Proy,  Gabriele, Reitsamer,  Rosa, Stuefer,  Renate, Walkensteiner-Preschl,  Claudia
mdw Gender Wissen ist eine Buchreihe der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Die Publikationen dieser Reihe möchten dazu beitragen, die Wirkmächtigkeit von Gender (soziales Geschlecht) in Wissens- und Kunstproduktionen sichtbar zu machen. Anliegen ist es, Künste, Wissenschaften und Geschlecht/Gender zusammen zu denken. Band 5 der Reihe mdw Gender Wissen fragt nach SpielRäumen in Musik, Theater, Film - unter besonderer Berücksichtigung der Gender-Perspektive. Diskutiert wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln, aus wissenschaftlichen und künstlerischen Disziplinen, wie zentral und doch meist unbewusst traditionelle Genderkonstellationen konkreten wie auch metaphorischen (Kultur/Kunst-)Räumen eingeschrieben sind. Die Texte sind interdisziplinäre Beiträge zu aktuellen Debatten über Gender und Räume.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kuratieren als medienkomparatistische Methode

Kuratieren als medienkomparatistische Methode von Biet,  Marion, Braidt,  Andrea B., Gotto,  Lisa, Haberer,  Lilian, Hohmann,  Philipp, Kandioler,  Nicole, Linseisen,  Elisa, Müller,  Jan-Hendrik, Polze,  Anna, Sander,  Sarah, Simonis,  Annette, Zingl,  Stefanie
Durch die Methodik des Vergleiches werden Gegenstände in eine Untersuchungsanordnung gebracht. Sie stehen dadurch nebeneinander und treten in einen Kontakt, der weder gegeben noch Voraussetzung ihres Erscheinens, ihrer Evidenz ist. Die Verbindungen, die assoziativen Räume, die durch das Vergleichssetting kreiert und geöffnet werden, lassen die Gegenstände selbst in neuem Licht erscheinen. Der Vergleich ermöglicht es, etwas über die Gegenstände herauszufinden, das ohne die Vergleichsanordnung gar nicht sichtbar würde. Dabei gilt es zu erwägen, dass durch den Vergleich mitunter Bedeutungen gestiftet werden, die dem Gegenstand extrinsisch, bzw. exhärent sind. Der Vergleich fördert aber auch zutage, was das (Medien-)Spezifische der verglichenen Gegenstände ist. Gerade für Analysen einer vergleichenden Medienwissenschaft, deren Untersuchungsgegenstand inter- bzw. transmedial angelegt ist, ist die Heuristik des Vergleichs grundlegend. In der dritten Ausgabe des Periodicals möchten wir nach den Schnittstellen zwischen dem Bereich der Medienkomparatistik und dem Feld des Kuratorischen fragen, wobei wir die Verschiebung des ,Kuratierens‘ als inszenierende Praxis zum ,Kuratorischen‘ als Grundbedingung „des Öffentlich-Werdens von Kunst“ sowie der Diskursivierung von medienwissenschaftlichem Wissen (über Kunst) zum Ausgangspunkt unserer Überlegungen nehmen.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Kuratieren als medienkomparatistische Methode

Kuratieren als medienkomparatistische Methode von Biet,  Marion, Braidt,  Andrea B., Gotto,  Lisa, Haberer,  Lilian, Hohmann,  Philipp, Kandioler,  Nicole, Linseisen,  Elisa, Müller,  Jan-Hendrik, Polze,  Anna, Sander,  Sarah, Simonis,  Annette, Zingl,  Stefanie
Durch die Methodik des Vergleiches werden Gegenstände in eine Untersuchungsanordnung gebracht. Sie stehen dadurch nebeneinander und treten in einen Kontakt, der weder gegeben noch Voraussetzung ihres Erscheinens, ihrer Evidenz ist. Die Verbindungen, die assoziativen Räume, die durch das Vergleichssetting kreiert und geöffnet werden, lassen die Gegenstände selbst in neuem Licht erscheinen. Der Vergleich ermöglicht es, etwas über die Gegenstände herauszufinden, das ohne die Vergleichsanordnung gar nicht sichtbar würde. Dabei gilt es zu erwägen, dass durch den Vergleich mitunter Bedeutungen gestiftet werden, die dem Gegenstand extrinsisch, bzw. exhärent sind. Der Vergleich fördert aber auch zutage, was das (Medien-)Spezifische der verglichenen Gegenstände ist. Gerade für Analysen einer vergleichenden Medienwissenschaft, deren Untersuchungsgegenstand inter- bzw. transmedial angelegt ist, ist die Heuristik des Vergleichs grundlegend. In der dritten Ausgabe des Periodicals möchten wir nach den Schnittstellen zwischen dem Bereich der Medienkomparatistik und dem Feld des Kuratorischen fragen, wobei wir die Verschiebung des ,Kuratierens‘ als inszenierende Praxis zum ,Kuratorischen‘ als Grundbedingung „des Öffentlich-Werdens von Kunst“ sowie der Diskursivierung von medienwissenschaftlichem Wissen (über Kunst) zum Ausgangspunkt unserer Überlegungen nehmen.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Love me or leave me

Love me or leave me von Baier,  Angelika, Braidt,  Andrea B., Diederichsen,  Diedrich, Guth,  Doris, Hammer,  Heide, Illouz,  Eva, Kiessling,  Stephanie, Resl,  Gabriele, Sicar,  Ruby, Szabó,  Sissi, Wilf,  Eitan
Romantische Liebesideale, die als heterosexuell, monogam, in höchstem Maße subjektiviert beschrieben werden können, dominieren nach wie vor unsere Vorstellungen von Liebe. Die Autorinnen und Autoren konfrontieren diese Lebens- und Liebessituationen mit Bildern aus dem medialen Alltag. In diesem Spannungsfeld zwischen persönlichen Beziehungen, gesellschaftlichen Normierungen und etablierter Geschlechterordnung transportiert Popkultur visuelle und sprachliche "Liebes-Codes", deren Bildung und Funktion analysiert wird. Mit Beiträgen von Eva Illouz und Eitan Wilf, Doris Guth, Ruby Sircar, Andrea Braidt, Diedrich Diederichsen, Angelika Baier, Heide Hammer und Gabriele Resl, Stephanie Kiessling, Sissy Szabó
Aktualisiert: 2023-03-20
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SpielRäume von Braidt,  Andrea B., Ellmeier,  Andrea, Grassl,  Markus, Gustorff,  Isabelle, Hacker,  Hanna, Jäger,  Steffen, Macher,  Karin, Proy,  Gabriele, Reitsamer,  Rosa, Stuefer,  Renate, Walkensteiner-Preschl,  Claudia
mdw Gender Wissen ist eine Buchreihe der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Die Publikationen dieser Reihe möchten dazu beitragen, die Wirkmächtigkeit von Gender (soziales Geschlecht) in Wissens- und Kunstproduktionen sichtbar zu machen. Anliegen ist es, Künste, Wissenschaften und Geschlecht/Gender zusammen zu denken. Band 5 der Reihe mdw Gender Wissen fragt nach SpielRäumen in Musik, Theater, Film - unter besonderer Berücksichtigung der Gender-Perspektive. Diskutiert wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln, aus wissenschaftlichen und künstlerischen Disziplinen, wie zentral und doch meist unbewusst traditionelle Genderkonstellationen konkreten wie auch metaphorischen (Kultur/Kunst-)Räumen eingeschrieben sind. Die Texte sind interdisziplinäre Beiträge zu aktuellen Debatten über Gender und Räume.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Maske und Kothurn 0025-4606 / Sinne – Technik – Inszenierung

Maske und Kothurn 0025-4606 / Sinne – Technik – Inszenierung von Braidt,  Andrea B., Gruber,  Klemens, Kandioler,  Nicole, Meister,  Monika, Pias,  Claus, Stern,  Frank
Jenes Paradigma, demzufolge die Proliferation der Medien mit ihrem Verschwinden einhergeht, die Ausbreitung des Medialen also die Funktionsweise der Medien zum Verschwinden bringt, legt das Terrain aus, auf dem das Initiativkolleg Sinne - Technik - Inszenierung: Medien und Wahrnehmung operierte. Der vorliegende Band präsentiert Forschungsergebnisse der zehn Dissertationen. Mit Beiträgen von: Stefan Bläske, Valerie Deifel, Barbara Eichinger, Dennis Göttel, Peter Grabher, Nikolaus König, Katja Müller-Helle, Daniela Pillgrab, Florian Sprenger, David Unterholzner.
Aktualisiert: 2019-07-16
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