Die Lehre von der musikalischen Aufführung in der Wiener Schule

Die Lehre von der musikalischen Aufführung in der Wiener Schule von Grassl,  Markus, Kapp,  Reinhard
Die von Arnold Schönberg ausgebildete, von seinen Schülern weiterentwickelte und seit den 30er Jahren weit über den deutschen Sprachraum hinaus wirkende Aufführungslehre ist die vermutlich einflussreichste Konzeption des 20. Jahrhunderts zur musikalischen Interpretation. Das von der Lehrkanzel für Musikgeschichte an der Wiener Musikuniversität 1995 veranstaltete internationale Colloquium hatte eine möglichst breite Auseinandersetzung mit diesem bislang nur punktuell aufgearbeiteten Thema zum Ziel. Die Beiträge befassen sich mit den theoretischen und praktischen Vorstellungen Schönbergs, deren musik- und kulturhistorischen Voraussetzungen, den Modifikationen im engeren und weiteren Schülerkreis, den Wirkungen im Zuge der weltweiten Verbreitung sowie dem Verhältnis zu anderen Konzepten. Die wissenschaftlichen Referate, die direkten und indirekten Berichte aus der Schule selbst und die Diskussionen der Tagung werden durch umfangreiche Materialzusammenstellungen ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Lehre von der musikalischen Aufführung in der Wiener Schule

Die Lehre von der musikalischen Aufführung in der Wiener Schule von Grassl,  Markus, Kapp,  Reinhard
Die von Arnold Schönberg ausgebildete, von seinen Schülern weiterentwickelte und seit den 30er Jahren weit über den deutschen Sprachraum hinaus wirkende Aufführungslehre ist die vermutlich einflussreichste Konzeption des 20. Jahrhunderts zur musikalischen Interpretation. Das von der Lehrkanzel für Musikgeschichte an der Wiener Musikuniversität 1995 veranstaltete internationale Colloquium hatte eine möglichst breite Auseinandersetzung mit diesem bislang nur punktuell aufgearbeiteten Thema zum Ziel. Die Beiträge befassen sich mit den theoretischen und praktischen Vorstellungen Schönbergs, deren musik- und kulturhistorischen Voraussetzungen, den Modifikationen im engeren und weiteren Schülerkreis, den Wirkungen im Zuge der weltweiten Verbreitung sowie dem Verhältnis zu anderen Konzepten. Die wissenschaftlichen Referate, die direkten und indirekten Berichte aus der Schule selbst und die Diskussionen der Tagung werden durch umfangreiche Materialzusammenstellungen ergänzt.
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Die Lehre von der musikalischen Aufführung in der Wiener Schule

Die Lehre von der musikalischen Aufführung in der Wiener Schule von Grassl,  Markus, Kapp,  Reinhard
Die von Arnold Schönberg ausgebildete, von seinen Schülern weiterentwickelte und seit den 30er Jahren weit über den deutschen Sprachraum hinaus wirkende Aufführungslehre ist die vermutlich einflussreichste Konzeption des 20. Jahrhunderts zur musikalischen Interpretation. Das von der Lehrkanzel für Musikgeschichte an der Wiener Musikuniversität 1995 veranstaltete internationale Colloquium hatte eine möglichst breite Auseinandersetzung mit diesem bislang nur punktuell aufgearbeiteten Thema zum Ziel. Die Beiträge befassen sich mit den theoretischen und praktischen Vorstellungen Schönbergs, deren musik- und kulturhistorischen Voraussetzungen, den Modifikationen im engeren und weiteren Schülerkreis, den Wirkungen im Zuge der weltweiten Verbreitung sowie dem Verhältnis zu anderen Konzepten. Die wissenschaftlichen Referate, die direkten und indirekten Berichte aus der Schule selbst und die Diskussionen der Tagung werden durch umfangreiche Materialzusammenstellungen ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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SpielRäume

SpielRäume von Braidt,  Andrea B., Ellmeier,  Andrea, Grassl,  Markus, Gustorff,  Isabelle, Hacker,  Hanna, Jäger,  Steffen, Macher,  Karin, Proy,  Gabriele, Reitsamer,  Rosa, Stuefer,  Renate, Walkensteiner-Preschl,  Claudia
mdw Gender Wissen ist eine Buchreihe der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Die Publikationen dieser Reihe möchten dazu beitragen, die Wirkmächtigkeit von Gender (soziales Geschlecht) in Wissens- und Kunstproduktionen sichtbar zu machen. Anliegen ist es, Künste, Wissenschaften und Geschlecht/Gender zusammen zu denken. Band 5 der Reihe mdw Gender Wissen fragt nach SpielRäumen in Musik, Theater, Film - unter besonderer Berücksichtigung der Gender-Perspektive. Diskutiert wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln, aus wissenschaftlichen und künstlerischen Disziplinen, wie zentral und doch meist unbewusst traditionelle Genderkonstellationen konkreten wie auch metaphorischen (Kultur/Kunst-)Räumen eingeschrieben sind. Die Texte sind interdisziplinäre Beiträge zu aktuellen Debatten über Gender und Räume.
Aktualisiert: 2023-06-28
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SpielRäume

SpielRäume von Braidt,  Andrea B., Ellmeier,  Andrea, Grassl,  Markus, Gustorff,  Isabelle, Hacker,  Hanna, Jäger,  Steffen, Macher,  Karin, Proy,  Gabriele, Reitsamer,  Rosa, Stuefer,  Renate, Walkensteiner-Preschl,  Claudia
mdw Gender Wissen ist eine Buchreihe der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Die Publikationen dieser Reihe möchten dazu beitragen, die Wirkmächtigkeit von Gender (soziales Geschlecht) in Wissens- und Kunstproduktionen sichtbar zu machen. Anliegen ist es, Künste, Wissenschaften und Geschlecht/Gender zusammen zu denken. Band 5 der Reihe mdw Gender Wissen fragt nach SpielRäumen in Musik, Theater, Film - unter besonderer Berücksichtigung der Gender-Perspektive. Diskutiert wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln, aus wissenschaftlichen und künstlerischen Disziplinen, wie zentral und doch meist unbewusst traditionelle Genderkonstellationen konkreten wie auch metaphorischen (Kultur/Kunst-)Räumen eingeschrieben sind. Die Texte sind interdisziplinäre Beiträge zu aktuellen Debatten über Gender und Räume.
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SpielRäume

SpielRäume von Braidt,  Andrea B., Ellmeier,  Andrea, Grassl,  Markus, Gustorff,  Isabelle, Hacker,  Hanna, Jäger,  Steffen, Macher,  Karin, Proy,  Gabriele, Reitsamer,  Rosa, Stuefer,  Renate, Walkensteiner-Preschl,  Claudia
mdw Gender Wissen ist eine Buchreihe der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Die Publikationen dieser Reihe möchten dazu beitragen, die Wirkmächtigkeit von Gender (soziales Geschlecht) in Wissens- und Kunstproduktionen sichtbar zu machen. Anliegen ist es, Künste, Wissenschaften und Geschlecht/Gender zusammen zu denken. Band 5 der Reihe mdw Gender Wissen fragt nach SpielRäumen in Musik, Theater, Film - unter besonderer Berücksichtigung der Gender-Perspektive. Diskutiert wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln, aus wissenschaftlichen und künstlerischen Disziplinen, wie zentral und doch meist unbewusst traditionelle Genderkonstellationen konkreten wie auch metaphorischen (Kultur/Kunst-)Räumen eingeschrieben sind. Die Texte sind interdisziplinäre Beiträge zu aktuellen Debatten über Gender und Räume.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Dirigent Hans Swarowsky (1899–1975):

Der Dirigent Hans Swarowsky (1899–1975): von Barta,  Erwin, Blaukopf,  Herta, Elste,  Martin, Giannini,  Juri, Grassl,  Markus, Griffiths,  Keith, Handt,  Herbert, Horvath,  Erika, Huss,  Manfred, Kapp,  Reinhard, Karner,  Otto, Koch,  Wilfried, Krauss,  Cornelia, Lajovic,  Uros, Prohaska,  Wolfgang, Rathkolb,  Oliver, Schmidt,  Carsten, Wnuk-Nazarowa,  Joana
Hans Swarowsky ist eine der interessantesten Figuren der jüngeren österreichischen Musikgeschichte. 
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Dirigent Hans Swarowsky (1899–1975):

Der Dirigent Hans Swarowsky (1899–1975): von Barta,  Erwin, Blaukopf,  Herta, Elste,  Martin, Giannini,  Juri, Grassl,  Markus, Griffiths,  Keith, Handt,  Herbert, Horvath,  Erika, Huss,  Manfred, Kapp,  Reinhard, Karner,  Otto, Koch,  Wilfried, Krauss,  Cornelia, Lajovic,  Uros, Prohaska,  Wolfgang, Rathkolb,  Oliver, Schmidt,  Carsten, Wnuk-Nazarowa,  Joana
Hans Swarowsky ist eine der interessantesten Figuren der jüngeren österreichischen Musikgeschichte. 
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Der Dirigent Hans Swarowsky (1899–1975):

Der Dirigent Hans Swarowsky (1899–1975): von Barta,  Erwin, Blaukopf,  Herta, Elste,  Martin, Giannini,  Juri, Grassl,  Markus, Griffiths,  Keith, Handt,  Herbert, Horvath,  Erika, Huss,  Manfred, Kapp,  Reinhard, Karner,  Otto, Koch,  Wilfried, Krauss,  Cornelia, Lajovic,  Uros, Prohaska,  Wolfgang, Rathkolb,  Oliver, Schmidt,  Carsten, Wnuk-Nazarowa,  Joana
Hans Swarowsky ist eine der interessantesten Figuren der jüngeren österreichischen Musikgeschichte. 
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Der Dirigent Hans Swarowsky (1899–1975):

Der Dirigent Hans Swarowsky (1899–1975): von Barta,  Erwin, Blaukopf,  Herta, Elste,  Martin, Giannini,  Juri, Grassl,  Markus, Griffiths,  Keith, Handt,  Herbert, Horvath,  Erika, Huss,  Manfred, Kapp,  Reinhard, Karner,  Otto, Koch,  Wilfried, Krauss,  Cornelia, Lajovic,  Uros, Prohaska,  Wolfgang, Rathkolb,  Oliver, Schmidt,  Carsten, Wnuk-Nazarowa,  Joana
Hans Swarowsky ist eine der interessantesten Figuren der jüngeren österreichischen Musikgeschichte. 
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„Avec discrétion“

„Avec discrétion“ von Barker,  Naomi J., Bassani,  Florian, Cera,  Francesco, Deisinger,  Marko, Dirksen,  Pieter, Grassl,  Markus, Ishii,  Akira, Kirnbauer,  Martin, Kodera,  Sergius, Ledbetter,  David, Michelangeli,  Eugène, Morelli,  Arnaldo, Paulsmeier,  Karin, Rampe,  Siegbert, Romagnoli,  Angela, Santi,  Matej, Vejvar,  Andreas
Johann Jacob Froberger (1616–1667) zählt zu den faszinierendsten Erscheinungen in der Musik des 17. Jahrhunderts. Seine Biographie führte quer durch Europa bzw. in alle wichtigen musikalischen Zentren seiner Zeit, darunter Rom, Wien, Paris und London. Dieser kosmopolitische Zuschnitt seiner Lebensgeschichte spiegelt sich auf mannigfache Weise in seinem Schaffen wider, das grundlegend für die barocke Claviermusik war und bis weit in das 18. Jahrhundert Einfluss ausgeübt hat. Der vorliegende Band enthält neue Forschungen sowie eine umfangreiche Dokumentation zu Leben und Werk des Komponisten einschließlich einer Sammlung sämtlicher biographischer Quellen. „Avec discrétion“ ist eine von Froberger häufig verwendete Spielanweisung. Insofern sich der Begriff einerseits also auf die Art des musikalischen Vortrags bezieht, andererseits aber tief in der Kultur der Frühen Neuzeit wurzelt, kann er zugleich für das thematische Spektrum des Bands stehen, das von Fragen der Aufführungspraxis über Biographisches bis hin zum ideengeschichtlichen Kontext seiner Musik reicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wiener Musikgeschichte

Wiener Musikgeschichte von Andraschke,  Peter, Antonicek,  Theophil, Böhm,  Richard, Brezinka,  Thomas, Budde,  Elmar, Bungardt,  Julia, Calella,  Michele, Cerha,  Gertraud, Ehrmann-Herfort,  Sabine, Floros,  Constantin, Glanz,  Christian, Grassl,  Markus, Gutknecht,  Dieter, Harrandt,  Andrea, Haselböck,  Lukas, Heher,  Hannes, Helfgott,  Maria, Hilscher,  Elisabeth, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Hirsbrunner,  Theo, Kaden,  Christian, Kapp,  Reinhard, Knessl,  Lothar, Kuret,  Primoz, Loos,  Helmut, Mauser,  Siegfried, Muxeneder,  Therese, Niemöller,  Wolfgang, Ottner,  Carmen, Permoser,  Manfred, Rathgeber,  Eike, Revers,  Peter, Ruf,  Wolfgang, Rühm,  Gerhard, Schmidt,  Christian Martin, Scholz,  Gottfried, Sparber,  Margaretha, Staar,  René, Teibler-Vondrak,  Antonia, Urbanek,  Nikolaus, Wagner,  Manfred, Wanek,  Nina-Maria, Winkler,  Gerhard, Zeman,  Herbert
Hartmut Krones, dem langjährigen Leiter des Instituts für Musikalische Stilforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, mit seinen Abteilungen „Stilkunde und Aufführungspraxis“ und „Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg“, ist diese Festschrift zum 65. Geburtstag gewidmet. Der weite Radius seiner eigenen Forschungsinteressen spiegelt sich im Spektrum der hier versammelten Beiträge wider, die von der Antike bis in die Gegenwart reichen – immer jedoch das Zentrum seiner Forschung, die Musikstadt Wien, im Auge behalten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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„Avec discrétion“

„Avec discrétion“ von Barker,  Naomi J., Bassani,  Florian, Cera,  Francesco, Deisinger,  Marko, Dirksen,  Pieter, Grassl,  Markus, Ishii,  Akira, Kirnbauer,  Martin, Kodera,  Sergius, Ledbetter,  David, Michelangeli,  Eugène, Morelli,  Arnaldo, Paulsmeier,  Karin, Rampe,  Siegbert, Romagnoli,  Angela, Santi,  Matej, Vejvar,  Andreas
Johann Jacob Froberger (1616–1667) zählt zu den faszinierendsten Erscheinungen in der Musik des 17. Jahrhunderts. Seine Biographie führte quer durch Europa bzw. in alle wichtigen musikalischen Zentren seiner Zeit, darunter Rom, Wien, Paris und London. Dieser kosmopolitische Zuschnitt seiner Lebensgeschichte spiegelt sich auf mannigfache Weise in seinem Schaffen wider, das grundlegend für die barocke Claviermusik war und bis weit in das 18. Jahrhundert Einfluss ausgeübt hat. Der vorliegende Band enthält neue Forschungen sowie eine umfangreiche Dokumentation zu Leben und Werk des Komponisten einschließlich einer Sammlung sämtlicher biographischer Quellen. „Avec discrétion“ ist eine von Froberger häufig verwendete Spielanweisung. Insofern sich der Begriff einerseits also auf die Art des musikalischen Vortrags bezieht, andererseits aber tief in der Kultur der Frühen Neuzeit wurzelt, kann er zugleich für das thematische Spektrum des Bands stehen, das von Fragen der Aufführungspraxis über Biographisches bis hin zum ideengeschichtlichen Kontext seiner Musik reicht.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Wiener Musikgeschichte

Wiener Musikgeschichte von Andraschke,  Peter, Antonicek,  Theophil, Böhm,  Richard, Brezinka,  Thomas, Budde,  Elmar, Bungardt,  Julia, Calella,  Michele, Cerha,  Gertraud, Ehrmann-Herfort,  Sabine, Floros,  Constantin, Glanz,  Christian, Grassl,  Markus, Gutknecht,  Dieter, Harrandt,  Andrea, Haselböck,  Lukas, Heher,  Hannes, Helfgott,  Maria, Hilscher,  Elisabeth, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Hirsbrunner,  Theo, Kaden,  Christian, Kapp,  Reinhard, Knessl,  Lothar, Kuret,  Primoz, Loos,  Helmut, Mauser,  Siegfried, Muxeneder,  Therese, Niemöller,  Wolfgang, Ottner,  Carmen, Permoser,  Manfred, Rathgeber,  Eike, Revers,  Peter, Ruf,  Wolfgang, Rühm,  Gerhard, Schmidt,  Christian Martin, Scholz,  Gottfried, Sparber,  Margaretha, Staar,  René, Teibler-Vondrak,  Antonia, Urbanek,  Nikolaus, Wagner,  Manfred, Wanek,  Nina-Maria, Winkler,  Gerhard, Zeman,  Herbert
Hartmut Krones, dem langjährigen Leiter des Instituts für Musikalische Stilforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, mit seinen Abteilungen „Stilkunde und Aufführungspraxis“ und „Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg“, ist diese Festschrift zum 65. Geburtstag gewidmet. Der weite Radius seiner eigenen Forschungsinteressen spiegelt sich im Spektrum der hier versammelten Beiträge wider, die von der Antike bis in die Gegenwart reichen – immer jedoch das Zentrum seiner Forschung, die Musikstadt Wien, im Auge behalten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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SpielRäume

SpielRäume von Braidt,  Andrea B., Ellmeier,  Andrea, Grassl,  Markus, Gustorff,  Isabelle, Hacker,  Hanna, Jäger,  Steffen, Macher,  Karin, Proy,  Gabriele, Reitsamer,  Rosa, Stuefer,  Renate, Walkensteiner-Preschl,  Claudia
mdw Gender Wissen ist eine Buchreihe der mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Die Publikationen dieser Reihe möchten dazu beitragen, die Wirkmächtigkeit von Gender (soziales Geschlecht) in Wissens- und Kunstproduktionen sichtbar zu machen. Anliegen ist es, Künste, Wissenschaften und Geschlecht/Gender zusammen zu denken. Band 5 der Reihe mdw Gender Wissen fragt nach SpielRäumen in Musik, Theater, Film - unter besonderer Berücksichtigung der Gender-Perspektive. Diskutiert wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln, aus wissenschaftlichen und künstlerischen Disziplinen, wie zentral und doch meist unbewusst traditionelle Genderkonstellationen konkreten wie auch metaphorischen (Kultur/Kunst-)Räumen eingeschrieben sind. Die Texte sind interdisziplinäre Beiträge zu aktuellen Debatten über Gender und Räume.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Dirigent Hans Swarowsky (1899–1975):

Der Dirigent Hans Swarowsky (1899–1975): von Barta,  Erwin, Blaukopf,  Herta, Elste,  Martin, Giannini,  Juri, Grassl,  Markus, Griffiths,  Keith, Handt,  Herbert, Horvath,  Erika, Huss,  Manfred, Kapp,  Reinhard, Karner,  Otto, Koch,  Wilfried, Krauss,  Cornelia, Lajovic,  Uros, Prohaska,  Wolfgang, Rathkolb,  Oliver, Schmidt,  Carsten, Wnuk-Nazarowa,  Joana
Hans Swarowsky ist eine der interessantesten Figuren der jüngeren österreichischen Musikgeschichte. 
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Avec discrétion“

„Avec discrétion“ von Barker,  Naomi J., Bassani,  Florian, Cera,  Francesco, Deisinger,  Marko, Dirksen,  Pieter, Grassl,  Markus, Ishii,  Akira, Kirnbauer,  Martin, Kodera,  Sergius, Ledbetter,  David, Michelangeli,  Eugène, Morelli,  Arnaldo, Paulsmeier,  Karin, Rampe,  Siegbert, Romagnoli,  Angela, Santi,  Matej, Vejvar,  Andreas
Johann Jacob Froberger (1616–1667) zählt zu den faszinierendsten Erscheinungen in der Musik des 17. Jahrhunderts. Seine Biographie führte quer durch Europa bzw. in alle wichtigen musikalischen Zentren seiner Zeit, darunter Rom, Wien, Paris und London. Dieser kosmopolitische Zuschnitt seiner Lebensgeschichte spiegelt sich auf mannigfache Weise in seinem Schaffen wider, das grundlegend für die barocke Claviermusik war und bis weit in das 18. Jahrhundert Einfluss ausgeübt hat. Der vorliegende Band enthält neue Forschungen sowie eine umfangreiche Dokumentation zu Leben und Werk des Komponisten einschließlich einer Sammlung sämtlicher biographischer Quellen. „Avec discrétion“ ist eine von Froberger häufig verwendete Spielanweisung. Insofern sich der Begriff einerseits also auf die Art des musikalischen Vortrags bezieht, andererseits aber tief in der Kultur der Frühen Neuzeit wurzelt, kann er zugleich für das thematische Spektrum des Bands stehen, das von Fragen der Aufführungspraxis über Biographisches bis hin zum ideengeschichtlichen Kontext seiner Musik reicht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wiener Musikgeschichte

Wiener Musikgeschichte von Andraschke,  Peter, Antonicek,  Theophil, Böhm,  Richard, Brezinka,  Thomas, Budde,  Elmar, Bungardt,  Julia, Calella,  Michele, Cerha,  Gertraud, Ehrmann-Herfort,  Sabine, Floros,  Constantin, Glanz,  Christian, Grassl,  Markus, Gutknecht,  Dieter, Harrandt,  Andrea, Haselböck,  Lukas, Heher,  Hannes, Helfgott,  Maria, Hilscher,  Elisabeth, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Hirsbrunner,  Theo, Kaden,  Christian, Kapp,  Reinhard, Knessl,  Lothar, Kuret,  Primoz, Loos,  Helmut, Mauser,  Siegfried, Muxeneder,  Therese, Niemöller,  Wolfgang, Ottner,  Carmen, Permoser,  Manfred, Rathgeber,  Eike, Revers,  Peter, Ruf,  Wolfgang, Rühm,  Gerhard, Schmidt,  Christian Martin, Scholz,  Gottfried, Sparber,  Margaretha, Staar,  René, Teibler-Vondrak,  Antonia, Urbanek,  Nikolaus, Wagner,  Manfred, Wanek,  Nina-Maria, Winkler,  Gerhard, Zeman,  Herbert
Hartmut Krones, dem langjährigen Leiter des Instituts für Musikalische Stilforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, mit seinen Abteilungen „Stilkunde und Aufführungspraxis“ und „Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg“, ist diese Festschrift zum 65. Geburtstag gewidmet. Der weite Radius seiner eigenen Forschungsinteressen spiegelt sich im Spektrum der hier versammelten Beiträge wider, die von der Antike bis in die Gegenwart reichen – immer jedoch das Zentrum seiner Forschung, die Musikstadt Wien, im Auge behalten.
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