Der eigene qualitative Forschungsprozess kommt auf den Prüfstand: Die Autorinnen und Autoren überprüfen den Anteil ihrer je eigenen Subjektivität an ihrer Arbeit. Auf diese Art werden Gütekriterien für die qualitative Forschung hinterfragt. Aus dem Inhalt: · Subjektivität im Kontext der Forschung zu Professionalisierungsprozessen · Subjektivität im Kontext der Forschung zum Expertentum · Kulturbildung und Soziales Milieu · Subjektivität im Kontext der Kultur- und Bildungsforschung · Im Kontext der Geschlechterforschung · Subjektivität von ForscherInnen - Zum Einbezug des subjektiven Erkenntnispotentials im · Forschungsprozess
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der eigene qualitative Forschungsprozess kommt auf den Prüfstand: Die Autorinnen und Autoren überprüfen den Anteil ihrer je eigenen Subjektivität an ihrer Arbeit. Auf diese Art werden Gütekriterien für die qualitative Forschung hinterfragt. Aus dem Inhalt: · Subjektivität im Kontext der Forschung zu Professionalisierungsprozessen · Subjektivität im Kontext der Forschung zum Expertentum · Kulturbildung und Soziales Milieu · Subjektivität im Kontext der Kultur- und Bildungsforschung · Im Kontext der Geschlechterforschung · Subjektivität von ForscherInnen - Zum Einbezug des subjektiven Erkenntnispotentials im · Forschungsprozess
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Der eigene qualitative Forschungsprozess kommt auf den Prüfstand: Die Autorinnen und Autoren überprüfen den Anteil ihrer je eigenen Subjektivität an ihrer Arbeit. Auf diese Art werden Gütekriterien für die qualitative Forschung hinterfragt. Aus dem Inhalt: · Subjektivität im Kontext der Forschung zu Professionalisierungsprozessen · Subjektivität im Kontext der Forschung zum Expertentum · Kulturbildung und Soziales Milieu · Subjektivität im Kontext der Kultur- und Bildungsforschung · Im Kontext der Geschlechterforschung · Subjektivität von ForscherInnen - Zum Einbezug des subjektiven Erkenntnispotentials im · Forschungsprozess
Aktualisiert: 2023-07-01
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Rund um die Frage der Professionalisierung qualitativ-empirischer Forschung versammelt der Band des Zentrums für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung (ZSM) Beiträge zur Verhältnisbestimmung von Theorie und Empirie, zu Methodologien in ihrer Bedeutung und Funktion für Forschungsprozesse, zu Methoden, Methodenentwicklung und qualitativen Ergebnisformaten sowie zur Frage der Lehre und Vermittlung qualitativer Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Hedda Bennewitz,
Heike Brand,
Karin Bräu,
Olaf Dörner,
Alexander Geimer,
Susanne Gottuck,
Stefanie Hoffmann,
Marlena Kilinc,
Stefan Klusemann,
Sina-Mareen Köhler,
Maria Kondratjuk,
Hans-Dieter König,
Stephan Kösel,
Kevin Maier,
Jonas Michely,
Dieter Nittel,
Heike Ohlbrecht,
Vanessa Ohm,
Nicolle Pfaff,
Jürgen Raab,
Thomas Reim,
Sophia Richter,
Sabine Riebel,
Stefan Rundel,
Burkhard Schäffer,
Rudolf Schmitt,
Tina-Berith Schrader,
Anja Tervooren,
Sven Thiersch,
Sandra Tiefel,
Tim Unger,
Verena Walterbach,
Eike Wolf
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Rund um die Frage der Professionalisierung qualitativ-empirischer Forschung versammelt der Band des Zentrums für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung (ZSM) Beiträge zur Verhältnisbestimmung von Theorie und Empirie, zu Methodologien in ihrer Bedeutung und Funktion für Forschungsprozesse, zu Methoden, Methodenentwicklung und qualitativen Ergebnisformaten sowie zur Frage der Lehre und Vermittlung qualitativer Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Hedda Bennewitz,
Heike Brand,
Karin Bräu,
Olaf Dörner,
Alexander Geimer,
Susanne Gottuck,
Stefanie Hoffmann,
Marlena Kilinc,
Stefan Klusemann,
Sina-Mareen Köhler,
Maria Kondratjuk,
Hans-Dieter König,
Stephan Kösel,
Kevin Maier,
Jonas Michely,
Dieter Nittel,
Heike Ohlbrecht,
Vanessa Ohm,
Nicolle Pfaff,
Jürgen Raab,
Thomas Reim,
Sophia Richter,
Sabine Riebel,
Stefan Rundel,
Burkhard Schäffer,
Rudolf Schmitt,
Tina-Berith Schrader,
Anja Tervooren,
Sven Thiersch,
Sandra Tiefel,
Tim Unger,
Verena Walterbach,
Eike Wolf
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Rund um die Frage der Professionalisierung qualitativ-empirischer Forschung versammelt der Band des Zentrums für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung (ZSM) Beiträge zur Verhältnisbestimmung von Theorie und Empirie, zu Methodologien in ihrer Bedeutung und Funktion für Forschungsprozesse, zu Methoden, Methodenentwicklung und qualitativen Ergebnisformaten sowie zur Frage der Lehre und Vermittlung qualitativer Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Hedda Bennewitz,
Heike Brand,
Karin Bräu,
Olaf Dörner,
Alexander Geimer,
Susanne Gottuck,
Stefanie Hoffmann,
Andreas Hohmann,
Marlena Kilinc,
Stefan Klusemann,
Sina-Mareen Köhler,
Maria Kondratjuk,
Hans-Dieter König,
Stephan Kösel,
Kevin Maier,
Jonas Michely,
Dieter Nittel,
Heike Ohlbrecht,
Vanessa Ohm,
Nicolle Pfaff,
Jürgen Raab,
Thomas Reim,
Sophia Richter,
Sabine Riebel,
Stefan Rundel,
Burkhard Schäffer,
Rudolf Schmitt,
Tina-Berith Schrader,
Anja Tervooren,
Sven Thiersch,
Sandra Tiefel,
Tim Unger,
Verena Walterbach,
Eike Wolf
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Rund um die Frage der Professionalisierung qualitativ-empirischer Forschung versammelt der Band des Zentrums für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung (ZSM) Beiträge zur Verhältnisbestimmung von Theorie und Empirie, zu Methodologien in ihrer Bedeutung und Funktion für Forschungsprozesse, zu Methoden, Methodenentwicklung und qualitativen Ergebnisformaten sowie zur Frage der Lehre und Vermittlung qualitativer Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Hedda Bennewitz,
Heike Brand,
Karin Bräu,
Olaf Dörner,
Alexander Geimer,
Susanne Gottuck,
Stefanie Hoffmann,
Andreas Hohmann,
Marlena Kilinc,
Stefan Klusemann,
Sina-Mareen Köhler,
Maria Kondratjuk,
Hans-Dieter König,
Stephan Kösel,
Kevin Maier,
Jonas Michely,
Dieter Nittel,
Heike Ohlbrecht,
Vanessa Ohm,
Nicolle Pfaff,
Jürgen Raab,
Thomas Reim,
Sophia Richter,
Sabine Riebel,
Stefan Rundel,
Burkhard Schäffer,
Rudolf Schmitt,
Tina-Berith Schrader,
Anja Tervooren,
Sven Thiersch,
Sandra Tiefel,
Tim Unger,
Verena Walterbach,
Eike Wolf
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Rund um die Frage der Professionalisierung qualitativ-empirischer Forschung versammelt der Band des Zentrums für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung (ZSM) Beiträge zur Verhältnisbestimmung von Theorie und Empirie, zu Methodologien in ihrer Bedeutung und Funktion für Forschungsprozesse, zu Methoden, Methodenentwicklung und qualitativen Ergebnisformaten sowie zur Frage der Lehre und Vermittlung qualitativer Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Hedda Bennewitz,
Heike Brand,
Karin Bräu,
Olaf Dörner,
Alexander Geimer,
Susanne Gottuck,
Stefanie Hoffmann,
Andreas Hohmann,
Marlena Kilinc,
Stefan Klusemann,
Sina-Mareen Köhler,
Maria Kondratjuk,
Hans-Dieter König,
Stephan Kösel,
Kevin Maier,
Jonas Michely,
Dieter Nittel,
Heike Ohlbrecht,
Vanessa Ohm,
Nicolle Pfaff,
Jürgen Raab,
Thomas Reim,
Sophia Richter,
Sabine Riebel,
Stefan Rundel,
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Anja Tervooren,
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Sandra Tiefel,
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Verena Walterbach,
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The American sociologist Anselm Strauss is one of the most influential scientists in the field of qualitative social research - there is no qualitatively oriented researcher who is not familiar with Strauss' Grounded Theory. The theoretical work of Anselm Strauss has also become extremely important. This volume discusses Strauss's work in its relevance to contemporary social research.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Heike Brand,
Franz Breuer,
Carsten Detka,
Bruno Hildenbrand,
Julia Hille,
Maria Kondratjuk,
Cosimo Mangione,
Günter Mey,
Heike Ohlbrecht,
Fritz Schütze,
Jörg Strübing,
Vera Taube,
Sandra Tiefel
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The American sociologist Anselm Strauss is one of the most influential scientists in the field of qualitative social research - there is no qualitatively oriented researcher who is not familiar with Strauss' Grounded Theory. The theoretical work of Anselm Strauss has also become extremely important. This volume discusses Strauss's work in its relevance to contemporary social research.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Heike Brand,
Franz Breuer,
Carsten Detka,
Bruno Hildenbrand,
Julia Hille,
Maria Kondratjuk,
Cosimo Mangione,
Günter Mey,
Heike Ohlbrecht,
Fritz Schütze,
Jörg Strübing,
Vera Taube,
Sandra Tiefel
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The American sociologist Anselm Strauss is one of the most influential scientists in the field of qualitative social research - there is no qualitatively oriented researcher who is not familiar with Strauss' Grounded Theory. The theoretical work of Anselm Strauss has also become extremely important. This volume discusses Strauss's work in its relevance to contemporary social research.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Heike Brand,
Franz Breuer,
Carsten Detka,
Bruno Hildenbrand,
Julia Hille,
Maria Kondratjuk,
Cosimo Mangione,
Günter Mey,
Heike Ohlbrecht,
Fritz Schütze,
Jörg Strübing,
Vera Taube,
Sandra Tiefel
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Wie orientieren sich sozialpädagogische Fachkräfte bei ihrer Arbeit, die sich stetig komplexer und unübersichtlicher darstellt? Sie stehen steigenden Fallzahlen und multiplen Problemlagen bei gleichzeitiger Rationalisierung und Ökonomisierung oft als Einzelkämpfer*innen gegenüber. Der risikobehaftete Umgang mit den paradoxen Anforderungen wird so von der Profession an die einzelnen Professionellen selbst delegiert. Die vorliegende Arbeit untersucht aus biographieanalytischer Perspektive, wie diese Herausforderungen von den Sozialpädagog*innen in ihrer alltäglichen Praxis wahrgenommen werden und fragt, inwiefern professionelles Handeln unter diesen Umständen überhaupt noch möglich ist. Mittels bildungs- und professionstheoretischer Einordnungen der empirischen Ergebnisse wird einerseits deutlich, dass die überfordernden Problemlagen unterschiedlich reflexiv eingeholt werden können. Andererseits scheint ein Umgang mit den Anforderungen allenfalls temporär und nur auf Kosten der Adressat*innen oder der Professionellen möglich zu sein. Ein Perspektivwechsel von personellen zu institutionellen und disziplinären Professionalisierungsdiskursen scheint damit unumgänglich.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie orientieren sich sozialpädagogische Fachkräfte bei ihrer Arbeit, die sich stetig komplexer und unübersichtlicher darstellt? Sie stehen steigenden Fallzahlen und multiplen Problemlagen bei gleichzeitiger Rationalisierung und Ökonomisierung oft als Einzelkämpfer*innen gegenüber. Der risikobehaftete Umgang mit den paradoxen Anforderungen wird so von der Profession an die einzelnen Professionellen selbst delegiert. Die vorliegende Arbeit untersucht aus biographieanalytischer Perspektive, wie diese Herausforderungen von den Sozialpädagog*innen in ihrer alltäglichen Praxis wahrgenommen werden und fragt, inwiefern professionelles Handeln unter diesen Umständen überhaupt noch möglich ist. Mittels bildungs- und professionstheoretischer Einordnungen der empirischen Ergebnisse wird einerseits deutlich, dass die überfordernden Problemlagen unterschiedlich reflexiv eingeholt werden können. Andererseits scheint ein Umgang mit den Anforderungen allenfalls temporär und nur auf Kosten der Adressat*innen oder der Professionellen möglich zu sein. Ein Perspektivwechsel von personellen zu institutionellen und disziplinären Professionalisierungsdiskursen scheint damit unumgänglich.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie orientieren sich sozialpädagogische Fachkräfte bei ihrer Arbeit, die sich stetig komplexer und unübersichtlicher darstellt? Sie stehen steigenden Fallzahlen und multiplen Problemlagen bei gleichzeitiger Rationalisierung und Ökonomisierung oft als Einzelkämpfer*innen gegenüber. Der risikobehaftete Umgang mit den paradoxen Anforderungen wird so von der Profession an die einzelnen Professionellen selbst delegiert. Die vorliegende Arbeit untersucht aus biographieanalytischer Perspektive, wie diese Herausforderungen von den Sozialpädagog*innen in ihrer alltäglichen Praxis wahrgenommen werden und fragt, inwiefern professionelles Handeln unter diesen Umständen überhaupt noch möglich ist. Mittels bildungs- und professionstheoretischer Einordnungen der empirischen Ergebnisse wird einerseits deutlich, dass die überfordernden Problemlagen unterschiedlich reflexiv eingeholt werden können. Andererseits scheint ein Umgang mit den Anforderungen allenfalls temporär und nur auf Kosten der Adressat*innen oder der Professionellen möglich zu sein. Ein Perspektivwechsel von personellen zu institutionellen und disziplinären Professionalisierungsdiskursen scheint damit unumgänglich.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Rund um die Frage der Professionalisierung qualitativ-empirischer Forschung versammelt der Band des Zentrums für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung (ZSM) Beiträge zur Verhältnisbestimmung von Theorie und Empirie, zu Methodologien in ihrer Bedeutung und Funktion für Forschungsprozesse, zu Methoden, Methodenentwicklung und qualitativen Ergebnisformaten sowie zur Frage der Lehre und Vermittlung qualitativer Forschung.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Hedda Bennewitz,
Heike Brand,
Karin Bräu,
Olaf Dörner,
Alexander Geimer,
Susanne Gottuck,
Sabine Hering,
Stefanie Hoffmann,
Andreas Hohmann,
Marlena Kilinc,
Stefan Klusemann,
Sina-Mareen Köhler,
Maria Kondratjuk,
Hans-Dieter König,
Stephan Kösel,
Kevin Maier,
Jonas Michely,
Dieter Nittel,
Heike Ohlbrecht,
Vanessa Ohm,
Nicolle Pfaff,
Jürgen Raab,
Thomas Reim,
Sophia Richter,
Stefan Rundel,
Burkhard Schäffer,
Rudolf Schmitt,
Tina-Berith Schrader,
Anja Tervooren,
Sven Thiersch,
Sandra Tiefel,
Tim Unger,
Verena Walterbach,
Eike Wolf
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Wie orientieren sich sozialpädagogische Fachkräfte bei ihrer Arbeit, die sich stetig komplexer und unübersichtlicher darstellt? Sie stehen steigenden Fallzahlen und multiplen Problemlagen bei gleichzeitiger Rationalisierung und Ökonomisierung oft als Einzelkämpfer*innen gegenüber. Der risikobehaftete Umgang mit den paradoxen Anforderungen wird so von der Profession an die einzelnen Professionellen selbst delegiert. Die vorliegende Arbeit untersucht aus biographieanalytischer Perspektive, wie diese Herausforderungen von den Sozialpädagog*innen in ihrer alltäglichen Praxis wahrgenommen werden und fragt, inwiefern professionelles Handeln unter diesen Umständen überhaupt noch möglich ist. Mittels bildungs- und professionstheoretischer Einordnungen der empirischen Ergebnisse wird einerseits deutlich, dass die überfordernden Problemlagen unterschiedlich reflexiv eingeholt werden können. Andererseits scheint ein Umgang mit den Anforderungen allenfalls temporär und nur auf Kosten der Adressat*innen oder der Professionellen möglich zu sein. Ein Perspektivwechsel von personellen zu institutionellen und disziplinären Professionalisierungsdiskursen scheint damit unumgänglich.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Rund um die Frage der Professionalisierung qualitativ-empirischer Forschung versammelt der Band des Zentrums für Sozialweltforschung und Methodenentwicklung (ZSM) Beiträge zur Verhältnisbestimmung von Theorie und Empirie, zu Methodologien in ihrer Bedeutung und Funktion für Forschungsprozesse, zu Methoden, Methodenentwicklung und qualitativen Ergebnisformaten sowie zur Frage der Lehre und Vermittlung qualitativer Forschung.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Hedda Bennewitz,
Heike Brand,
Karin Bräu,
Olaf Dörner,
Alexander Geimer,
Susanne Gottuck,
Sabine Hering,
Stefanie Hoffmann,
Marlena Kilinc,
Stefan Klusemann,
Sina-Mareen Köhler,
Maria Kondratjuk,
Hans-Dieter König,
Stephan Kösel,
Kevin Maier,
Jonas Michely,
Dieter Nittel,
Heike Ohlbrecht,
Vanessa Ohm,
Nicolle Pfaff,
Jürgen Raab,
Thomas Reim,
Sophia Richter,
Stefan Rundel,
Burkhard Schäffer,
Rudolf Schmitt,
Tina-Berith Schrader,
Anja Tervooren,
Sven Thiersch,
Sandra Tiefel,
Tim Unger,
Verena Walterbach,
Eike Wolf
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Wie orientieren sich sozialpädagogische Fachkräfte bei ihrer Arbeit, die sich stetig komplexer und unübersichtlicher darstellt? Sie stehen steigenden Fallzahlen und multiplen Problemlagen bei gleichzeitiger Rationalisierung und Ökonomisierung oft als Einzelkämpfer*innen gegenüber. Der risikobehaftete Umgang mit den paradoxen Anforderungen wird so von der Profession an die einzelnen Professionellen selbst delegiert. Die vorliegende Arbeit untersucht aus biographieanalytischer Perspektive, wie diese Herausforderungen von den Sozialpädagog*innen in ihrer alltäglichen Praxis wahrgenommen werden und fragt, inwiefern professionelles Handeln unter diesen Umständen überhaupt noch möglich ist. Mittels bildungs- und professionstheoretischer Einordnungen der empirischen Ergebnisse wird einerseits deutlich, dass die überfordernden Problemlagen unterschiedlich reflexiv eingeholt werden können. Andererseits scheint ein Umgang mit den Anforderungen allenfalls temporär und nur auf Kosten der Adressat*innen oder der Professionellen möglich zu sein. Ein Perspektivwechsel von personellen zu institutionellen und disziplinären Professionalisierungsdiskursen scheint damit unumgänglich.
Aktualisiert: 2023-04-15
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