Paul Cassirer Verlag Berlin 1898-1933

Paul Cassirer Verlag Berlin 1898-1933 von Brandis,  Markus, Feilchenfeldt,  Rahel E.
Frontmatter -- Inhalt -- Zur Entstehung der Bibliographie -- Kurze Übersicht über die Geschichte des Verlags -- Einführung in die Benutzung -- Bibliographie -- Alphabetische Übersicht -- Teil I: Bibliographie der Bücher und Mappenwerke -- 1 Friedrich Adler. Friedrich Adler vor dem Ausnahmegericht 1919 – 56 Heinrich Fischer. Die Vergessenen 1926 -- 57 Otto Flake. Schritt für Schritt 1912 – 103 Karl Kautsky. Habsburgs Glück und Ende 1918 -- 104 Karl Kautsky. Die Sozialisierung der Landwirtschaft 1919-1921 – 155 Max Pechstein. Reisebilder 1919 -- 156 Emil Pottner. Eindrücke aus dem Leben der Vögel 1912 – 213 Joachim Zimmermann. Eigentlich eine reizende Frau 1912 -- Teil II: Bibliographie der Zeitschriften -- Z 1 Pan -- ? 2 Jung Ungarn -- ? 3 Kriegszeit -- ? 4 Der Bildermann -- ? 5 Die weißen Blätter -- Anhang -- Zeitschriften in Kommission -- Verlagskataloge -- Übernahmen aus anderen Verlagen -- Abgaben an andere Verlage -- Angekündigte, aber nicht erschienene Titel -- Die Werke der Panpresse 1909-1922 -- Die sozialistischen Schriften 1918-1920 -- Abgekürzt zitierte Literatur -- Chronologische Übersicht -- Abkürzungen -- Register
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Paul Cassirer Verlag, Berlin 1898–1933

Paul Cassirer Verlag, Berlin 1898–1933 von Brandis,  Markus, Feilchenfeldt,  Rahel E.
Der Berliner Kunsthändler Paul Cassirer eröffnete 1898 zusammen mit seinem Vetter Bruno Cassirer einen avantgardistischen Kunstsalon mit einem eigenen Verlag, dem Bruno und Paul Cassirer Verlag (1898-1901). In nur drei gemeinsamen Jahren machten sie die Kunst- und Literaturwelt ihrer Zeit mit den neuesten europäischen Entwicklungen bekannt. 1908, nach der Trennung von Bruno Cassirer, gründete Paul Cassirer zusätzlich zur Galerie den Paul Cassirer Verlag. Zu den Künstlern und Autoren, die hier mit Originalgraphik und mit wichtigen Texten vertreten waren, gehören z.B. Max Liebermann, Max Slevogt, Ernst Barlach, Max Beckmann, Marc Chagall, Lovis Corinth, Heinrich Mann, Ernst Toller, Frank Wedekind, Georg Lukács, Ernst Bloch, Ferdinand Lassalle und Else Lasker-Schüler. Die bibliographische Rekonstruktion vermittelt erstmalig das ganze Verlagsprogramm mit allen Reihen und Zeitschriften. Die genauen bibliographischen Aufnahmen aller Bücher und Mappenwerke mit ihren jeweiligen Auflagen und Varianten beruhen auf Autopsie und enthalten auch die Bibliographie der im Paul Cassirer Verlag erschienenen Zeitschriften. Insgesamt 886 Titel - einzelne Auflagen und Einbandvarianten von Büchern sowie Zeitschriftenhefte und Mappen - wurden erfasst. Der Anhang verzeichnet z. B. Verlagskataloge sowie angekündigte, aber nicht erschienene Titel und enthält eine chronologische Übersicht und ein Namenregister.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Paul Cassirer Verlag, Berlin 1898–1933

Paul Cassirer Verlag, Berlin 1898–1933 von Brandis,  Markus, Feilchenfeldt,  Rahel E.
Der Berliner Kunsthändler Paul Cassirer eröffnete 1898 zusammen mit seinem Vetter Bruno Cassirer einen avantgardistischen Kunstsalon mit einem eigenen Verlag, dem Bruno und Paul Cassirer Verlag (1898-1901). In nur drei gemeinsamen Jahren machten sie die Kunst- und Literaturwelt ihrer Zeit mit den neuesten europäischen Entwicklungen bekannt. 1908, nach der Trennung von Bruno Cassirer, gründete Paul Cassirer zusätzlich zur Galerie den Paul Cassirer Verlag. Zu den Künstlern und Autoren, die hier mit Originalgraphik und mit wichtigen Texten vertreten waren, gehören z.B. Max Liebermann, Max Slevogt, Ernst Barlach, Max Beckmann, Marc Chagall, Lovis Corinth, Heinrich Mann, Ernst Toller, Frank Wedekind, Georg Lukács, Ernst Bloch, Ferdinand Lassalle und Else Lasker-Schüler. Die bibliographische Rekonstruktion vermittelt erstmalig das ganze Verlagsprogramm mit allen Reihen und Zeitschriften. Die genauen bibliographischen Aufnahmen aller Bücher und Mappenwerke mit ihren jeweiligen Auflagen und Varianten beruhen auf Autopsie und enthalten auch die Bibliographie der im Paul Cassirer Verlag erschienenen Zeitschriften. Insgesamt 886 Titel - einzelne Auflagen und Einbandvarianten von Büchern sowie Zeitschriftenhefte und Mappen - wurden erfasst. Der Anhang verzeichnet z. B. Verlagskataloge sowie angekündigte, aber nicht erschienene Titel und enthält eine chronologische Übersicht und ein Namenregister.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Paul Cassirer Verlag, Berlin 1898–1933

Paul Cassirer Verlag, Berlin 1898–1933 von Brandis,  Markus, Feilchenfeldt,  Rahel E.
Der Berliner Kunsthändler Paul Cassirer eröffnete 1898 zusammen mit seinem Vetter Bruno Cassirer einen avantgardistischen Kunstsalon mit einem eigenen Verlag, dem Bruno und Paul Cassirer Verlag (1898-1901). In nur drei gemeinsamen Jahren machten sie die Kunst- und Literaturwelt ihrer Zeit mit den neuesten europäischen Entwicklungen bekannt. 1908, nach der Trennung von Bruno Cassirer, gründete Paul Cassirer zusätzlich zur Galerie den Paul Cassirer Verlag. Zu den Künstlern und Autoren, die hier mit Originalgraphik und mit wichtigen Texten vertreten waren, gehören z.B. Max Liebermann, Max Slevogt, Ernst Barlach, Max Beckmann, Marc Chagall, Lovis Corinth, Heinrich Mann, Ernst Toller, Frank Wedekind, Georg Lukács, Ernst Bloch, Ferdinand Lassalle und Else Lasker-Schüler. Die bibliographische Rekonstruktion vermittelt erstmalig das ganze Verlagsprogramm mit allen Reihen und Zeitschriften. Die genauen bibliographischen Aufnahmen aller Bücher und Mappenwerke mit ihren jeweiligen Auflagen und Varianten beruhen auf Autopsie und enthalten auch die Bibliographie der im Paul Cassirer Verlag erschienenen Zeitschriften. Insgesamt 886 Titel - einzelne Auflagen und Einbandvarianten von Büchern sowie Zeitschriftenhefte und Mappen - wurden erfasst. Der Anhang verzeichnet z. B. Verlagskataloge sowie angekündigte, aber nicht erschienene Titel und enthält eine chronologische Übersicht und ein Namenregister.
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *

Paul Cassirer Verlag Berlin 1898-1933

Paul Cassirer Verlag Berlin 1898-1933 von Brandis,  Markus, Feilchenfeldt,  Rahel E.
Frontmatter -- Inhalt -- Zur Entstehung der Bibliographie -- Kurze Übersicht über die Geschichte des Verlags -- Einführung in die Benutzung -- Bibliographie -- Alphabetische Übersicht -- Teil I: Bibliographie der Bücher und Mappenwerke -- 1 Friedrich Adler. Friedrich Adler vor dem Ausnahmegericht 1919 – 56 Heinrich Fischer. Die Vergessenen 1926 -- 57 Otto Flake. Schritt für Schritt 1912 – 103 Karl Kautsky. Habsburgs Glück und Ende 1918 -- 104 Karl Kautsky. Die Sozialisierung der Landwirtschaft 1919-1921 – 155 Max Pechstein. Reisebilder 1919 -- 156 Emil Pottner. Eindrücke aus dem Leben der Vögel 1912 – 213 Joachim Zimmermann. Eigentlich eine reizende Frau 1912 -- Teil II: Bibliographie der Zeitschriften -- Z 1 Pan -- ? 2 Jung Ungarn -- ? 3 Kriegszeit -- ? 4 Der Bildermann -- ? 5 Die weißen Blätter -- Anhang -- Zeitschriften in Kommission -- Verlagskataloge -- Übernahmen aus anderen Verlagen -- Abgaben an andere Verlage -- Angekündigte, aber nicht erschienene Titel -- Die Werke der Panpresse 1909-1922 -- Die sozialistischen Schriften 1918-1920 -- Abgekürzt zitierte Literatur -- Chronologische Übersicht -- Abkürzungen -- Register
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *

La maniera tedesca

La maniera tedesca von Brandis,  Markus
Der Baustil der vielen gotischen Gebäude in Italien wurde in der Renaissance vor allem abwertend als “maniera tedesca” (“deutscher Stil”) bezeichnet. Man hatte sich ganz der neuen Baukunst verschrieben, die sich an der wieder entdeckten Antike orientierte. Das Buch beginnt mit dem ersten Erwachen eines historischen Bewusstseins im 13. Jahrhundert: Petrarca u.a. gaben in ihren Schriften Zeugniss von der anbrechenden neuen Zeit und verdammten zugleich das “finstere” Mittelalter. Auf diesem Geschichtsverständnis errichteten die Theoretiker des Quattrocento ihre Systeme, die die Architektur der Antike auch in ästhetischer Hinsicht über die gotische Bauweise stellten. In den Traktaten eines Ghiberti, Alberti und Filarete finden sich zahlreiche Äusserungen über die Gotik und das Mittelalter. Der Autor hat dabei die oft nur wenig verständlichen frühen italienischen und mittellateinischen Texte allesamt mit Übersetzungen versehen und der deutschen Renaissanceforschung somit auch eine wichtige Quellensammlung zur Verfügung gestellt. Im 16. Jahrhundert erfuhr die italienische “Gotikfeindschaft” ihren Höhepunkt. Doch was geschah mit den noch unvollendeten Grossbauten wie dem Mailänder Dom oder St. Petronio in Bologna? Die grösste Bauaufgabe der Zeit wird hier anhand der Geschichte von St. Petronio beispielhaft vorgeführt. So setzte sich die selbstbewusste Bürgerschaft Bolognas gegen alle Vorschläge der berühmtesten zeitgenössischen Architekten für die Beibehaltung des gotischen Stils durch. Der neue Renaissancestil versinnbildlichte Rom, das Papsttum und damit die Macht des Kirchenstaates. Die “maniera tedesca” wurde zum Symbol der einstigen Freiheit der Kommune im Mittelalter. Eine wichtige Studie zur Kunst- und Kulturgeschichte der italienischen Renaissance sowie zur Stilgeschichte in der Zeitenwende und gleichzeitig eine umfangreiche Quellensammlung. Mit einem ausführlichen Quellen- und Literaturverzeichnis sowie 17 Abbildungen.
Aktualisiert: 2019-03-15
> findR *

Paul Cassirer Verlag, Berlin 1898–1933

Paul Cassirer Verlag, Berlin 1898–1933 von Brandis,  Markus, Feilchenfeldt,  Rahel E.
Der Berliner Kunsthändler Paul Cassirer eröffnete 1898 zusammen mit seinem Vetter Bruno Cassirer einen avantgardistischen Kunstsalon mit einem eigenen Verlag, dem Bruno und Paul Cassirer Verlag (1898-1901). In nur drei gemeinsamen Jahren machten sie die Kunst- und Literaturwelt ihrer Zeit mit den neuesten europäischen Entwicklungen bekannt. 1908, nach der Trennung von Bruno Cassirer, gründete Paul Cassirer zusätzlich zur Galerie den Paul Cassirer Verlag. Zu den Künstlern und Autoren, die hier mit Originalgraphik und mit wichtigen Texten vertreten waren, gehören z.B. Max Liebermann, Max Slevogt, Ernst Barlach, Max Beckmann, Marc Chagall, Lovis Corinth, Heinrich Mann, Ernst Toller, Frank Wedekind, Georg Lukács, Ernst Bloch, Ferdinand Lassalle und Else Lasker-Schüler. Die bibliographische Rekonstruktion vermittelt erstmalig das ganze Verlagsprogramm mit allen Reihen und Zeitschriften. Die genauen bibliographischen Aufnahmen aller Bücher und Mappenwerke mit ihren jeweiligen Auflagen und Varianten beruhen auf Autopsie und enthalten auch die Bibliographie der im Paul Cassirer Verlag erschienenen Zeitschriften. Insgesamt 886 Titel - einzelne Auflagen und Einbandvarianten von Büchern sowie Zeitschriftenhefte und Mappen - wurden erfasst. Der Anhang verzeichnet z. B. Verlagskataloge sowie angekündigte, aber nicht erschienene Titel und enthält eine chronologische Übersicht und ein Namenregister.
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *

La maniera tedesca

La maniera tedesca von Brandis,  Markus
Der Baustil der vielen gotischen Gebäude in Italien wurde in der Renaissance vor allem abwertend als “maniera tedesca” (“deutscher Stil”) bezeichnet. Man hatte sich ganz der neuen Baukunst verschrieben, die sich an der wieder entdeckten Antike orientierte. Das Buch beginnt mit dem ersten Erwachen eines historischen Bewusstseins im 13. Jahrhundert: Petrarca u.a. gaben in ihren Schriften Zeugniss von der anbrechenden neuen Zeit und verdammten zugleich das “finstere” Mittelalter. Auf diesem Geschichtsverständnis errichteten die Theoretiker des Quattrocento ihre Systeme, die die Architektur der Antike auch in ästhetischer Hinsicht über die gotische Bauweise stellten. In den Traktaten eines Ghiberti, Alberti und Filarete finden sich zahlreiche Äusserungen über die Gotik und das Mittelalter. Der Autor hat dabei die oft nur wenig verständlichen frühen italienischen und mittellateinischen Texte allesamt mit Übersetzungen versehen und der deutschen Renaissanceforschung somit auch eine wichtige Quellensammlung zur Verfügung gestellt. Im 16. Jahrhundert erfuhr die italienische “Gotikfeindschaft” ihren Höhepunkt. Doch was geschah mit den noch unvollendeten Grossbauten wie dem Mailänder Dom oder St. Petronio in Bologna? Die grösste Bauaufgabe der Zeit wird hier anhand der Geschichte von St. Petronio beispielhaft vorgeführt. So setzte sich die selbstbewusste Bürgerschaft Bolognas gegen alle Vorschläge der berühmtesten zeitgenössischen Architekten für die Beibehaltung des gotischen Stils durch. Der neue Renaissancestil versinnbildlichte Rom, das Papsttum und damit die Macht des Kirchenstaates. Die “maniera tedesca” wurde zum Symbol der einstigen Freiheit der Kommune im Mittelalter. Eine wichtige Studie zur Kunst- und Kulturgeschichte der italienischen Renaissance sowie zur Stilgeschichte in der Zeitenwende und gleichzeitig eine umfangreiche Quellensammlung. Mit einem ausführlichen Quellen- und Literaturverzeichnis sowie 17 Abbildungen.
Aktualisiert: 2021-03-04
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Brandis, Markus

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonBrandis, Markus ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Brandis, Markus. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Brandis, Markus im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Brandis, Markus .

Brandis, Markus - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Brandis, Markus die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Brandis, Markus und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.