Der Sammelband zeigt anhand der Göttinger Gelehrtenkorrespondenz, wie durch wissenschaftliche Briefwechsel Wissen generiert wird
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wissenschaft in Korrespondenzen
Autor: Andreas Brandt
Wissenschaft in Korrespondenzen
Der Sammelband zeigt anhand der Göttinger Gelehrtenkorrespondenz, wie durch wissenschaftliche Briefwechsel Wissen generiert wird
Aktualisiert: 2023-06-28
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Typische Denkfehler in der Philosophie
Wie für Wittgenstein sind auch für Nelson leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Und wenn irgendwo, dann erweist er sich in dieser Vorlesung aus dem Sommersemester 1921 über Typische Denkfehler in der Philosophie" als analytischer Philosoph im besten Sinne – als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren", zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Typische Denkfehler in der Philosophie
Die kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Strömungen der Philosophie nahm in Nelsons Lehrtätigkeit und Veröffentlichungen breiten Raum ein. Neben konkurrierenden Ausprägungen des Neukantianismus grenzte er sich gegen Pragmatismus, Positivismus und die phänomenologische Schule ab, vor allem aber auch gegen Autoren wie Bergson und Spengler, die einem Paradigma von Philosophie verpflichtet waren, das Nelson in seinen Vorlesungen mit dem Ausdruck "intuitive Philosophie" bezeichnete. Nelsons Kritik beschränkt sich nicht darauf, dieser Art Philosophie Begründungsmängel vorzuwerfen. Vielmehr sieht er die "intuitive Philosophie" in dem klassischen Denkfehler befangen, gehaltvolle Aussagen aus bloßen Begriffen herzuleiten und die Gültigkeit ihrer Thesen durch die fälschliche Berufung auf begriffliche Tatsachen zu erschleichen. Wie für Wittgenstein sind auch Nelsons leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Wenn irgendwo, dann erweist sich Nelson mit diesem Text als analytischer Philosoph im besten Sinne - als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren" zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben wird.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Wissenschaft in Korrespondenzen
Der Sammelband zeigt anhand der Göttinger Gelehrtenkorrespondenz, wie durch wissenschaftliche Briefwechsel Wissen generiert wird
Aktualisiert: 2023-05-28
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Typische Denkfehler in der Philosophie
Die kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Strömungen der Philosophie nahm in Nelsons Lehrtätigkeit und Veröffentlichungen breiten Raum ein. Neben konkurrierenden Ausprägungen des Neukantianismus grenzte er sich gegen Pragmatismus, Positivismus und die phänomenologische Schule ab, vor allem aber auch gegen Autoren wie Bergson und Spengler, die einem Paradigma von Philosophie verpflichtet waren, das Nelson in seinen Vorlesungen mit dem Ausdruck "intuitive Philosophie" bezeichnete. Nelsons Kritik beschränkt sich nicht darauf, dieser Art Philosophie Begründungsmängel vorzuwerfen. Vielmehr sieht er die "intuitive Philosophie" in dem klassischen Denkfehler befangen, gehaltvolle Aussagen aus bloßen Begriffen herzuleiten und die Gültigkeit ihrer Thesen durch die fälschliche Berufung auf begriffliche Tatsachen zu erschleichen. Wie für Wittgenstein sind auch Nelsons leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Wenn irgendwo, dann erweist sich Nelson mit diesem Text als analytischer Philosoph im besten Sinne - als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren" zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben wird.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Typische Denkfehler in der Philosophie
Wie für Wittgenstein sind auch für Nelson leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Und wenn irgendwo, dann erweist er sich in dieser Vorlesung aus dem Sommersemester 1921 über Typische Denkfehler in der Philosophie" als analytischer Philosoph im besten Sinne – als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren", zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Typische Denkfehler in der Philosophie
Die kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Strömungen der Philosophie nahm in Nelsons Lehrtätigkeit und Veröffentlichungen breiten Raum ein. Neben konkurrierenden Ausprägungen des Neukantianismus grenzte er sich gegen Pragmatismus, Positivismus und die phänomenologische Schule ab, vor allem aber auch gegen Autoren wie Bergson und Spengler, die einem Paradigma von Philosophie verpflichtet waren, das Nelson in seinen Vorlesungen mit dem Ausdruck "intuitive Philosophie" bezeichnete. Nelsons Kritik beschränkt sich nicht darauf, dieser Art Philosophie Begründungsmängel vorzuwerfen. Vielmehr sieht er die "intuitive Philosophie" in dem klassischen Denkfehler befangen, gehaltvolle Aussagen aus bloßen Begriffen herzuleiten und die Gültigkeit ihrer Thesen durch die fälschliche Berufung auf begriffliche Tatsachen zu erschleichen. Wie für Wittgenstein sind auch Nelsons leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Wenn irgendwo, dann erweist sich Nelson mit diesem Text als analytischer Philosoph im besten Sinne - als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren" zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben wird.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Typische Denkfehler in der Philosophie
Wie für Wittgenstein sind auch für Nelson leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Und wenn irgendwo, dann erweist er sich in dieser Vorlesung aus dem Sommersemester 1921 über Typische Denkfehler in der Philosophie" als analytischer Philosoph im besten Sinne – als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren", zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Typische Denkfehler in der Philosophie
Die kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Strömungen der Philosophie nahm in Nelsons Lehrtätigkeit und Veröffentlichungen breiten Raum ein. Neben konkurrierenden Ausprägungen des Neukantianismus grenzte er sich gegen Pragmatismus, Positivismus und die phänomenologische Schule ab, vor allem aber auch gegen Autoren wie Bergson und Spengler, die einem Paradigma von Philosophie verpflichtet waren, das Nelson in seinen Vorlesungen mit dem Ausdruck "intuitive Philosophie" bezeichnete. Nelsons Kritik beschränkt sich nicht darauf, dieser Art Philosophie Begründungsmängel vorzuwerfen. Vielmehr sieht er die "intuitive Philosophie" in dem klassischen Denkfehler befangen, gehaltvolle Aussagen aus bloßen Begriffen herzuleiten und die Gültigkeit ihrer Thesen durch die fälschliche Berufung auf begriffliche Tatsachen zu erschleichen. Wie für Wittgenstein sind auch Nelsons leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Wenn irgendwo, dann erweist sich Nelson mit diesem Text als analytischer Philosoph im besten Sinne - als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren" zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben wird.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Typische Denkfehler in der Philosophie
Wie für Wittgenstein sind auch für Nelson leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Und wenn irgendwo, dann erweist er sich in dieser Vorlesung aus dem Sommersemester 1921 über Typische Denkfehler in der Philosophie" als analytischer Philosoph im besten Sinne – als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren", zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Typische Denkfehler in der Philosophie
Die kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Strömungen der Philosophie nahm in Nelsons Lehrtätigkeit und Veröffentlichungen breiten Raum ein. Neben konkurrierenden Ausprägungen des Neukantianismus grenzte er sich gegen Pragmatismus, Positivismus und die phänomenologische Schule ab, vor allem aber auch gegen Autoren wie Bergson und Spengler, die einem Paradigma von Philosophie verpflichtet waren, das Nelson in seinen Vorlesungen mit dem Ausdruck "intuitive Philosophie" bezeichnete. Nelsons Kritik beschränkt sich nicht darauf, dieser Art Philosophie Begründungsmängel vorzuwerfen. Vielmehr sieht er die "intuitive Philosophie" in dem klassischen Denkfehler befangen, gehaltvolle Aussagen aus bloßen Begriffen herzuleiten und die Gültigkeit ihrer Thesen durch die fälschliche Berufung auf begriffliche Tatsachen zu erschleichen. Wie für Wittgenstein sind auch Nelsons leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Wenn irgendwo, dann erweist sich Nelson mit diesem Text als analytischer Philosoph im besten Sinne - als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren" zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben wird.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Typische Denkfehler in der Philosophie
Wie für Wittgenstein sind auch für Nelson leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Und wenn irgendwo, dann erweist er sich in dieser Vorlesung aus dem Sommersemester 1921 über Typische Denkfehler in der Philosophie" als analytischer Philosoph im besten Sinne – als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren", zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Einsatz künstlicher neuronaler Netzwerke in der Ablaufplanung
Die Arbeit untersucht, ob künstliche neuronale Netzwerke die Integration empirischen Problemlösungswissens in die Lösung von Problemen der Ablaufplanung ermöglichen, und wie eine solche Integration zu gestalten ist.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Wissenschaft in Korrespondenzen
Der Sammelband zeigt anhand der Göttinger Gelehrtenkorrespondenz, wie durch wissenschaftliche Briefwechsel Wissen generiert wird
Aktualisiert: 2023-04-28
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Typische Denkfehler in der Philosophie
Die kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Strömungen der Philosophie nahm in Nelsons Lehrtätigkeit und Veröffentlichungen breiten Raum ein. Neben konkurrierenden Ausprägungen des Neukantianismus grenzte er sich gegen Pragmatismus, Positivismus und die phänomenologische Schule ab, vor allem aber auch gegen Autoren wie Bergson und Spengler, die einem Paradigma von Philosophie verpflichtet waren, das Nelson in seinen Vorlesungen mit dem Ausdruck "intuitive Philosophie" bezeichnete. Nelsons Kritik beschränkt sich nicht darauf, dieser Art Philosophie Begründungsmängel vorzuwerfen. Vielmehr sieht er die "intuitive Philosophie" in dem klassischen Denkfehler befangen, gehaltvolle Aussagen aus bloßen Begriffen herzuleiten und die Gültigkeit ihrer Thesen durch die fälschliche Berufung auf begriffliche Tatsachen zu erschleichen. Wie für Wittgenstein sind auch Nelsons leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Wenn irgendwo, dann erweist sich Nelson mit diesem Text als analytischer Philosoph im besten Sinne - als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren" zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben wird.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Sebby – 365 tierische Tage 2019
Singapur – Malaysia – Thailand (Westküste) mit dem Rucksack erleben!
In diesem Buch legen wir eine Strecke von knapp 2.000 KM zurück und starten in Singapur. Wir reisen durch Malaysia und Süd-Thailand, um unser Ziel Bangkok zu erreichen. Auf dem Weg nach Bangkok überqueren wir die Grenze nach Malaysia, um die landschaftliche Vielfalt Malaysias zu entdecken und malaysische Inseln zu besuchen. Wir beschreiben die Reise nach Malakka, Port Dickson, Kuala Lumpur, die Teeplantagen der Cameron Highlands, Penang, Langkawi. Anschließend geht es über die Grenze von Malaysia nach Süd-Thailand auf dem Wasserweg, nach Koh Lipe, um später die südthailändischen Inseln der Region Trang, eine noch nahezu geheimnisvolle Inselwelt zu entdecken. Anschließend geht es weiter nach Krabi und wir reisen über Phuket in die Mega-Metropole Bangkok.
Aktualisiert: 2018-07-19
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Bangkok, Koh Samui, Koh Phangan und Koh Tao mit und ohne Rucksack!
Ein Reiseführer für die thailändischen Trauminseln Koh Samui, Koh Phangan, Koh Tao sowie für die Mega-Metropole Bangkok.
Aktualisiert: 2017-09-29
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Thailand – Kambodscha – Vietnam mit dem Rucksack erleben
Von Bangkok in Thailand, die Küste entlang, über Kambodscha nach Ho Chi Minh, in Vietnam.
Diese abwechslungsreiche Route verspricht Abenteuer und Ruhe und bietet oftmals eine gute Möglichkeit darauf, verborgene Traum-Inseln zu besuchen.
Unsere Reise geht von Bangkok nach Trat, Koh Chang, Koh Mak, rein ins mystische Kambodscha und über Sihanoukville nach Vietnam, um die Traum-Insel Phu Quoc zu besuchen. Anschließend geht es weiter nach Ho Chi Minh, dem ehemaligen Saigon, die Mega-Metropole Vietnams.
Dieser Reiseführer gibt Insider-Informationen und -Tipps aus, um die Reise gut und sicher zu gestalten, so dass es auch sicher und stressfrei über die jeweiligen Landesgrenzen geht.
Aktualisiert: 2019-03-19
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Bücher von Brandt, Andreas
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