Eine Edition der schönsten und wichtigsten Briefe und Gedichte der berühmten Stegreif-Dichterin.
Anna Louisa Karsch (*1722) ist eine der interessantesten Dichterinnen und Briefeschreiberinnen ihrer Zeit. In dieser Ausgabe zu ihrem 300. Geburtstag werden ausgewählte Briefe und Gedichte in unveränderter Form, mit allen Eigenheiten und Eigenwilligkeiten, präsentiert. Die Briefe und Briefgedichte sind an viele Empfängerinnen und Empfängern adressiert, von einfachen Leuten hin zu bedeutenden Persönlichkeiten. In all diesen Briefen beherrscht Karsch vorzüglich das Rollenspiel und tritt der heutigen Leserschaft fromm, bittend, liebend, fordernd, versöhnlich, gewitzt, mal verzagt und mal selbstbewusst entgegen. Eine Unterscheidung zwischen Brief und Gedicht ist dabei nicht immer trennscharf möglich. So macht die Edition deutlich, wie sehr die Briefe elementarer Bestandteil von Karschs Werk sind.
Die Texte sind chronologisch geordnet und bieten einen einzigartigen Einblick in die Bedingungen und Entwicklung ihres Schreibens, ihre öffentliche Vernetzung sowie die Biografie dieser ersten »freien« deutschen Autorin, die als Aufsteigerin ihre niedere Herkunft nie vergaß.
Karschs Briefe und Gedichte geben einen tiefen Einblick in ein außergewöhnliches Frauenleben im 18. Jahrhundert.
»Wieviel Größe war damals nötig, wenn man bei so dürftigen Verhältnissen ein humanes Leben führen wollte.«
Ernst Peter Wieckenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Edition der schönsten und wichtigsten Briefe und Gedichte der berühmten Stegreif-Dichterin.
Anna Louisa Karsch (*1722) ist eine der interessantesten Dichterinnen und Briefeschreiberinnen ihrer Zeit. In dieser Ausgabe zu ihrem 300. Geburtstag werden ausgewählte Briefe und Gedichte in unveränderter Form, mit allen Eigenheiten und Eigenwilligkeiten, präsentiert. Die Briefe und Briefgedichte sind an viele Empfängerinnen und Empfängern adressiert, von einfachen Leuten hin zu bedeutenden Persönlichkeiten. In all diesen Briefen beherrscht Karsch vorzüglich das Rollenspiel und tritt der heutigen Leserschaft fromm, bittend, liebend, fordernd, versöhnlich, gewitzt, mal verzagt und mal selbstbewusst entgegen. Eine Unterscheidung zwischen Brief und Gedicht ist dabei nicht immer trennscharf möglich. So macht die Edition deutlich, wie sehr die Briefe elementarer Bestandteil von Karschs Werk sind.
Die Texte sind chronologisch geordnet und bieten einen einzigartigen Einblick in die Bedingungen und Entwicklung ihres Schreibens, ihre öffentliche Vernetzung sowie die Biografie dieser ersten »freien« deutschen Autorin, die als Aufsteigerin ihre niedere Herkunft nie vergaß.
Karschs Briefe und Gedichte geben einen tiefen Einblick in ein außergewöhnliches Frauenleben im 18. Jahrhundert.
»Wieviel Größe war damals nötig, wenn man bei so dürftigen Verhältnissen ein humanes Leben führen wollte.«
Ernst Peter Wieckenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Edition der schönsten und wichtigsten Briefe und Gedichte der berühmten Stegreif-Dichterin.
Anna Louisa Karsch (*1722) ist eine der interessantesten Dichterinnen und Briefeschreiberinnen ihrer Zeit. In dieser Ausgabe zu ihrem 300. Geburtstag werden ausgewählte Briefe und Gedichte in unveränderter Form, mit allen Eigenheiten und Eigenwilligkeiten, präsentiert. Die Briefe und Briefgedichte sind an viele Empfängerinnen und Empfängern adressiert, von einfachen Leuten hin zu bedeutenden Persönlichkeiten. In all diesen Briefen beherrscht Karsch vorzüglich das Rollenspiel und tritt der heutigen Leserschaft fromm, bittend, liebend, fordernd, versöhnlich, gewitzt, mal verzagt und mal selbstbewusst entgegen. Eine Unterscheidung zwischen Brief und Gedicht ist dabei nicht immer trennscharf möglich. So macht die Edition deutlich, wie sehr die Briefe elementarer Bestandteil von Karschs Werk sind.
Die Texte sind chronologisch geordnet und bieten einen einzigartigen Einblick in die Bedingungen und Entwicklung ihres Schreibens, ihre öffentliche Vernetzung sowie die Biografie dieser ersten »freien« deutschen Autorin, die als Aufsteigerin ihre niedere Herkunft nie vergaß.
Karschs Briefe und Gedichte geben einen tiefen Einblick in ein außergewöhnliches Frauenleben im 18. Jahrhundert.
»Wieviel Größe war damals nötig, wenn man bei so dürftigen Verhältnissen ein humanes Leben führen wollte.«
Ernst Peter Wieckenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sachsen zählt zu den dichtesten Adelslandschaften des Alten Reiches. Hat der Adel in Sachsen durch die starke Territorialmacht der Wettiner, durch die Einflüsse der Reformation oder durch günstige wirtschaftliche Standortfaktoren besondere Prägungen erfahren? Mit einem breiten Spektrum an Bild- und Schriftquellen veranschaulicht dieser reich bebilderte Band über 700 Jahre Geschichte des sächsischen Adels. Beschrieben werden die Lebenswelten zahlreicher Adelsfamilien wie u. a. derer von Bünau, von Schönberg, von Gersdorff, von Friesen, von Schleinitz, von Einsiedel, von Minckwitz oder von Carlowitz. Ihre Vertreter traten nicht nur als Äbte oder Bischöfe hervor, sondern auch als Geheime Räte, Berghauptleute und Landtagspräsidenten, als Diplomaten und Generäle, als Gelehrte, Maler und Dichter, als Rittergutsbesitzer und Unternehmer. In viele dieser Bereiche sind adlige Frauen gleichermaßen vorgedrungen. Anhand von Testamenten, Leichenpredigten, Briefen, Familienordnungen, Bestallungsakten, Fotografien oder Zeugnissen aus Kunst und Literatur werden Aspekte sächsischer Adelskultur beschrieben und in den Gesamtzusammenhang der modernen Adelsforschung eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Arnold,
Susanne Baudisch,
Jan Bergmann,
Claudia Brandt,
Enno Bünz,
Lars-Arne Dannenberg,
Matthias Donath,
Sylvia Drebinger,
Axel Flügel,
Daniel Geißler,
Frank Göse,
Maike Günther,
Peter Hoheisel,
Karsten Hommel,
Katrin Keller,
Jens Klinger,
Armin Kohnle,
Jens Kunze,
Hermann Salza und Lichtenau,
Ulrike Ludwig,
Silke Marburg,
Josef Matzerath,
Judith Matzke,
Karoline Meyer,
Frank Mueller,
Fanny Münnich,
Dirk Martin Mütze,
Andreas Ranft,
Vicky Rothe,
Marcus Sachse,
Marcus Salisch,
Torsten Sander,
Martina Schattkowsky,
Simona Schellenberger,
Uwe Schirmer,
Joachim Schneider,
Loise Thein,
André Thieme,
Andreas Thüsing,
Sebastian Tzschoppe,
Lutz Vogel,
Marek Wejwoda,
Kai Wenzel,
Peter Wiegand,
Sabine Zinsmeyer
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Sachsen zählt zu den dichtesten Adelslandschaften des Alten Reiches. Hat der Adel in Sachsen durch die starke Territorialmacht der Wettiner, durch die Einflüsse der Reformation oder durch günstige wirtschaftliche Standortfaktoren besondere Prägungen erfahren? Mit einem breiten Spektrum an Bild- und Schriftquellen veranschaulicht dieser reich bebilderte Band über 700 Jahre Geschichte des sächsischen Adels. Beschrieben werden die Lebenswelten zahlreicher Adelsfamilien wie u. a. derer von Bünau, von Schönberg, von Gersdorff, von Friesen, von Schleinitz, von Einsiedel, von Minckwitz oder von Carlowitz. Ihre Vertreter traten nicht nur als Äbte oder Bischöfe hervor, sondern auch als Geheime Räte, Berghauptleute und Landtagspräsidenten, als Diplomaten und Generäle, als Gelehrte, Maler und Dichter, als Rittergutsbesitzer und Unternehmer. In viele dieser Bereiche sind adlige Frauen gleichermaßen vorgedrungen. Anhand von Testamenten, Leichenpredigten, Briefen, Familienordnungen, Bestallungsakten, Fotografien oder Zeugnissen aus Kunst und Literatur werden Aspekte sächsischer Adelskultur beschrieben und in den Gesamtzusammenhang der modernen Adelsforschung eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Arnold,
Susanne Baudisch,
Jan Bergmann,
Claudia Brandt,
Enno Bünz,
Lars-Arne Dannenberg,
Matthias Donath,
Sylvia Drebinger,
Axel Flügel,
Daniel Geißler,
Frank Göse,
Maike Günther,
Peter Hoheisel,
Karsten Hommel,
Katrin Keller,
Jens Klinger,
Armin Kohnle,
Jens Kunze,
Hermann Salza und Lichtenau,
Ulrike Ludwig,
Silke Marburg,
Josef Matzerath,
Judith Matzke,
Karoline Meyer,
Frank Mueller,
Fanny Münnich,
Dirk Martin Mütze,
Andreas Ranft,
Vicky Rothe,
Marcus Sachse,
Marcus Salisch,
Torsten Sander,
Martina Schattkowsky,
Simona Schellenberger,
Uwe Schirmer,
Joachim Schneider,
Loise Thein,
André Thieme,
Andreas Thüsing,
Sebastian Tzschoppe,
Lutz Vogel,
Marek Wejwoda,
Kai Wenzel,
Peter Wiegand,
Sabine Zinsmeyer
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Sachsen zählt zu den dichtesten Adelslandschaften des Alten Reiches. Hat der Adel in Sachsen durch die starke Territorialmacht der Wettiner, durch die Einflüsse der Reformation oder durch günstige wirtschaftliche Standortfaktoren besondere Prägungen erfahren? Mit einem breiten Spektrum an Bild- und Schriftquellen veranschaulicht dieser reich bebilderte Band über 700 Jahre Geschichte des sächsischen Adels. Beschrieben werden die Lebenswelten zahlreicher Adelsfamilien wie u. a. derer von Bünau, von Schönberg, von Gersdorff, von Friesen, von Schleinitz, von Einsiedel, von Minckwitz oder von Carlowitz. Ihre Vertreter traten nicht nur als Äbte oder Bischöfe hervor, sondern auch als Geheime Räte, Berghauptleute und Landtagspräsidenten, als Diplomaten und Generäle, als Gelehrte, Maler und Dichter, als Rittergutsbesitzer und Unternehmer. In viele dieser Bereiche sind adlige Frauen gleichermaßen vorgedrungen. Anhand von Testamenten, Leichenpredigten, Briefen, Familienordnungen, Bestallungsakten, Fotografien oder Zeugnissen aus Kunst und Literatur werden Aspekte sächsischer Adelskultur beschrieben und in den Gesamtzusammenhang der modernen Adelsforschung eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Arnold,
Susanne Baudisch,
Jan Bergmann,
Claudia Brandt,
Enno Bünz,
Lars-Arne Dannenberg,
Matthias Donath,
Sylvia Drebinger,
Axel Flügel,
Daniel Geißler,
Frank Göse,
Maike Günther,
Peter Hoheisel,
Karsten Hommel,
Katrin Keller,
Jens Klinger,
Armin Kohnle,
Jens Kunze,
Hermann Salza und Lichtenau,
Ulrike Ludwig,
Silke Marburg,
Josef Matzerath,
Judith Matzke,
Karoline Meyer,
Frank Mueller,
Fanny Münnich,
Dirk Martin Mütze,
Andreas Ranft,
Vicky Rothe,
Marcus Sachse,
Marcus Salisch,
Torsten Sander,
Martina Schattkowsky,
Simona Schellenberger,
Uwe Schirmer,
Joachim Schneider,
Loise Thein,
André Thieme,
Andreas Thüsing,
Sebastian Tzschoppe,
Lutz Vogel,
Marek Wejwoda,
Kai Wenzel,
Peter Wiegand,
Sabine Zinsmeyer
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Eine Edition der schönsten und wichtigsten Briefe und Gedichte der berühmten Stegreif-Dichterin.
Anna Louisa Karsch (*1722) ist eine der interessantesten Dichterinnen und Briefeschreiberinnen ihrer Zeit. In dieser Ausgabe zu ihrem 300. Geburtstag werden ausgewählte Briefe und Gedichte in unveränderter Form, mit allen Eigenheiten und Eigenwilligkeiten, präsentiert. Die Briefe und Briefgedichte sind an viele Empfängerinnen und Empfängern adressiert, von einfachen Leuten hin zu bedeutenden Persönlichkeiten. In all diesen Briefen beherrscht Karsch vorzüglich das Rollenspiel und tritt der heutigen Leserschaft fromm, bittend, liebend, fordernd, versöhnlich, gewitzt, mal verzagt und mal selbstbewusst entgegen. Eine Unterscheidung zwischen Brief und Gedicht ist dabei nicht immer trennscharf möglich. So macht die Edition deutlich, wie sehr die Briefe elementarer Bestandteil von Karschs Werk sind.
Die Texte sind chronologisch geordnet und bieten einen einzigartigen Einblick in die Bedingungen und Entwicklung ihres Schreibens, ihre öffentliche Vernetzung sowie die Biografie dieser ersten »freien« deutschen Autorin, die als Aufsteigerin ihre niedere Herkunft nie vergaß.
Karschs Briefe und Gedichte geben einen tiefen Einblick in ein außergewöhnliches Frauenleben im 18. Jahrhundert.
»Wieviel Größe war damals nötig, wenn man bei so dürftigen Verhältnissen ein humanes Leben führen wollte.«
Ernst Peter Wieckenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sachsen zählt zu den dichtesten Adelslandschaften des Alten Reiches. Hat der Adel in Sachsen durch die starke Territorialmacht der Wettiner, durch die Einflüsse der Reformation oder durch günstige wirtschaftliche Standortfaktoren besondere Prägungen erfahren? Mit einem breiten Spektrum an Bild- und Schriftquellen veranschaulicht dieser reich bebilderte Band über 700 Jahre Geschichte des sächsischen Adels. Beschrieben werden die Lebenswelten zahlreicher Adelsfamilien wie u. a. derer von Bünau, von Schönberg, von Gersdorff, von Friesen, von Schleinitz, von Einsiedel, von Minckwitz oder von Carlowitz. Ihre Vertreter traten nicht nur als Äbte oder Bischöfe hervor, sondern auch als Geheime Räte, Berghauptleute und Landtagspräsidenten, als Diplomaten und Generäle, als Gelehrte, Maler und Dichter, als Rittergutsbesitzer und Unternehmer. In viele dieser Bereiche sind adlige Frauen gleichermaßen vorgedrungen. Anhand von Testamenten, Leichenpredigten, Briefen, Familienordnungen, Bestallungsakten, Fotografien oder Zeugnissen aus Kunst und Literatur werden Aspekte sächsischer Adelskultur beschrieben und in den Gesamtzusammenhang der modernen Adelsforschung eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martin Arnold,
Susanne Baudisch,
Jan Bergmann,
Claudia Brandt,
Enno Bünz,
Lars-Arne Dannenberg,
Matthias Donath,
Sylvia Drebinger,
Axel Flügel,
Daniel Geißler,
Frank Göse,
Maike Günther,
Peter Hoheisel,
Karsten Hommel,
Katrin Keller,
Jens Klinger,
Armin Kohnle,
Jens Kunze,
Hermann Salza und Lichtenau,
Ulrike Ludwig,
Silke Marburg,
Josef Matzerath,
Judith Matzke,
Karoline Meyer,
Frank Mueller,
Fanny Münnich,
Dirk Martin Mütze,
Andreas Ranft,
Vicky Rothe,
Marcus Sachse,
Marcus Salisch,
Torsten Sander,
Martina Schattkowsky,
Simona Schellenberger,
Uwe Schirmer,
Joachim Schneider,
Loise Thein,
André Thieme,
Andreas Thüsing,
Sebastian Tzschoppe,
Lutz Vogel,
Marek Wejwoda,
Kai Wenzel,
Peter Wiegand,
Sabine Zinsmeyer
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Eine Edition der schönsten und wichtigsten Briefe und Gedichte der berühmten Stegreif-Dichterin.
Anna Louisa Karsch (*1722) ist eine der interessantesten Dichterinnen und Briefeschreiberinnen ihrer Zeit. In dieser Ausgabe zu ihrem 300. Geburtstag werden ausgewählte Briefe und Gedichte in unveränderter Form, mit allen Eigenheiten und Eigenwilligkeiten, präsentiert. Die Briefe und Briefgedichte sind an viele Empfängerinnen und Empfängern adressiert, von einfachen Leuten hin zu bedeutenden Persönlichkeiten. In all diesen Briefen beherrscht Karsch vorzüglich das Rollenspiel und tritt der heutigen Leserschaft fromm, bittend, liebend, fordernd, versöhnlich, gewitzt, mal verzagt und mal selbstbewusst entgegen. Eine Unterscheidung zwischen Brief und Gedicht ist dabei nicht immer trennscharf möglich. So macht die Edition deutlich, wie sehr die Briefe elementarer Bestandteil von Karschs Werk sind.
Die Texte sind chronologisch geordnet und bieten einen einzigartigen Einblick in die Bedingungen und Entwicklung ihres Schreibens, ihre öffentliche Vernetzung sowie die Biografie dieser ersten »freien« deutschen Autorin, die als Aufsteigerin ihre niedere Herkunft nie vergaß.
Karschs Briefe und Gedichte geben einen tiefen Einblick in ein außergewöhnliches Frauenleben im 18. Jahrhundert.
»Wieviel Größe war damals nötig, wenn man bei so dürftigen Verhältnissen ein humanes Leben führen wollte.«
Ernst Peter Wieckenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-05-19
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Eine Edition der schönsten und wichtigsten Briefe und Gedichte der berühmten Stegreif-Dichterin.
Anna Louisa Karsch (*1722) ist eine der interessantesten Dichterinnen und Briefeschreiberinnen ihrer Zeit. In dieser Ausgabe zu ihrem 300. Geburtstag werden ausgewählte Briefe und Gedichte in unveränderter Form, mit allen Eigenheiten und Eigenwilligkeiten, präsentiert. Die Briefe und Briefgedichte sind an viele Empfängerinnen und Empfängern adressiert, von einfachen Leuten hin zu bedeutenden Persönlichkeiten. In all diesen Briefen beherrscht Karsch vorzüglich das Rollenspiel und tritt der heutigen Leserschaft fromm, bittend, liebend, fordernd, versöhnlich, gewitzt, mal verzagt und mal selbstbewusst entgegen. Eine Unterscheidung zwischen Brief und Gedicht ist dabei nicht immer trennscharf möglich. So macht die Edition deutlich, wie sehr die Briefe elementarer Bestandteil von Karschs Werk sind.
Die Texte sind chronologisch geordnet und bieten einen einzigartigen Einblick in die Bedingungen und Entwicklung ihres Schreibens, ihre öffentliche Vernetzung sowie die Biografie dieser ersten »freien« deutschen Autorin, die als Aufsteigerin ihre niedere Herkunft nie vergaß.
Karschs Briefe und Gedichte geben einen tiefen Einblick in ein außergewöhnliches Frauenleben im 18. Jahrhundert.
»Wieviel Größe war damals nötig, wenn man bei so dürftigen Verhältnissen ein humanes Leben führen wollte.«
Ernst Peter Wieckenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-05-12
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10 Faltkarten (5 Motive à 2 Stück) im Format B6 (12 x 17 cm) mit Umschlag,
verpackt in einer schönen Geschenkbox aus 100% Recycling-Papier
Aktualisiert: 2023-01-31
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14 Postkarten (2 x 7 Motive) in einer Metallbox
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die Postkarten-Serie in einer hochwertigen, praktischen Metallbox - zum Verschenken, Sammeln und Aufbewahren.
Aktualisiert: 2022-07-31
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10 Faltkarten (5 Motive à 2 Stück) im Format B6 (12 x 17 cm) mit Umschlag,
verpackt in einer schönen Geschenkbox aus 100% Recycling-Papier
Aktualisiert: 2022-08-24
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Eine Edition der schönsten und wichtigsten Briefe und Gedichte der berühmten Stegreif-Dichterin.
Anna Louisa Karsch (*1722) ist eine der interessantesten Dichterinnen und Briefeschreiberinnen ihrer Zeit. In dieser Ausgabe zu ihrem 300. Geburtstag werden ausgewählte Briefe und Gedichte in unveränderter Form, mit allen Eigenheiten und Eigenwilligkeiten, präsentiert. Die Briefe und Briefgedichte sind an viele Empfängerinnen und Empfängern adressiert, von einfachen Leuten hin zu bedeutenden Persönlichkeiten. In all diesen Briefen beherrscht Karsch vorzüglich das Rollenspiel und tritt der heutigen Leserschaft fromm, bittend, liebend, fordernd, versöhnlich, gewitzt, mal verzagt und mal selbstbewusst entgegen. Eine Unterscheidung zwischen Brief und Gedicht ist dabei nicht immer trennscharf möglich. So macht die Edition deutlich, wie sehr die Briefe elementarer Bestandteil von Karschs Werk sind.
Die Texte sind chronologisch geordnet und bieten einen einzigartigen Einblick in die Bedingungen und Entwicklung ihres Schreibens, ihre öffentliche Vernetzung sowie die Biografie dieser ersten »freien« deutschen Autorin, die als Aufsteigerin ihre niedere Herkunft nie vergaß.
Karschs Briefe und Gedichte geben einen tiefen Einblick in ein außergewöhnliches Frauenleben im 18. Jahrhundert.
»Wieviel Größe war damals nötig, wenn man bei so dürftigen Verhältnissen ein humanes Leben führen wollte.«
Ernst Peter Wieckenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-01-06
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Eine Edition der schönsten und wichtigsten Briefe und Gedichte der berühmten Stegreif-Dichterin.
Anna Louisa Karsch (*1722) ist eine der interessantesten Dichterinnen und Briefeschreiberinnen ihrer Zeit. In dieser Ausgabe zu ihrem 300. Geburtstag werden ausgewählte Briefe und Gedichte in unveränderter Form, mit allen Eigenheiten und Eigenwilligkeiten, präsentiert. Die Briefe und Briefgedichte sind an viele Empfängerinnen und Empfängern adressiert, von einfachen Leuten hin zu bedeutenden Persönlichkeiten. In all diesen Briefen beherrscht Karsch vorzüglich das Rollenspiel und tritt der heutigen Leserschaft fromm, bittend, liebend, fordernd, versöhnlich, gewitzt, mal verzagt und mal selbstbewusst entgegen. Eine Unterscheidung zwischen Brief und Gedicht ist dabei nicht immer trennscharf möglich. So macht die Edition deutlich, wie sehr die Briefe elementarer Bestandteil von Karschs Werk sind.
Die Texte sind chronologisch geordnet und bieten einen einzigartigen Einblick in die Bedingungen und Entwicklung ihres Schreibens, ihre öffentliche Vernetzung sowie die Biografie dieser ersten »freien« deutschen Autorin, die als Aufsteigerin ihre niedere Herkunft nie vergaß.
Karschs Briefe und Gedichte geben einen tiefen Einblick in ein außergewöhnliches Frauenleben im 18. Jahrhundert.
»Wieviel Größe war damals nötig, wenn man bei so dürftigen Verhältnissen ein humanes Leben führen wollte.«
Ernst Peter Wieckenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-04-21
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14 Postkarten (2 x 7 Motive) in einer Metallbox
Aktualisiert: 2022-06-01
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42 Spielkarten (21 Motive à 2 Stück) im Format 58 x 58 mm, verpackt in einer eleganten Stülpschachtel mit Banderole
Aktualisiert: 2022-03-09
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8 Faltkarten (4 Motive à 2 Stück) im Format B6 (12 x 17 cm) mit Umschlag,
verpackt in einer schönen Geschenkbox mit transparentem Deckel.
Aktualisiert: 2021-07-31
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Patronage und Netzwerk im 18. Jahrhundert. Ein Beispiel für Johann Wilhelm Ludwig Gleims Wirken als einer der wichtigsten Literaturmäzene.
»Nie bin ich unzufriedener mit mir selbst gewesen, als seitdem ich Sie kennen gelernet habe«, schreibt der junge aus Lemgo stammende Übersetzer und Herausgeber Johann Lorenz Benzler am 9. August 1768 an den populären Dichter Gleim in Halberstadt. Erstmals wird der Briefwechsel in einer Auswahl-Edition aus den Jahren 1768 bis 1783 präsentiert. Die Briefe stehen exemplarisch für Gleims unermüdliche Netzwerkarbeit für junge Literaturschaffende aus dem 18. Jahrhundert. Er verhalf dem schwerhörigen und sehschwachen Benzler nicht nur zur Stelle als Bibliothekar bei Christian Friedrich Graf zu Stolberg-Wernigerode, sondern stand ihm auch immer wieder mit Rat und finanziellen Mitteln zur Seite. Zur Einordnung der Hintergründe enthält die Edition eine umfassenden Kommentar sowie ein Nachwort. Eine Besonderheit sind Verweise auf Briefe von und an Dritte, die im Anhang vollständig wiedergegeben werden.
Aktualisiert: 2022-09-13
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