»In Wirklichkeit bliebst du deine Geschichte. Und die lebt immer von ihren verdrängenden Gesten, derentwegen sie sich niemals richtig und ganz und schlüssig zeigen wird können. Erst, wenn sie bereit ist, sich auszulöschen, dann vielleicht. Davon handelt dein Totentanzprojekt, das spiegeln die Traumskizzen. Von nichts anderem zeugen auch die kaputtgetrampelten Mappen, die zerrissenen Skizzen, die je nach Material zerfetzten oder mit Messerstichen traktierten Bilder, die zersägten Skulpturen, die mit Bohrschraubern und Fräsen zerstörten Assemblagen. Alles liegt offen, passioniert ramponiert, im kopfsteingepflasterten Gässchen am Fluss. Mag sein, dass du dich wunderst, darauf bestehst, nichts damit zu tun zu haben. Den ›Traumraum‹ kennst du nicht. Und ›Grapefruits‹ bedeutet dir bitteres Obst, das du lieber nicht isst. Von mir hast du noch keine Ahnung.«
Aktualisiert: 2022-12-30
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Literatur ist vor Überraschungen nicht gefeit. Jüngst noch wurde vielerorts von Corona-Tagebüchern und Corona-Romanen gesprochen, von kreativen Impulsen, die der Ausnahmezustand möglicherweise auslösen könne. Kunst macht das Leben schön, doch sie geht nicht in ihm auf und ohnedies kam alles ganz anders: Impfgegner wurden zur Partei, von den übrigen Kuriositäten, die gegen Ende dieses Jahres zu Tage traten, ganz zu schweigen. Auf vermaledeite Fragen dieser Art zu reagieren, hat Literatur nur eine Möglichkeit: Scherz, Satire und Ironie.
In einem kleinen Meisterwerk unter den achtunddreißig Beiträgen der FACETTEN 2021 begibt sich die Autorin Dominika Meindl in ihrem dreiundvierzigsten Lebensjahr, wie es feierlich augenzwinkernd heißt, nach Linz ans „Ufer unseres lieben österreichischen Mainstreams“ und erlebt Überraschendes: „Impfgegnerinnen in Bio-Linnnen, toxische junge Männer mit kahlrasierten Schädeln, grauhaarige Freikirchler, Bodybuilder mit „Fridays for Hubraum“-Shirts, irgendwo stand Gottfried Küssel, mein Gott, im Zweiten Weltkrieg gab es Extremismus von beiden Seiten, wer sind wir, über damalige Zeiten zu urteilen! Alle meine Mitmenschen trugen ihre Stammestracht mit Stolz, und ich fühlte mich wie Karl May, der hier nun zum Bruder Scharlih der Apachen werden durfte.“ Ob sich aus dieser Gegenwart tiefere Bedeutung für die Zukunft ableiten lässt, wird ohnehin den Lesern überlassen. „Auch ich bin schöpferisch – ich schöpfe Verdacht“, lautet eine alte Maxime. Sollte also diese Krise, wie es die schlüpfrige, viel zu oft missbrauchte Floskel nahelegt, nicht auch eine Chance darstellen? Warum nicht eine Partei der Leserinnen und Leser gründen?!
Diversität ist in den FACETTEN 2021 garantiert: die nur auf den ersten Blick harmlos wirkende Metaphorik der Gedichte von Renate Silberer stiftet bei genauem Lesen gehörige Verwirrung; der Dialekt im Lydia Haiders rabiatem Text lässt uns Hören und Sehen vergehen; das unablässige lyrische Sprechen eines Wilhelm Rager oder die Einebnung zwischen Kunst und Literatur, an die Christian Steinbacher in seinem „Dossier“ zum 2020 verstorbenen bildenden Künstler und Autor M.Rutt (Günther Haidinger) erinnert, stellen nur einige der vertretenen ästhetischen Positionen dar. Traditionelle Erzählungen stehen neben dem abenteuerlichen Versuch eines Hans Bednar, seine Reise in den Sudan Mitte der 1970er Jahre unter dem bezeichnenden Titel „Ich bin also im Gepäcksnetz gestorben“ in Griff zu bekommen. Der umfangreiche Text der Historikerin und Anthropologin Ortrun Veichtlbauer begibt sich auf die Suche nach einer neuen, hybriden Form des Schreibens zwischen Literatur und Geschichte. „ST. P. Eine Mikrogeschichte“ rollt in einer vielschichtigen und quellengesättigten Rekonstruktion des Lebens ihres Großvaters ein Stück „kalter“ Zeitgeschichte auf. „Mein Innviertler Opa Anton sprach zu uns Kindern kaum über den Großen Krieg seiner Jugend (…) von all dem sollte ich erst später hören, als ich erwachsen war.“ Der Erste Weltkrieg, die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“, wird bis heute europaweit durch Kriegerdenkmäler memoriert, zugleich aber durch die Katastrophengeschichte des Zweiten Weltkriegs überdeckt. Bekanntlich reicht unsere persönliche Erinnerung kaum über zwei Genrationen hinaus. Veichtlbauer beschreibt die Härte des Alltags im Innviertel zu Jahrhundertbeginn, die Bedeutung von Burschenschaften und Katholizismus, schließlich den Weg über die Schlachtfelder Osteuropa und des Balkans bis zur Rückkehr in die Heimat. Am Ende steht eine Frage, die an den Anfang erinnert: „Und wie geht es weiter? In Österreich herrschte 1918 Hunger.“
(, Vorwort)
Aktualisiert: 2021-12-16
Autor:
M.Rutt (Günther Haidinger),
Hans Bednar,
Isabella Breier,
Stephanie Doms,
Andrea Drumbl,
Manuel Engleder,
Eva Fischer,
Dietmar Füssel,
Kurt Gebauer,
Rudolf Habringer,
Lydia Haider,
Tamara Imlinger,
Günther Kaip,
Mario Keszner,
Erich Klein,
Magdalena Koder,
Peter Leisch,
Fritz Lichtenauer,
Dominika Meindl,
Sonja Meller,
Martin Klaus Menzinger,
Kurt Mitterndorfer,
Helmut Neundlinger,
Lisa-Viktoria Niederberger,
Ines Oppitz,
Wilhelm Rager,
Stefan Reiser,
Katharina Riese,
Birgit Rivero,
Nina Schedlmayer,
Georg Seyfried,
Renate Silberer,
Christian Steinbacher,
Herbert Christian Stöger,
Claudia Taller,
Andreas Tiefenbacher,
Ulrike Titelbach,
Ortrun Veichtlbauer,
Richard Wall,
Christian Weingärtner,
Erich Wimmer,
Katharina Zanon
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Das Ereignis Corona im Spiegel von literarischen und bildnerischen Beiträgen von 42 Autor*innen und Künstler*innen.
Aktualisiert: 2022-10-01
Autor:
Sarah Ablinger,
Lutha Blissett,
Karen Bo,
Isabella Breier,
Clara Ann Dehutt,
Yves Doazan,
Sonja Gruber,
Regina Hilber,
Michaela Hinterleitner,
Peter Hodina,
Christine Huber,
Ilse Kilic,
Annett Krendlesberger,
Markus Lindner,
Kristina Marlen,
Rahel Mayfeld,
Mikki Muhr,
Astrid Nischkauer,
Laura Nußbaumer,
Andreas Pavlic,
Dine Petrik,
Helga Pregesbauer,
Elis Rotter,
Serwah Sabetghadam,
Eva Schörkhuber,
Gerda Sengstbratl,
Rolf Seyfried,
Michael Stavaric,
Herbert Christian Stöger,
Günther Vallaster,
Monika Vasik,
Eva Weaver,
Eleonore Weber,
Kurto Wendt,
Fritz Widhalm,
Herbert J. Wimmer,
Martin Winter,
Markus Wolleitner,
Andrea Zámbori
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Literatur darf alles: parodieren, veralbern oder verarschen; wenn sie es kann, selbst blödeln. So wie es der späte Friedrich Achleitner, Klassiker der „Wiener Gruppe“ und Doyen der Österreichischen Architekturgeschichte und -kritik, der im März 2019 verstarb, in seinen späten Texten „ohne sense“ tat. Der gebürtige Schalchener griff nicht zufällig in seinen experimentellen Anfangsjahren zum Innviertler Dialekt, um ihn neu hören zu lassen; zuletzt hatte sich Achleitner in minimalistischen Stücken zur höheren Kunstform des Blödelns freigespielt. Zu „Heimat“ fiel ihm etwa ein: „mei muaddal woa a linzarin / drum hob i wean so gean.“ Oder er dichtete staatstragend subversiv: „heimat bist du großer söchter / ja da lob ich mir / die töchter.“
Mag es zum Gemeinplatz der österreichischen Literaturgeschichte gehören, dass am Ursprung der 2. Republik keine neue Welt ohne neue Sprache zu begründen war – wozu scheinbar paradox auf den regionalen Dialekt zurückgegriffen wurde –, in deren fortgeschrittenem Stadium ist für ihre „Töchter“ dessen Gebrauch im Dienste der Freiheit und der Frechheit selbstverständlich geworden. Dominika Meindls „Götterdämmerung“ entstellt damit die lokalen Verhältnisse zur Erkenntlichkeit: „LH: Des wird jetzt a Leistungsschau von unserem Kulturstandort! Vize: I gangad nia ins Theata, owa des schaut supa aus!“ Am Ende des Dramoletts erhebt sich dann, wenn auch unter einem „großen Haufen Gotteskot“, eine Stimme zum „Hoch auf die Macht der Literatur!“ Ein ähnlich sarkastischer Tonfall wird in Lydia Haiders „Grundlsee-Tatort“ angeschlagen: „K.: Sie san a Schriftstellerin, heat ma. S.: Ja. K.: Sprache heat jo a nie auf.“
Auch im Beitrag von Martin Pollack, einem der bekanntesten zeitgenössischen Autoren oberösterreichische Provenienz, verrät Sprache auf eindringliche Weise das absichtlich Unbewusste dieser Welt. In seiner Erinnerung an „meine Heimatstadt Linz“ in den späten 1950er Jahren berichtet Pollack eine abgründig skurrile Episode: „Meine Mutter war nicht sonderlich politisch, aber sie war verhaftet im alten System, das sie vermutlich nie wirklich in Frage gestellt hat. Ich weiß noch, wie sie einmal bei uns im Garten, wir waren allein, plötzlich, aus heiterem Himmel, zu singen begann, als wäre das das Normalste auf der Welt: Hey Babariba, die Nazi kommen wieder … Da war ich dreizehn oder vierzehn Jahre alt, ich wusste also bereits, was das zu bedeuten hatte.“ Wenn achtzig Jahre nach Beginn des Zweigen Weltkrieges, an dessen Anfängen auch dieses Land nicht ganz unbeteiligt war, nicht nur Dreizehn-, Vierzehnjährige zu dieser Einsicht reiften, wäre einer alten Wahrheit Genüge getan: An ihrer Sprache sollt ihr sie erkennen!
Die dreiunddreißig Beiträge der Facetten 2019 sind in ihrer inhaltlichen, stilistischen und poetologischen Vielfalt nicht nur ein Beitrag zu dieser Form des Erkennens; sie stellen auch einen Querschnitt durch den Ist-Zustand dar; diesen immer wieder neu zu beschreiben, zu bedichten und damit zu erfinden, ist die eigentlich Aufgabe der Literatur.
( im Vorwort)
Aktualisiert: 2022-08-31
Autor:
Friedrich Achleitner,
Günther Androsch,
Corinna Antelmann,
Claudia Bitter,
Isabella Breier,
Stephanie Doms,
Andrea Drumbl,
Ulrike Eder,
Eva Fischer,
Dietmar Füssl,
Kurt Gebauer,
Nora Gomringer,
Judith Gruber-Rizy,
Lisa Gruener,
Lydia Haider,
Bodo Hell,
Christoph Janacs,
Günther Kaip,
Mario Keszner,
Erich Klein,
Sophie Krügl,
Peter Leisch,
Dominika Meindl,
Martin Menzinger,
Florian Neuner,
Ines Oppitz,
Martin Pollack,
Hildegard Pramhas,
Wilhelm Rager,
Stefan Reiser,
Katharina Riese,
Birgit Rivero,
Renate Silberer,
Herbert Christian Stöger,
Ortrun Veichtlbauer,
Richard Wall,
Katharina Wurzer
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Kapitel
I: erhebend, wenn die, / deren Reichtumsgründe / landauf, landab Gräben gerissen, / in die vieler Menschen Entwürfe vom guten Leben gefallen, / nun Kreide fressen und hellgestimmt tönen, / man möge die Gräben / doch endlich zuschütten
II: nach dem Ruf / nachts um halb rot
III: nahm ich den Tag hin als Geschenk / und den Kopf mir gern zur Brust //
entkam eines Tages mir der Tag, / warf ich den Kopf ihm nach
IV: auf zufälligem Weg / in die Glut der Stunde / ist mir der letzte der / Fluchtpläne abgebrannt, /
und die Asche riecht noch / nach zerfleddertem / Weltbezug
V: übern Tellerrand hinaus / wissen die Gläser / halt auch nix zu erzählen // außer von Gabeln und so
VI: blinden Fleck / für blinden Fleck / kenntlich gemacht // jetzt rauscht’s weiß
VII: mein Fokus ins Blaue / hält der Fülle / der Farbfacetten / bloß stand, /
wenn er den Regler / auf „ohne mich“ stellt
VIII: eine Ladung Schläfrigkeit im Gepäck, / stürz ich vom tiefsten Punkt des Tals /
in stets, in nie betretenes Traumschluchtenland
IX: morgen wär ich gern mal ein paar Handvoll pathetische Liebeslieder
X: im liebestollen Netz / werben Trommeln / für soft soft Wattepads, /
und die Stäbchen / halten sich Blechkugeln / vor lauter lauter Lachen
XI: auf Tage, die kommen, / trink ich Milch mit Honig, / mit denen, die gehen, / schwör ich auf Weite // oder umgekehrt // wo auch immer / schaut wer offenen Mundes / der Welt / bei Mond und Sonne zu
XII: am Ende der Schrift / werden nämliche Typen / fallen ins Gras /
und – ob plaudernd, ob schweigend – / Schilfrohr paffen, / das in echt nie gedacht hat //
die Rauchschwade wird weiter Zeilen wirbeln: / lang viel Flow … / im Nachhinein kurzgehaucht …
Aktualisiert: 2022-10-01
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Zwölf Autorinnen und Autoren haben ihr ganz persönliches Waldviertel beschrieben
und laden ein zu einer literarischen Panoramareise. Den Wenigsten erschließt sich das Waldviertel beim ersten Mal, heißt es an einer Stelle des Buches, ganz selten ist
es Liebe auf den ersten Blick – obwohl auch das schon vorgekommen sein soll.
Diese Anthologie wurde geschrieben von Zugezogenen, Weggezogenen und
solchen, die immer „dort“ geblieben sind. In allen Beiträgen ist ein spezieller Bezug zu spüren, nicht selten ist es, um Heimito von Doderer zu zitieren, die Kindheit, die jeder wie einen Eimer über den Kopf gestülpt bekommt. „Später erst
zeigt sich, was darin war. Aber ein ganzes Leben lang rinnt das an uns herunter, da mag einer die Kleider oder auch Kostüme wechseln wie er will.“ Oder wie die amerikanische Band „The Eagles“ 1977 in ihrem berühmtesten Song meinte: „You can check out any time you like, but you can never leave“.
Aktualisiert: 2022-08-03
Autor:
Cordula Bösze,
Isabella Breier,
Josef Haslinger,
Bodo Hell,
Robert Kraner,
Wolfgang Kühn,
Roman Marchel,
Andreas Nastl,
Gabriele Petricek,
Thomas Sautner,
Bernadette Schiefer,
Linde Waber,
Mella Waldstein,
Andreas Weber
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„Wirklichkeit vermag zu verstümmeln, wenn man sich nicht vorsieht. Und um sich vorzusehen, braucht man Augen, munter genug, um nicht umstandslos zuzufallen, hinter der Wirklichkeit.“
Esther, akademische Ghostwriterin, fährt zu Recherchezwecken durch die andalusische Wüste, wo sie eine verblüffende Entdeckung macht: Ein Resort mit Erdbeerfeld, Föhrenwäldchen und Tuffsteinhöhlen, einer Veranda voller Hängematten – die österreichische Arbeitslosenkursmaßnahme DesertLotusNest. Genauso heißt ein Odyssee-Gedicht des von ihr erforschten Philosophen Antoine Bachsirad …
DesertLotusNest ist Road Novel und Schelmenstück, Wissenschaftssatire und lyrische Prosa. Ein Roman voller Turbulenzen, ein poetisches Spiel rund um prekäre Lebensformen, Zumutungen und Zwänge gegenwärtiger Gesellschaft.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Da kommt etwas gewaltig zu auf Leserinnen und Leser: es ist prall & prallt ungebremst auf die Rezeption. So befüllt mit nachgerade aufgestauter Beobachtung, die unmittelbar in blanke Wut umschlägt; oder in eine Zärtlichkeit des Blicks für einen Moment. Der aber sofort wieder relativiert wird: auch Bachmann empörte sich über den Zins und die Krankenkassen…
Da haben herzig in Socken verpackte Tage keine Chance aufs wohlige Bettkantengeflüster, dazu ist das allgemeine Tempo von Isabella Breiers Lyrik viel zu hoch. Hier wird nicht ausgeruht, es flattert und knirscht, es friert und taut, Schüttbilder in Komplementärfarben, die keinen Raum für Diskussion gewähren, wechseln mit den weiten Hallen der möglichen Interpretation. Wenn nötig, rollen Köpfe, es treten auf: gestatten, Nachtmahre, und die Bravheit wird mir Fäusten malträtiert. Das ist beinahe schon poetische Autoaggression, die sich da ungeschminkt positioniert, weil die Welt halt ist wie sie ist: schon schön, auch, aber ebenso eine taumelnde, die sich sehenden Auges täglich weiter auf einen Abgrund zubewegt, im Kleinen wie im globalen, globalisierten Zusammenhang.
Isabella Breier komprimiert und assoziiert bis hin zur Schmerzgrenze, sie schleudert Schlangen und ausgerissene Flügel in ihr poetisches Programm – und die Bilder, egal welche Schräglage sie in ihrem Furor ausloten, halten.
Dort, wo es still wird, ist die Leserin/der Leser beinahe beunruhigt – das kann doch nur das Auge des Orkans bedeuten? Die Nachdenklichkeit, die Reflexion sind gut eingeschaltet in eine Radikalität des Ausdrucks, denn egal, worum es geht, selbst – oder auch: gerade dann, wenn es um die existentielle Schönheit geht, ist "das Genick kunstvoll gebrochen".
Hier tönt eine kraftvolle Stimme, die das Register vom heiseren Flüstern bis zum Gebrüll ausreizt.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Die Rampe 4/2015
mit Beiträgen von: Corinna Antelmann, Claudia Bitter, Isabella Breier, Michael Burgholzer, Leander Fischer, Lydia Haider, Matthias Hütter, Günther Kaip, Johann Kleemayr, Almut Tina Schmidt, Christian Schwetz, Christian Steinbacher, Claudia Taller.
Aktualisiert: 2020-01-24
Autor:
Corinna Antelmann,
Claudia Bitter,
Isabella Breier,
Michael Burgholzer,
Leander Fischer ,
Matthias Hütter,
Günther Kaip,
Johann Kleemayr,
Haider Lydia,
Almut Tina Schmidt,
Christian Schwetz,
Christian Steinbacher,
Claudia Taller
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Aktualisiert: 2019-04-02
> findR *
Mit literarischen Beiträgen von insgesamt 24 Autorinnen und Autoren versammelt die Anthologie "Linkes Wort am Volksstimmefest" alle Texte, die zur Lesung am Wiener Volksstimmefest im Jahr 2014 vorgetragen wurden. Diese Zeitgeschichten spielen im Gebiet des Alltäglichen, Persönlichen, fernab einer Geschichtsschreibung von Herrschern und Heeren. Unter dem titelgebenden Motto war die Lesung der Verbindung von individueller und gesellschaftlicher Entwicklung sowie der Konstruktion von Gegenwartsempfinden vor dem Hintergrund historischer Ereignisse gewidmet.
Aktualisiert: 2022-12-18
Autor:
Isabella Breier,
Nadja Bucher,
Manfred Chobot,
Peter Clar,
Stephan Eibel Erzberg,
Katrin Forstner,
Elfriede Haslehner,
Eva Jancak,
Gerald Jatzek,
Axel Karner,
Bernhard Erich Kaute,
Christoph Kepplinger-Prinz,
Markus Köhle,
Werner Lang,
Jimi Lend,
Christiane Maringer,
Alfred Nagl,
Güni Noggler,
Thomas Northoff,
Doris Nußbaumer,
Julya Rabinowich,
Elfriede Resch,
Hilde Schmölzer,
Eva Schörkhuber,
Rosmarie Thüminger,
Kurto Wendt,
Eva Woska-Nimmervoll
> findR *
Mit Texten von Juliane Adler, Isabella Breier, Regina Hilber, Ilse Kilic, Beatrix Kramlovsky, Annett Krendlesberger, Helga Pregesbauer, Eva Schörkhuber, Gerda Sengstbratl und Eleonore Weber.
Aktualisiert: 2022-10-01
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