Italienische Märchen I

Italienische Märchen I von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Bunzel,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Wingertszahn,  Christof
Schon früh hat Clemens Brentano die Märchen des italienischen Barockdichters Giambattista Basile kennengelernt, die 1634/36 erstmals erschienen waren und die später unter dem Titel "Pentamerone" Verbreitung erlangten. 1804 - als noch keine deutschsprachige Übersetzung existierte - fasste er den Plan, diese 50 Geschichten umfassende Sammlung frei zu bearbeiten. In den Folgejahren entstanden insgesamt zehn eigenständige Märchentexte nach Vorlagen Basiles, die allerdings erst nach Brentanos Tod publiziert wurden. In der Gestalt des Erstdrucks (1846/47) wirken sie wie abgeschlossene, im Wortlaut ein für allemal fixierte Texte. In Wirklichkeit hat Brentano seine Märchen aber nie einer Endredaktion unterzogen. Da 1831 von den vorliegenden Manuskripten eine Abschrift angefertigt wurde, kann man feststellen, wie die Texte eigentlich aussahen: ungeglättet, mit manchen sprachlichen Unebenheiten und nah am Gestus mündlichen Erzählens. Der vorliegende Band macht Brentanos sog. Italienische Märchen nun erstmals in ihrer ursprünglichen Gestalt zugänglich. Dadurch wirken die Texte frisch und unverbraucht. Als Leser hat man das Gefühl, in die Werkstatt des Autors blicken zu können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Italienische Märchen I

Italienische Märchen I von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Bunzel,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Wingertszahn,  Christof
Schon früh hat Clemens Brentano die Märchen des italienischen Barockdichters Giambattista Basile kennengelernt, die 1634/36 erstmals erschienen waren und die später unter dem Titel "Pentamerone" Verbreitung erlangten. 1804 - als noch keine deutschsprachige Übersetzung existierte - fasste er den Plan, diese 50 Geschichten umfassende Sammlung frei zu bearbeiten. In den Folgejahren entstanden insgesamt zehn eigenständige Märchentexte nach Vorlagen Basiles, die allerdings erst nach Brentanos Tod publiziert wurden. In der Gestalt des Erstdrucks (1846/47) wirken sie wie abgeschlossene, im Wortlaut ein für allemal fixierte Texte. In Wirklichkeit hat Brentano seine Märchen aber nie einer Endredaktion unterzogen. Da 1831 von den vorliegenden Manuskripten eine Abschrift angefertigt wurde, kann man feststellen, wie die Texte eigentlich aussahen: ungeglättet, mit manchen sprachlichen Unebenheiten und nah am Gestus mündlichen Erzählens. Der vorliegende Band macht Brentanos sog. Italienische Märchen nun erstmals in ihrer ursprünglichen Gestalt zugänglich. Dadurch wirken die Texte frisch und unverbraucht. Als Leser hat man das Gefühl, in die Werkstatt des Autors blicken zu können.
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Italienische Märchen I

Italienische Märchen I von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Bunzel,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Wingertszahn,  Christof
Schon früh hat Clemens Brentano die Märchen des italienischen Barockdichters Giambattista Basile kennengelernt, die 1634/36 erstmals erschienen waren und die später unter dem Titel "Pentamerone" Verbreitung erlangten. 1804 - als noch keine deutschsprachige Übersetzung existierte - fasste er den Plan, diese 50 Geschichten umfassende Sammlung frei zu bearbeiten. In den Folgejahren entstanden insgesamt zehn eigenständige Märchentexte nach Vorlagen Basiles, die allerdings erst nach Brentanos Tod publiziert wurden. In der Gestalt des Erstdrucks (1846/47) wirken sie wie abgeschlossene, im Wortlaut ein für allemal fixierte Texte. In Wirklichkeit hat Brentano seine Märchen aber nie einer Endredaktion unterzogen. Da 1831 von den vorliegenden Manuskripten eine Abschrift angefertigt wurde, kann man feststellen, wie die Texte eigentlich aussahen: ungeglättet, mit manchen sprachlichen Unebenheiten und nah am Gestus mündlichen Erzählens. Der vorliegende Band macht Brentanos sog. Italienische Märchen nun erstmals in ihrer ursprünglichen Gestalt zugänglich. Dadurch wirken die Texte frisch und unverbraucht. Als Leser hat man das Gefühl, in die Werkstatt des Autors blicken zu können.
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Religiöse Werke II,1. Marienleben I

Religiöse Werke II,1. Marienleben I von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Sammer,  Marianne, Schultz,  Hartwig
Der historisch-kritische Kommentarband zu Clemens Brentanos Leben Mariä beendet das traditionsreiche Missverständnis, dass es sich bei dem Text um Visionen der inzwischen selig gesprochenen Anna Katharina Emmerich handele, die der Schreiber, Clemens Brentano, sozusagen als Diktat zu Papier gebracht habe. Es handelt sich statt dessen um eine in ihrer Dichte bislang singuläre Kompilation aus älteren Werken, die hauptsächlich der Theologie und den ihr zugehörigen Zweigen zuzurechnen sind. Das Erzähler-Ich ist eine poetische Fiktion, der Schreiber ist der Autor. Die vermeintliche Glaubwürdigkeit der "Gesichte" beruht darauf, dass der Leser, der sich über die geschilderten Details und Spezialkenntnisse wundert, diese ausnahmslos in der Spezialliteratur wiederfinden kann. Die ebenfalls sehr verbreitete Idee, dass ein romantischer Dichter sich als Medium des Weltgeistes verstehe, ist hier zu revidieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Religiöse Werke II,1. Marienleben I

Religiöse Werke II,1. Marienleben I von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Sammer,  Marianne, Schultz,  Hartwig
Der historisch-kritische Kommentarband zu Clemens Brentanos Leben Mariä beendet das traditionsreiche Missverständnis, dass es sich bei dem Text um Visionen der inzwischen selig gesprochenen Anna Katharina Emmerich handele, die der Schreiber, Clemens Brentano, sozusagen als Diktat zu Papier gebracht habe. Es handelt sich statt dessen um eine in ihrer Dichte bislang singuläre Kompilation aus älteren Werken, die hauptsächlich der Theologie und den ihr zugehörigen Zweigen zuzurechnen sind. Das Erzähler-Ich ist eine poetische Fiktion, der Schreiber ist der Autor. Die vermeintliche Glaubwürdigkeit der "Gesichte" beruht darauf, dass der Leser, der sich über die geschilderten Details und Spezialkenntnisse wundert, diese ausnahmslos in der Spezialliteratur wiederfinden kann. Die ebenfalls sehr verbreitete Idee, dass ein romantischer Dichter sich als Medium des Weltgeistes verstehe, ist hier zu revidieren.
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Religiöse Werke II,1. Marienleben I

Religiöse Werke II,1. Marienleben I von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Sammer,  Marianne, Schultz,  Hartwig
Der historisch-kritische Kommentarband zu Clemens Brentanos Leben Mariä beendet das traditionsreiche Missverständnis, dass es sich bei dem Text um Visionen der inzwischen selig gesprochenen Anna Katharina Emmerich handele, die der Schreiber, Clemens Brentano, sozusagen als Diktat zu Papier gebracht habe. Es handelt sich statt dessen um eine in ihrer Dichte bislang singuläre Kompilation aus älteren Werken, die hauptsächlich der Theologie und den ihr zugehörigen Zweigen zuzurechnen sind. Das Erzähler-Ich ist eine poetische Fiktion, der Schreiber ist der Autor. Die vermeintliche Glaubwürdigkeit der "Gesichte" beruht darauf, dass der Leser, der sich über die geschilderten Details und Spezialkenntnisse wundert, diese ausnahmslos in der Spezialliteratur wiederfinden kann. Die ebenfalls sehr verbreitete Idee, dass ein romantischer Dichter sich als Medium des Weltgeistes verstehe, ist hier zu revidieren.
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Kleine Prosa

Kleine Prosa von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
In Ergänzung des bereits vorliegenden Textbandes mit der Kleinen Prosa von Clemens Brentano (FBA 21,2) erschließt der Band mit Lesarten und Erläuterungen sämtliche nicht selbstständige, in Zeitungen und Zeitschriften erschienene oder für eine Veröffentlichung vorgesehene Schriften des romantischen Autors durch einen gründlichen Kommentar. Dieser erfasst das publizistische Umfeld der Texte, die während Brentanos zeitweise intensiver journalistischer Mitarbeit an verschiedenen Periodika entstanden sind. Vertreten sind kurzlebige romantische Zeitschriften und Wochenschriften eher regionaler Reichweite aus dem süddeutschen Raum ebenso wie Theaterzeitschriften und überregional bedeutende Zeitungen aus Wien und Berlin. Berücksichtigt ist außerdem die nur in Handschriften überlieferte kleine Prosa, zu der die Protokolle einer geselligen Vereinigung, der Berliner christlichen Tischgesellschaft, ebenso gehören wie Texte, die aufgrund ihres fragmentarischen, notizenhaften Charakters noch zu weiterer Ausarbeitung bestimmt waren. Neben einer vollständigen Dokumentation der jeweiligen Überlieferungssituation beschreibt der Kommentar Anlass und Entstehung der Texte unter Heranziehung der von Brentano verwendeten Quellen und literarischen Vorbilder. Ein detaillierter Stellenkommentar enthält Erläuterungen zu Personen und Sachen, den Nachweis von Zitaten sowie die Aufschlüsselung von Anspielungen und Kontexten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kleine Prosa

Kleine Prosa von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
In Ergänzung des bereits vorliegenden Textbandes mit der Kleinen Prosa von Clemens Brentano (FBA 21,2) erschließt der Band mit Lesarten und Erläuterungen sämtliche nicht selbstständige, in Zeitungen und Zeitschriften erschienene oder für eine Veröffentlichung vorgesehene Schriften des romantischen Autors durch einen gründlichen Kommentar. Dieser erfasst das publizistische Umfeld der Texte, die während Brentanos zeitweise intensiver journalistischer Mitarbeit an verschiedenen Periodika entstanden sind. Vertreten sind kurzlebige romantische Zeitschriften und Wochenschriften eher regionaler Reichweite aus dem süddeutschen Raum ebenso wie Theaterzeitschriften und überregional bedeutende Zeitungen aus Wien und Berlin. Berücksichtigt ist außerdem die nur in Handschriften überlieferte kleine Prosa, zu der die Protokolle einer geselligen Vereinigung, der Berliner christlichen Tischgesellschaft, ebenso gehören wie Texte, die aufgrund ihres fragmentarischen, notizenhaften Charakters noch zu weiterer Ausarbeitung bestimmt waren. Neben einer vollständigen Dokumentation der jeweiligen Überlieferungssituation beschreibt der Kommentar Anlass und Entstehung der Texte unter Heranziehung der von Brentano verwendeten Quellen und literarischen Vorbilder. Ein detaillierter Stellenkommentar enthält Erläuterungen zu Personen und Sachen, den Nachweis von Zitaten sowie die Aufschlüsselung von Anspielungen und Kontexten.
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Kleine Prosa

Kleine Prosa von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
In Ergänzung des bereits vorliegenden Textbandes mit der Kleinen Prosa von Clemens Brentano (FBA 21,2) erschließt der Band mit Lesarten und Erläuterungen sämtliche nicht selbstständige, in Zeitungen und Zeitschriften erschienene oder für eine Veröffentlichung vorgesehene Schriften des romantischen Autors durch einen gründlichen Kommentar. Dieser erfasst das publizistische Umfeld der Texte, die während Brentanos zeitweise intensiver journalistischer Mitarbeit an verschiedenen Periodika entstanden sind. Vertreten sind kurzlebige romantische Zeitschriften und Wochenschriften eher regionaler Reichweite aus dem süddeutschen Raum ebenso wie Theaterzeitschriften und überregional bedeutende Zeitungen aus Wien und Berlin. Berücksichtigt ist außerdem die nur in Handschriften überlieferte kleine Prosa, zu der die Protokolle einer geselligen Vereinigung, der Berliner christlichen Tischgesellschaft, ebenso gehören wie Texte, die aufgrund ihres fragmentarischen, notizenhaften Charakters noch zu weiterer Ausarbeitung bestimmt waren. Neben einer vollständigen Dokumentation der jeweiligen Überlieferungssituation beschreibt der Kommentar Anlass und Entstehung der Texte unter Heranziehung der von Brentano verwendeten Quellen und literarischen Vorbilder. Ein detaillierter Stellenkommentar enthält Erläuterungen zu Personen und Sachen, den Nachweis von Zitaten sowie die Aufschlüsselung von Anspielungen und Kontexten.
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Gedichte 1827-1833

Gedichte 1827-1833 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
Die im Band enthaltene Koblenzer, Frankfurter und frühe Münchener Lyrik reicht von Brentanos Beiträgen zu Diepenbrocks "Geistlichem Blumenstrauß" über das große "Mosel-Eisgangs-Lied", Gelegenheits- und Stammbuchgedichte bis hin zu den Anfängen der Linder-Lyrik. Drei Frauen, Emilie Linder, Marianne von Willemer und Luise Hensel, geben vielfältige Anregungen zu den Gedichten, in denen biblische Motive vorherrschen. Der Katholizismus des Dichters zeigt sich dabei in seiner karitativen, volkstümlichen und missionarischen Ausprägung. Die Heterogenität der Texte dieser Phase, die in bewährter Weise nach den Hand-/Druckschriften ediert und erläutert werden, steht für eine Übergangsepoche im lyrischen Werk Brentanos zwischen Berliner Neupietismus und Münchener Romantik. Auch die Jahre 1827-33 sind reich an poetischen Kostbarkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gedichte 1827-1833

Gedichte 1827-1833 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
Die im Band enthaltene Koblenzer, Frankfurter und frühe Münchener Lyrik reicht von Brentanos Beiträgen zu Diepenbrocks "Geistlichem Blumenstrauß" über das große "Mosel-Eisgangs-Lied", Gelegenheits- und Stammbuchgedichte bis hin zu den Anfängen der Linder-Lyrik. Drei Frauen, Emilie Linder, Marianne von Willemer und Luise Hensel, geben vielfältige Anregungen zu den Gedichten, in denen biblische Motive vorherrschen. Der Katholizismus des Dichters zeigt sich dabei in seiner karitativen, volkstümlichen und missionarischen Ausprägung. Die Heterogenität der Texte dieser Phase, die in bewährter Weise nach den Hand-/Druckschriften ediert und erläutert werden, steht für eine Übergangsepoche im lyrischen Werk Brentanos zwischen Berliner Neupietismus und Münchener Romantik. Auch die Jahre 1827-33 sind reich an poetischen Kostbarkeiten.
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Gedichte 1827-1833

Gedichte 1827-1833 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
Die im Band enthaltene Koblenzer, Frankfurter und frühe Münchener Lyrik reicht von Brentanos Beiträgen zu Diepenbrocks "Geistlichem Blumenstrauß" über das große "Mosel-Eisgangs-Lied", Gelegenheits- und Stammbuchgedichte bis hin zu den Anfängen der Linder-Lyrik. Drei Frauen, Emilie Linder, Marianne von Willemer und Luise Hensel, geben vielfältige Anregungen zu den Gedichten, in denen biblische Motive vorherrschen. Der Katholizismus des Dichters zeigt sich dabei in seiner karitativen, volkstümlichen und missionarischen Ausprägung. Die Heterogenität der Texte dieser Phase, die in bewährter Weise nach den Hand-/Druckschriften ediert und erläutert werden, steht für eine Übergangsepoche im lyrischen Werk Brentanos zwischen Berliner Neupietismus und Münchener Romantik. Auch die Jahre 1827-33 sind reich an poetischen Kostbarkeiten.
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Gedichte 1827-1833

Gedichte 1827-1833 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schultz,  Hartwig
Die im Band enthaltene Koblenzer, Frankfurter und frühe Münchener Lyrik reicht von Brentanos Beiträgen zu Diepenbrocks "Geistlichem Blumenstrauß" über das große "Mosel-Eisgangs-Lied", Gelegenheits- und Stammbuchgedichte bis hin zu den Anfängen der Linder-Lyrik. Drei Frauen, Emilie Linder, Marianne von Willemer und Luise Hensel, geben vielfältige Anregungen zu den Gedichten, in denen biblische Motive vorherrschen. Der Katholizismus des Dichters zeigt sich dabei in seiner karitativen, volkstümlichen und missionarischen Ausprägung. Die Heterogenität der Texte dieser Phase, die in bewährter Weise nach den Hand-/Druckschriften ediert und erläutert werden, steht für eine Übergangsepoche im lyrischen Werk Brentanos zwischen Berliner Neupietismus und Münchener Romantik. Auch die Jahre 1827-33 sind reich an poetischen Kostbarkeiten.
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Kleine Prosa 1800 – 1817

Kleine Prosa 1800 – 1817 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Grus,  Michael, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schlechter,  Armin, Schultz,  Hartwig
Der Band enthält sämtliche, über einen Zeitraum von mehr als dreißig Jahren entstandenen kürzeren Prosatexte Brentanos, die in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften erschienen sind oder für eine Veröffentlichung vorgesehen waren, in chronologischer Folge. Hinzu kommen Aufsätze zu einzelnen Themen und Anlässen, etwa den Versammlungen der Deutschen Tischgesellschaft in Berlin, die, ebenso wie die unpublizierten Beiträge zu Perodika, nach den überlieferten Handschriften des Autors ediert werden. Anders als in seiner kleinen religiösen Prosa, die in einem eigenen Band der Frankfurter Brentano-Ausgabe (FBA 22) zusammengefasst ist, widmet sich Brentano in den etwa 90 mitgeteilten Texten überwiegend literarischen Themen. Wiederentdeckungen und Bearbeitungen barocker Dichtung, veröffentlicht in ausgewählten Zeitschriften befreundeter Herausgeber, veranschaulichen die traditionsbewusste Arbeitsweise des romantischen Autors, eine zeitweise rege Rezensententätigkeit als Theaterkritiker in Wien und Berlin und die Hinwendung zu aktuellen politischen und kulturhistorischen Themen dokumentieren das weitgefächerte Interessensspektrum des "Publizisten" Brentano.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kleine Prosa 1800 – 1817

Kleine Prosa 1800 – 1817 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Grus,  Michael, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schlechter,  Armin, Schultz,  Hartwig
Der Band enthält sämtliche, über einen Zeitraum von mehr als dreißig Jahren entstandenen kürzeren Prosatexte Brentanos, die in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften erschienen sind oder für eine Veröffentlichung vorgesehen waren, in chronologischer Folge. Hinzu kommen Aufsätze zu einzelnen Themen und Anlässen, etwa den Versammlungen der Deutschen Tischgesellschaft in Berlin, die, ebenso wie die unpublizierten Beiträge zu Perodika, nach den überlieferten Handschriften des Autors ediert werden. Anders als in seiner kleinen religiösen Prosa, die in einem eigenen Band der Frankfurter Brentano-Ausgabe (FBA 22) zusammengefasst ist, widmet sich Brentano in den etwa 90 mitgeteilten Texten überwiegend literarischen Themen. Wiederentdeckungen und Bearbeitungen barocker Dichtung, veröffentlicht in ausgewählten Zeitschriften befreundeter Herausgeber, veranschaulichen die traditionsbewusste Arbeitsweise des romantischen Autors, eine zeitweise rege Rezensententätigkeit als Theaterkritiker in Wien und Berlin und die Hinwendung zu aktuellen politischen und kulturhistorischen Themen dokumentieren das weitgefächerte Interessensspektrum des "Publizisten" Brentano.
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Kleine Prosa 1800 – 1817

Kleine Prosa 1800 – 1817 von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Feilchenfeldt,  Konrad, Frühwald,  Wolfgang, Grus,  Michael, Landfester,  Ulrike, Perels,  Christoph, Schlechter,  Armin, Schultz,  Hartwig
Der Band enthält sämtliche, über einen Zeitraum von mehr als dreißig Jahren entstandenen kürzeren Prosatexte Brentanos, die in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften erschienen sind oder für eine Veröffentlichung vorgesehen waren, in chronologischer Folge. Hinzu kommen Aufsätze zu einzelnen Themen und Anlässen, etwa den Versammlungen der Deutschen Tischgesellschaft in Berlin, die, ebenso wie die unpublizierten Beiträge zu Perodika, nach den überlieferten Handschriften des Autors ediert werden. Anders als in seiner kleinen religiösen Prosa, die in einem eigenen Band der Frankfurter Brentano-Ausgabe (FBA 22) zusammengefasst ist, widmet sich Brentano in den etwa 90 mitgeteilten Texten überwiegend literarischen Themen. Wiederentdeckungen und Bearbeitungen barocker Dichtung, veröffentlicht in ausgewählten Zeitschriften befreundeter Herausgeber, veranschaulichen die traditionsbewusste Arbeitsweise des romantischen Autors, eine zeitweise rege Rezensententätigkeit als Theaterkritiker in Wien und Berlin und die Hinwendung zu aktuellen politischen und kulturhistorischen Themen dokumentieren das weitgefächerte Interessensspektrum des "Publizisten" Brentano.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Briefe X 1840-42. Nachträge

Briefe X 1840-42. Nachträge von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Landfester,  Ulrike, Oehring,  Sabine, Wingertszahn,  Christof
In Band 37,2 der FBA erscheinen die letzten Briefe Brentanos, die er von 1840 bis zu seinem Lebensende 1842 geschrieben hat, ebenso einige Nachträge. Die wichtigsten Briefpartner in diesen zweieinhalb Jahren waren die Baseler Kunstsammlerin und Malerin Emilie Linder, Brentanos letzte Liebe, und der aus Wien stammende "Historienmahler" Edward Steinle. Brentanos letzter Wunsch, Steinle durch einen Ruf König Ludwigs I. nach München zu holen, scheiterte trotz aller Bemühungen, auch von Seiten Emilie Linders.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Briefe X 1840-42. Nachträge

Briefe X 1840-42. Nachträge von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Landfester,  Ulrike, Oehring,  Sabine, Wingertszahn,  Christof
In Band 37,2 der FBA erscheinen die letzten Briefe Brentanos, die er von 1840 bis zu seinem Lebensende 1842 geschrieben hat, ebenso einige Nachträge. Die wichtigsten Briefpartner in diesen zweieinhalb Jahren waren die Baseler Kunstsammlerin und Malerin Emilie Linder, Brentanos letzte Liebe, und der aus Wien stammende "Historienmahler" Edward Steinle. Brentanos letzter Wunsch, Steinle durch einen Ruf König Ludwigs I. nach München zu holen, scheiterte trotz aller Bemühungen, auch von Seiten Emilie Linders.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Briefe X 1840-42. Nachträge

Briefe X 1840-42. Nachträge von Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Landfester,  Ulrike, Oehring,  Sabine, Wingertszahn,  Christof
In Band 37,2 der FBA erscheinen die letzten Briefe Brentanos, die er von 1840 bis zu seinem Lebensende 1842 geschrieben hat, ebenso einige Nachträge. Die wichtigsten Briefpartner in diesen zweieinhalb Jahren waren die Baseler Kunstsammlerin und Malerin Emilie Linder, Brentanos letzte Liebe, und der aus Wien stammende "Historienmahler" Edward Steinle. Brentanos letzter Wunsch, Steinle durch einen Ruf König Ludwigs I. nach München zu holen, scheiterte trotz aller Bemühungen, auch von Seiten Emilie Linders.
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Prosa VI,1. Satiren und Kleine Prosa

Prosa VI,1. Satiren und Kleine Prosa von Bergengruen,  Maximilian, Bohnenkamp-Renken,  Anne, Breuer,  Ulrich, Bunzel,  Wolfgang, Landfester,  Ulrike, Moering,  Renate, Nienhaus,  Stefan, Perels,  Christoph, Sauer,  Christina, Schultz,  Hartwig, Wingertszahn,  Christof
Die hier edierten und teilweise erstmals ausführlich kommentierten Satiren gehören zu seinen bekanntesten Prosatexten. Neben der in Zusammenarbeit mit Joseph Görres entstandenen Wunderbaren Geschichte von BOGS dem Uhrmacher (1807) enthält der Band den in Achim von Arnims Zeitschrift für Einsiedler erschienen Text Geschichte und Ursprung des ersten Bärnhäuters (1808), die berühmte, zu einer Satire auf das Publikum zugespitzte Bildbeschreibung Verschiedene Empfindungen vor Friedrichs Seelandschaft (1810), die erstmals in Heinrich von Kleists Berliner Abendblättern publiziert wurde, und die berüchtigte Abhandlung Der Philister vor, in und nach der Geschichte (1811), für die Brentano in der Deutschen Tischgesellschaft gefeiert wurde. Der ausführliche Kommentar, ohne den die überaus komplexen Texte heute kaum noch zu verstehen wären, erläutert jeweils die Entstehungsumstände der Satiren, deckt die Bild- und Quellenbezüge auf und geht auf ihre Wirkung ein.
Aktualisiert: 2023-06-30
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