Der 1. Korintherbrief ist wie kaum ein anderer Paulusbrief ein überzeugendes Paradigma situations- und praxisbezogener Theologie. Mannigfache Irrungen und Wirrungen in der korinthischen Gemeinde, insbesondere ihr den eschatologischen Vorbehalt überspringender »Enthusiasmus«, veranlassen Paulus zu dem an Themenvielfalt und Detailliertheit ungewöhnlich reichen Brief, mit dem er die Gemeinde wieder auf den Boden der irdischen Realität und der Nüchternheit der Agape zurückzuholen sucht.
Weil Paulus auf briefliche und mündliche Nachrichten über die korinthische Gemeinde eingeht, ist sein Brief zugleich eine erstrangige Quelle für die Alltags- und Glaubensprobleme einer jungen Missionsgemeinde inmitten des Synkretismus einer antiken Hafen- und Großstadt.
Nicht von ungefähr hat der Brief, der eine Fülle religionsgeschichtlicher und literarkritischer, epistolographischer und rhetorischer, soziologischer und ethischer Probleme aufwirft, in den letzten Jahren öfter als Ansatzpunkt für mancherlei neue Fragestellungen in der Exegese gedient.
Der Kommentar versucht, die korinthische Position sowie vor allem die theologische Argumentation des Paulus zu erschließen. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei auf die Auslegungs- und Wirkungsgeschichte gelegt worden, deren Linien immer wieder bis in die Gegenwart ausgezogen werden, um den Blick für das Chancen- und risikoreiche Potential zu schärfen, das dem paulinischen Ruf zur Einheit der Kirche, zum Zentrum des Evangeliums in Kreuz und Auferweckung Jesu Christi, zur Zukunftserwartung sowie zum konkreten christlichen Lebensstil und Gemeindeaufbau innewohnt und sich bis heute nicht erschöpft hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der 1. Korintherbrief ist wie kaum ein anderer Paulusbrief ein überzeugendes Paradigma situations- und praxisbezogener Theologie. Mannigfache Irrungen und Wirrungen in der korinthischen Gemeinde, insbesondere ihr den eschatologischen Vorbehalt überspringender »Enthusiasmus«, veranlassen Paulus zu dem an Themenvielfalt und Detailliertheit ungewöhnlich reichen Brief, mit dem er die Gemeinde wieder auf den Boden der irdischen Realität und der Nüchternheit der Agape zurückzuholen sucht.
Weil Paulus auf briefliche und mündliche Nachrichten über die korinthische Gemeinde eingeht, ist sein Brief zugleich eine erstrangige Quelle für die Alltags- und Glaubensprobleme einer jungen Missionsgemeinde inmitten des Synkretismus einer antiken Hafen- und Großstadt.
Nicht von ungefähr hat der Brief, der eine Fülle religionsgeschichtlicher und literarkritischer, epistolographischer und rhetorischer, soziologischer und ethischer Probleme aufwirft, in den letzten Jahren öfter als Ansatzpunkt für mancherlei neue Fragestellungen in der Exegese gedient.
Der Kommentar versucht, die korinthische Position sowie vor allem die theologische Argumentation des Paulus zu erschließen. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei auf die Auslegungs- und Wirkungsgeschichte gelegt worden, deren Linien immer wieder bis in die Gegenwart ausgezogen werden, um den Blick für das Chancen- und risikoreiche Potential zu schärfen, das dem paulinischen Ruf zur Einheit der Kirche, zum Zentrum des Evangeliums in Kreuz und Auferweckung Jesu Christi, zur Zukunftserwartung sowie zum konkreten christlichen Lebensstil und Gemeindeaufbau innewohnt und sich bis heute nicht erschöpft hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der 1. Korintherbrief ist erfüllt von situations- und praxisbezogener Theologie, mit der Paulus auf die vielfältigen Probleme der Gemeinde in Korinth reagiert. Im Zentrum des 4. Teilbandes steht die Auslegung des berühmten und theologisch hochbedeutsamen Auferstehungskapitels, in dem Paulus die korinthische Leugnung der Totenauferstehung aufgreift und dann seinerseits ausführlich und überzeugend die Auferstehung Jesu Christi und die der Toten diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der 1. Korintherbrief ist erfüllt von situations- und praxisbezogener Theologie, mit der Paulus auf die vielfältigen Probleme der Gemeinde in Korinth reagiert. Im Zentrum des 4. Teilbandes steht die Auslegung des berühmten und theologisch hochbedeutsamen Auferstehungskapitels, in dem Paulus die korinthische Leugnung der Totenauferstehung aufgreift und dann seinerseits ausführlich und überzeugend die Auferstehung Jesu Christi und die der Toten diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der vierte und abschließende Band dieses Kommentars legt großes Gewicht auf die Wirkungsgeschichte. Die Passions- und Ostergeschichte haben die Frömmigkeit durch Kunst, Musik, Passionsspiele entscheidend geprägt. Darum werden diesem Band auch Bilder beigegeben; er will eine Brücke zur Kunstgeschichte und Musikwissenschaft schlagen. Natürlich werden auch brisante historische Fragen - z. B. der Prozess Jesu, die Mitschuld der Juden an Jesu Tod und die Frage nach Judas - ausführlich behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der dritte Teilband des Kommentars zum Lukasevangelium enthält die Erklärung von Lukas 15,1 - 19,27, also des zweiten Teils des lukanischen Reiseberichts. Es werden hier wichtige Texte wie das Gleichnis vom reichen Mannes und vom armen Lazarus, Jesu erste apokalyptische Rede und Jesu Besuch bei Zachäus behandelt. Der Kommentar lenkt die besondere Aufmerksamkeit auf die griechische Sprache des Lukas, die Geschichte der vorlukanischen Überlieferungen und die Wirkungsgeschichte des Evangeliums in Exegese, Homiletik, Theologie, Kunst und Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der erste Petrusbrief will von Petrus geschrieben sein und zeigt gleichzeitig eine deutlich paulinische Theologie. Aus diesem Sachverhalt sind viele Rückschlüsse gezogen worden auf das historische Verhältnis des Petrus zu Paulus, auf die angebliche Ablösung eines paulinischen Urchristentums durch ein petrinisches bzw. auf eine Harmonisierung beider und auf die Rolle des Petrus im Urchristentum generell.
Der vorliegende Kommentar differenziert: Die paulinische Überlieferung in diesem pseudepigraphischen Brief ist nicht der einzige und exklusive Traditionsstrom, aus dem seine Theologie lebt. Der Brief ist repräsentativ für die Reichhaltigkeit und Vielschichtigkeit der urchristlichen Predigt des ausgehenden 1. Jh.s. Und vor allem ist er vom Inhalt her ganz ungeeignet, solche weittragenden Informationen über die Urchristentumsgeschichte zu liefern, denn er thematisiert keine paulinisch-petrinische Differenz oder Harmonie.
Der Kommentar konzentriert sich darum auf das tatsächliche (nicht hypothetische) Reservoir des Briefes an Aussagen, die in ihrem Thema sehr schlicht, in ihrer Ausführung sehr vielfältig und in ihrem Anspruch ungemein hoch sind.
Der Brief spiegelt für die Kirchen seiner Zeit eine Krise des Glaubensvollzugs. Sie resultierte aus der prekären Lage des frühen Christentums als einer Minderheit in gesellschaftlicher Isolation und Diffamierung. Der Brief bietet Hilfe an aus dem großen Vorrat an hilfreichen Argumenten des christlichen Glaubens, mit denen das Ertragen der Leiden möglich gemacht und ein Sinn darin erkennbar wurde. Die Aussagen des Glaubens deuten die deprimierenden Erfahrungen hier auf mehreren Wegen.
Das zentrale Argument für die Hoffnung und die Freude im Leiden, als die das Christentum hier ausgedeutet wird, ist freilich die Passion. Christi Name und Schicksal machen das, was entmutigend ist und sinnlos aussah, zu Spuren, die ins Heil führen. In zwei wirkungsgeschichtlichen Exkursen sind die Themen des
»allgemeinen Priestertums« der Gläubigen und der »Höllenfahrt« Christi kirchengeschichtlich entfaltet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band enthält Studien über die Begegnung von Christentum und Antike in der frühen Kaiserzeit. Im Fokus steht die Paideia im Sinn von Wissen und Bildung der griechisch-römischen Kulturtradition. Exegeten, Patrologen, Systematiker und Philologen analysieren das prekäre Verhältnis von Evangelium und Kultur: Wissen und Kompetenz in der griechisch-römischen Welt, Kontinuität, Transformation und Zurückweisung der griechischen Kulturtradition im Frühchristentum sowie schließlich frühes Christentum und Paideia im Urteil von Griechen, Römern und Juden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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"Wahre Lehre" ("Alethes Logos") heißt das Werk des Kelsos, eines platonischen Philosophen des 2. Jahrhunderts, der im Namen der klassischen Überlieferung das Christentum als eine gefährliche Erscheinung in der Gesellschaft bekämpfen will. Mit erstaunlich genauen Kenntnissen über die Evangelien und die christliche Botschaft, aber auch über die verschiedenen Gruppen, die nicht zur "großen Kirche" gehören, verfolgt Kelsos sein Ziel, den Inhalt des christlichen Glaubens als absurd darzustellen und die Christen zur Integration in die Gesellschaft zu bewegen. Der Text zeigt exemplarisch die Reaktion eines gebildeten Heiden gegenüber dem Phänomen des sich ausbreitenden Christentums. Viele der Themen des Werkes haben bis heute nichts von ihrer Aktualität und Dringlichkeit verloren, indem sie wesentliche Aspekte des Glaubens berühren (Menschwerdung Gottes, Auferstehungsglaube, Stellung des Menschen in der Welt usw.). Mit dem ersten detaillierten Kommentar zur "Wahren Lehre" hilft Horacio E. Lona, das Werk des Kelsos zu verstehen, und ordnet es in den Kontext der geistigen Auseinandersetzung von Antike und Christentum ein. Ein unverzichtbarer Kommentar für Theologen, Philosophen, Historiker sowie alle, die sich für die Geschichte und Entwicklung des frühen Christentums interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Übersetzung und der Kommentar zu der anonymen Schrift "An Diognet" bietet auf 400 Seiten in der Tradition des wissenschaftlichen Kommentars biblischer Provenienz zunächst eine ausführliche Diskussion wichtiger einleitungswissenschaftlicher Fragen, insbesondere zur Textüberlieferung, zur Gattung, zur Rhetorik und Situation, sowie von philologischen Fragen. Daran schließen sich Übersetzungen der einzelnen Textabschnitte an, worauf deren detaillierte Exegese folgt; Exkurse greifen zentrale Themen auf und zeigen die theologie- und dogmengeschichtliche Bedeutung des Werks an. - In protreptischer Absicht werden in dieser am Ende des 2. Jahrhunderts fiktiv für einen gebildeten und am Christentum interessierten Heiden namens Diognet verfassten Schrift Judentum wie Heidentum widerlegt und darauf hin Lehre und Leben der Christen in Grundzügen dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der 1. Korintherbrief ist erfüllt von situations- und praxisbezogener Theologie, mit der Paulus auf die vielfältigen Probleme der Gemeinde in Korinth reagiert. Im Zentrum des 4. Teilbandes steht die Auslegung des berühmten und theologisch hochbedeutsamen Auferstehungskapitels, in dem Paulus die korinthische Leugnung der Totenauferstehung aufgreift und dann seinerseits ausführlich und überzeugend die Auferstehung Jesu Christi und die der Toten diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der erste Petrusbrief will von Petrus geschrieben sein und zeigt gleichzeitig eine deutlich paulinische Theologie. Aus diesem Sachverhalt sind viele Rückschlüsse gezogen worden auf das historische Verhältnis des Petrus zu Paulus, auf die angebliche Ablösung eines paulinischen Urchristentums durch ein petrinisches bzw. auf eine Harmonisierung beider und auf die Rolle des Petrus im Urchristentum generell.
Der vorliegende Kommentar differenziert: Die paulinische Überlieferung in diesem pseudepigraphischen Brief ist nicht der einzige und exklusive Traditionsstrom, aus dem seine Theologie lebt. Der Brief ist repräsentativ für die Reichhaltigkeit und Vielschichtigkeit der urchristlichen Predigt des ausgehenden 1. Jh.s. Und vor allem ist er vom Inhalt her ganz ungeeignet, solche weittragenden Informationen über die Urchristentumsgeschichte zu liefern, denn er thematisiert keine paulinisch-petrinische Differenz oder Harmonie.
Der Kommentar konzentriert sich darum auf das tatsächliche (nicht hypothetische) Reservoir des Briefes an Aussagen, die in ihrem Thema sehr schlicht, in ihrer Ausführung sehr vielfältig und in ihrem Anspruch ungemein hoch sind.
Der Brief spiegelt für die Kirchen seiner Zeit eine Krise des Glaubensvollzugs. Sie resultierte aus der prekären Lage des frühen Christentums als einer Minderheit in gesellschaftlicher Isolation und Diffamierung. Der Brief bietet Hilfe an aus dem großen Vorrat an hilfreichen Argumenten des christlichen Glaubens, mit denen das Ertragen der Leiden möglich gemacht und ein Sinn darin erkennbar wurde. Die Aussagen des Glaubens deuten die deprimierenden Erfahrungen hier auf mehreren Wegen.
Das zentrale Argument für die Hoffnung und die Freude im Leiden, als die das Christentum hier ausgedeutet wird, ist freilich die Passion. Christi Name und Schicksal machen das, was entmutigend ist und sinnlos aussah, zu Spuren, die ins Heil führen. In zwei wirkungsgeschichtlichen Exkursen sind die Themen des
»allgemeinen Priestertums« der Gläubigen und der »Höllenfahrt« Christi kirchengeschichtlich entfaltet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der 1. Korintherbrief ist wie kaum ein anderer Paulusbrief ein überzeugendes Paradigma situations- und praxisbezogener Theologie. Mannigfache Irrungen und Wirrungen in der korinthischen Gemeinde, insbesondere ihr den eschatologischen Vorbehalt überspringender »Enthusiasmus«, veranlassen Paulus zu dem an Themenvielfalt und Detailliertheit ungewöhnlich reichen Brief, mit dem er die Gemeinde wieder auf den Boden der irdischen Realität und der Nüchternheit der Agape zurückzuholen sucht.
Weil Paulus auf briefliche und mündliche Nachrichten über die korinthische Gemeinde eingeht, ist sein Brief zugleich eine erstrangige Quelle für die Alltags- und Glaubensprobleme einer jungen Missionsgemeinde inmitten des Synkretismus einer antiken Hafen- und Großstadt.
Nicht von ungefähr hat der Brief, der eine Fülle religionsgeschichtlicher und literarkritischer, epistolographischer und rhetorischer, soziologischer und ethischer Probleme aufwirft, in den letzten Jahren öfter als Ansatzpunkt für mancherlei neue Fragestellungen in der Exegese gedient.
Der Kommentar versucht, die korinthische Position sowie vor allem die theologische Argumentation des Paulus zu erschließen. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei auf die Auslegungs- und Wirkungsgeschichte gelegt worden, deren Linien immer wieder bis in die Gegenwart ausgezogen werden, um den Blick für das Chancen- und risikoreiche Potential zu schärfen, das dem paulinischen Ruf zur Einheit der Kirche, zum Zentrum des Evangeliums in Kreuz und Auferweckung Jesu Christi, zur Zukunftserwartung sowie zum konkreten christlichen Lebensstil und Gemeindeaufbau innewohnt und sich bis heute nicht erschöpft hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der dritte Teilband des Kommentars zum Lukasevangelium enthält die Erklärung von Lukas 15,1 - 19,27, also des zweiten Teils des lukanischen Reiseberichts. Es werden hier wichtige Texte wie das Gleichnis vom reichen Mannes und vom armen Lazarus, Jesu erste apokalyptische Rede und Jesu Besuch bei Zachäus behandelt. Der Kommentar lenkt die besondere Aufmerksamkeit auf die griechische Sprache des Lukas, die Geschichte der vorlukanischen Überlieferungen und die Wirkungsgeschichte des Evangeliums in Exegese, Homiletik, Theologie, Kunst und Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der vierte und abschließende Band dieses Kommentars legt großes Gewicht auf die Wirkungsgeschichte. Die Passions- und Ostergeschichte haben die Frömmigkeit durch Kunst, Musik, Passionsspiele entscheidend geprägt. Darum werden diesem Band auch Bilder beigegeben; er will eine Brücke zur Kunstgeschichte und Musikwissenschaft schlagen. Natürlich werden auch brisante historische Fragen - z. B. der Prozess Jesu, die Mitschuld der Juden an Jesu Tod und die Frage nach Judas - ausführlich behandelt.
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