Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Wohnung ist der Lebensmittelpunkt einer Partnerschaft – gleich ob Ehe, eingetragene Lebenspartnerschaft oder nichteheliche Lebensgemeinschaft. Die rechtlichen Probleme beginnen schon bei der (alleinigen/gemeinsamen) Anmietung und intensivieren sich bis hin zur Trennung/Scheidung: Wer darf die Wohnung behalten, was geschieht mit dem Mietverhältnis oder dem gemeinsamen Eigentum? Wie ist es mit der Wohnungsüberlassung? Welche Regelungen kann das Familiengericht treffen? Viele – häufig eilbedürftige Fragen – an den komplizierten Schnittstellen des Miet- und Familienrechts stellen sich…
Alle nur denkbaren Varianten werden übersichtlich, systematisch und fundiert erläutert, die rechtlichen Besonderheiten der nichtehelichen Lebensgemeinschaft jeweils im Blick. Ebenso Themen wie Gewaltschutz oder Kindeswohlgefährdung. Verfahren (einschl. vorläufiger Rechtsschutz / Vollstreckung) und Kosten runden das FamRZ-Buch ab.
Dazu: Fälle, Praxistipps, Checklisten (§§ 1361b, 1568a BGB, § 2 GewSchG), zahlreiche Formulierungshilfen für Anträge und Beschlüsse!
Ein „hervorragendes Kompendium“ (RiAG Ralph Neumann, DRiZ 2009, 56, zur Voraufl.) für alle im Miet- und Familienrecht tätigen Juristen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Wohnung ist der Lebensmittelpunkt einer Partnerschaft – gleich ob Ehe, eingetragene Lebenspartnerschaft oder nichteheliche Lebensgemeinschaft. Die rechtlichen Probleme beginnen schon bei der (alleinigen/gemeinsamen) Anmietung und intensivieren sich bis hin zur Trennung/Scheidung: Wer darf die Wohnung behalten, was geschieht mit dem Mietverhältnis oder dem gemeinsamen Eigentum? Wie ist es mit der Wohnungsüberlassung? Welche Regelungen kann das Familiengericht treffen? Viele – häufig eilbedürftige Fragen – an den komplizierten Schnittstellen des Miet- und Familienrechts stellen sich…
Alle nur denkbaren Varianten werden übersichtlich, systematisch und fundiert erläutert, die rechtlichen Besonderheiten der nichtehelichen Lebensgemeinschaft jeweils im Blick. Ebenso Themen wie Gewaltschutz oder Kindeswohlgefährdung. Verfahren (einschl. vorläufiger Rechtsschutz / Vollstreckung) und Kosten runden das FamRZ-Buch ab.
Dazu: Fälle, Praxistipps, Checklisten (§§ 1361b, 1568a BGB, § 2 GewSchG), zahlreiche Formulierungshilfen für Anträge und Beschlüsse!
Ein „hervorragendes Kompendium“ (RiAG Ralph Neumann, DRiZ 2009, 56, zur Voraufl.) für alle im Miet- und Familienrecht tätigen Juristen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Wohnung ist der Lebensmittelpunkt einer Partnerschaft – gleich ob Ehe, eingetragene Lebenspartnerschaft oder nichteheliche Lebensgemeinschaft. Die rechtlichen Probleme beginnen schon bei der (alleinigen/gemeinsamen) Anmietung und intensivieren sich bis hin zur Trennung/Scheidung: Wer darf die Wohnung behalten, was geschieht mit dem Mietverhältnis oder dem gemeinsamen Eigentum? Wie ist es mit der Wohnungsüberlassung? Welche Regelungen kann das Familiengericht treffen? Viele – häufig eilbedürftige Fragen – an den komplizierten Schnittstellen des Miet- und Familienrechts stellen sich…
Alle nur denkbaren Varianten werden übersichtlich, systematisch und fundiert erläutert, die rechtlichen Besonderheiten der nichtehelichen Lebensgemeinschaft jeweils im Blick. Ebenso Themen wie Gewaltschutz oder Kindeswohlgefährdung. Verfahren (einschl. vorläufiger Rechtsschutz / Vollstreckung) und Kosten runden das FamRZ-Buch ab.
Dazu: Fälle, Praxistipps, Checklisten (§§ 1361b, 1568a BGB, § 2 GewSchG), zahlreiche Formulierungshilfen für Anträge und Beschlüsse!
Ein „hervorragendes Kompendium“ (RiAG Ralph Neumann, DRiZ 2009, 56, zur Voraufl.) für alle im Miet- und Familienrecht tätigen Juristen!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dieser Band geht auf die gleichnamige Fachtagung des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend vom Juni 2012 in Berlin zurück, bei der rund 100 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Verbänden und der juristischer Praxis über Wege hin zu einem partnerschaftlichen Ehegüterecht diskutierten.Grundlage der Tagung waren konkrete Anforderungen an eine sogenannte Errungenschaftsgemeinschaft, die ein Expertenkreis erarbeitet hat. Die Errungenschaftsgemeinschaft soll sicherstellen, dass das während der Ehe erworbene Vermögen tatsächlich beiden Partnern gehört. Nach dem derzeit geltenden gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft bleibt – entgegen einer weit verbreiteten Annahme – das erworbene Vermögen während der Ehe getrennt bei den Partnern. Erst bei einer Scheidung hat der Partner, der während der Ehe einen geringeren Zugewinn hatte, einen Ausgleichsanspruch.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieser Band geht auf die gleichnamige Fachtagung des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend vom Juni 2012 in Berlin zurück, bei der rund 100 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Verbänden und der juristischer Praxis über Wege hin zu einem partnerschaftlichen Ehegüterecht diskutierten.Grundlage der Tagung waren konkrete Anforderungen an eine sogenannte Errungenschaftsgemeinschaft, die ein Expertenkreis erarbeitet hat. Die Errungenschaftsgemeinschaft soll sicherstellen, dass das während der Ehe erworbene Vermögen tatsächlich beiden Partnern gehört. Nach dem derzeit geltenden gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft bleibt – entgegen einer weit verbreiteten Annahme – das erworbene Vermögen während der Ehe getrennt bei den Partnern. Erst bei einer Scheidung hat der Partner, der während der Ehe einen geringeren Zugewinn hatte, einen Ausgleichsanspruch.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieser Band geht auf die gleichnamige Fachtagung des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend vom Juni 2012 in Berlin zurück, bei der rund 100 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Verbänden und der juristischer Praxis über Wege hin zu einem partnerschaftlichen Ehegüterecht diskutierten.Grundlage der Tagung waren konkrete Anforderungen an eine sogenannte Errungenschaftsgemeinschaft, die ein Expertenkreis erarbeitet hat. Die Errungenschaftsgemeinschaft soll sicherstellen, dass das während der Ehe erworbene Vermögen tatsächlich beiden Partnern gehört. Nach dem derzeit geltenden gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft bleibt – entgegen einer weit verbreiteten Annahme – das erworbene Vermögen während der Ehe getrennt bei den Partnern. Erst bei einer Scheidung hat der Partner, der während der Ehe einen geringeren Zugewinn hatte, einen Ausgleichsanspruch.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieser Band geht auf die gleichnamige Fachtagung des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend vom Juni 2012 in Berlin zurück, bei der rund 100 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Verbänden und der juristischer Praxis über Wege hin zu einem partnerschaftlichen Ehegüterecht diskutierten.Grundlage der Tagung waren konkrete Anforderungen an eine sogenannte Errungenschaftsgemeinschaft, die ein Expertenkreis erarbeitet hat. Die Errungenschaftsgemeinschaft soll sicherstellen, dass das während der Ehe erworbene Vermögen tatsächlich beiden Partnern gehört. Nach dem derzeit geltenden gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft bleibt – entgegen einer weit verbreiteten Annahme – das erworbene Vermögen während der Ehe getrennt bei den Partnern. Erst bei einer Scheidung hat der Partner, der während der Ehe einen geringeren Zugewinn hatte, einen Ausgleichsanspruch.
Aktualisiert: 2023-05-28
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INHALTSVERZEICHNIS
Christian Marty
Das Programm der Desillusionierung. Über einige Klassiker der Soziologie
Joachim Vahland
Vom Bankrott objektiver Erkenntnis. Über Vorstellungen und Meinungen
Wolfgang Marx
Der Schlaf der Vernunft
Jakob Ossner
Idiotopie
Paolo Colagrande
Der Mann mit der Schaufel
Roland Müller
Poetische Illusionen. Gedichte
Adi Traar
Was glaubst du?
Steffen Brenner
pan/optikum
Toni Huber
Die Schildkröte von Tamalameque am Rio Magdalena
Michael Rumpf
Schluff
Stefanie Golisch
Die vollendete Einsamkeit
Michael Rumpf
Spülsaum II. Gedichte
Alexander Eilers
Rußpartikel
Gisela Hemau
Gedichte
Vicente Valero
Als in der bleiernen Zeit
Steffen M. Diebold
Gedichte
Michael Rumpf
Strichcode XI
Stefanie Golisch
Ruota panoramica
Andreas Rossmann
Neapolitanische Splitter
Elke Heinemann
Einschreibungen. Lyrische Miniaturen
Jörn Birkholz
Wo gehobelt wird
ZENOTEN
Paolo Colagrande
Interview mit sich selbst. Mit einer Einführung und Erläuterungen von Herbert Jaumann
Robert Caven
Buch auf Buch II
Michael Rumpf
Hildesheimers Bildungsreise
Aktualisiert: 2021-12-30
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Inhaltsverzeichnis
Josef Pieper
Arbeit – Freizeit – Muße
Joachim Vahland
Arbeit am Begriff
Andreas Rossmann
Die Kohle geht, die Kunst bleibt. Die Museumslandschaft Ruhrgebiet nach dem Ende der Schwerindustrie
Steffen Brenner
40 Jahre Wüste
Andreas Rossmann
Sizilianische Splitter
Christian Marty
Max Webers Kapitalismuskritik. Zum 100. Todestag eines Unzeitgemäßen
Adolf Levenstein
Die Arbeiterfrage
Andreas Lehmann
Im Keller
Jörn Birkholz
Eschenbach
Wilhelm Heinrich Riehl
Die Arbeit in Lied und Spruch
Jakob Ossner
Von Katzen und Mäusen
Michael Rumpf
Spülsaum. Gedichte
Stefanie Golisch
Besichtigung eines Sommers
Michael Rumpf
Spiere
Elke Heinemann
Traumräume
Gisela Hemau
Gedichte
Michael Rumpf
Strichcode
Simon Konttas
Gedichte
Stephan Pfalzgraf
Szenen
ZENOTEN
Joachim Vahland
Robert Habeck als Autor
Robert Caven
Buch auf Buch
Michael Rumpf
Zum Gedenken an Gerd Brudermüller
Aktualisiert: 2021-12-30
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Vorwort – A. Niederberger: Was bedeutet Kosmopolitismus im 21. Jahrhundert? Bilanz und Perspektiven – G. Lohmann: Kosmopolitismus als uneingelöster Republikanismus von Menschenrechten und Menschenwürde – M. Mona: Toleranz und Intoleranz – R. Keil: Philanthropie und Weltbürgerrecht angesichts existenzieller Bedrohung: Flüchtlingsschutz als Tugendpflicht, Rechtspflicht und Menschenrecht bei Kant – K. Gierhake: „Übergangsjustiz“ als Akt der Selbstbestimmung eines Volkes. Gedanken zum Verhältnis von Weltbürgertum, Welt- bzw. Völkerstrafrecht und Übergangsjustiz – H. Brunkhorst: Menschenrechte in der Krise der Demokratie – P. Becchi: Europa – quo vadis? – J. Taupitz: Rechtliche Regelung der Lebenswissenschaften: Im Spagat zwischen Rechtssicherheit und Flexibilität.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Dieser Band geht auf die gleichnamige Fachtagung des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend vom Juni 2012 in Berlin zurück, bei der rund 100 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Verbänden und der juristischer Praxis über Wege hin zu einem partnerschaftlichen Ehegüterecht diskutierten.Grundlage der Tagung waren konkrete Anforderungen an eine sogenannte Errungenschaftsgemeinschaft, die ein Expertenkreis erarbeitet hat. Die Errungenschaftsgemeinschaft soll sicherstellen, dass das während der Ehe erworbene Vermögen tatsächlich beiden Partnern gehört. Nach dem derzeit geltenden gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft bleibt – entgegen einer weit verbreiteten Annahme – das erworbene Vermögen während der Ehe getrennt bei den Partnern. Erst bei einer Scheidung hat der Partner, der während der Ehe einen geringeren Zugewinn hatte, einen Ausgleichsanspruch.
Aktualisiert: 2019-04-23
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Zum Werk
Im zuverlässigen Jahresturnus arbeitet der Palandt aus der oft unüberschaubaren Stofffülle die wesentlichen Informationen heraus und bietet klare, rechtsprechungsorientierte Antworten.
Die Palandt Homepage (PalHome) bietet Raum für Nachträge und die Kommentierung von Vorschriften, die nicht mehr in Kraft sind, aber dennoch für Altfälle Bedeutung haben können. Zudem sind gesetzliche Vorschriften aufgenommen, die aufgrund ihres Umfangs nicht im Palandt selbst abgedruckt werden können. Das gilt insbesondere für europarechtliche Texte.
Vorteile auf einen Blick
- das gesamte BGB in einem Band
- hohe Aktualität (Stand 15.10.2019 )
- prägnante Erläuterungen
- zuverlässig bis ins Detail
Zur Neuauflage
Neben der Auswahl und Einarbeitung aller wesentlichen gerichtlichen Entscheidungen sind bei den neuen gesetzlichen Regelungen für 2019 besonders hervorzuheben:
- Mietrechtsanpassungsgesetz
- Gesetz zur Umsetzung des Gesetzes zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts (Ehe für alle)
- Gesetz zum Internationalen Güterrecht und zur Änderung von Vorschriften des Internationalen Privatrechts
- Gesetz zur Förderung der Freizügigkeit von EU-Bürgerinnen und -Bürgern sowie zur Neuregelung verschiedener Aspekte des Internationalen Adoptionsrechts
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Rechtspfleger, Studierende, Referendare, Hochschuldozenten, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Verbänden, Steuerberater.
Aktualisiert: 2020-10-22
Autor:
Gerd Brudermüller,
Jürgen Ellenberger,
Isabell Götz,
Christian Grüneberg,
Sebastian Herrler,
Otto Palandt,
Hartwig Sprau,
Karsten Thorn,
Walter Weidenkaff,
Dietmar Weidlich,
Hartmut Wicke
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INHALTSVERZEICHNIS
Jakob Ossner: Das bessere Argument
Naema Ronja Schiedel: Innenpolitik
Hans Vaihinger: Als ob
Joachim Vahland: High Noon. Über das Gemeinwohl
Michael Rumpf: Brosamen. Aphorismen
Stefanie Golisch: Unvollendet oder unvollendbar? Facetten des Fragmentarischen in der Moderne
Steffen Brenner: Gedichte
Michael Rumpf: Strichcode
Jürgen Stenzel: Zu einer Philosophie der Stimmungen
Gisela Hemau: Gedichte
Elke Heinemann: Aufhäufle
Stefanie Golisch: Verstrickt. Ein Minutenbuch
Jörn Birkholz: Vertrieben aus dem Paradies
Falk Horst: Institutionen bei Kondylis und Gehlen
Johann Joachim Spalding: Die Kunst, die Menschen gut zu finden.
ZENOTEN
Robert Caven: Lagerkoller. Polemische Glossen
Robert Zimmer: Meister Schopenhauers langer Schatten
Hermes Andreas Kick: Poetologische Differenz, Grenzsituation und kreative Lösung
Horst-Jürgen Gerigk: Lesetipps zur russischen Literatur
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die Wohnung ist der Lebensmittelpunkt einer Partnerschaft – gleich ob Ehe, eingetragene Lebenspartnerschaft oder nichteheliche Lebensgemeinschaft. Die rechtlichen Probleme beginnen schon bei der (alleinigen/gemeinsamen) Anmietung und intensivieren sich bis hin zur Trennung/Scheidung: Wer darf die Wohnung behalten, was geschieht mit dem Mietverhältnis oder dem gemeinsamen Eigentum? Wie ist es mit der Wohnungsüberlassung? Welche Regelungen kann das Familiengericht treffen? Viele – häufig eilbedürftige Fragen – an den komplizierten Schnittstellen des Miet- und Familienrechts stellen sich…
Alle nur denkbaren Varianten werden übersichtlich, systematisch und fundiert erläutert, die rechtlichen Besonderheiten der nichtehelichen Lebensgemeinschaft jeweils im Blick. Ebenso Themen wie Gewaltschutz oder Kindeswohlgefährdung. Verfahren (einschl. vorläufiger Rechtsschutz / Vollstreckung) und Kosten runden das FamRZ-Buch ab.
Dazu: Fälle, Praxistipps, Checklisten (§§ 1361b, 1568a BGB, § 2 GewSchG), zahlreiche Formulierungshilfen für Anträge und Beschlüsse!
Ein „hervorragendes Kompendium“ (RiAG Ralph Neumann, DRiZ 2009, 56, zur Voraufl.) für alle im Miet- und Familienrecht tätigen Juristen!
Aktualisiert: 2023-04-01
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Immer mehr Unverheiratete leben mit Kindern, teils in
„Patchwork“-Familien. 10% der Kinder leben bei Stiefeltern,
auch gleichgeschlechtlichen Partnern. Dieser „soziale“ Wandel
wird überlagert von technischen Neuerungen der Reproduktionsmedizin.
Kinderlosigkeit scheint nicht mehr Schicksal. Werden
die rechtlichen Verpflichtungen der sozialen Rolle folgen? Sollte
es jedem Paar überlassen sein, welche besondere Situation es
für die eigene Beziehung vorzieht? Wie ist das Umgangsrecht
des biologischen Vaters zu regeln, soll er die Vaterschaft anfechten
können? Welche Stellung haben Kinder, wenn sie im
Ausland aufgrund einer Leihmutterschaft für deutsche Eltern
ausgetragen werden? Abstammungsrecht, Adoptionsrecht und
Sorgerecht werfen neue Fragen auf, desgleichen Unterhaltsrecht
und Erbrecht. Lösungen müssen problemgerecht und zugleich
miteinander und mit der Struktur des gesamten Familienrechts
vereinbar sein. Wie diese sozialen, technologischen und rechtlichen
Herausforderungen anzugehen sind, war Thema der
Jahrestagung 2017 des Instituts für angewandte Ethik.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Zum Werk
Im zuverlässigen Jahresturnus arbeitet der Palandt aus der oft unüberschaubaren Stofffülle die wesentlichen Informationen heraus und bietet klare, rechtsprechungsorientierte Antworten.
Das Palandt-Archiv bietet Raum für die Kommentierung von Vorschriften, die nicht mehr in Kraft sind, aber dennoch für Altfälle Bedeutung haben können. Zudem sind gesetzliche Vorschriften aufgenommen, die aufgrund ihres Umfangs nicht im Palandt selbst abgedruckt werden können. Das gilt insbesondere für europarechtliche Texte.
Vorteile auf einen Blick
- das gesamte BGB in einem Band
- hohe Aktualität (Stand 16.10.2018 )
- prägnante Erläuterungen
- zuverlässig bis ins Detail
Zur Neuauflage
Neben der Auswahl und Einarbeitung aller wesentlichen gerichtlichen Entscheidungen, vor allem zum neuen Bauvertragsrecht, sind bei den neuen gesetzlichen Regelungen für 2018 besonders hervorzuheben:
- Drittes Gesetz zur Änderung reiserechtlicher Vorschriften
- Gesetz zur Regelung des Rechts auf Kenntnis der Abstammung bei heterologer Verwendung von Samen
- Verordnung (EU) 2016/1103 des Rates zur Durchführung einer Verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Zuständigkeit, des anzuwendenden Rechts und der Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Fragen des ehelichen Güterrechts;
- Verordnung (EU) 2016/1104 des Rates zur Durchführung der Verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Zuständigkeit, des anzuwendenden Rechts und der Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Fragen güterrechtlicher Wirkungen eingetragener Partnerschaften
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Rechtspfleger, Studierende, Referendare, Hochschuldozenten, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Verbänden, Steuerberater.
Aktualisiert: 2019-11-14
Autor:
Gerd Brudermüller,
Jürgen Ellenberger,
Isabell Götz,
Christian Grüneberg,
Sebastian Herrler,
Otto Palandt,
Hartwig Sprau,
Karsten Thorn,
Walter Weidenkaff,
Dietmar Weidlich,
Hartmut Wicke
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INHALT:
Lambert Bertuch: Humanität als Gier;
Michael Rumpf: Sprenkel;
Wilhelm Höck: Die Heiligsprechung der Habgier. John Locke und die Pleonexia;
Jakob Ossner: Erster sein;
Carolin Callies: Gedichte;
Said: Erinnerst du dich, Barbara?;
Joachim Vahland: Kants Hybris;
Panajotis Kondylis: Selbsterhaltung, Macht- und Anerkennungsstreben, Täuschung und Selbsttäuschung;
Frederike Haerter: Gedichte;
Alexander Eilers: Erkaltete Verheißungen;
Michael Rumpf: extemporale;
Gisela Hemau: Gedichte;
Michael Johann Bauer: Das morbide Chaos sorgsam ziselierter Einsamkeit(en);
Michael Rumpf: Strichcode VIII;
Elke Heinemann: Fehlversuche;
ZENOTEN:
Stefanie Golisch: Versuch einer Freundschaft. Cristina Campo und Alejandra Pizarnik;
Robert Caven: Ein Fräulein gibt zu denken;
Gottfried August Bürger: Frau Schnips
Aktualisiert: 2021-12-30
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Zum Werk
Am 1.7.1977 trat das Erste Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts in Kraft. Dieser Zeitpunkt stellt eine Zäsur im deutschen Familienrecht dar. In den vergangenen 40 Jahren hat sich dieses Rechtsgebiet aufgrund zahlreicher weiterer Reformen fortentwickelt. Dieser Band zeichnet diese Entwicklungslinien nach und gibt Ausblicke auf weitere Veränderungen.
Inhalt
Das Werk enthält Beiträge zu folgenden Themen:
- Zeitzeugenberichte
- Verfassungsrecht
- Ehegattenunterhalt
- Verwirkung von Unterhaltsansprüchen
- Befristung nach § 1578b BGB
- Zugewinn
- Eheverträge
- Elterliche Sorge
- Umgang
- Versorgungsausgleich
- Nichteheliche und faktische Lebensgemeinschaften
- Internationales Familienrecht
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Notare und alle am Familienrecht interessierten Juristen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Regina Bömelburg,
Gabriele Britz,
Gerd Brudermüller,
Monika Clausius,
Michael Coester,
Uwe Diederichsen,
Anatol Dutta,
Gabriele Ey,
Andreas Frank,
Isabell Götz,
Mathias Grandel,
Herbert Grziwotz,
Dirk Hoffmann,
Andreas Holzwarth,
Wolfgang Keuter,
Jörg Kleinwegener,
Martin Menne,
Birgit Niepmann,
Kerstin Niethammer-Jürgens,
Lore Maria Peschel-Gutzeit,
Renata von Pückler,
Roger Schilling,
Rolf Schlünder,
Klaus Schnitzler,
Heinrich Schürmann,
Dieter Schwab,
Christian Seiler,
Walther Siede,
Beatrix Weber-Monecke,
Reinhardt Wever,
Siegfried Willutzki
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Zum Werk
"Ist das Eherecht obsolet?" - Diese Frage stellt der Verfasser der neuen Monographie.
Das Buch untersucht die Ideengeschichte der Ehezwecke und erörtert die philosophische Grundlegung der Ehe als sittliche Institution, befasst sich mit eheähnlichen Gemeinschaften sowie Paarbeziehungen außerhalb der Ehe und untersucht die Verrechtlichung von ehelichen Rechten und Pflichten im Rahmen des geltenden deutschen Eherechts. In einem weiteren Teil des Werkes wird die Bedeutung der Ehephilosophie für das heutige Verständnis des nachehelichen Unterhalts betrachtet, ferner die Gleichheit zwischen den Ehegatten sowie die Gleichberechtigung in der Ehe. Ein weiterer Teil befasst sich mit der Toleranz des Eherechts im Umgang mit verschiedenen Formen des menschlichen Zusammenlebens, wobei jüngste aktuelle politische Entwicklungen ("Kinderehen", Anerkennung pluraler Lebensformen) aktuelle Bezüge der Thematik zur gegenwärtigen politischen Situation in Deutschland sichtbar machen.
Die Untersuchung wird mit konkreten Forderungen und Vorschlägen zur Änderung der eherechtlichen Normen des BGB, insbesondere den Vorschriften zur ehelichen Lebensgemeinschaft, zur Regelung der Haushaltsführung und Erwerbstätigkeit sowie zu den ehelichen Sorgfalts- und Unterhaltspflichten abgeschlossen.
Zielgruppe
Für alle Wissenschaftler und Praktiker, die an der Geschichte, den philosophischen Grundlagen und der rechtstatsächlichen Entwicklung des deutschen Familienrechts interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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