Der vorliegende Band zur Debatte um den Kanon in der Musik ist zwei Zielen verpflichtet: einerseits der Sondierung des Repertoires und theoretischer Positionen zum Kanon aus der Perspektive einer Musikhochschule bzw. Kunstuniversität – was sich dort auch in der alltäglichen Lehre als stete Herausforderung erweist –, andererseits der Einbindung einer musikalischen Praxis, die sich in der bisherigen Diskussion kaum Gehör verschaffen konnte. Befragt wurden dabei Lehrende und Absolventen der Universität Mozarteum Salzburg sowie der Hochschule für Musik und Theater München.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der vorliegende Band zur Debatte um den Kanon in der Musik ist zwei Zielen verpflichtet: einerseits der Sondierung des Repertoires und theoretischer Positionen zum Kanon aus der Perspektive einer Musikhochschule bzw. Kunstuniversität – was sich dort auch in der alltäglichen Lehre als stete Herausforderung erweist –, andererseits der Einbindung einer musikalischen Praxis, die sich in der bisherigen Diskussion kaum Gehör verschaffen konnte. Befragt wurden dabei Lehrende und Absolventen der Universität Mozarteum Salzburg sowie der Hochschule für Musik und Theater München.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der vorliegende Band zur Debatte um den Kanon in der Musik ist zwei Zielen verpflichtet: einerseits der Sondierung des Repertoires und theoretischer Positionen zum Kanon aus der Perspektive einer Musikhochschule bzw. Kunstuniversität – was sich dort auch in der alltäglichen Lehre als stete Herausforderung erweist –, andererseits der Einbindung einer musikalischen Praxis, die sich in der bisherigen Diskussion kaum Gehör verschaffen konnte. Befragt wurden dabei Lehrende und Absolventen der Universität Mozarteum Salzburg sowie der Hochschule für Musik und Theater München.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Bis in die Gegenwart hinein erweist sich der berühmteste aller Wiener Walzer, An der schönen blauen Donau, op. 314, von Johann Strauss (Sohn) als ein faszinierendes Werk mit einer überaus komplexen Rezeptionsgeschichte. Dieser nachzuspüren und zugleich auch die musikalische Praxis selbst zu Wort kommen zu lassen, ist Anliegen des vorliegenden Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Bis in die Gegenwart hinein erweist sich der berühmteste aller Wiener Walzer, An der schönen blauen Donau, op. 314, von Johann Strauss (Sohn) als ein faszinierendes Werk mit einer überaus komplexen Rezeptionsgeschichte. Dieser nachzuspüren und zugleich auch die musikalische Praxis selbst zu Wort kommen zu lassen, ist Anliegen des vorliegenden Bandes.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der vorliegende Band zur Debatte um den Kanon in der Musik ist zwei Zielen verpflichtet: einerseits der Sondierung des Repertoires und theoretischer Positionen zum Kanon aus der Perspektive einer Musikhochschule bzw. Kunstuniversität – was sich dort auch in der alltäglichen Lehre als stete Herausforderung erweist –, andererseits der Einbindung einer musikalischen Praxis, die sich in der bisherigen Diskussion kaum Gehör verschaffen konnte. Befragt wurden dabei Lehrende und Absolventen der Universität Mozarteum Salzburg sowie der Hochschule für Musik und Theater München.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Faszination des Königlichen Spiels hat von jeher die Künste und die Wissenschaft beschäftigt – Kompositionen, Bilder, Bühnenwerke. Zudem hat durch die brisante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) das Schach eine neue Dimension und Bedeutung auch als Modellgeber für wissenschaftliche Theorien erlangt. Das Besondere an dem vorliegenden Band besteht ferner darin, dass hier erstmals der große Bereich der Schachkomposition mit in die Betrachtung von Rezeptionsformen des Schachs einbezogen wird.
Mit Beiträgen von
Reto Aschwanden, Thomas Brand, Joachim Brügge, Stefan Drees, Hans Gruber, Hildemar Holl, Michael Keller, Reinhard Klaushofer, Torsten Linss, Oswald Panagl, Sabine Pfeiffer und Matthias Weiß.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mozarts Streichquintett in D-Dur, KV 593, in der Rezeption eines französischen Filmemachers (Éric Rohmer) und eines russischen Privatgelehrten des 19. Jahrhunderts (Alexander Oulibicheff), Mozarts Klavierkonzerte als modellhaftes Hinterfragen von Intertextualität, Friedrich Guldas eigenwillige Mozartinterpretationen – die Instrumentalmusik Mozarts erweist sich als eine ungebrochen faszinierende Herausforderung für jeden an der Musik Mozarts Interessierten. Eine moderne Mozartforschung muss dabei alle Bereiche zusammenbringen: den philologischen Quellenbefund genauso wie eine moderne Rezeptions- und Interpretationsforschung, die auch den Blick auf formale Aspekte der Musik Mozarts mit einschließt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Hollywoodmusical „Singin’ in the Rain“, das Anfang der 1950er-Jahre konzipiert und 1952 produziert wurde, gilt heute als Klassiker bzw. als einer der künstlerisch und kommerziell erfolgreichsten und paradigmatischsten Vertreter seines Genres. Das Musical basiert auf musikalischem Material, das zum großen Teil bereits eine Vorgeschichte sowohl auf der Bühne als auch in anderen medialen Formen der populären Kultur besaß. In der Bühnenversion, welche 1983 am Londoner West End ihre Erstproduktion hatte, erlebt „Singin’ in the Rain“ eine bis heute rege Aufführungs- und Rezeptionsgeschichte.
Das intermediale Miteinander von Songs, Kinofilm und Bühnenwerk macht „Singin’ in the Rain“ mit seinen verschiedenen Werkkomplexen zu einem Schlüsselthema für eine interdisziplinäre Betrachtung des Musicals der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Der vorliegende Band widmet sich den Einspielungen von Sir András Schiff zu J.S. Bachs »Goldberg-Variationen«, BWV 988. Neben den Untersuchungen zur Interpretation werden die »Goldberg-Variationen« ferner als modellhaftes Werk der Klavierliteratur in Bezug auf formale wie rezeptionshistorische Aspekte gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der vorliegende Band thematisiert Fragen zur Interpretation der Kammermusik W.A. Mozarts mit Fokus auf den Klavier und Violinsonaten sowie den Klavier- und Streichquartetten. Als noch junge Disziplin der Musikwissenschaft ist die Interpretationsforschung dabei besonders gefordert, methodische Probleme und Grenzen der sprachlichen Darstellung zu reflektierten. Die gezielte Auseinandersetzung mit der künstlerischen Praxis vermitteln unter anderem auch die Analyse einer umfangreichen Transkription einer Einspielung von Friedrich Gulda (KV 545 II) und ein Interview mit Benjamin Schmid und Ariane Haering.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der vorliegende Tagungsband anlässlich der zwei Jubiläen, 10 Jahre Institut für Musikalische Rezeptions- und Interpretationsgeschichte sowie 25 Jahre Mozart Ton- und Filmsammlung, widmet sich Studien zur Interpretation von Mozarts Instrumentalmusik (Klavier- und Violinkonzerte sowie Violinsonaten) sowie übergreifenden Fragestellungen zur Rezeption als Thema der aktuellen Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bis in die Gegenwart hinein erweist sich der berühmteste aller Wiener Walzer, An der schönen blauen Donau, op. 314, von Johann Strauss (Sohn) als ein faszinierendes Werk mit einer überaus komplexen Rezeptionsgeschichte. Dieser nachzuspüren und zugleich auch die musikalische Praxis selbst zu Wort kommen zu lassen, ist Anliegen des vorliegenden Bandes.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der 11. Band der Reihe »klang-reden« widmet sich dem zentralen Phänomen von Covermusik in der Popularmusik nach 1960. Die Referate der Salzburger Tagung »Cover als Strategie der Popularmusik nach 1960« vom 1. und 2. Juni 2012 behandeln das Thema in drei Sektionen: I. Covermusik und Tendenzen der Popularmusik nach 1960, II. Medienästhetischer Kontext und III. Einzelbeispiele.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Schon oft als sinfonische Trias behandelt, doch nun erstmals interpretationsgeschichtlich betrachtet. Eine spannende Werkgruppe zwischen Aufführungstraditionen, Programmgestaltung, Vereinnahmung u.v.m. Mit Beiträgen u.a. von Peter Gülke, Dieter Gutknecht, Siegfried Mauser und Christoph Wolff.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Intertextualität als die wohl prominenteste poststrukturalistische (Mode-)Theorie hat in den letzten Jahren auch die Mozartforschung erreicht. Am Beispiel von Mozarts Divertimento in Es-Dur KV 563 werden im vorliegenden Band intertextuelle Analysen primär in Bezug auf zwei Punkte modellhaft behandelt: Einbindung von intertextuellen Referenzen in die Rezeptionsgeschichte eines Werkes und das exemplarische Hinterfragen von formalanalytischen Aspekten, an denen die intertextuellen Referenzen dingfest gemacht werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der vorliegende Tagungsband widmet sich den Aspekten der Haydnrezeption der gleichnamigen Salzburger Tagung vom 20. bis 22. November 2009. Das weite inhaltliche Spektrum wird in vier Sektionen behandelt: I. Europäische Haydn-Rezeption seit dem 18. Jahrhundert, II. Kompositorische Rezeption, III. Rezeption in Musikschrifttum und Analyse sowie IV. Rezeption in der Interpretationsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bis in die Gegenwart hinein erweist sich der berühmteste aller Wiener Walzer, , op. 314, von Johann Strauss (Sohn) als ein faszinierendes Werk mit einer überaus komplexen Rezeptionsgeschichte. Dieser nachzuspüren und zugleich auch die musikalische Praxis selbst zu Wort kommen zu lassen, ist Anliegen des vorliegenden Bandes.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Der vorliegende Tagungsband anlässlich der zwei Jubiläen, 10 Jahre Institut für Musikalische Rezeptions- und Interpretationsgeschichte sowie 25 Jahre Mozart Ton- und Filmsammlung, widmet sich Studien zur Interpretation von Mozarts Instrumentalmusik (Klavier- und Violinkonzerte sowie Violinsonaten) sowie übergreifenden Fragestellungen zur Rezeption als Thema der aktuellen Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2020-04-27
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