»Gleichwertige Lebensverhältnisse« zwischen Stadt und Land sind in Deutschland noch nicht überall erreicht. Ziel ist es, in Ballungsräumen ebenso wie in ländlichen Gebieten »ausgeglichene soziale, infrastrukturelle, wirtschaftliche, ökologische und kulturelle Verhältnisse« anzustreben. Das Dossier »Land-Art(?)«, das der Deutsche Kulturrat gemeinsam mit dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe vorlegt, richtet den Fokus auf die Frage: Wie kann das Kulturangebot auf dem Land weiter ausgebaut und gefördert werden? Denn die Sehnsucht nach Kultur hängt nicht vom Wohnort ab, sie ist ein Teil unseres Menschseins.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Das Buch zeigt die Positionen, Perspektiven und die hohe Zukunftsfähigkeit der AKBP (Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik). Er zeigt, dass »Innen« und »Außen« in der Kulturpolitik zusammengehören. Wir stehen gerade im Angesicht der Coronakrise vor neuen Herausforderungen, deren Anfang Klaus-Dieter Lehmann am Goethe-Institut 12 Jahre lang aktiv geprägt hat.
Aktualisiert: 2020-12-10
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„Guten Morgen!“ – anstelle von „Gute Nacht“ – sagen sich im Dossier „Heimat & Nachhaltigkeit“ nicht nur Fuchs und Hase, sondern auch der Kultur- und Naturbereich.
Stellvertretend arbeiten der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und der Deutsche Kulturrat seit Jahren eng zusammen. Klar ist, wenn es darum geht, nachhaltige Verhaltensweisen zu fördern und unsere Natur zu schützen, müssen wir als Gesellschaft vermehrt auf die erforderlichen kulturellen Kompetenzen schauen. Die Zusammenarbeit der zivilgesellschaftlichen Akteure aus Kultur und Natur gilt es, auszuweiten.
Das Dossier berichtet nicht nur über die bisherigen Projekte, sondern zeigt neue Lösungsansätze auf, wie ein Kulturwandel hin zu mehr nachhaltiger Entwicklung gelingen kann.
Inhalt:
Logisch + überfällig OLAF ZIMMERMANN ——— 3
Eine starke Allianz SUSANNE KEUCHEL ——— 8
Natur ohne Kultur hat in einer Gesellschaft keine Perspektive HUBERT WEIGER ——— 10
Für ein gutes Leben OLAF ZIMMERMANN ——— 12
Die querliegende Größe MARC-OLIVER PAHL ——— 15
Gesellschaftliche Nachhaltigkeit MARKUS KERBER ——— 17
Eine gerechte Gestaltung der Globalisierung HELGE BRAUN ——— 20
Nachhaltigkeit im Anthropozän BERND SCHERER ——— 24
Urbane Akupunktur UWE SCHNEIDEWIND ——— 26
Handelt endlich! HELENA MARSCHALL ——— 28
Die Brücke zwischen Umwelt und Kultur JENS KOBER ——— 30
Das Ändern leben HELENE HELIX HEYER ——— 34
Brauchen wir Heimat? THERESIA BAUER ——— 35
Der Briefkasten im See MARTIN HILBRECHT ——— 36
Kann man Heimat bauen? MICHAEL BRAUM ——— 39
Nachhaltigkeit als Ergebnis von Baukultur REINER NAGEL ——— 40
Neues Miteinander in der Stadt BRIGITTE DAHLBENDER ——— 43
Land:Gut KLAUS-MARTIN BRESGOTT ——— 44
Grünes Band HUBERT WEIGER ——— 45
Heimatmarketing BJÖRN BOHNENKAMP ——— 46
Wirtschaft ist Heimat JOCHEN ROOSE ——— 48
Zwischen Stabilitätssehnsucht und Fortschrittsglauben TINA TEUCHER ——— 50
Labore der Nachhaltigkeitswende MARIA BÖHMER ——— 52
Das Potenzial der kulturellen Bildung SUSANNE KEUCHEL ——— 54
Emotionale Zugänge BIRGIT ESCHENLOHR ——— 55
Schnee zu Weihnachten! KARSTEN SCHWANKE ——— 57
Motor der Veränderung ERNST-CHRISTOPH STOLPER ——— 59
Brückenbau OLAF ZIMMERMANN UND OLAF BANDT ——— 60
Reise ins Glück JOCHEN DALLMER ——— 62
Aktualisiert: 2022-08-09
Autor:
Olaf Bandt,
Theresia Bauer,
Maria Böhmer,
Björn Bohnenkamp,
Michael Braum,
Helge Braun,
Klaus-Maria Bresgott,
Theresa Brüheim,
Brigitte Dahlbender,
Jochen Dallmer,
Birgit Eschenloh,
Helene Helix Heyer,
Martin Hilbrecht,
Susanne Keuchel,
Helena Marschall,
Reiner Nagel,
Jochen Roose,
Bernd Scherer,
Uwe Schneidewind,
Gabriele Schulz,
Karsten Schwanke,
Ernst-Christoph Stolper,
Tina Teucher,
Geissler Theo,
Hubert Weiger,
Olaf Zimmermann
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Autorinnen und Autoren des Buches
Béatrice Angrand; Christoph Bartmann; Alastair Bassett; Kristin Bäßler; Parsa Bayat; Joachim Bernauer; Erik Bettermann; Wenzel Bilger; Heinrich Bleicher-Nagelsmann; Werner Bloch, Helmut Blumbach; Klaus-Peter Böttger; Andreas Breitenstein; Theresa Brüheim; Véronique Cayla; Cristina Conde de Beroldingen; Gisela Dachs; Diether Dehm; Martin Dörmann; Anne Eberhard; Johannes Ebert; Klaus Ehringfeld; Uschi Eid; Amira El Ahl; Stephan Erb; Stefanie Ernst; Bernd Fabritius ;Thomas Feist; Ján Figel’;Ingrid Fischer-Schreiber; Max Fuchs; Bettina Gabbe; Daniel Gad; Susanne Gaensheimer; Fredy Gareis; Peter Gauweiler; Theo Geißler; Barbara Gessler; Heidi Gmür; Rosie Goldsmith; Tanja Gönner; Andreas Görgen; Christian Gramsch; Ronald Grätz; Monika Griefahn; Wilfried Grolig; Ulrich Grothus; Monika Grütters; Beate Grzeski; Anke Hagedorn; Horst Harnischfeger; Marcus Hernig; Christian Höppner; Anna Cecilia Hüttmann; Carla Imbrogno; Markus Ingenlath; Lukrezia Jochimsen; Prälat Karl Jüsten; Andreas Kämpf; Boris Kanzleiter; Christiane Kesper; Thilo Klingebiel; Klaudia Knabel; Hans-Georg Knopp; Martin Kobler; Jakob Johannes Koch; Patrick Kurth; Ana Paula Laborinho; Klaus-Dieter Lehmann; Harald Leibrecht; Nina Lemmens; Gabriele Lesser; Judith Lewonig; Peter Limbourg; Kurt-Jürgen Maaß; Dieter Mack; Peter Mares; Chris Mathieu; Eva Mendgen; Petra Merkel;Verena Metze-Mangold; Sebastian Moll; Leila Mousa; Gerd Müller; Ronald Münch; Michelle Müntefering; Andrea Nahles; Bernd Neumann; Katharina Nickoleit; Ulrich Niemann; Rainer Nolte; Günter Nooke; Omid Nouripour; Harry Nutt; Doris Pack; Harald Petzold; Maja Pflüger; Le Quang; Sigrun Reckhaus; Klaus Reichert; Andreas Richter; Christopher Rodrigues; Christian Römer; Tabea Rößner; Claudia Roth;Dorothea Rüland; Dieter Sauter; Daniela Schily; Ulla Schmidt; Wolfgang Schneider; Christiane Schulte; Gabriele Schulz; Claudia Schwalfenberg; Anuschka Seifert; Girish Shahane; Thomas Silberhorn; Franziska Sperr; Juliane Stegner; Frank-Walter Steinmeier; Frens Stöckel; Christian Strowa; Ayse Tekin; Jacques Toubon; Stephan Wackwitz; Gottfried Wagner; Gerhard Wahlers; Marco Wanderwitz; Jutta Weduwen; Daniela Weingärtner; Frank Werneke; Guido Westerwelle; Margret Wintermantel; Albrecht Wolfmeyer; Olaf Zimmermann
Aktualisiert: 2022-08-09
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Im Sommer 2016 hat der Deutsche Kulturrat die Studie „Frauen in Kultur und Medien. Ein Überblick über aktuelle Tendenzen, Entwicklungen und Lösungsvorschläge“ veröffentlicht. In der unter der Leitung von Gabriele Schulz erarbeiteten Studie wird für einen Zeitraum von über 20 Jahren untersucht, wie es um die Geschlechtergerechtigkeit im Kultur- und Medienbereich bestellt ist. Dabei wird sowohl die Ausbildungssituation, die Präsenz von Frauen in Führungsetagen von Kultureinrichtungen, die Partizipation von Frauen an der individuellen Künstlerinnen- und Künstlerförderung und anderes mehr für den genannten Zeitraum in den Blick genommen. Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass trotz stärkerer Präsenz von Frauen in einigen Bereichen von Geschlechtergerechtigkeit nicht die Rede sein kann. Das gilt gleichermaßen für Kulturverbände. Der »Gender Pay Gap« beträgt im Kulturbereich bei den freiberuflich arbeitenden Künstlerinnen erschreckende 24 Prozent. Die Studie hat großes Aufsehen erregt und zwingt zum Handeln. Der Deutsche Kulturrat verpflichtete sich als erste Reaktion auf die Ergebnisse der Studie, bei der geschlechtergerechten Besetzung von Jurys und Auswahlgremien sowie Vorstände bzw. Präsidien mit gutem Beispiel voranzugehen. Das vorliegende Dossier ist ein Teil der politischen Bemühungen, im Kulturbereich mehr Geschlechtergerechtigkeit zu erreichen. Es widmet sich der Rolle der Frauen in der Kulturwirtschaft. Geschlechtergerechtigkeit im Kultur- und Medienbereich zu erreichen, ist für den Deutschen Kulturrat, ein zentrales politisches Handlungsfeld. Im Dossier werden Frauen und Männer aus der Kultur- und Kreativwirtschaft in Form von Texten, Interview und Fotografien porträtiert.
Aktualisiert: 2021-05-07
Autor:
Adriana Altaras,
Sally Below,
Theresa Brüheim,
Valie Export,
Monika Grütters,
Annette Häfelinger,
Elke Holst,
Beatrice Kramm,
Michael Lehmann,
Britta Poetzsch,
Andreas Estevan Schreyer,
Gabriele Schulz,
Monika Schulz-Strelow,
Desirée Vach,
Flea Hoefl von Löhneysen,
Olaf Zimmermann
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Jüdische Kultur, ist das »Kippa, Koscher, Klezmer?«
Das Dossier zeigt historische und aktuelle Perspektiven auf jüdisches Leben in Deutschland, jüdische Kultur sowie Erinnerungskultur. Es stellt Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Buchreligionen heraus, beschäftigt sich mit wissenschaftlichen Jüdischen Studien und betrachtet die Jeckes in Israel. Das und vieles mehr ist jüdische Kultur.
Aktualisiert: 2021-05-07
Autor:
Adriana Altaras,
Rafael Arnold,
Y Michal Bodemann,
Hartmut Bomhoff,
Andreas Bönte,
Michael Brenner,
Theresa Brüheim,
Micha Brumlik,
Gisela Dachs,
Thomas De Maiziere,
Theo Geissler,
Alina Gromova,
Raphael Gross,
Monika Grübel,
Monika Grütters,
Johannes Heil,
Erik Homann,
Walter Homolka,
Michael Hurshell,
Wolf Iro,
Rainer Kampling,
Detlev Kauschke,
Katrin Kessler,
Doron Kiesel,
Markus Kirchhoff,
Ulrich Knufinke,
Andrea Livnat,
Jascha Nemtsov,
Ruth Ofek,
Jessica Schmidt,
Richard C. Schneider,
Julius H. Schoeps,
Gabriele Schulz,
Barbara Seifen,
Johan Sievers,
Giuseppe Veltri,
Irmela von der Lühe,
Mirjam Wenzel,
Olaf Zimmermann
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Wie viele Frauen studieren und arbeiten in künstlerischen Fächern, und was verdienen sie? Sind sie in führender Position oder in Beratungs- und Entscheidungsgremien in der Kultur-und Medienbranche tätig, und welche Stolpersteine, aber auch Ermutigungen und Förderungen, gibt es? Wie ist Geschlechtergerechtigkeit im Kultur- und Medienbetrieb erreichbar?
Mit diesen und anderen Fragen befasst sich die Studie des Deutschen Kulturrates. Hierzu werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für Gleichstellung dargestellt, sich mit der Gleichstellungspolitik an Hochschulen befasst, die Diskussion in den verschiedenen künstlerischen Sparten referiert und Künstlerinnen, Kulturmanagerinnen und Verantwortliche aus Kulturunternehmen interviewt.
Es werden Daten zu den Frauen in Kulturberufen allgemein, zum Studentinnenanteil in den verschiedenen künstlerischen Fächern, zum Einkommen von Künstlerinnen und Künstlern, zur Vertretung von Frauen in Aufsichtsgremien von Rundfunkanstalten, zur Partizipation von Frauen an der individuellen Künstlerinnen- und Künstlerförderung und zur Präsenz von Frauen in Bundeskulturverbänden zusammengestellt.
Das Buch schließt mit konkreten Vorschlägen an Politik, Verwaltung, Kultureinrichtungen, Rundfunkanstalten, Fördereinrichtungen und Kulturverbände wie mehr Geschlechtergerechtigkeit erreicht werden kann.
Aktualisiert: 2020-02-26
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