Dichte Interpretation

Dichte Interpretation von Berg,  Philipp, Brunner,  Markus, Burgermeister,  Nicole, König,  Hans-Dieter, König,  Julia
Das Buch gibt eine neue, systematische Einführung in die Tiefenhermeneutik in Form eines ausführlichen Einleitungskapitels und präsentiert darauf aufbauend verschiedene Aufsätze mit tiefenhermeneutischen Interpretationen, in denen die spezifische Herangehensweise ans Material und ihr Potenzial systematisch veranschaulicht wird. Dabei werden die einzelnen Interpretationsschritte so transparent gemacht, dass die Studien Interessierten eine Anleitung für eigenes tiefenhermeneutisches Arbeiten liefern. • Methodologische Einleitung• Gegenwärtige Sozialisationsprozesse• Aufarbeitung der Vergangenheit• Vergangenheit im Gegenwärtigen • Studierende, Lehrende und Forschende in den Sozialwissenschaften, der Psychologie, den Geschichtswissenschaften, Politikwissenschaften, in der Pädagogik, in der Sozialen Arbeit und den Medienwissenschaften• In der Vermittlung qualitativer Methoden Tätige• Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker, klinische Psychologinnen und Psychologen, (psychoanalytische) Sozialpsychologinnen und Sozialpsychologen  ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität Frankfurt. ist Soziologin und Psychoanalytikerin in Zürich.  ist Co-Leiter des Master-Studienschwerpunktes „Sozialpsychologie und psychosoziale Praxis“ an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien. ist Lehrbeauftragter an der Hochschule Darmstadt. hat Soziologie und Sozialpsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main gelehrt und praktiziert als Psychoanalytiker in Dortmund.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dichte Interpretation von Berg,  Philipp, Brunner,  Markus, Burgermeister,  Nicole, König,  Hans-Dieter, König,  Julia
Das Buch gibt eine neue, systematische Einführung in die Tiefenhermeneutik in Form eines ausführlichen Einleitungskapitels und präsentiert darauf aufbauend verschiedene Aufsätze mit tiefenhermeneutischen Interpretationen, in denen die spezifische Herangehensweise ans Material und ihr Potenzial systematisch veranschaulicht wird. Dabei werden die einzelnen Interpretationsschritte so transparent gemacht, dass die Studien Interessierten eine Anleitung für eigenes tiefenhermeneutisches Arbeiten liefern. • Methodologische Einleitung• Gegenwärtige Sozialisationsprozesse• Aufarbeitung der Vergangenheit• Vergangenheit im Gegenwärtigen • Studierende, Lehrende und Forschende in den Sozialwissenschaften, der Psychologie, den Geschichtswissenschaften, Politikwissenschaften, in der Pädagogik, in der Sozialen Arbeit und den Medienwissenschaften• In der Vermittlung qualitativer Methoden Tätige• Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker, klinische Psychologinnen und Psychologen, (psychoanalytische) Sozialpsychologinnen und Sozialpsychologen  ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität Frankfurt. ist Soziologin und Psychoanalytikerin in Zürich.  ist Co-Leiter des Master-Studienschwerpunktes „Sozialpsychologie und psychosoziale Praxis“ an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien. ist Lehrbeauftragter an der Hochschule Darmstadt. hat Soziologie und Sozialpsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main gelehrt und praktiziert als Psychoanalytiker in Dortmund.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dichte Interpretation

Dichte Interpretation von Berg,  Philipp, Brunner,  Markus, Burgermeister,  Nicole, König,  Hans-Dieter, König,  Julia
Das Buch gibt eine neue, systematische Einführung in die Tiefenhermeneutik in Form eines ausführlichen Einleitungskapitels und präsentiert darauf aufbauend verschiedene Aufsätze mit tiefenhermeneutischen Interpretationen, in denen die spezifische Herangehensweise ans Material und ihr Potenzial systematisch veranschaulicht wird. Dabei werden die einzelnen Interpretationsschritte so transparent gemacht, dass die Studien Interessierten eine Anleitung für eigenes tiefenhermeneutisches Arbeiten liefern. • Methodologische Einleitung• Gegenwärtige Sozialisationsprozesse• Aufarbeitung der Vergangenheit• Vergangenheit im Gegenwärtigen • Studierende, Lehrende und Forschende in den Sozialwissenschaften, der Psychologie, den Geschichtswissenschaften, Politikwissenschaften, in der Pädagogik, in der Sozialen Arbeit und den Medienwissenschaften• In der Vermittlung qualitativer Methoden Tätige• Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker, klinische Psychologinnen und Psychologen, (psychoanalytische) Sozialpsychologinnen und Sozialpsychologen  ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität Frankfurt. ist Soziologin und Psychoanalytikerin in Zürich.  ist Co-Leiter des Master-Studienschwerpunktes „Sozialpsychologie und psychosoziale Praxis“ an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien. ist Lehrbeauftragter an der Hochschule Darmstadt. hat Soziologie und Sozialpsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main gelehrt und praktiziert als Psychoanalytiker in Dortmund.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Brunner,  Markus, Dierker,  Lena, Haug,  Franziska, Kajewski,  Mareike, Telios,  Thomas, Uhlig,  Tom
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Brunner,  Markus, Dierker,  Lena, Haug,  Franziska, Kajewski,  Mareike, Telios,  Thomas, Uhlig,  Tom
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Brunner,  Markus, Dierker,  Lena, Haug,  Franziska, Kajewski,  Mareike, Telios,  Thomas, Uhlig,  Tom
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Brunner,  Markus, Dierker,  Lena, Haug,  Franziska, Kajewski,  Mareike, Telios,  Thomas, Uhlig,  Tom
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Agencytheoretische Analyse des Einflusses von intrinsischer Motivation auf die Gestaltung betrieblicher Anreizsysteme.

Agencytheoretische Analyse des Einflusses von intrinsischer Motivation auf die Gestaltung betrieblicher Anreizsysteme. von Brunner,  Markus
In dieser Arbeit untersucht Markus Brunner, wie das optimale Entlohnungs- und Informationssystem von Unternehmen grundsätzlich gestaltet werden müsste, wenn die Möglichkeit von intrinsischer Motivation von Managern sowie darauf gerichtete Verdrängungs- und Verstärkungseffekte durch monetäre Anreize explizit berücksichtigt werden. Damit können Bedingungen herausgearbeitet werden, wann die Performancemessung von Managern und eine damit verbundene variable Vergütung tatsächlich einer fixen Entlohnung überlegen ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Brunner,  Markus, Dierker,  Lena, Haug,  Franziska, Kajewski,  Mareike, Telios,  Thomas, Uhlig,  Tom
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Brunner,  Markus, Dierker,  Lena, Haug,  Franziska, Kajewski,  Mareike, Telios,  Thomas, Uhlig,  Tom
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Brunner,  Markus, Dierker,  Lena, Haug,  Franziska, Kajewski,  Mareike, Telios,  Thomas, Uhlig,  Tom
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
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Agencytheoretische Analyse des Einflusses von intrinsischer Motivation auf die Gestaltung betrieblicher Anreizsysteme.

Agencytheoretische Analyse des Einflusses von intrinsischer Motivation auf die Gestaltung betrieblicher Anreizsysteme. von Brunner,  Markus
In dieser Arbeit untersucht Markus Brunner, wie das optimale Entlohnungs- und Informationssystem von Unternehmen grundsätzlich gestaltet werden müsste, wenn die Möglichkeit von intrinsischer Motivation von Managern sowie darauf gerichtete Verdrängungs- und Verstärkungseffekte durch monetäre Anreize explizit berücksichtigt werden. Damit können Bedingungen herausgearbeitet werden, wann die Performancemessung von Managern und eine damit verbundene variable Vergütung tatsächlich einer fixen Entlohnung überlegen ist.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Agencytheoretische Analyse des Einflusses von intrinsischer Motivation auf die Gestaltung betrieblicher Anreizsysteme.

Agencytheoretische Analyse des Einflusses von intrinsischer Motivation auf die Gestaltung betrieblicher Anreizsysteme. von Brunner,  Markus
In dieser Arbeit untersucht Markus Brunner, wie das optimale Entlohnungs- und Informationssystem von Unternehmen grundsätzlich gestaltet werden müsste, wenn die Möglichkeit von intrinsischer Motivation von Managern sowie darauf gerichtete Verdrängungs- und Verstärkungseffekte durch monetäre Anreize explizit berücksichtigt werden. Damit können Bedingungen herausgearbeitet werden, wann die Performancemessung von Managern und eine damit verbundene variable Vergütung tatsächlich einer fixen Entlohnung überlegen ist.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Brunner,  Markus, Dierker,  Lena, Haug,  Franziska, Kajewski,  Mareike, Telios,  Thomas, Uhlig,  Tom
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Brunner,  Markus, Dierker,  Lena, Haug,  Franziska, Kajewski,  Mareike, Telios,  Thomas, Uhlig,  Tom
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 4/1 widmet sich den Verheißungen, Ambivalenzen und Fallstricken von Kollektivitäten. Die Beiträge schildern aus einer interdisziplinären Perspektive die politische Wirkmächtigkeit sowie die Konstitutionsbedingungen von Kollektivitäten. Zentraler Aspekt ist auch die grundlegende Ambivalenz von Kollektivierungsprozessen, die zwischen emanzipatorischem Versprechen und totalisierendem bzw. Differenzen nivellierendem Potenzial verortet sind.
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