Die Frage nach gelingender christlicher Identität in einer pluralen Gesellschaft ist von bleibender Bedeutung. Der Band gibt hierzu wichtige Impulse aus den Bereichen Christentum und Kultur, Christentum und Weltreligionen, christliche Identität sowie Diakonie im Christentum und ist dem Ordinarius für Religionswissenschaft und Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, Günther Riße gewidmet, der im April 2014 seinen 60. Geburtstag feiert.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
George Augustin,
Georg Austen,
René Buchholz,
Prof. Mariano Delgado,
Thomas R. Elßner,
Edward Fröhling,
Wolfgang Gantke,
Timo Güzelmansur,
Theresia Hainthaler,
Stefan Hesse,
Werner Höbsch,
Prof. Walter Kasper,
Prof. Felix Körner,
Thomas Krafft,
Dominicus Meier,
Matthias Micheel,
Doris Nauer,
Heribert Niederschlag,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Claude Ozankom,
Vincenzo di Pilato,
Andreas Redtenbacher,
Alban Rüttenauer,
Sonja Sailer-Pfister,
Johannes Schelhas,
Joachim Schmiedl,
Markus Schulze,
Prof. Jörg Splett,
Prof. Klaus Vellguth,
Hans Vöcking,
Prof. Hans Waldenfels,
Armin Wildfeuer,
Holger Zaborowski
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Die Frage nach gelingender christlicher Identität in einer pluralen Gesellschaft ist von bleibender Bedeutung. Der Band gibt hierzu wichtige Impulse aus den Bereichen Christentum und Kultur, Christentum und Weltreligionen, christliche Identität sowie Diakonie im Christentum und ist dem Ordinarius für Religionswissenschaft und Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, Günther Riße gewidmet, der im April 2014 seinen 60. Geburtstag feiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
George Augustin,
Georg Austen,
René Buchholz,
Prof. Mariano Delgado,
Thomas R. Elßner,
Edward Fröhling,
Wolfgang Gantke,
Timo Güzelmansur,
Theresia Hainthaler,
Stefan Hesse,
Werner Höbsch,
Prof. Walter Kasper,
Prof. Felix Körner,
Thomas Krafft,
Dominicus Meier,
Matthias Micheel,
Doris Nauer,
Heribert Niederschlag,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Claude Ozankom,
Vincenzo di Pilato,
Andreas Redtenbacher,
Alban Rüttenauer,
Sonja Sailer-Pfister,
Johannes Schelhas,
Joachim Schmiedl,
Markus Schulze,
Prof. Jörg Splett,
Prof. Klaus Vellguth,
Hans Vöcking,
Prof. Hans Waldenfels,
Armin Wildfeuer,
Holger Zaborowski
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Im allgemeinen »Erinnerungsboom«, der seit einigen Jahren zu verzeichnen ist, gibt das Buch Auskunft über die Konturen einer »Kultur der Erinnerung«. In einer Zusammenschau aus unterschiedlichen theologischen Disziplinen werden die Fragen nach der Bedeutung der Vergangenheit für die Gegenwart und für das Gespräch mit dem Judentum neu gestellt. Denn »Erinnerungskultur« in der Gesellschaft ist eher ein Ideal als Realität. Sie bedeutet eine offene Auseinandersetzung mit der Vergangenheit – zum einen mit der Erinnerung an Auschwitz, zum anderen mit der schöpferischen jüdischen Religions-, Geistes- und Kulturgeschichte. Sie bedeutet aber auch einen intensiven Austausch mit der lebendigen Gegenwart des Judentums.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Heike Baranzke,
Reinhold Boschki,
Henry Georg Brandt,
René Buchholz,
Peter Ebenbauer,
Heinz-Josef Fabry,
Hans-Jürgen Findeis,
Elias H. Füllenbach OP,
Albert Gerhards,
Hans Hermann Henrix,
Ansgar Hense,
Rudolf Hoppe,
Frank-Lothar Hossfeld,
Gerhard Höver,
C. Leonhard,
Norbert Lüdecke,
Karl-Heinz Menke,
Gisela Muschiol,
Julia Niemann,
Claude Ozankom,
Andreas Pangritz,
Johann Pock,
Michael Schulz,
Werner Trutwin,
Josef Wohlmuth
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Die aktuellen gesellschaftlichen Widersprüche und Zumutungen nehmen Formen an, die pointierte Stellungnahmen provozieren. Der Groll darüber wächst, dass die Ökonomie eine Gewalt über das Leben und Denken gewonnen hat, die ihr nicht zusteht. Dass Wirtschaft und eine davon abhängige Politik überwiegend als quasi naturhafte, schicksalhafte Größen erfahren werden, ist für eine demokratische Gesellschaft bedrohlich. Im Rückgriff auf Motive der Kritischen Theorie sowie der jüdischen und christlichen Traditionen unterzieht René Buchholz die Situation einer differenzierten, scharfen Analyse. Ihr perspektivisches Potenzial: Vom Menschen Gemachtes darf nicht Gewalt über Menschen erringen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der religiöse Fundamentalismus und Fanatismus mit seinem Übermaß an Grauen, Absurdität und Destruktion ist auch und bewusst nach Europa zurückgekehrt.
Was sind die Ursachen dieses „hässlichen Phänomens“, wie kann ihm begegnet werden?
Nach einem Blick auf die historischen Wurzeln und Definitionsversuchen fragt René Buchholz, welche Rolle der Einzelne als Träger des modernen religiösen Bewusstseins hierbei spielt. Daran anschließend beleuchtet er zwei Formen „infantiler Religion“: den „lächelnden“ Fundamentalismus kulturindustrieller Event-Religiosität wie andererseits den „grimmigen“ als Lust an der Unterwerfung.
Ein eigenes Kapitel widmet sich der Frage, ob nicht auch der moderne Begriff des Glaubens mit seiner „Entscheidungsemphase“ eine Affinität zum Fundamentalismus hat. Abschließend stellt er eine mögliche Alternative zu einem von unerhellter religiöser Autorität diktierten Verhalten vor: eine „Religion für Erwachsene“, die vor allem auch den Zweifel zulässt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der religiöse Fundamentalismus und Fanatismus mit seinem Übermaß an Grauen, Absurdität und Destruktion ist auch und bewusst nach Europa zurückgekehrt.
Was sind die Ursachen dieses „hässlichen Phänomens“, wie kann ihm begegnet werden?
Nach einem Blick auf die historischen Wurzeln und Definitionsversuchen fragt René Buchholz, welche Rolle der Einzelne als Träger des modernen religiösen Bewusstseins hierbei spielt. Daran anschließend beleuchtet er zwei Formen „infantiler Religion“: den „lächelnden“ Fundamentalismus kulturindustrieller Event-Religiosität wie andererseits den „grimmigen“ als Lust an der Unterwerfung.
Ein eigenes Kapitel widmet sich der Frage, ob nicht auch der moderne Begriff des Glaubens mit seiner „Entscheidungsemphase“ eine Affinität zum Fundamentalismus hat. Abschließend stellt er eine mögliche Alternative zu einem von unerhellter religiöser Autorität diktierten Verhalten vor: eine „Religion für Erwachsene“, die vor allem auch den Zweifel zulässt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Frage nach gelingender christlicher Identität in einer pluralen Gesellschaft ist von bleibender Bedeutung. Der Band gibt hierzu wichtige Impulse aus den Bereichen Christentum und Kultur, Christentum und Weltreligionen, christliche Identität sowie Diakonie im Christentum und ist dem Ordinarius für Religionswissenschaft und Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, Günther Riße gewidmet, der im April 2014 seinen 60. Geburtstag feiert.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
George Augustin,
Georg Austen,
René Buchholz,
Prof. Mariano Delgado,
Thomas R. Elßner,
Edward Fröhling,
Wolfgang Gantke,
Timo Güzelmansur,
Theresia Hainthaler,
Stefan Hesse,
Werner Höbsch,
Prof. Walter Kasper,
Prof. Felix Körner,
Thomas Krafft,
Dominicus Meier,
Matthias Micheel,
Doris Nauer,
Heribert Niederschlag,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Claude Ozankom,
Vincenzo di Pilato,
Andreas Redtenbacher,
Alban Rüttenauer,
Sonja Sailer-Pfister,
Johannes Schelhas,
Joachim Schmiedl,
Markus Schulze,
Prof. Jörg Splett,
Prof. Klaus Vellguth,
Hans Vöcking,
Prof. Hans Waldenfels,
Armin Wildfeuer,
Holger Zaborowski
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Der religiöse Fundamentalismus und Fanatismus mit seinem Übermaß an Grauen, Absurdität und Destruktion ist auch und bewusst nach Europa zurückgekehrt.
Was sind die Ursachen dieses „hässlichen Phänomens“, wie kann ihm begegnet werden?
Nach einem Blick auf die historischen Wurzeln und Definitionsversuchen fragt René Buchholz, welche Rolle der Einzelne als Träger des modernen religiösen Bewusstseins hierbei spielt. Daran anschließend beleuchtet er zwei Formen „infantiler Religion“: den „lächelnden“ Fundamentalismus kulturindustrieller Event-Religiosität wie andererseits den „grimmigen“ als Lust an der Unterwerfung.
Ein eigenes Kapitel widmet sich der Frage, ob nicht auch der moderne Begriff des Glaubens mit seiner „Entscheidungsemphase“ eine Affinität zum Fundamentalismus hat. Abschließend stellt er eine mögliche Alternative zu einem von unerhellter religiöser Autorität diktierten Verhalten vor: eine „Religion für Erwachsene“, die vor allem auch den Zweifel zulässt.
Aktualisiert: 2021-02-08
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Die Theologie hat sich nahezu ausschließlich auf idealistische Formen der Philosophie gestützt und materialistische Denkmotive fast völlig ausgeblendet. Idealistische Formen der Philosophie haben jedoch heute viel an Plausibilität und Glaubwürdigkeit eingebüßt, so dass die Forderung von Johann Baptist Metz nach einer 'nachidealistischen Theologie' immer aktueller wird. Hierzu leistet René Buchholz einen wichtigen Beitrag, denn er erinnert an zentrale Einsichten und Impulse materialistischer Philosophie, die die Theologie heute aufzunehmen hat.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Die Frage nach gelingender christlicher Identität in einer pluralen Gesellschaft ist von bleibender Bedeutung. Der Band gibt hierzu wichtige Impulse aus den Bereichen Christentum und Kultur, Christentum und Weltreligionen, christliche Identität sowie Diakonie im Christentum und ist dem Ordinarius für Religionswissenschaft und Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, Günther Riße gewidmet, der im April 2014 seinen 60. Geburtstag feiert.
Aktualisiert: 2019-07-26
Autor:
George Augustin,
Georg Austen,
René Buchholz,
Mariano Delgado,
Vincenzo di Pilato,
Thomas R. Elßner,
Edward Fröhling,
Wolfgang Gantke,
Timo Güzelmansur,
Theresia Hainthaler,
Stefan Hesse,
Werner Höbsch,
Walter Kasper,
Felix Körner,
Thomas Krafft,
Dominicus Meier,
Matthias Micheel,
Doris Nauer,
Heribert Niederschlag,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Claude Ozankom,
Andreas Redtenbacher,
Alban Rüttenauer,
Sonja Sailer-Pfister,
Johannes Schelhas,
Joachim Schmiedl,
Markus Schulze,
Jörg Splett,
Klaus Vellguth,
Hans Vöcking,
Hans Waldenfels,
Armin Wildfeuer,
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Die vorliegende Arbeit möchte die Philosophie Th. W. Adornos für das theologische Denken fruchtbar machen. Der erste Teil stellt eine Rekonstruktion der Philosophie Adornos als Auseinandersetzung mit den Widersprüchen der Moderne dar. Der Darstellung entspringt die Problemformulierung des theologischen Teils. Für die Theologie ergibt sich die Frage, ob sie - als Offenbarungstheologie - ihre Inhalte nur subjekt- und vernunftfeindlich oktroyieren kann und damit selbst ein Stück prolongierter Mythos ist, oder ob sie, der Empfehlung Adornos folgend, unter einem erweiterten Bilderverbot verstummen soll. Beide Alternativen bedeuten die Auflösung der Offenbarungstheologie. Der zweite Teil wird auf der Basis der Untersuchungen zur Philosophie Adornos die Möglichkeitsbedingungen theologischer Rede in formaler und materialer Hinsicht überprüfen. Indem die Philosophie Adornos und die neueren theologischen Diskurse in wechselnde Versuchsanordnungen gebracht werden, kann es gelingen, Anstöße für eine kritische Fundamentaltheologie zu gewinnen, gleichsam als Antwort auf die Widersprüche der Moderne und die Kritik Adornos.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im allgemeinen »Erinnerungsboom«, der seit einigen Jahren zu verzeichnen ist, gibt das Buch Auskunft über die Konturen einer »Kultur der Erinnerung«. In einer Zusammenschau aus unterschiedlichen theologischen Disziplinen werden die Fragen nach der Bedeutung der Vergangenheit für die Gegenwart und für das Gespräch mit dem Judentum neu gestellt. Denn »Erinnerungskultur« in der Gesellschaft ist eher ein Ideal als Realität. Sie bedeutet eine offene Auseinandersetzung mit der Vergangenheit – zum einen mit der Erinnerung an Auschwitz, zum anderen mit der schöpferischen jüdischen Religions-, Geistes- und Kulturgeschichte. Sie bedeutet aber auch einen intensiven Austausch mit der lebendigen Gegenwart des Judentums.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Heike Baranzke,
Reinhold Boschki,
Henry Georg Brandt,
René Buchholz,
Peter Ebenbauer,
Heinz-Josef Fabry,
Hans-Jürgen Findeis,
Elias H. Füllenbach OP,
Albert Gerhards,
Hans Hermann Henrix,
Ansgar Hense,
Rudolf Hoppe,
Frank-Lothar Hossfeld,
Gerhard Höver,
C. Leonhard,
Norbert Lüdecke,
Karl-Heinz Menke,
Gisela Muschiol,
Julia Niemann,
Claude Ozankom,
Andreas Pangritz,
Johann Pock,
Michael Schulz,
Werner Trutwin,
Josef Wohlmuth
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