Wehrsiedlungen, Burgen, Befestigungen und Wüstungen in der Herrschaft Ruppin

Wehrsiedlungen, Burgen, Befestigungen und Wüstungen in der Herrschaft Ruppin von Buck,  Dagmar, Buck,  Dietmar-Wilfried R.
Das Land Brandenburg hat eine spannende Historie. Aus der Ur- und Frühgeschichte sind in etwa 35. 000 Bodendenkmale bekannt. Deren wissenschaftliche Auswertung gibt uns einen umfassenden Einblick in die Lebensumstände der ersten Menschen, die seit der mittleren Steinzeit (seit 12.000 Jahre v. u. Z.) bis zum Ende des Mittelalters (15. Jh. u. Z.) in Brandenburg lebten. Im vorliegenden Band werden bronzezeitliche Wehrsiedlungen (1100 bis 900 v. u. Z.), die Geschichte der slawischen Besiedlung, slawische Burgen und Kultstätten (6.-12. Jh. u. Z.), die mittelalterlichen Städte mit ihren Befestigungen, die mittelalterliche Wüstungsperiode, mittelalterliche Landwehren in der Herrschaft Ruppin sowie das letzte Ritterturnier in Norddeutschland beschrieben. Dem Buch ist ein umfangreiches Literaturverzeichnis beigefügt, aus dem der interessierte Leser weitere Informationen einholen kann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wehrsiedlungen, Burgen, Befestigungen und Wüstungen in der Herrschaft Ruppin

Wehrsiedlungen, Burgen, Befestigungen und Wüstungen in der Herrschaft Ruppin von Buck,  Dagmar, Buck,  Dietmar-Wilfried R.
Das Land Brandenburg hat eine spannende Historie. Aus der Ur- und Frühgeschichte sind in etwa 35. 000 Bodendenkmale bekannt. Deren wissenschaftliche Auswertung gibt uns einen umfassenden Einblick in die Lebensumstände der ersten Menschen, die seit der mittleren Steinzeit (seit 12.000 Jahre v. u. Z.) bis zum Ende des Mittelalters (15. Jh. u. Z.) in Brandenburg lebten. Im vorliegenden Band werden bronzezeitliche Wehrsiedlungen (1100 bis 900 v. u. Z.), die Geschichte der slawischen Besiedlung, slawische Burgen und Kultstätten (6.-12. Jh. u. Z.), die mittelalterlichen Städte mit ihren Befestigungen, die mittelalterliche Wüstungsperiode, mittelalterliche Landwehren in der Herrschaft Ruppin sowie das letzte Ritterturnier in Norddeutschland beschrieben. Dem Buch ist ein umfangreiches Literaturverzeichnis beigefügt, aus dem der interessierte Leser weitere Informationen einholen kann.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Wehrsiedlungen, Burgen, Befestigungen und Wüstungen in der Herrschaft Ruppin

Wehrsiedlungen, Burgen, Befestigungen und Wüstungen in der Herrschaft Ruppin von Buck,  Dagmar, Buck,  Dietmar-Wilfried R.
Das Land Brandenburg hat eine spannende Historie. Aus der Ur- und Frühgeschichte sind in etwa 35. 000 Bodendenkmale bekannt. Deren wissenschaftliche Auswertung gibt uns einen umfassenden Einblick in die Lebensumstände der ersten Menschen, die seit der mittleren Steinzeit (seit 12.000 Jahre v. u. Z.) bis zum Ende des Mittelalters (15. Jh. u. Z.) in Brandenburg lebten. Im vorliegenden Band werden bronzezeitliche Wehrsiedlungen (1100 bis 900 v. u. Z.), die Geschichte der slawischen Besiedlung, slawische Burgen und Kultstätten (6.-12. Jh. u. Z.), die mittelalterlichen Städte mit ihren Befestigungen, die mittelalterliche Wüstungsperiode, mittelalterliche Landwehren in der Herrschaft Ruppin sowie das letzte Ritterturnier in Norddeutschland beschrieben. Dem Buch ist ein umfangreiches Literaturverzeichnis beigefügt, aus dem der interessierte Leser weitere Informationen einholen kann.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Wehrsiedlungen, Burgen, Befestigungen und Wüstungen in der Herrschaft Ruppin

Wehrsiedlungen, Burgen, Befestigungen und Wüstungen in der Herrschaft Ruppin von Buck,  Dagmar, Buck,  Dietmar-Wilfried R.
Das Land Brandenburg hat eine spannende Historie. Aus der Ur- und Frühgeschichte sind in etwa 35. 000 Bodendenkmale bekannt. Deren wissenschaftliche Auswertung gibt uns einen umfassenden Einblick in die Lebensumstände der ersten Menschen, die seit der mittleren Steinzeit (seit 12.000 Jahre v. u. Z.) bis zum Ende des Mittelalters (15. Jh. u. Z.) in Brandenburg lebten. Im vorliegenden Band werden bronzezeitliche Wehrsiedlungen (1100 bis 900 v. u. Z.), die Geschichte der slawischen Besiedlung, slawische Burgen und Kultstätten (6.-12. Jh. u. Z.), die mittelalterlichen Städte mit ihren Befestigungen, die mittelalterliche Wüstungsperiode, mittelalterliche Landwehren in der Herrschaft Ruppin sowie das letzte Ritterturnier in Norddeutschland beschrieben. Dem Buch ist ein umfangreiches Literaturverzeichnis beigefügt, aus dem der interessierte Leser weitere Informationen einholen kann.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Vorschularbeit mit Kindern im Alter zwischen 3 und 4 Jahren

Vorschularbeit mit Kindern im Alter zwischen 3 und 4 Jahren von Buck,  Dagmar, Buck,  Dietmar-Wilfried
Dieses Buch ist der Auftakt einer Reihe pädagogischer Veröffentlichungen, in denen das altersspezifische Spiel- und Lernverhalten von 3 bis 4 jährigen, 4 bis 5 jährigen und 5 bis 6 jährigen Kindern behandelt wird. Mit den Veröffentlichungen richten sich die Autoren nicht nur an pädagogisches Fachpersonal. Interessierte Eltern und Großeltern erhalten ebenso Anregungen, wie sie ihre Kinder/Enkel in den unterschiedlichen Altersstufen systematisch und spielerisch altersorientiert auf die Schule vorbereiten können. Die altersorientierte und systematische Darstellung der Arbeit in den MINT und musischen-kreativen Bildungsbereichen sowie den sportlichen Aktivitäten sind wesentliche Schwerpunkte in der Vorbereitung auf die wachsenden Anforderungen in der Schule. Kinder brauchen in ihrer Entwicklung Anregungen und aktive Hilfe durch ihre Erzieher/innen. Im ersten Band stehen sowohl Betrachtungen zum allgemeinen Spiel- und Lernverhalten von drei- bis vierjährigen Kindern als auch die Entwicklung ihrer sozialen Kompetenzen in Form kleiner Dienste im Vordergrund. Die altersorientierte, systematische und spielerische Bildung sollte bei Kindern in Kindergärten und anderen Einrichtungen in der Vorschulerziehung wieder in den Focus der pädagogischen Arbeit rücken. Lernen in altersgleichen Kindergruppen ist eine Form des Wissenserwerbs, in der ab der Jüngeren Gruppe sichergestellt wird, dass alle Kinder ein solides Grundwissen erwerben. In den Lerneinheiten der Jüngern Gruppe stehen die spielerischen Methoden erster Stelle. Bei den Kindern soll die Freude am Lernen geweckt werden. Sie werden hier ausführlich beschrieben. Wie gestalte ich mit Kindern der Jüngeren Gruppe festliche Höhepunkte im Jahr? Wie fördere ich als Erzieher/in die Selbständigkeit der Kinder in kleinen Ämtern und Diensten? Wie spielen Kinder? Es sind Fragen, die in diesem Band beantwortet werden. Bildung ist für alle Kinder da. Sie beginnt ab 3 Jahren im Kindergarten. Die systematische und altersorientierte Beschreibung von Spiel, Bildungsbereichen, Ämter und Diensten sowie die Wahl der Mittel und Methoden sind die Grundlage für diese Reihe. Sie stützen sich auf pädagogische Forschungsergebnisse. In Band 2 werden die Bildungsbereiche Sprache, Kommunikation & Literatur, Natur und Sport für die Jüngere Gruppe ausführlich behandelt. In Band 3 werden die Bildungsbereiche Gesellschaft, Musik, Kunsterziehung, Mathematik (Mengen, Längen und Gewichte) für diese Altersgruppe.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Vorschularbeit mit Kindern im Alter zwischen 3 und 4 Jahren

Vorschularbeit mit Kindern im Alter zwischen 3 und 4 Jahren von Buck,  Dagmar, Buck,  Dietmar-Wilfried
Dieses Buch ist der Auftakt einer Reihe pädagogischer Veröffentlichungen, in denen das altersspezifische Spiel- und Lernverhalten von 3 bis 4 jährigen, 4 bis 5 jährigen und 5 bis 6 jährigen Kindern behandelt wird. Mit den Veröffentlichungen richten sich die Autoren nicht nur an pädagogisches Fachpersonal. Interessierte Eltern und Großeltern erhalten ebenso Anregungen, wie sie ihre Kinder/Enkel in den unterschiedlichen Altersstufen systematisch und spielerisch altersorientiert auf die Schule vorbereiten können. Die altersorientierte und systematische Darstellung der Arbeit in den MINT und musischen-kreativen Bildungsbereichen sowie den sportlichen Aktivitäten sind wesentliche Schwerpunkte in der Vorbereitung auf die wachsenden Anforderungen in der Schule. Kinder brauchen in ihrer Entwicklung Anregungen und aktive Hilfe durch ihre Erzieher/innen. Im ersten Band stehen sowohl Betrachtungen zum allgemeinen Spiel- und Lernverhalten von drei- bis vierjährigen Kindern als auch die Entwicklung ihrer sozialen Kompetenzen in Form kleiner Dienste im Vordergrund. Die altersorientierte, systematische und spielerische Bildung sollte bei Kindern in Kindergärten und anderen Einrichtungen in der Vorschulerziehung wieder in den Focus der pädagogischen Arbeit rücken. Lernen in altersgleichen Kindergruppen ist eine Form des Wissenserwerbs, in der ab der Jüngeren Gruppe sichergestellt wird, dass alle Kinder ein solides Grundwissen erwerben. In den Lerneinheiten der Jüngern Gruppe stehen die spielerischen Methoden erster Stelle. Bei den Kindern soll die Freude am Lernen geweckt werden. Sie werden hier ausführlich beschrieben. Wie gestalte ich mit Kindern der Jüngeren Gruppe festliche Höhepunkte im Jahr? Wie fördere ich als Erzieher/in die Selbständigkeit der Kinder in kleinen Ämtern und Diensten? Wie spielen Kinder? Es sind Fragen, die in diesem Band beantwortet werden. Bildung ist für alle Kinder da. Sie beginnt ab 3 Jahren im Kindergarten. Die systematische und altersorientierte Beschreibung von Spiel, Bildungsbereichen, Ämter und Diensten sowie die Wahl der Mittel und Methoden sind die Grundlage für diese Reihe. Sie stützen sich auf pädagogische Forschungsergebnisse. In Band 2 werden die Bildungsbereiche Sprache, Kommunikation & Literatur, Natur und Sport für die Jüngere Gruppe ausführlich behandelt. In Band 3 werden die Bildungsbereiche Gesellschaft, Musik, Kunsterziehung, Mathematik (Mengen, Längen und Gewichte) für diese Altersgruppe.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Vorschularbeit mit Kindern im Alter zwischen 3 und 4 Jahren

Vorschularbeit mit Kindern im Alter zwischen 3 und 4 Jahren von Buck,  Dagmar, Buck,  Dietmar-Wilfried
Dieses Buch ist der Auftakt einer Reihe pädagogischer Veröffentlichungen, in denen das altersspezifische Spiel- und Lernverhalten von 3 bis 4 jährigen, 4 bis 5 jährigen und 5 bis 6 jährigen Kindern behandelt wird. Mit den Veröffentlichungen richten sich die Autoren nicht nur an pädagogisches Fachpersonal. Interessierte Eltern und Großeltern erhalten ebenso Anregungen, wie sie ihre Kinder/Enkel in den unterschiedlichen Altersstufen systematisch und spielerisch altersorientiert auf die Schule vorbereiten können. Die altersorientierte und systematische Darstellung der Arbeit in den MINT und musischen-kreativen Bildungsbereichen sowie den sportlichen Aktivitäten sind wesentliche Schwerpunkte in der Vorbereitung auf die wachsenden Anforderungen in der Schule. Kinder brauchen in ihrer Entwicklung Anregungen und aktive Hilfe durch ihre Erzieher/innen. Im ersten Band stehen sowohl Betrachtungen zum allgemeinen Spiel- und Lernverhalten von drei- bis vierjährigen Kindern als auch die Entwicklung ihrer sozialen Kompetenzen in Form kleiner Dienste im Vordergrund. Die altersorientierte, systematische und spielerische Bildung sollte bei Kindern in Kindergärten und anderen Einrichtungen in der Vorschulerziehung wieder in den Focus der pädagogischen Arbeit rücken. Lernen in altersgleichen Kindergruppen ist eine Form des Wissenserwerbs, in der ab der Jüngeren Gruppe sichergestellt wird, dass alle Kinder ein solides Grundwissen erwerben. In den Lerneinheiten der Jüngern Gruppe stehen die spielerischen Methoden erster Stelle. Bei den Kindern soll die Freude am Lernen geweckt werden. Sie werden hier ausführlich beschrieben. Wie gestalte ich mit Kindern der Jüngeren Gruppe festliche Höhepunkte im Jahr? Wie fördere ich als Erzieher/in die Selbständigkeit der Kinder in kleinen Ämtern und Diensten? Wie spielen Kinder? Es sind Fragen, die in diesem Band beantwortet werden. Bildung ist für alle Kinder da. Sie beginnt ab 3 Jahren im Kindergarten. Die systematische und altersorientierte Beschreibung von Spiel, Bildungsbereichen, Ämter und Diensten sowie die Wahl der Mittel und Methoden sind die Grundlage für diese Reihe. Sie stützen sich auf pädagogische Forschungsergebnisse. In Band 2 werden die Bildungsbereiche Sprache, Kommunikation & Literatur, Natur und Sport für die Jüngere Gruppe ausführlich behandelt. In Band 3 werden die Bildungsbereiche Gesellschaft, Musik, Kunsterziehung, Mathematik (Mengen, Längen und Gewichte) für diese Altersgruppe.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Vorschularbeit mit Kindern im Alter zwischen 3 und 4 Jahren

Vorschularbeit mit Kindern im Alter zwischen 3 und 4 Jahren von Buck,  Dagmar, Buck,  Dietmar-Wilfried
Dieses Buch ist der Auftakt einer Reihe pädagogischer Veröffentlichungen, in denen das altersspezifische Spiel- und Lernverhalten von 3 bis 4 jährigen, 4 bis 5 jährigen und 5 bis 6 jährigen Kindern behandelt wird. Mit den Veröffentlichungen richten sich die Autoren nicht nur an pädagogisches Fachpersonal. Interessierte Eltern und Großeltern erhalten ebenso Anregungen, wie sie ihre Kinder/Enkel in den unterschiedlichen Altersstufen systematisch und spielerisch altersorientiert auf die Schule vorbereiten können. Die altersorientierte und systematische Darstellung der Arbeit in den MINT und musischen-kreativen Bildungsbereichen sowie den sportlichen Aktivitäten sind wesentliche Schwerpunkte in der Vorbereitung auf die wachsenden Anforderungen in der Schule. Kinder brauchen in ihrer Entwicklung Anregungen und aktive Hilfe durch ihre Erzieher/innen. Im ersten Band stehen sowohl Betrachtungen zum allgemeinen Spiel- und Lernverhalten von drei- bis vierjährigen Kindern als auch die Entwicklung ihrer sozialen Kompetenzen in Form kleiner Dienste im Vordergrund. Die altersorientierte, systematische und spielerische Bildung sollte bei Kindern in Kindergärten und anderen Einrichtungen in der Vorschulerziehung wieder in den Focus der pädagogischen Arbeit rücken. Lernen in altersgleichen Kindergruppen ist eine Form des Wissenserwerbs, in der ab der Jüngeren Gruppe sichergestellt wird, dass alle Kinder ein solides Grundwissen erwerben. In den Lerneinheiten der Jüngern Gruppe stehen die spielerischen Methoden erster Stelle. Bei den Kindern soll die Freude am Lernen geweckt werden. Sie werden hier ausführlich beschrieben. Wie gestalte ich mit Kindern der Jüngeren Gruppe festliche Höhepunkte im Jahr? Wie fördere ich als Erzieher/in die Selbständigkeit der Kinder in kleinen Ämtern und Diensten? Wie spielen Kinder? Es sind Fragen, die in diesem Band beantwortet werden. Bildung ist für alle Kinder da. Sie beginnt ab 3 Jahren im Kindergarten. Die systematische und altersorientierte Beschreibung von Spiel, Bildungsbereichen, Ämter und Diensten sowie die Wahl der Mittel und Methoden sind die Grundlage für diese Reihe. Sie stützen sich auf pädagogische Forschungsergebnisse. In Band 2 werden die Bildungsbereiche Sprache, Kommunikation & Literatur, Natur und Sport für die Jüngere Gruppe ausführlich behandelt. In Band 3 werden die Bildungsbereiche Gesellschaft, Musik, Kunsterziehung, Mathematik (Mengen, Längen und Gewichte) für diese Altersgruppe.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Vorschularbeit mit Kindern im Alter zwischen 3 und 4 Jahren

Vorschularbeit mit Kindern im Alter zwischen 3 und 4 Jahren von Buck,  Dagmar, Buck,  Dietmar-Wilfried
Dieses Buch ist der Auftakt einer Reihe pädagogischer Veröffentlichungen, in denen das altersspezifische Spiel- und Lernverhalten von 3 bis 4 jährigen, 4 bis 5 jährigen und 5 bis 6 jährigen Kindern behandelt wird. Mit den Veröffentlichungen richten sich die Autoren nicht nur an pädagogisches Fachpersonal. Interessierte Eltern und Großeltern erhalten ebenso Anregungen, wie sie ihre Kinder/Enkel in den unterschiedlichen Altersstufen systematisch und spielerisch altersorientiert auf die Schule vorbereiten können. Die altersorientierte und systematische Darstellung der Arbeit in den MINT und musischen-kreativen Bildungsbereichen sowie den sportlichen Aktivitäten sind wesentliche Schwerpunkte in der Vorbereitung auf die wachsenden Anforderungen in der Schule. Kinder brauchen in ihrer Entwicklung Anregungen und aktive Hilfe durch ihre Erzieher/innen. Im ersten Band stehen sowohl Betrachtungen zum allgemeinen Spiel- und Lernverhalten von drei- bis vierjährigen Kindern als auch die Entwicklung ihrer sozialen Kompetenzen in Form kleiner Dienste im Vordergrund. Die altersorientierte, systematische und spielerische Bildung sollte bei Kindern in Kindergärten und anderen Einrichtungen in der Vorschulerziehung wieder in den Focus der pädagogischen Arbeit rücken. Lernen in altersgleichen Kindergruppen ist eine Form des Wissenserwerbs, in der ab der Jüngeren Gruppe sichergestellt wird, dass alle Kinder ein solides Grundwissen erwerben. In den Lerneinheiten der Jüngern Gruppe stehen die spielerischen Methoden erster Stelle. Bei den Kindern soll die Freude am Lernen geweckt werden. Sie werden hier ausführlich beschrieben. Wie gestalte ich mit Kindern der Jüngeren Gruppe festliche Höhepunkte im Jahr? Wie fördere ich als Erzieher/in die Selbständigkeit der Kinder in kleinen Ämtern und Diensten? Wie spielen Kinder? Es sind Fragen, die in diesem Band beantwortet werden. Bildung ist für alle Kinder da. Sie beginnt ab 3 Jahren im Kindergarten. Die systematische und altersorientierte Beschreibung von Spiel, Bildungsbereichen, Ämter und Diensten sowie die Wahl der Mittel und Methoden sind die Grundlage für diese Reihe. Sie stützen sich auf pädagogische Forschungsergebnisse. In Band 2 werden die Bildungsbereiche Sprache, Kommunikation & Literatur, Natur und Sport für die Jüngere Gruppe ausführlich behandelt. In Band 3 werden die Bildungsbereiche Gesellschaft, Musik, Kunsterziehung, Mathematik (Mengen, Längen und Gewichte) für diese Altersgruppe.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Vorschularbeit mit Kindern im Alter zwischen 3 und 4 Jahren

Vorschularbeit mit Kindern im Alter zwischen 3 und 4 Jahren von Buck,  Dagmar, Buck,  Dietmar-Wilfried
Dieses Buch ist der Auftakt einer Reihe pädagogischer Veröffentlichungen, in denen das altersspezifische Spiel- und Lernverhalten von 3 bis 4 jährigen, 4 bis 5 jährigen und 5 bis 6 jährigen Kindern behandelt wird. Mit den Veröffentlichungen richten sich die Autoren nicht nur an pädagogisches Fachpersonal. Interessierte Eltern und Großeltern erhalten ebenso Anregungen, wie sie ihre Kinder/Enkel in den unterschiedlichen Altersstufen systematisch und spielerisch altersorientiert auf die Schule vorbereiten können. Die altersorientierte und systematische Darstellung der Arbeit in den MINT und musischen-kreativen Bildungsbereichen sowie den sportlichen Aktivitäten sind wesentliche Schwerpunkte in der Vorbereitung auf die wachsenden Anforderungen in der Schule. Kinder brauchen in ihrer Entwicklung Anregungen und aktive Hilfe durch ihre Erzieher/innen. Im ersten Band stehen sowohl Betrachtungen zum allgemeinen Spiel- und Lernverhalten von drei- bis vierjährigen Kindern als auch die Entwicklung ihrer sozialen Kompetenzen in Form kleiner Dienste im Vordergrund. Die altersorientierte, systematische und spielerische Bildung sollte bei Kindern in Kindergärten und anderen Einrichtungen in der Vorschulerziehung wieder in den Focus der pädagogischen Arbeit rücken. Lernen in altersgleichen Kindergruppen ist eine Form des Wissenserwerbs, in der ab der Jüngeren Gruppe sichergestellt wird, dass alle Kinder ein solides Grundwissen erwerben. In den Lerneinheiten der Jüngern Gruppe stehen die spielerischen Methoden erster Stelle. Bei den Kindern soll die Freude am Lernen geweckt werden. Sie werden hier ausführlich beschrieben. Wie gestalte ich mit Kindern der Jüngeren Gruppe festliche Höhepunkte im Jahr? Wie fördere ich als Erzieher/in die Selbständigkeit der Kinder in kleinen Ämtern und Diensten? Wie spielen Kinder? Es sind Fragen, die in diesem Band beantwortet werden. Bildung ist für alle Kinder da. Sie beginnt ab 3 Jahren im Kindergarten. Die systematische und altersorientierte Beschreibung von Spiel, Bildungsbereichen, Ämter und Diensten sowie die Wahl der Mittel und Methoden sind die Grundlage für diese Reihe. Sie stützen sich auf pädagogische Forschungsergebnisse. In Band 2 werden die Bildungsbereiche Sprache, Kommunikation & Literatur, Natur und Sport für die Jüngere Gruppe ausführlich behandelt. In Band 3 werden die Bildungsbereiche Gesellschaft, Musik, Kunsterziehung, Mathematik (Mengen, Längen und Gewichte) für diese Altersgruppe.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Vorschularbeit mit Kindern im Alter zwischen 3 und 4 Jahren

Vorschularbeit mit Kindern im Alter zwischen 3 und 4 Jahren von Buck,  Dagmar, Buck,  Dietmar-Wilfried
Dieses Buch ist der Auftakt einer Reihe pädagogischer Veröffentlichungen, in denen das altersspezifische Spiel- und Lernverhalten von 3 bis 4 jährigen, 4 bis 5 jährigen und 5 bis 6 jährigen Kindern behandelt wird. Mit den Veröffentlichungen richten sich die Autoren nicht nur an pädagogisches Fachpersonal. Interessierte Eltern und Großeltern erhalten ebenso Anregungen, wie sie ihre Kinder/Enkel in den unterschiedlichen Altersstufen systematisch und spielerisch altersorientiert auf die Schule vorbereiten können. Die altersorientierte und systematische Darstellung der Arbeit in den MINT und musischen-kreativen Bildungsbereichen sowie den sportlichen Aktivitäten sind wesentliche Schwerpunkte in der Vorbereitung auf die wachsenden Anforderungen in der Schule. Kinder brauchen in ihrer Entwicklung Anregungen und aktive Hilfe durch ihre Erzieher/innen. Im ersten Band stehen sowohl Betrachtungen zum allgemeinen Spiel- und Lernverhalten von drei- bis vierjährigen Kindern als auch die Entwicklung ihrer sozialen Kompetenzen in Form kleiner Dienste im Vordergrund. Die altersorientierte, systematische und spielerische Bildung sollte bei Kindern in Kindergärten und anderen Einrichtungen in der Vorschulerziehung wieder in den Focus der pädagogischen Arbeit rücken. Lernen in altersgleichen Kindergruppen ist eine Form des Wissenserwerbs, in der ab der Jüngeren Gruppe sichergestellt wird, dass alle Kinder ein solides Grundwissen erwerben. In den Lerneinheiten der Jüngern Gruppe stehen die spielerischen Methoden erster Stelle. Bei den Kindern soll die Freude am Lernen geweckt werden. Sie werden hier ausführlich beschrieben. Wie gestalte ich mit Kindern der Jüngeren Gruppe festliche Höhepunkte im Jahr? Wie fördere ich als Erzieher/in die Selbständigkeit der Kinder in kleinen Ämtern und Diensten? Wie spielen Kinder? Es sind Fragen, die in diesem Band beantwortet werden. Bildung ist für alle Kinder da. Sie beginnt ab 3 Jahren im Kindergarten. Die systematische und altersorientierte Beschreibung von Spiel, Bildungsbereichen, Ämter und Diensten sowie die Wahl der Mittel und Methoden sind die Grundlage für diese Reihe. Sie stützen sich auf pädagogische Forschungsergebnisse. In Band 2 werden die Bildungsbereiche Sprache, Kommunikation & Literatur, Natur und Sport für die Jüngere Gruppe ausführlich behandelt. In Band 3 werden die Bildungsbereiche Gesellschaft, Musik, Kunsterziehung, Mathematik (Mengen, Längen und Gewichte) für diese Altersgruppe.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Die Lausitzer Gruppe – Studien zur Lausitzer Kultur VIII

Die Lausitzer Gruppe – Studien zur Lausitzer Kultur VIII von Buck,  Dagmar, Buck,  Dietmar-Wilfried
Bei einer archäologischen Exkursion durch die Niederlausitz wurde Rudolf Virchow im Jahre 1872 auf eine spezifische Keramikgruppe aufmerksam, die er auf der Wehrsiedlung von Burg, Lkr. Spree-Neiße, sowie auf mehreren Urnengräberfeldern bei Begehungen und Sondierungen feststellen konnte (R. Virchow, 1872). Sie unterschied sich deutlich von der von ihm zuvor als „Burgwalltypus“ bezeichneten und als slawisch interpretierten Keramikgruppe, sodass er für diese neue den Terminus „Lausitzer Typus“ vorschlug. Funde dieser Keramik befanden sich in den befestigten Siedlungen unterhalb der slawischen Besiedlungsschicht. Sie mussten daher also älter sein. Virchow kam zu der Erkenntnis, dass es sich um eine bronzezeitliche Fundgattung handelt. Bei weiteren Reisen in den folgenden Jahren in die Oberlausitz, nach Schlesien und Großpolen erkannte er verwandte Keramikgruppen, auf die er den Begriff „Lausitzer Typus" ausdehnte (R. Virchow, 1874). Als Merkmale benannte er die Errichtung von Wehrsiedlungen, spezifische Bestattungssitten (Urnengräber) auf großen Urnenfriedhöfen und einen Keramikformenkreis. Der somit auf das archäologische Fundmaterial der Niederlausitz zurückgehende Terminus „Lausitzer Kultur“ wurde trotz häufig geäußerten Bedenken inzwischen auf zahlreiche verwandte archäologische Gruppen auf dem heutigen Territorium Deutschlands, Polens, der Tschecheı und der Slowakei ausgedehnt. Das tatsächliche Verbreitungsgebiet umfasste offenbar ein Vielfaches an Fläche. Auch Virchow war sich bereits darüber im Klaren. dass der gewählte Terminus „Lausitzer Typus“ ungeeignet für die Bezeichnung dieser archäologischen Kultur ist, ohne jedoch einen besseren zu finden (R. Virchow, 1874, 114). In der Folge wurde von polnischen Forschern der Terminus „Lausitzer Kultur“ auf vollkommen andere Gruppen ausgedehnt. Begründet wurde dies mit der nationalistischen Gleichsetzung von Lausitzer Kultur und Urslawen. Wir gehen hiermit wieder auf die Definition von Virchow zurück. Für das Kerngebiet wurde von Buck (1986) der Begriff „Lausitzer Gruppe“ eingeführt. Vorwort Einleitung • Naturräumliche Gliederung • Klimatische und natürliche Umweltbedingungen • Die Entstehung der Lausitzer Gruppe. • Regionale Gliederung • Mittelspree-Untergruppe • Oberspree-Untergruppe • Neiße-Bóbr-Untergruppe • Elbe-Untergruppe • Spreemündungs-Untergruppe • Aurither Gruppe • Göritzer Gruppe • Elb-Havel-Gruppe • Chronologie • Relative Chronologie • Absolute Chronologie • Die Parallelisierung der relativen Chronologie der Lausitzer Gruppe mit anderen Chronologie Systemen • Wehrsiedlungen • Größe, Anlage und Funktion • Wehrbau • Brücken, Straßen, Wege und Plätze • Innenbebauung • Vorburgsiedlungen • Unbefestigte Siedlungen • Lage • Größe und Anlage • Siedlungsgebiete und Siedlungskammern • Bevölkerungszahl und -dichte • Nahrungsmittelproduktion • Ackerbau • Viehhaltung • Jagd, Fischfang und Sammelwirtschaft • Gebrauchsgüterproduktion • Die Rohstoffquellen • Metallproduktion und -verarbeitung • Stein- und Knochenverarbeitung • Salzproduktion • Holzverarbeitung • Töpferei • Textilproduktion und -verarbeitung • Lederverarbeitung • Seilerei • Pech- und Harzgewinnung • Glas • Mehrprodukt, Austausch und Handel • Gewinnung • Hortfunde • Wege, Transport und Verkehr • Austausch und Handel • Austausch- und Handelsgüter • Gesellschaftliche Organisation • Soziale Differenzierung • Produktionskollektiv • Eigentumsverhältnisse • Arbeitsteilung • Migration • Kunst • Musik • Kult und Bestattungssitten • Gräberfelder • Kultstätten • Zur Vorstellungswelt Zur Bewaffnung und Kampftechnik Zur Tracht Literaturverzeichnis Anhang • Ortsverzeichnis • Abkürzungsverzeichnis • Abbildungsnachweis Tafeln 1 - 23 • Land Brandenburg • Lkr. Barnim • Lkr. Dahme-Spreewald • Lkr. Elbe-Elster • Lkr. Märkisch-Oderland • Lkr. Oberspreewa|d-Lausitz • Lkr. Oder-Spree • Lkr. Potsdam-Mittelmark • Lkr. Spree-Neiße • Lkr. Teltow-Fläming • Stkr. Cottbus • Stkr. Frankfurt(Oder) • Stkr. Potsdam • Land Berlin
Aktualisiert: 2022-09-01
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POLYTECHNISCHE BILDUNG IN DER VORSCHULPÄDAGOGIK – Unter den Gesichtspunkten des altersspezifischen Lernverhaltens

POLYTECHNISCHE BILDUNG IN DER VORSCHULPÄDAGOGIK – Unter den Gesichtspunkten des altersspezifischen Lernverhaltens von Buck,  Dagmar, Buck,  Dr. Dietmar-Wilfried R., Rieck,  Dagmar Buck,  Hella
Die psychologische und physiologische Entwicklung der Kinder verläuft naturgemäß in verschiedenen Phasen. Mit dem wachsenden Reifegrad des kindlichen Gehirns nehmen ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Alltag sprunghaft zu. Die alterstypischen Veränderungen sollten in der pädagogischen Arbeit in den Kindertagesstätten wieder verstärkt in den Focus rücken. Was spricht gegen eine altersgerechte wissenschaftliche Wissensvermittlung in täglichen Beschäftigungen? Was spricht gegen einen geregelten Tagesablauf, in dem in der Mittleren Gruppe zwei Lerneinheiten integriert sind? Durch Beschäftigungen werden die Kinder weder in ihrer kreativen Entfaltung behindert noch werden sie zu uniformen Maschinen im Kinderknast gemacht. Es muss endlich ein Umdenken in der Bildungspolitik stattfinden, damit wir nicht auch noch den Anschluss an das geistige Mittelfeld verlieren. Jedes Kind soll seine Chance auf eine umfassende individuelle Förderung seiner Fähigkeiten und Fertigkeiten haben. Diese Chance erhalten Kinder aber nur dann, wenn ihnen das Wissen durch Anleitungen und Demonstrationen von Erziehern/innen zielgerichtet in Beschäftigungen vermittelt wird. Damit wird die soziale Herkunft der Kinder in den Hintergrund gestellt. Die Reihe „Lernen will gelernt sein“ ist so aufgebaut, dass jeder Altersgruppe zwei Bände gewidmet sind. Ein Band beschäftigt sich mit den altersspezifischen Besonderheiten der Kinder. Im Folgeband werden Vorschläge zur Gestaltung von Inhalten in den Fachbereichen Muttersprache und Literatur, Natur, Mengen/Längen und Gewichte, Kunst (Malen, Zeichnen, Formen, Bauen, Basteln), Musik und Gesellschaft unterbreitet.
Aktualisiert: 2021-08-06
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Lernen will gelernt sein – Band 2

Lernen will gelernt sein – Band 2 von Buck,  Dagmar, Buck,  Dr. Dietmar-Wilfried R., Rieck,  Hella
Lernen bedeutet geistige Anstrengungen und fängt nicht erst in der Schule an. Für den guten Start ins Leben ist die allseitige Bildung wichtiger denn je. Gerade in der heutigen globalisierten Welt spielt es für Pädagogen/innen die wichtigste Aufgabe, der Vermittlung wissenschaftlicher Bildungsinhalte wieder einen festen Platz im Tagesablauf einzuräumen. Die Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten beginnt bereits in der Kinderkrippe und sollte im Kindergarten differenzierter weitergeführt werden. In den Fachgebieten Muttersprache und Literatur, Natur, Malen, Musik, Sport und Gesellschaft erwerben die Kinder ein solides allgemeinbildendes Grundwissen. Dauer und Inhalte der Beschäftigungen werden den altersspezifischen Besonderheiten im Lernverhalten der heranwachsenden Kinder kontinuierlich angepasst. Der Wandel im Lernverhalten sollte wieder in den Focus rücken. In der Jüngeren Gruppe erwerben die Kinder ihre Kenntnisse überwiegend in spielerischer und stark emotionaler Form. Ausdauer und Konzentration sind bei ihnen noch wenig entwickelt. Deswegen sollte eine fachbezogene Beschäftigung zu Beginn der Jüngeren Gruppe nicht mehr als 5-7 Minuten dauern. Stehen die Kinder vor dem Wechsel in die Mittlere Gruppe, können die Zeiten durchaus auf 12-15 Minuten ausgedehnt werden. Die altersspezifischen Unterschiede im Lernverhalten, die jedes Kind in seinen Entwicklungsphasen durchlebt, sind ein triftiger Grund für die Vermittlung wissenschaftlicher Bildungsinhalte in der Gruppe. Denn nur so kann gewährleistet werden, dass die soziale Herkunft der Kinder nicht im Vordergrund steht. Damit haben alle Kinder an der Bildung teil und können sich einen eigenen Wissens- und Erfahrungsschatz aufbauen. Die vermittelten Inhalte werden durch Wiederholungen im Tagesablauf bei jedem Kind individuell gefestigt. In dieser Publikation werden Fachpädagogen und interessierten Eltern bzw. Großeltern Vorschläge unterbreitet, wie sie bereits mit den Drei- bis Vierjährigen die nähere Umgebung wissenschaftlich und spielerisch untersuchen können.
Aktualisiert: 2020-02-22
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Lernen will gelernt sein – Band 1

Lernen will gelernt sein – Band 1 von Buck,  Dagmar, Buck,  Dr. Dietmar-Wilfried R., Rieck,  Hella
Warum schneiden deutsche Schüler im internationalen Vergleich bei PISA (Internationale Schulleistungsstudie), TIMMS (Trends in International Mathematics and Science Study) und IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung) so schlecht ab? Das ist eine berechtigte Frage, die dringend an die Bildungspolitik gestellt werden muss, sind wir doch eines der reichsten Länder in Europa. Deutschland muss neue Wege in der Bildung gehen! Es ist nicht nur die Frage zwischen bildungsnahen oder bildungsfernen Melieu der Elternhäuser. Es ist die Frage nach der Struktur in der Bildung, die in Kinderkrippe und Kindergarten heute ausschließlich die individuelle Bildung präferiert. Die miserablen Platzierungen deutscher Schüler im internationalen Vergleich (PISA 2018: Platz 13/57), TIMMS 2015: Mathematik Platz 25/48, Natur Platz 20/48), IGLU 2016: Platz 12/57) sprechen eindeutig für sich. PISA 2018, Finnland hat die Nase vorn und belegt wieder Platz 1 im Gesamtranking. In all den Jahren, in denen Vergleichsstudien erhoben worden sind, war Finnland niemals schlechter als Platz 5 (IGLU 2016). In der Regel steht das Land an der Weltspitze auf Platz 1 oder 2. Dass das finnische Bildungssystem an der Stelle hervorgehoben wird hat einen einfachen Grund. Eckpunkte wie sie in diesem System heute noch gültig sind wurden aus dem Bildungssystem der DDR entlehnt. Es ist ein fataler Fehler in der heutigen Bildungspolitik, die altersgerechten und wissenschaftlichen Strukturen im Bildungssystem der ehemaligen DDR in Bausch und Bogen zu verdammen. Es ist sehr billig, die Inhalte auf Drill, Apelle und Linientreue zu reduzieren. Die Vermittlung mathematisch-naturwissenschaftlicher Fächer war exzellent. Alle Themen der verschiedenen Bildungseinrichtungen (Krippe-Kindergarten-POS-EOS) griffen unmittelbar wie Zahnräder ineinander. Ausführlicher wird dieses Thema im Kapitel Wie war das Bildungssystem aufgebaut und wie funktionierte es? S.16-28 in dieser Publikation behandelt. Nicht nur die Vermittlung wissenschaftlicher Kenntnisse ist für die Bildung unerlässlich. Ebenso ist der geregelte Tagesablauf mit seinen festen Organisationsformen von entscheidender Bedeutung für die Kinder. Feste Regeln bedeuten Sicherheit für die Kinder im Alltag, denn sie wissen was von ihnen verlangt wird.
Aktualisiert: 2020-02-22
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Lernen will gelernt sein – Band 2

Lernen will gelernt sein – Band 2 von Buck,  Dagmar, Buck,  Dr. Dietmar-Wilfried R., Rieck,  Hella
Lernen bedeutet geistige Anstrengungen und fängt nicht erst in der Schule an. Für den guten Start ins Leben ist die allseitige Bildung wichtiger denn je. Gerade in der heutigen globalisierten Welt spielt es für Pädagogen/innen die wichtigste Aufgabe, der Vermittlung wissenschaftlicher Bildungsinhalte wieder einen festen Platz im Tagesablauf einzuräumen. Die Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten beginnt bereits in der Kinderkrippe und sollte im Kindergarten differenzierter weitergeführt werden. In den Fachgebieten Muttersprache und Literatur, Natur, Malen, Musik, Sport und Gesellschaft erwerben die Kinder ein solides allgemeinbildendes Grundwissen. Dauer und Inhalte der Beschäftigungen werden den altersspezifischen Besonderheiten im Lernverhalten der heranwachsenden Kinder kontinuierlich angepasst. Der Wandel im Lernverhalten sollte wieder in den Focus rücken. In der Jüngeren Gruppe erwerben die Kinder ihre Kenntnisse überwiegend in spielerischer und stark emotionaler Form. Ausdauer und Konzentration sind bei ihnen noch wenig entwickelt. Deswegen sollte eine fachbezogene Beschäftigung zu Beginn der Jüngeren Gruppe nicht mehr als 5-7 Minuten dauern. Stehen die Kinder vor dem Wechsel in die Mittlere Gruppe, können die Zeiten durchaus auf 12-15 Minuten ausgedehnt werden. Die altersspezifischen Unterschiede im Lernverhalten, die jedes Kind in seinen Entwicklungsphasen durchlebt, sind ein triftiger Grund für die Vermittlung wissenschaftlicher Bildungsinhalte in der Gruppe. Denn nur so kann gewährleistet werden, dass die soziale Herkunft der Kinder nicht im Vordergrund steht. Damit haben alle Kinder an der Bildung teil und können sich einen eigenen Wissens- und Erfahrungsschatz aufbauen. Die vermittelten Inhalte werden durch Wiederholungen im Tagesablauf bei jedem Kind individuell gefestigt. In dieser Publikation werden Fachpädagogen und interessierten Eltern bzw. Großeltern Vorschläge unterbreitet, wie sie bereits mit den Drei- bis Vierjährigen die nähere Umgebung wissenschaftlich und spielerisch untersuchen können.
Aktualisiert: 2021-03-01
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Lernen will gelernt sein – Band 1

Lernen will gelernt sein – Band 1 von Buck,  Dagmar, Buck,  Dr. Dietmar-Wilfried R., Rieck,  Hella
Warum schneiden deutsche Schüler im internationalen Vergleich bei PISA (Internationale Schulleistungsstudie), TIMMS (Trends in International Mathematics and Science Study) und IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung) so schlecht ab? Das ist eine berechtigte Frage, die dringend an die Bildungspolitik gestellt werden muss, sind wir doch eines der reichsten Länder in Europa. Deutschland muss neue Wege in der Bildung gehen! Es ist nicht nur die Frage zwischen bildungsnahen oder bildungsfernen Melieu der Elternhäuser. Es ist die Frage nach der Struktur in der Bildung, die in Kinderkrippe und Kindergarten heute ausschließlich die individuelle Bildung präferiert. Die miserablen Platzierungen deutscher Schüler im internationalen Vergleich (PISA 2018: Platz 13/57), TIMMS 2015: Mathematik Platz 25/48, Natur Platz 20/48), IGLU 2016: Platz 12/57) sprechen eindeutig für sich. PISA 2018, Finnland hat die Nase vorn und belegt wieder Platz 1 im Gesamtranking. In all den Jahren, in denen Vergleichsstudien erhoben worden sind, war Finnland niemals schlechter als Platz 5 (IGLU 2016). In der Regel steht das Land an der Weltspitze auf Platz 1 oder 2. Dass das finnische Bildungssystem an der Stelle hervorgehoben wird hat einen einfachen Grund. Eckpunkte wie sie in diesem System heute noch gültig sind wurden aus dem Bildungssystem der DDR entlehnt. Es ist ein fataler Fehler in der heutigen Bildungspolitik, die altersgerechten und wissenschaftlichen Strukturen im Bildungssystem der ehemaligen DDR in Bausch und Bogen zu verdammen. Es ist sehr billig, die Inhalte auf Drill, Apelle und Linientreue zu reduzieren. Die Vermittlung mathematisch-naturwissenschaftlicher Fächer war exzellent. Alle Themen der verschiedenen Bildungseinrichtungen (Krippe-Kindergarten-POS-EOS) griffen unmittelbar wie Zahnräder ineinander. Ausführlicher wird dieses Thema im Kapitel Wie war das Bildungssystem aufgebaut und wie funktionierte es? S.16-28 in dieser Publikation behandelt. Nicht nur die Vermittlung wissenschaftlicher Kenntnisse ist für die Bildung unerlässlich. Ebenso ist der geregelte Tagesablauf mit seinen festen Organisationsformen von entscheidender Bedeutung für die Kinder. Feste Regeln bedeuten Sicherheit für die Kinder im Alltag, denn sie wissen was von ihnen verlangt wird.
Aktualisiert: 2021-03-01
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Frühgermanische Gräberfelder im Havelland und im Teltow

Frühgermanische Gräberfelder im Havelland und im Teltow von Buck,  Dagmar, Buck,  Dietmar-Wilfried R.
Der vorliegende Band behandelt die Jastorf-Kultur aufgrund von Ausgrabungen auf einigen Fundplätzen im Havelland und im Teltow. Ausgangspunkt bildet das bronzezeitlich bis kaiserzeitliche Gräberfeld von Wachow, Kreis Havelland, das vom Autor in zwei Kampanien 1965 und 1966 untersucht wurde. Weiterhin werden vier Gräberfelder der Jastorf-Kultur aus dem Teltow vorgelegt. Die Fundplätze Glienick, Blankenfelde, Wietstock und Großbeuthen, alle Kreis Teltow-Fläming, wurden als Notgrabungen vom Staatlichem Museum für Vor- und Frühgeschichte Berlin und seit 1938 vom Brandenburgischem Landesamt für Vor- und Frühgeschichte, zunächst Berlin, und ab 1939 in Potsdam, durchgeführt. Bisher sind nur Vorberichte erschienen. Nach dem zweiten Weltkrieg galten sie als Kriegsverlust. Während der Aufnahme zu der Diplomarbeit "Die bronze- und eisenzeitliche Besiedlung im Gebiet zwischen Nuthe und Dahme, ungedr. Diplomarbeit (Leipzig 1964)" entdeckte der Verfasser die Funde in dem feuchten Keller des Museums in Mahlow. Zum Teil noch in den originalen Papiertüten des Brandenburgischem Landesamt für Vor- und Frühgeschichte liegend, war die Keramik verschimmelt und die Eisenfunde stark korrodiert. Ein Teil der Funde wurde in der Diplomarbeit vorgelegt. Zu dieser Zeit war bereits ein erheblicher Teil verschollen. In den folgenden Jahren kamen weitere Funde durcheinander, da die Fundzettel entfernt wurden. Wir haben uns daher entschlossen, die Materialien nach unser seinerzeitigen Materialaufnahme, den Grabungsberichten und Vorpublikationen vorzulegen. Inhaltsverzeichnis: Vorwort Die Entstehung der Jastorf-Kultur Das Gräberfeld Wachow Das Gräberfeld Glienick Das Gräberfeld Blankenfelde Das Gräberfeld Wietstock Das Gräberfeld Großbeuthen Bestattungssitten und Grabformen Chronologie Materielle Kultur • Schmuck- und Trachtgegenstände • Ringschmuck • Gürtel • Bronzebuckel • Ohrringe • Perlen • Spiralröllchen • Bronzehülsen • Ketten • Kettenplattenschmuck • Körperpflege/Toilettengerät Werkzeuge und Geräte Keramik • Terrinen • Töpfe • hohe doppelkonische Töpfe • Töpfe mit Wulstleiste • Flaschen • Amphoren • Kannen und Krüge • Tassen • Näpfe • Schalen • Falzdeckel • imitierte Drehscheibenkeramik • Siebgerät • Löffel • Spinnwirtel • Herstellung der Keramik Metallhandwerk Die Stellung des Gräberfeldes Wachow im Rahmen der Jastorf-Kultur Fundlisten Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Thesaurus Katalog • Katalog des Gräberfeldes Wachow • Katalog des Gräberfeldes Glienick • Katalog des Gräberfeldes Blankenfelde • Katalog des Gräberfeldes Wietstock • Katalog des Gräberfeldes Großbeuthen Fundtafeln • Gräberfeld Wachow. Tat. 1 - 63 • Gräberfeld Glienick. Tat. 64 - 71 • Gräberfeld Blankenfelde. Tat. 72 - 78 • Gräberfeld Wietstock Tat, 79 - 83 • Gräberfeld Großbeuthen. Tat. 84 - 88 • Zeitstufen der Mittelelb-Havel-Gruppe der Jastorf-Kultur. Tat. 89 • Thesaurus. Taf. 90-95 • Plan des Gräberfeldes Glienick. Taf. 96 Beilagen • Beilage 1. Wachow, Fpl. 4. Plan des Gräberfeldes M 1 :200 • Beilage 2. Verzierungsmustertabelle
Aktualisiert: 2020-01-29
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Die Keramik der Lausitzer Gruppe I und Das Gräberfeld Klein Lieskow Band III,1 und 2

Die Keramik der Lausitzer Gruppe I und Das Gräberfeld Klein Lieskow Band III,1 und 2 von Buck,  Dagmar, Buck,  Dietmar-Wilfried R.
Mit dem vorliegendem Doppelband wird die Materialvorlage des Gräberfeldes Klein Lieskow abgeschlossen. Insgesamt handelt es sich um 943 Gräber, 228 Keramikdepots, 22 Metalldepots, 117 BrandopfersteIlen und 432 Gruben der Lausitzer Kultur. Diese Komplexe enthalten 11127 Keramiken, 593 Bronze-, 160 Eisen-, 119 Silber-, 3 Blei-, 142 Gestein-, 72 Knochen-, 3 Bernstein- und 14 Glasobjekte. In den Gräbern befanden sich 2411 Leichenbrände, davon 390 Tierleichenbrände. Auf der alten Oberfläche lagen Fragmente von tausenden Gefäßen, die bei den Opferhandlungen an den Gräbern verwendet wurden und die hier nur teilweise behandelt worden sind. Die Feuersteingeräte und -abschläge, von denen 1527 Exemplare angeführt werden, gehören in das Jungpaläolithikum und Mesolithikum. Die endneolithische Schnurkeramik ist mit wenigen Scherben belegt. Im Bereich des Gräberfeldes befindet sich eine hallstattzeitliche Ackerflur. Nach der hallstattzeitlichen bis mittelalterlichen Überdünung wurde das Gelände im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit erneut als Acker genutzt und im 19. Jh. u. Z. aufgeforstet. Das reichhaltige Fundmaterial gibt einen guten Überblick über die materielle Kultur der Lausitzer Gruppe der Stufen LK IIla-Vlb. Davon ausgehend wird versucht, eine typologische Übersicht zu geben. Im Band 1,1 wurden zunächst die Kleinfunde behandelt. In diesem Band wird ein Teil der Keramik vorgelegt. Das Bildmaterial wurde vorwiegend von den benachbarten Gräberfeldern Klein Lieskow und Neuendorf genommen. Letzterer Fundplatz soll im nächsten Band behandelt werden. In den Verbreitungskarten und Fundlisten wurde das Gesamtverbreitungsgebiet der Lausitzer Gruppe in Deutschland (Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt) und Polen (woj. Zielona G6ra, woj. Jelenia G6ra, Dolny Slask) berücksichtigt. Inhaltsverzeichnis: Vorwort Keramik der Lausitzer Gruppe • Terrinen (Typ 1200) • Töpfe (Typ 1300) • Doppelkoni (Typ 1400) • Krater (Typ 1600) • eiförmige Töpfe (Typ 1700) • Amphoren (Typ 2100 und 2400) • Kannen (Typ 2200) • Krüge (Typ 2300) • Tassen (Typ 3100 und 3300) • Näpfe (Typ 3200) • Schalen (Typ 4100 und 4200) • Fußschalen (Typ 4300) • Becher (Typ 5100) • Pokale (Typ 5500) • Tönnchen (Typ 5300) • Deckel (Typ 5400) • Teller (Typ 5200) • Tonöfen und Ofenmodelle (Typ 6000) • Trennwandgefäße (Typ 7100 und 7200) • Kopplungsgefäße (Typ 7300) • Dosen • Tüllengefäße (Typ 7500) • Etagengefäße (Typ 7600) • Tonhörner (Typ 7710) • Stiefel- und Schuhmodelle (Typ 7120) • Sauggefäße (Typ 7800) • Klappern (Typ 8100) • Siebgefäße (Typ 8210) • Feuerstulpen (Typ 8220) • Löffel und Kellen (Typ 8310) • Mulden (Typ 8330) • Plastiken (Typ 8600) Literaturverzeichnis, Ortsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Übersicht der Quadranteneinteilung der Ausgrabung Klein Lieskow Fpl. 1. Katalog des Gräberfeldes Klein Lieskow, Fpl. 1, Qu 259 – 456, 2008 – 2196, 3000 – 3382, 4000 - 4122 Beilage 1: • Schematische Übersicht des Gräberfeldes Klein Lieskow, Fpl. 1 Qu 2008 – 2133 Beilage 2: • Schematische Übersicht des Gräberfeldes Klein Lieskow, Fpl. 1 Qu 3040 – 3251 Beilage 3: • Schematische Übersicht des Gräberfeldes Klein Lieskow, Fpl. 1 Qu 3000 – 3029, 4000 – 4109 Fundtafeln 574 – 846 Fortsetzung und Abschluss der im Band 57 und 61 begonnenen Vorlage des Gräberfeldes Klein Lieskow
Aktualisiert: 2020-01-29
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Das Gräberfeld Klein Lieskow. Text und Katalog

Das Gräberfeld Klein Lieskow. Text und Katalog von Buck,  Dagmar, Buck,  Dietmar W
Der Autor stellt eines der größten Gräberfelder der Lausitzer Kultur vor. Mit diesem Band wird die dreibändige Edition eröffnet. Mit diesem Band wird der erste Teil einer auf mehrere Bände angelegten Publikation zur westlichen Lausitzer Kultur in Deutschland (Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt) und Polen vorgelegt. Schwerpunkt der Untersuchung bilden bisher nicht oder nur in Vorberichten veröffentlichte Feldforschungen von Dietmar-Wilfried R. Buck auf Wehrsiedlungen, offenen Siedlungen, Gräberfeldern, Kultplätzen und Wirtschaftsobjekten der Lausitzer Kultur. Die vorliegenden beiden Bände behandeln die Untersuchungen in Klein Lieskow, Stkr. Cottbus, Land Brandenburg. Im Zeitraum von 1980 bis 1994 wurden bei Flurbegehungen und Sondagen 61 Fundplätze ermittelt. Davon wurden ein Gräberfeld, zwei Siedlungen und eine Ackerflur der Lausitzer Kultur ausgegraben. Das Gräberfeld wurde in Quadranten von 5 x 5 Metern (=25 m2) unterteilt. Von den 810 untersuchten Quadranten des Gräberfeldes werden in den beiden ersten Bänden die Quadranten 7 bis 136 vorgelegt. Schwergewicht der vorliegenden Publikation bilden die Bestattungssitten und die Kleinfunde. Sie werden in Text, Karten und Fundlisten in den Kontext der westlichen Lausitzer Kultur gestellt. Inhaltsverzeichnis: TEIL I, 2 Das Siedlungs- und Wirtschaftsareal der Lausitzer Kultur von Klein Lieskow Anlage und oberflächige Gestaltung des Gräberfeldes, Fpl. 1 Opferhandlungen und Ahnenkult Metallwerkzeuge und Geräte • Messer • Beile • Meißel • Bronzestifte • Sicheln • Zaumzeug Die Steinwerkzeuge und -geräte • Steinäxte • Mahlsteine und Bratsteine • Reibsteine und Schleifsteine • Gniedelsteine Keramikgegenstände • Webgewichte • Spinnwirtel • Tonräder Waffen • Lanzenspitzen • Pfeilspitzen Schmuck- und Trachtbestandteile Gewandnadeln • gerade Nadel mit profiliertem Stabkopf • Spindelkopfnadel • Spulenkopfnadel • Gestreckte Schälchenkopfnadel • Gestreckte Rippenkopfnadel • Nadel mit profiliertem Kopf • Vasenkopfnadel • Nadel mit Kugelkopf • Nadel mit konischem Kopf • Nadel mit doppelkonischem Kopf • Scheibenkopfnadel • Gestreckte Rollenkopfnadel • Hirtenstabnadel • Nadel mit geschwollenem, ungelochtem Hals • Schwanenhalsnadel mit Schälchenkopf • Schwanenhalsnadel mit Scheibenkopf • Schwanenhalsnadel, Typ unbestimmt • Öhrnadel • Knochennadeln • Silbernadeln • unbestimmbare Nadelfragmente Fibeln Ringe • Halsringe • Armringe • Kleine Ringe • Spiralringe • Armspiralen • Geweih- und Knochenringe Gürtel • Gürtelringe • Gürtelblech • Gürtel Knöpfe Anhänger • Stein- und Keramikanhänger • Bronzeanhänger • Knochenanhänger • Zahn- und Krallenanhänger Perlen Spiralröllchen Bronzehülsen Silberne Trachtausstattungen Körperpflege/Toilettengerät Trinkhornendbeschlag Mobliar Bekleidung Nahrungsbeigaben Literaturverzeichnis Ortsverzeichnis Teil I Katalog des Gräberfeldes Klein Lieskow, Fpl. 1, Qu 7-136 Anhang • Abkürzungsverzeichnis • Verzeichnis der besuchten Museen • Abbildungsverzeichnis • Thesaurus • Typentafeln Beilage 1. Schematische Übersicht des Gräberfeldes Klein Lieskow, Fpl. 1, Qu. 7-136 Beilage 2. Keramikverzierungsmuster I Beilage 3. Keramikverzierungsmuster II Beilage 4. Keramikverzierungsmuster III Beilage 5. Keramikverzierungsmuster IV Beilage 6. Keramikverzierungsmuster V Beilage 7. Keramikverzierungsmuster VI Beilage 8. Keramikverzierungsmuster VII Beilage 9. Keramikverzierungsmuster VIII Beilage 10. Keramikverzierungsmuster IX TEIL I, 2 Fundtafeln
Aktualisiert: 2020-01-29
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