Werke

Werke von Baier,  Thomas, Brodersen,  Kai, Burkard,  Thorsten, Hose,  Martin, Sallust
Sallust, um 86 v. Chr. im sabinischen Amiternum geboren, strebte nach seiner Ausbildung in Rom eine politische Karriere an. Im Bürgerkrieg stand er auf der Seite Caesars und brachte es bis zum Statthalter der Provinz Africa Nova. Seinen Nachruhm aber verdankte er seinen historischen Schriften, die er nach der Ermordung Caesars verfasste. Seine stilistische Kühnheit, manierierte Wortwahl und die oftmals aphoristische, eindringliche Kürze seines Satzbaues beeindrucken bis heute. Deshalb nimmt man die Coniuratio Catilinae oder das Bellum Iugurthinum auch heute noch gerne zur Hand.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Werke von Baier,  Thomas, Brodersen,  Kai, Burkard,  Thorsten, Hose,  Martin, Sallust
Sallust, um 86 v. Chr. im sabinischen Amiternum geboren, strebte nach seiner Ausbildung in Rom eine politische Karriere an. Im Bürgerkrieg stand er auf der Seite Caesars und brachte es bis zum Statthalter der Provinz Africa Nova. Seinen Nachruhm aber verdankte er seinen historischen Schriften, die er nach der Ermordung Caesars verfasste. Seine stilistische Kühnheit, manierierte Wortwahl und die oftmals aphoristische, eindringliche Kürze seines Satzbaues beeindrucken bis heute. Deshalb nimmt man die Coniuratio Catilinae oder das Bellum Iugurthinum auch heute noch gerne zur Hand.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alter und Selbstbeschränkung

Alter und Selbstbeschränkung von Aldenhoff,  Josef, Bihrer,  Andreas, Burkard,  Thorsten, Fitzon,  Thorsten, Kruse,  Andreas, Linck,  Gudula, Messner,  Angelika C., Müller,  Klaus E., Stagl,  Justin, Wegner,  Gerhard, Wildberger,  Jula, Zimmermann,  Harm-Peer
Die gegenwärtige Diskussion zum Thema „Alter“ wird von zwei sich widersprechenden Perspektiven geprägt: Einerseits wird die Lebensphase des Alterns aufgrund körperlicher Beschwerden und geistigem Abbau als defizitär wahrgenommen. Andererseits wird das aktive Altern und die potentielle Innovationskraft alternder Menschen betont. Dieser Widerspruch lässt sich lösen, indem man ein differenzierteres Bildes von Alter und Älterwerden mit dem Gedanken der „Selbstbeschränkung“ verbindet, der Ideen wie Verzicht, Askese, Selbstbescheidung und Genügsamkeit, aber auch Selbstkultivierung und Selbsterziehung zusammenfasst. Die Autoren dieses Bandes setzen sich mit dem Zusammenspiel von „Alter und Selbstbeschränkung“ auseinander und verknüpfen dabei eine historisch-anthropologische mit einer gegenwartsorientierten Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Daniel Georg Morhof

Daniel Georg Morhof von Burkard,  Thorsten
Daniel Georg Morhof (1639–1691) wurde im Gründungsjahr der Christian-Albrechts-Universität auf den Lehrstuhl für Eloquenz und Poesie berufen. Obwohl er im norddeutschen Raum seinerzeit als Gelehrter höchstes Ansehen genoss, wurden seine lateinischen Gedichte von der Forschung bisher ignoriert. Zur Universitätsgründung im Jahr 1665 verfasste er in einem virtuosen Latein unter dem Titel Primitiae Parnassi Kiloniensis (frei übersetzt: „Die Anfänge der Kieler Universität“) 25 panegyrische Gedichte. Diese Sammlung wird hier erstmals kritisch ediert, übersetzt, kommentiert und in einer ausführlichen Einleitung vorgestellt. Die Gedichtkollektion ist nicht nur literaturwissenschaftlich bedeutsam, sondern auch eine wichtige Quelle für die Universitätsgeschichte des 17. Jahrhunderts und für die dichterische Verherrlichung barocker Herrschergestalten.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Daniel Georg Morhof

Daniel Georg Morhof von Burkard,  Thorsten
Daniel Georg Morhof (1639–1691) wurde im Gründungsjahr der Christian-Albrechts-Universität auf den Lehrstuhl für Eloquenz und Poesie berufen. Obwohl er im norddeutschen Raum seinerzeit als Gelehrter höchstes Ansehen genoss, wurden seine lateinischen Gedichte von der Forschung bisher ignoriert. Zur Universitätsgründung im Jahr 1665 verfasste er in einem virtuosen Latein unter dem Titel Primitiae Parnassi Kiloniensis (frei übersetzt: „Die Anfänge der Kieler Universität“) 25 panegyrische Gedichte. Diese Sammlung wird hier erstmals kritisch ediert, übersetzt, kommentiert und in einer ausführlichen Einleitung vorgestellt. Die Gedichtkollektion ist nicht nur literaturwissenschaftlich bedeutsam, sondern auch eine wichtige Quelle für die Universitätsgeschichte des 17. Jahrhunderts und für die dichterische Verherrlichung barocker Herrschergestalten.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Daniel Georg Morhof

Daniel Georg Morhof von Burkard,  Thorsten
Daniel Georg Morhof (1639–1691) wurde im Gründungsjahr der Christian-Albrechts-Universität auf den Lehrstuhl für Eloquenz und Poesie berufen. Obwohl er im norddeutschen Raum seinerzeit als Gelehrter höchstes Ansehen genoss, wurden seine lateinischen Gedichte von der Forschung bisher ignoriert. Zur Universitätsgründung im Jahr 1665 verfasste er in einem virtuosen Latein unter dem Titel Primitiae Parnassi Kiloniensis (frei übersetzt: „Die Anfänge der Kieler Universität“) 25 panegyrische Gedichte. Diese Sammlung wird hier erstmals kritisch ediert, übersetzt, kommentiert und in einer ausführlichen Einleitung vorgestellt. Die Gedichtkollektion ist nicht nur literaturwissenschaftlich bedeutsam, sondern auch eine wichtige Quelle für die Universitätsgeschichte des 17. Jahrhunderts und für die dichterische Verherrlichung barocker Herrschergestalten.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Daniel Georg Morhof

Daniel Georg Morhof von Burkard,  Thorsten
Daniel Georg Morhof (1639–1691) wurde im Gründungsjahr der Christian-Albrechts-Universität auf den Lehrstuhl für Eloquenz und Poesie berufen. Obwohl er im norddeutschen Raum seinerzeit als Gelehrter höchstes Ansehen genoss, wurden seine lateinischen Gedichte von der Forschung bisher ignoriert. Zur Universitätsgründung im Jahr 1665 verfasste er in einem virtuosen Latein unter dem Titel Primitiae Parnassi Kiloniensis (frei übersetzt: „Die Anfänge der Kieler Universität“) 25 panegyrische Gedichte. Diese Sammlung wird hier erstmals kritisch ediert, übersetzt, kommentiert und in einer ausführlichen Einleitung vorgestellt. Die Gedichtkollektion ist nicht nur literaturwissenschaftlich bedeutsam, sondern auch eine wichtige Quelle für die Universitätsgeschichte des 17. Jahrhunderts und für die dichterische Verherrlichung barocker Herrschergestalten.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Daniel Georg Morhof

Daniel Georg Morhof von Burkard,  Thorsten
Daniel Georg Morhof (1639–1691) wurde im Gründungsjahr der Christian-Albrechts-Universität auf den Lehrstuhl für Eloquenz und Poesie berufen. Obwohl er im norddeutschen Raum seinerzeit als Gelehrter höchstes Ansehen genoss, wurden seine lateinischen Gedichte von der Forschung bisher ignoriert. Zur Universitätsgründung im Jahr 1665 verfasste er in einem virtuosen Latein unter dem Titel Primitiae Parnassi Kiloniensis (frei übersetzt: „Die Anfänge der Kieler Universität“) 25 panegyrische Gedichte. Diese Sammlung wird hier erstmals kritisch ediert, übersetzt, kommentiert und in einer ausführlichen Einleitung vorgestellt. Die Gedichtkollektion ist nicht nur literaturwissenschaftlich bedeutsam, sondern auch eine wichtige Quelle für die Universitätsgeschichte des 17. Jahrhunderts und für die dichterische Verherrlichung barocker Herrschergestalten.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Daniel Georg Morhof

Daniel Georg Morhof von Burkard,  Thorsten
Daniel Georg Morhof (1639–1691) wurde im Gründungsjahr der Christian-Albrechts-Universität auf den Lehrstuhl für Eloquenz und Poesie berufen. Obwohl er im norddeutschen Raum seinerzeit als Gelehrter höchstes Ansehen genoss, wurden seine lateinischen Gedichte von der Forschung bisher ignoriert. Zur Universitätsgründung im Jahr 1665 verfasste er in einem virtuosen Latein unter dem Titel Primitiae Parnassi Kiloniensis (frei übersetzt: „Die Anfänge der Kieler Universität“) 25 panegyrische Gedichte. Diese Sammlung wird hier erstmals kritisch ediert, übersetzt, kommentiert und in einer ausführlichen Einleitung vorgestellt. Die Gedichtkollektion ist nicht nur literaturwissenschaftlich bedeutsam, sondern auch eine wichtige Quelle für die Universitätsgeschichte des 17. Jahrhunderts und für die dichterische Verherrlichung barocker Herrschergestalten.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Liebesgaben

Liebesgaben von Bartuschat,  Johannes, Bezzola Lambert,  Ladina, Bleuler,  Anna Kathrin, Bockmann,  Jörn, Burkard,  Thorsten, Egidi,  Margreth, Friedrich,  Udo, Kern,  Manfred, Klingner,  Jacob, Lieb,  Ludger, Meyer,  Matthias, Muschick,  Martin, Noll,  Frank Jasper, Philipowski,  Katharina, Rasmussen,  Ann Marie, Reichlin,  Susanne, Schneider,  Almut, Schnyder,  Mireille, Waltenberger,  Michael, Wedell,  Moritz, Witthöft,  Christiane
Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken. Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Liebesgaben

Liebesgaben von Bartuschat,  Johannes, Bezzola Lambert,  Ladina, Bleuler,  Anna Kathrin, Bockmann,  Jörn, Burkard,  Thorsten, Egidi,  Margreth, Friedrich,  Udo, Kern,  Manfred, Klingner,  Jacob, Lieb,  Ludger, Meyer,  Matthias, Muschick,  Martin, Noll,  Frank Jasper, Philipowski,  Katharina, Rasmussen,  Ann Marie, Reichlin,  Susanne, Schneider,  Almut, Schnyder,  Mireille, Waltenberger,  Michael, Wedell,  Moritz, Witthöft,  Christiane
Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken. Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Liebesgaben

Liebesgaben von Bartuschat,  Johannes, Bezzola Lambert,  Ladina, Bleuler,  Anna Kathrin, Bockmann,  Jörn, Burkard,  Thorsten, Egidi,  Margreth, Friedrich,  Udo, Kern,  Manfred, Klingner,  Jacob, Lieb,  Ludger, Meyer,  Matthias, Muschick,  Martin, Noll,  Frank Jasper, Philipowski,  Katharina, Rasmussen,  Ann Marie, Reichlin,  Susanne, Schneider,  Almut, Schnyder,  Mireille, Waltenberger,  Michael, Wedell,  Moritz, Witthöft,  Christiane
Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken. Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Liebesgaben

Liebesgaben von Bartuschat,  Johannes, Bezzola Lambert,  Ladina, Bleuler,  Anna Kathrin, Bockmann,  Jörn, Burkard,  Thorsten, Egidi,  Margreth, Friedrich,  Udo, Kern,  Manfred, Klingner,  Jacob, Lieb,  Ludger, Meyer,  Matthias, Muschick,  Martin, Noll,  Frank Jasper, Philipowski,  Katharina, Rasmussen,  Ann Marie, Reichlin,  Susanne, Schneider,  Almut, Schnyder,  Mireille, Waltenberger,  Michael, Wedell,  Moritz, Witthöft,  Christiane
Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken. Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Liebesgaben von Bartuschat,  Johannes, Bezzola Lambert,  Ladina, Bleuler,  Anna Kathrin, Bockmann,  Jörn, Burkard,  Thorsten, Egidi,  Margreth, Friedrich,  Udo, Kern,  Manfred, Klingner,  Jacob, Lieb,  Ludger, Meyer,  Matthias, Muschick,  Martin, Noll,  Frank Jasper, Philipowski,  Katharina, Rasmussen,  Ann Marie, Reichlin,  Susanne, Schneider,  Almut, Schnyder,  Mireille, Waltenberger,  Michael, Wedell,  Moritz, Witthöft,  Christiane
Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken. Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik

Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik von Burkard,  Thorsten, Schauer,  Markus
Hermann Menges ›Repetitorium der lateinischen Syntax und Stilistik‹ sit das Standardwerk unter den Lehrbüchern für die lateinische Sprache. Die Neubearbeitung von Thorsten Burkard und Markus Schauer verbessert die formalen Standards und setzt an die Stelle des Konstrukts ›lateinische Schulgrammatik‹ eine allein aus den Texten der beiden klassischen Autoren Cicero und Caesar abgeleitete Grammatik.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik

Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik von Burkard,  Thorsten, Schauer,  Markus
Hermann Menges ›Repetitorium der lateinischen Syntax und Stilistik‹ sit das Standardwerk unter den Lehrbüchern für die lateinische Sprache. Die Neubearbeitung von Thorsten Burkard und Markus Schauer verbessert die formalen Standards und setzt an die Stelle des Konstrukts ›lateinische Schulgrammatik‹ eine allein aus den Texten der beiden klassischen Autoren Cicero und Caesar abgeleitete Grammatik.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik

Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik von Burkard,  Thorsten, Schauer,  Markus
Hermann Menges ›Repetitorium der lateinischen Syntax und Stilistik‹ sit das Standardwerk unter den Lehrbüchern für die lateinische Sprache. Die Neubearbeitung von Thorsten Burkard und Markus Schauer verbessert die formalen Standards und setzt an die Stelle des Konstrukts ›lateinische Schulgrammatik‹ eine allein aus den Texten der beiden klassischen Autoren Cicero und Caesar abgeleitete Grammatik.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik

Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik von Burkard,  Thorsten, Schauer,  Markus
Hermann Menges ›Repetitorium der lateinischen Syntax und Stilistik‹ sit das Standardwerk unter den Lehrbüchern für die lateinische Sprache. Die Neubearbeitung von Thorsten Burkard und Markus Schauer verbessert die formalen Standards und setzt an die Stelle des Konstrukts ›lateinische Schulgrammatik‹ eine allein aus den Texten der beiden klassischen Autoren Cicero und Caesar abgeleitete Grammatik.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Silvae

Silvae von Burkard,  Thorsten, Statius,  Publius
Dichten in einer Diktatur ist eine Gratwanderung zwischen Anpassung, Widerstand und Mitmachen. Unter dem Regime des autokratischen aber literaturfreundlichen Kaisers Domitian (reg. 81-96) entschied sich der Dichter Publius Papinius Statius dazu, mitzumachen und verherrlichte den Kaiser und dessen Taten in den Gelegenheitsgedichten, den Silvae. Diese liegen nun zum ersten Mal in einer zweisprachigen Edition vor.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Werke

Werke von Baier,  Thomas, Brodersen,  Kai, Burkard,  Thorsten, Hose,  Martin, Sallust
Sallust, um 86 v. Chr. im sabinischen Amiternum geboren, strebte nach seiner Ausbildung in Rom eine politische Karriere an. Im Bürgerkrieg stand er auf der Seite Caesars und brachte es bis zum Statthalter der Provinz Africa Nova. Seinen Nachruhm aber verdankte er seinen historischen Schriften, die er nach der Ermordung Caesars verfasste. Seine stilistische Kühnheit, manierierte Wortwahl und die oftmals aphoristische, eindringliche Kürze seines Satzbaues beeindrucken bis heute. Deshalb nimmt man die Coniuratio Catilinae oder das Bellum Iugurthinum auch heute noch gerne zur Hand.
Aktualisiert: 2023-06-01
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