„Organizations matter“ – kulturelle und künstlerische Wertschöpfung findet in der Moderne ihren Weg zu Publika, Rezipienten und Nutzern nicht mehr primär über private, elitäre Zirkel von Adel oder Klerus, sondern wird seit der Entfaltung bürgerlicher Öffentlichkeiten durch Kulturorganisationen vermittelt. Die Wahrnehmung und Nutzung von Kunst und Kultur ist seitdem primär das Resultat eines Organisationsprozesses, der von korporativen Akteuren – privatwirtschaftlichen Unternehmungen, öffentlichen und staatlichen Organisationen, gemeinnützigen Stiftungen – angeleitet wird und welcher durch seine immer stärke Ausrichtung am Markt sowohl neue Freiheiten aber auch Zwänge für Künstler einerseits und Nutzer andererseits geschaffen hat. Kulturorganisationen und ihr Personal bestimmen maßgeblich über die Produktion, Distribution und Rezeption von Kunst und Kultur. Sie legen z. B. die Kontexte und Orte ihrer Aufführung und Vermittlung fest, oder nehmen sogar Einfluss auf deren Pro-duktion und Nutzung/Re-Produktion, etwa durch die Einflussnahme auf künstlerische Wertschöpfung oder die Reklamation von Leistungsschutzrechten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Organizations matter“ – kulturelle und künstlerische Wertschöpfung findet in der Moderne ihren Weg zu Publika, Rezipienten und Nutzern nicht mehr primär über private, elitäre Zirkel von Adel oder Klerus, sondern wird seit der Entfaltung bürgerlicher Öffentlichkeiten durch Kulturorganisationen vermittelt. Die Wahrnehmung und Nutzung von Kunst und Kultur ist seitdem primär das Resultat eines Organisationsprozesses, der von korporativen Akteuren – privatwirtschaftlichen Unternehmungen, öffentlichen und staatlichen Organisationen, gemeinnützigen Stiftungen – angeleitet wird und welcher durch seine immer stärke Ausrichtung am Markt sowohl neue Freiheiten aber auch Zwänge für Künstler einerseits und Nutzer andererseits geschaffen hat. Kulturorganisationen und ihr Personal bestimmen maßgeblich über die Produktion, Distribution und Rezeption von Kunst und Kultur. Sie legen z. B. die Kontexte und Orte ihrer Aufführung und Vermittlung fest, oder nehmen sogar Einfluss auf deren Pro-duktion und Nutzung/Re-Produktion, etwa durch die Einflussnahme auf künstlerische Wertschöpfung oder die Reklamation von Leistungsschutzrechten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Organizations matter“ – kulturelle und künstlerische Wertschöpfung findet in der Moderne ihren Weg zu Publika, Rezipienten und Nutzern nicht mehr primär über private, elitäre Zirkel von Adel oder Klerus, sondern wird seit der Entfaltung bürgerlicher Öffentlichkeiten durch Kulturorganisationen vermittelt. Die Wahrnehmung und Nutzung von Kunst und Kultur ist seitdem primär das Resultat eines Organisationsprozesses, der von korporativen Akteuren – privatwirtschaftlichen Unternehmungen, öffentlichen und staatlichen Organisationen, gemeinnützigen Stiftungen – angeleitet wird und welcher durch seine immer stärke Ausrichtung am Markt sowohl neue Freiheiten aber auch Zwänge für Künstler einerseits und Nutzer andererseits geschaffen hat. Kulturorganisationen und ihr Personal bestimmen maßgeblich über die Produktion, Distribution und Rezeption von Kunst und Kultur. Sie legen z. B. die Kontexte und Orte ihrer Aufführung und Vermittlung fest, oder nehmen sogar Einfluss auf deren Pro-duktion und Nutzung/Re-Produktion, etwa durch die Einflussnahme auf künstlerische Wertschöpfung oder die Reklamation von Leistungsschutzrechten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fernsehen wurde schon immer als soziales Ereignis gemeinsam mit anderen in Gruppenrezeption und Anschlusskommunikation erlebt. Neue Technologien und Medien wandeln und erweitern diese Gemeinschaftserfahrung heute über die Grenzen von Familie, Freundeskreisen und geographischem Raum hinaus. Immer mehr Menschen tauschen sich während des Fernsehens oder im Anschluss in sozialen Netzwerken oder speziellen Plattformen über Sendungen aus. ‚Fernsehbegleitendes Sprechen‘ wird verschriftlicht und (teil-)öffentlich publiziert. Fernsehen und kommunikativer Austausch der Zuschauer über Onlinemedien fusionieren so zu Social TV. Die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, juristischen und technologischen Folgen dieser Entwicklung sind jedoch bisher weitgehend unklar.
Der Band versammelt erstmals Beiträge von Wissenschaftlern und Praktikern, die ausgewählte Analysen und Forschungsergebnisse zu Social TV in Deutschland vorstellen. Ziel ist es, ein multiperspektivisches Verständnis zu erarbeiten, Entwicklungsprognosen zu fundieren sowie konkrete Handlungsoptionen für die Marktteilnehmer in Deutschland zu geben. Gegliedert nach den Forschungsbereichen Nutzer, Inhalte, Markt und Recht sowie Technik und Methoden eröffnen die Autorinnen und Autoren einem fachlich interessierten Publikum aus Medienwirtschaft und Wissenschaft aktuelle Einblicke.
Aktualisiert: 2023-06-27
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„Organizations matter“ – kulturelle und künstlerische Wertschöpfung findet in der Moderne ihren Weg zu Publika, Rezipienten und Nutzern nicht mehr primär über private, elitäre Zirkel von Adel oder Klerus, sondern wird seit der Entfaltung bürgerlicher Öffentlichkeiten durch Kulturorganisationen vermittelt. Die Wahrnehmung und Nutzung von Kunst und Kultur ist seitdem primär das Resultat eines Organisationsprozesses, der von korporativen Akteuren – privatwirtschaftlichen Unternehmungen, öffentlichen und staatlichen Organisationen, gemeinnützigen Stiftungen – angeleitet wird und welcher durch seine immer stärke Ausrichtung am Markt sowohl neue Freiheiten aber auch Zwänge für Künstler einerseits und Nutzer andererseits geschaffen hat. Kulturorganisationen und ihr Personal bestimmen maßgeblich über die Produktion, Distribution und Rezeption von Kunst und Kultur. Sie legen z. B. die Kontexte und Orte ihrer Aufführung und Vermittlung fest, oder nehmen sogar Einfluss auf deren Pro-duktion und Nutzung/Re-Produktion, etwa durch die Einflussnahme auf künstlerische Wertschöpfung oder die Reklamation von Leistungsschutzrechten.
Aktualisiert: 2023-06-10
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„Organizations matter“ – kulturelle und künstlerische Wertschöpfung findet in der Moderne ihren Weg zu Publika, Rezipienten und Nutzern nicht mehr primär über private, elitäre Zirkel von Adel oder Klerus, sondern wird seit der Entfaltung bürgerlicher Öffentlichkeiten durch Kulturorganisationen vermittelt. Die Wahrnehmung und Nutzung von Kunst und Kultur ist seitdem primär das Resultat eines Organisationsprozesses, der von korporativen Akteuren – privatwirtschaftlichen Unternehmungen, öffentlichen und staatlichen Organisationen, gemeinnützigen Stiftungen – angeleitet wird und welcher durch seine immer stärke Ausrichtung am Markt sowohl neue Freiheiten aber auch Zwänge für Künstler einerseits und Nutzer andererseits geschaffen hat. Kulturorganisationen und ihr Personal bestimmen maßgeblich über die Produktion, Distribution und Rezeption von Kunst und Kultur. Sie legen z. B. die Kontexte und Orte ihrer Aufführung und Vermittlung fest, oder nehmen sogar Einfluss auf deren Pro-duktion und Nutzung/Re-Produktion, etwa durch die Einflussnahme auf künstlerische Wertschöpfung oder die Reklamation von Leistungsschutzrechten.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Wie können journalistische Angebote nachhaltig finanziert werden? Dies bleibt die Kernfrage für Medienhäuser und journalistische Neugründungen bei der Entwicklung und beim Aufbau tragfähiger digitaler Geschäftsmodelle.
Die Autoren des vorliegenden Bandes vermitteln einen breiten Überblick über den Wissensstand zum Thema Paid Content, Plattformen und Zahlungsbereitschaft im Journalismus und eröffnen innovative Blickwinkel auf neuartige Plattformmodelle ebenso wie auf Motive und Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer digitaljournalistischer Inhalte. Auf Grundlage empirischer Forschung werden Handlungsempfehlungen für die nutzerzentrierte Ausgestaltung von Paid-Content-Angeboten sowie neue Perspektiven auf Zahlungsbereitschaft im digitalen Journalismus erschlossen – relevant sowohl für die Wissenschaft wie auch für die Medienpraxis.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Organizations matter“ – kulturelle und künstlerische Wertschöpfung findet in der Moderne ihren Weg zu Publika, Rezipienten und Nutzern nicht mehr primär über private, elitäre Zirkel von Adel oder Klerus, sondern wird seit der Entfaltung bürgerlicher Öffentlichkeiten durch Kulturorganisationen vermittelt. Die Wahrnehmung und Nutzung von Kunst und Kultur ist seitdem primär das Resultat eines Organisationsprozesses, der von korporativen Akteuren – privatwirtschaftlichen Unternehmungen, öffentlichen und staatlichen Organisationen, gemeinnützigen Stiftungen – angeleitet wird und welcher durch seine immer stärke Ausrichtung am Markt sowohl neue Freiheiten aber auch Zwänge für Künstler einerseits und Nutzer andererseits geschaffen hat. Kulturorganisationen und ihr Personal bestimmen maßgeblich über die Produktion, Distribution und Rezeption von Kunst und Kultur. Sie legen z. B. die Kontexte und Orte ihrer Aufführung und Vermittlung fest, oder nehmen sogar Einfluss auf deren Pro-duktion und Nutzung/Re-Produktion, etwa durch die Einflussnahme auf künstlerische Wertschöpfung oder die Reklamation von Leistungsschutzrechten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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„Organizations matter“ – kulturelle und künstlerische Wertschöpfung findet in der Moderne ihren Weg zu Publika, Rezipienten und Nutzern nicht mehr primär über private, elitäre Zirkel von Adel oder Klerus, sondern wird seit der Entfaltung bürgerlicher Öffentlichkeiten durch Kulturorganisationen vermittelt. Die Wahrnehmung und Nutzung von Kunst und Kultur ist seitdem primär das Resultat eines Organisationsprozesses, der von korporativen Akteuren – privatwirtschaftlichen Unternehmungen, öffentlichen und staatlichen Organisationen, gemeinnützigen Stiftungen – angeleitet wird und welcher durch seine immer stärke Ausrichtung am Markt sowohl neue Freiheiten aber auch Zwänge für Künstler einerseits und Nutzer andererseits geschaffen hat. Kulturorganisationen und ihr Personal bestimmen maßgeblich über die Produktion, Distribution und Rezeption von Kunst und Kultur. Sie legen z. B. die Kontexte und Orte ihrer Aufführung und Vermittlung fest, oder nehmen sogar Einfluss auf deren Pro-duktion und Nutzung/Re-Produktion, etwa durch die Einflussnahme auf künstlerische Wertschöpfung oder die Reklamation von Leistungsschutzrechten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wie können journalistische Angebote nachhaltig finanziert werden? Dies bleibt die Kernfrage für Medienhäuser und journalistische Neugründungen bei der Entwicklung und beim Aufbau tragfähiger digitaler Geschäftsmodelle.
Die Autoren des vorliegenden Bandes vermitteln einen breiten Überblick über den Wissensstand zum Thema Paid Content, Plattformen und Zahlungsbereitschaft im Journalismus und eröffnen innovative Blickwinkel auf neuartige Plattformmodelle ebenso wie auf Motive und Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer digitaljournalistischer Inhalte. Auf Grundlage empirischer Forschung werden Handlungsempfehlungen für die nutzerzentrierte Ausgestaltung von Paid-Content-Angeboten sowie neue Perspektiven auf Zahlungsbereitschaft im digitalen Journalismus erschlossen – relevant sowohl für die Wissenschaft wie auch für die Medienpraxis.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wie können journalistische Angebote nachhaltig finanziert werden? Dies bleibt die Kernfrage für Medienhäuser und journalistische Neugründungen bei der Entwicklung und beim Aufbau tragfähiger digitaler Geschäftsmodelle.
Die Autoren des vorliegenden Bandes vermitteln einen breiten Überblick über den Wissensstand zum Thema Paid Content, Plattformen und Zahlungsbereitschaft im Journalismus und eröffnen innovative Blickwinkel auf neuartige Plattformmodelle ebenso wie auf Motive und Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer digitaljournalistischer Inhalte. Auf Grundlage empirischer Forschung werden Handlungsempfehlungen für die nutzerzentrierte Ausgestaltung von Paid-Content-Angeboten sowie neue Perspektiven auf Zahlungsbereitschaft im digitalen Journalismus erschlossen – relevant sowohl für die Wissenschaft wie auch für die Medienpraxis.
Aktualisiert: 2023-04-04
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„Organizations matter“ – kulturelle und künstlerische Wertschöpfung findet in der Moderne ihren Weg zu Publika, Rezipienten und Nutzern nicht mehr primär über private, elitäre Zirkel von Adel oder Klerus, sondern wird seit der Entfaltung bürgerlicher Öffentlichkeiten durch Kulturorganisationen vermittelt. Die Wahrnehmung und Nutzung von Kunst und Kultur ist seitdem primär das Resultat eines Organisationsprozesses, der von korporativen Akteuren – privatwirtschaftlichen Unternehmungen, öffentlichen und staatlichen Organisationen, gemeinnützigen Stiftungen – angeleitet wird und welcher durch seine immer stärke Ausrichtung am Markt sowohl neue Freiheiten aber auch Zwänge für Künstler einerseits und Nutzer andererseits geschaffen hat. Kulturorganisationen und ihr Personal bestimmen maßgeblich über die Produktion, Distribution und Rezeption von Kunst und Kultur. Sie legen z. B. die Kontexte und Orte ihrer Aufführung und Vermittlung fest, oder nehmen sogar Einfluss auf deren Pro-duktion und Nutzung/Re-Produktion, etwa durch die Einflussnahme auf künstlerische Wertschöpfung oder die Reklamation von Leistungsschutzrechten.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Politische und rechtliche Rahmenbedingungen von Medienorganisationen sind keine unbeeinflussbaren Datenparameter. Auf die Ausgestaltung ihrer Rahmenbedingungen nehmen Medienorganisationen vielmehr – wie Organisationen im Allgemeinen – interessengeleitet Einfluss. Der vorliegende Band betrachtet diese Strategische Institutionalisierung am Fall des Leistungsschutzrechtes für Presseverlage. Die aktuelle Debatte wird in einem interdisziplinären Theorierahmen mithilfe von Quellenarbeit und Feldforschung rekonstruiert und interpretativ nachvollzogen. Der Band will Wissenschaftlern, Studierenden und Public-Affairs-Praktikern helfen, nicht-marktliche Strategien von Medienorganisationen und ihre Erfolge zu verstehen.
Aktualisiert: 2020-01-10
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„Organizations matter“ – kulturelle und künstlerische Wertschöpfung findet in der Moderne ihren Weg zu Publika, Rezipienten und Nutzern nicht mehr primär über private, elitäre Zirkel von Adel oder Klerus, sondern wird seit der Entfaltung bürgerlicher Öffentlichkeiten durch Kulturorganisationen vermittelt. Die Wahrnehmung und Nutzung von Kunst und Kultur ist seitdem primär das Resultat eines Organisationsprozesses, der von korporativen Akteuren – privatwirtschaftlichen Unternehmungen, öffentlichen und staatlichen Organisationen, gemeinnützigen Stiftungen – angeleitet wird und welcher durch seine immer stärke Ausrichtung am Markt sowohl neue Freiheiten aber auch Zwänge für Künstler einerseits und Nutzer andererseits geschaffen hat. Kulturorganisationen und ihr Personal bestimmen maßgeblich über die Produktion, Distribution und Rezeption von Kunst und Kultur. Sie legen z. B. die Kontexte und Orte ihrer Aufführung und Vermittlung fest, oder nehmen sogar Einfluss auf deren Pro-duktion und Nutzung/Re-Produktion, etwa durch die Einflussnahme auf künstlerische Wertschöpfung oder die Reklamation von Leistungsschutzrechten.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Fernsehen wurde schon immer als soziales Ereignis gemeinsam mit anderen in Gruppenrezeption und Anschlusskommunikation erlebt. Neue Technologien und Medien wandeln und erweitern diese Gemeinschaftserfahrung heute über die Grenzen von Familie, Freundeskreisen und geographischem Raum hinaus. Immer mehr Menschen tauschen sich während des Fernsehens oder im Anschluss in sozialen Netzwerken oder speziellen Plattformen über Sendungen aus. ‚Fernsehbegleitendes Sprechen‘ wird verschriftlicht und (teil-)öffentlich publiziert. Fernsehen und kommunikativer Austausch der Zuschauer über Onlinemedien fusionieren so zu Social TV. Die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, juristischen und technologischen Folgen dieser Entwicklung sind jedoch bisher weitgehend unklar.
Der Band versammelt erstmals Beiträge von Wissenschaftlern und Praktikern, die ausgewählte Analysen und Forschungsergebnisse zu Social TV in Deutschland vorstellen. Ziel ist es, ein multiperspektivisches Verständnis zu erarbeiten, Entwicklungsprognosen zu fundieren sowie konkrete Handlungsoptionen für die Marktteilnehmer in Deutschland zu geben. Gegliedert nach den Forschungsbereichen Nutzer, Inhalte, Markt und Recht sowie Technik und Methoden eröffnen die Autorinnen und Autoren einem fachlich interessierten Publikum aus Medienwirtschaft und Wissenschaft aktuelle Einblicke.
Aktualisiert: 2019-01-21
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