Wie Johann August Suter zum reichsten Mann Kaliforniens aufstieg - und dann vom Goldrausch ruiniert wurde.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Wie Johann August Suter zum reichsten Mann Kaliforniens aufstieg - und dann vom Goldrausch ruiniert wurde.
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Wie Johann August Suter zum reichsten Mann Kaliforniens aufstieg – und dann vom Goldrausch ruiniert wurde.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wie Johann August Suter zum reichsten Mann Kaliforniens aufstieg – und dann vom Goldrausch ruiniert wurde.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Am 3. August 1914 erklärt das Deutsche Reich Frankreich den Krieg. Nicht nur Franzosen begeistern sich für die Mobilmachung, auch Ausländer wie der 26-jährige Schweizer Frédéric Louis Sauser wollen ihre Wahlheimat verteidigen. Einen Aufruf zur freiwilligen Musterung unterzeichnet er mit seinem Pseudonym: Blaise Cendrars. Ein Jahr später kehrt er schwerverletzt von der Front zurück. Der Krieg hat nicht nur an seinem Körper Spuren hinterlassen, auch sein Schreiben wird nie mehr sein wie zuvor. Stefan Zweifel hat eine Auswahl von Prosatexten zusammengestellt, in denen Cendrars seine Kriegserfahrungen reflektiert. »Ich tötete«, 1918 in einer von Fernand Léger illustrierten schmalen Broschüre erschienen, ist das grausame Geständnis eines legalen Mordes, der Aufschrei eines Soldaten, der im Zweikampf um sein nacktes Überleben kämpfen musste. Zwanzig Jahre später erschien das bewegte, pathetische Gegenstück dazu, die Kurzgeschichte »Ich blutete«: Der frisch armamputierte Cendrars liegt im Lazarett, Schmerzen, Fieber und Erinnerungen an das Schlachtgetümmel umnebeln ihn, der Todesengel naht. Doch da geschieht ein Wunder. Ich tötete - ich blutete: Cendrars war im Grossen Krieg Täter und Opfer, er kannte beide Seiten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Blaise Cendrars lässt uns zu Entdeckern eines magischen Afrikas werden. In den von ihm aufgeschriebenen zehn Geschichten, die in der Tradition der in Afrika mündlich weitergegeben Erzählungen stehen, wimmelt es von Magie und unbekannten Tieren. In Frankreich ist diese Sammlung des großen Autors, Abenteurers und Weltenbummlers erstmals 1928 erschienen, heute zählt sie längst zu den Klassikern für große und kleine Leser.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Aktualisiert: 2019-12-22
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Am 3. August 1914 erklärt das Deutsche Reich Frankreich den Krieg. Nicht nur Franzosen begeistern sich für die Mobilmachung, auch Ausländer wie der 26-jährige Schweizer Frédéric Louis Sauser wollen ihre Wahlheimat verteidigen. Einen Aufruf zur freiwilligen Musterung unterzeichnet er mit seinem Pseudonym: Blaise Cendrars. Ein Jahr später kehrt er schwerverletzt von der Front zurück. Der Krieg hat nicht nur an seinem Körper Spuren hinterlassen, auch sein Schreiben wird nie mehr sein wie zuvor. Stefan Zweifel hat eine Auswahl von Prosatexten zusammengestellt, in denen Cendrars seine Kriegserfahrungen reflektiert. 'Ich tötete', 1918 in einer von Fernand Léger illustrierten schmalen Broschüre erschienen, ist das grausame Geständnis eines legalen Mordes, der Aufschrei eines Soldaten, der im Zweikampf um sein nacktes Überleben kämpfen musste. Zwanzig Jahre später erschien das bewegte, pathetische Gegenstück dazu, die Kurzgeschichte 'Ich blutete': Der frisch armamputierte Cendrars liegt im Lazarett, Schmerzen, Fieber und Erinnerungen an das Schlachtgetümmel umnebeln ihn, der Todesengel naht. Doch da geschieht ein Wunder. Ich tötete – ich blutete: Cendrars war im Grossen Krieg Täter und Opfer, er kannte beide Seiten.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Als das Kind sah, dass man es ein zweites Mal vergessen hatte, sagte es: Danke! Es stand auf und ging in den Bauch des Vogels zurück. Bald aber kam es wieder heraus, mit tausend und abertausend Gefährten, einer schöner glänzend als der andere. Alle waren wie in Feuer gekleidet. Sie erhoben sich in die Luft. Sie tanzten im Sonnenschein.
Eine afrikanische Geschichte, erzählt von Blaise Cendrars.
Aktualisiert: 2021-02-05
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Im ersten Band seines vierbändigen Lebens-'Romans', den er während des Zweiten Weltkriegs in einem südfranzösischen Unterschlupf schrieb, erinnert sich Cendrars an Situationen, die sein Leben und Schreiben geprägt haben.
Er protokolliert eine Welt ohne Ordnung, in der das Leben den Menschen immer wieder wie ein Blitz trifft und zeichnet. Nur wer die geballte Energie der Welt in Luzidität verwandeln kann, überlebt. Und findet seine eigene Signatur des Lebens, des Feuers und der Dinge.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Aix-en-Provence, 1940–1947. Im Süden Frankreichs hält sich ein Schriftsteller versteckt, der als Wahlfranzose zuvor die ganze Welt bereist und in sein Schreiben aufgenommen hatte: Blaise Cendrars.
Ein Autor, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts zur Avantgarde gehörte und der zum Schreiben immer das Reisen und die Begegnung mit fremden Menschen und Kulturen brauchte, hält in kriegsbedingter Immobilität literarisch Rückschau. 1944, im Jahr der Befreiung von Paris, schreibt Cendrars in Aix seinen Lebens-"Roman" in Stücken: "Die Signatur des Feuers", "Die rote Lilie", "Auf allen Meeren" und "Rhapsodie der Nacht", eine geballte Ladung von Erinnerungen, die entscheidende Lebenserfahrungen an elf europäischen Hafenstädten festmacht und von da aus das Universum des Cendrarsschen Schreibens reportagehaft sichtet.
Mit "Auf allen Meeren" wird der legendenumwobene Autor auch als sein eigener Legendenbildner und gleichzeitig als Chronist seiner Schlüsselerlebnisse greifbar – und als ein Schriftsteller, der sein Metier auch in Zeiten der Not beherrschte.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Unterwegs sein, offen sein für das Fremde, das Ungewohnte, das Unerwartete und das Unverhoffte. Auf der Suche sein nach Abenteuern, nach Erkenntnissen über den Zustand der Welt und vor allem über sich selbst. Es gibt vielseitige, aufregende und berührende Entdeckungen zu machen auf den Reisen mit Lina Bögli, Nicolas Bouvier, Blaise Cendrars, Ella Maillart, Annemarie Schwarzenbach und Yvette Z'Graggen - auf der Spur der Verwirklichung ihrer Träume: in Afghanistan und im schweizerischen Brissago am Lago Maggiore, im chinesischen Sian, auf Schiffspassagen zwischen Brasilien, Cherbourg, Triest und Australien, im Auto über den Chaiber-Pass Richtung Kabul, mit der Kamelkarawane auf der unwegsamen Route nach Sinkiang in China oder auf der Suche nach der Königin von Saba in der Hafenstadt Aden. Immer sind Grenzen zu überwinden - zwischen Ländern und Kontinenten, in der Begegnung und der Kommunikation mit Menschen aus unvertrauten Kulturkreisen, aber auch in der Auseinandersetzung mit sich selbst, im Kampf gegen Krankheit und Verzweiflung, bei der Bewältigung von Angst und Trauer, auf der Suche nach Glück. "Das Lesen nimmt so gut wie das Reisen die Einseitigkeit aus dem Kopfe", schrieb Jean Paul. Die in der Anthologie vereinten Reisegeschichten sind dafür der beste Beweis.
Aktualisiert: 2022-01-25
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Von 1945 bis 1949 publiziert Blaise Cendrars in Paris vier Bücher, in denen er in Romanform wichtige Stationen seines intensiven Lebens Revue passieren lässt. Der zweite Band dieses losen Zyklus, der 1946 erscheint, ist dabei von zentraler Bedeutung: Der aus der Schweiz stammende Wahlfranzose Cendrars erinnert sich an den Ersten Weltkrieg, in dem er als Freiwilliger bei der Fremdenlegion gegen Deutschland kämpfte und 1915 seinen rechten Arm verlor. So gab er diesem Buch denn auch den Titel "La Main coupée", obwohl dieses einschneidende Erlebnis nur in einer kurzen Vision (im Kapitel "Die rote Lilie") vorkommt, die dieser deutschsprachigen Erstausgabe den Titel gibt. Cendrars beklagt in diesem Erlebnisbericht von der Front nicht sich selbst, sondern schildert auf atemberaubende Weise, wie sich ein kleines Corps von Männern, die aus aller Welt kamen, um die Kulturnation Frankreich zu retten, in den Schützengräben mit allerlei Tricks am Überleben hielt - nicht nur gegen den deutschen Feind, sondern auch gegenüber der französischen Bürokratie. Ein Buch, das auch heute noch Aufschluss darüber gibt, was Krieg bedeutet: für die, die ihn an der Front mitmachen und die Aussichtslosigkeit militärischer Strategien am eigenen Leib erfahren.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Zwischen 1924 und 1928 reiste Blaise Cendrars, der zur Avantgarde der neuen europäischen Literatur jener Zeit gehörte, mehrmals nach Brasilien. Bereits nach seiner ersten Reise betrachtete er Brasilien als seine 'zweite geistige Heimat'. Die in 'Brasilien' versammelten Texte sind eine Hommage des Schriftstellers an das riesige südamerikanische Land, das ihn in seiner ganzen Widersprüchlichkeit faszinierte. Cendrars' Eindrücke und Beobachtungen sind Zeugnisse eines aufmerksamen Europäers, der vor über siebzig Jahren den Geheimnissen Brasilien nachreiste. Die Begegnung mit diesem Land prägte sein ganzes späteres Schaffen.
Aktualisiert: 2015-09-08
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Am 3. August 1914 erklärt das Deutsche Reich Frankreich den Krieg. Nicht nur Franzosen begeistern sich für die Mobilmachung, auch Ausländer wie der 26-jährige Schweizer Frédéric Louis Sauser wollen ihre Wahlheimat verteidigen. Einen Aufruf zur freiwilligen Musterung unterzeichnet er mit seinem Pseudonym: Blaise Cendrars. Ein Jahr später kehrt er schwerverletzt von der Front zurück. Der Krieg hat nicht nur an seinem Körper Spuren hinterlassen, auch sein Schreiben wird nie mehr sein wie zuvor. Stefan Zweifel hat eine Auswahl von Prosatexten zusammengestellt, in denen Cendrars seine Kriegserfahrungen reflektiert. 'Ich tötete', 1918 in einer von Fernand Léger illustrierten schmalen Broschüre erschienen, ist das grausame Geständnis eines legalen Mordes, der Aufschrei eines Soldaten, der im Zweikampf um sein nacktes Überleben kämpfen musste. Zwanzig Jahre später erschien das bewegte, pathetische Gegenstück dazu, die Kurzgeschichte 'Ich blutete': Der frisch armamputierte Cendrars liegt im Lazarett, Schmerzen, Fieber und Erinnerungen an das Schlachtgetümmel umnebeln ihn, der Todesengel naht. Doch da geschieht ein Wunder. Ich tötete – ich blutete: Cendrars war im Grossen Krieg Täter und Opfer, er kannte beide Seiten.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Vierzig Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Ländern und Kulturen laden den Leser, die Leserin in eine Stadt ein, viele von ihnen in "ihre" Stadt. Die Texte, ansprechend vielfältig in ihrem Tonfall, ihrer Prägnanz, ihrer Ironie, ihrem Charme und von unverwechselbarer Eigenheit, rufen Kindheitserlebnisse aus der Vergessenheit zurück, beschreiben die Suche nach Glück im Unbekannten, die Sehnsucht nach dem, was man Heimat nennt, erzählen von skurrilen Geschehnissen, von Verlust und Hoffnung, von Trauer und Freude. Und sie handeln immer wieder vom Reisen, vom Unterwegssein. Es ist eine Lesereise voller Überraschungen. Vom Buchhändler in Paris ist zu lesen, der seine Bücher so sehr liebt, dass er sie gar nicht verkaufen möchte; vom Studenten in Bagdad, der völlig unerwartet vom Geheimdienst abgeführt wird; vom Kind in Bethlehem, das sich am ersten Schultag unbändig über sein neues Heft und den Bleistift freut; vom alten Mann, der in seiner Jugendzeit als Kaminfegerjunge in Mailand zum Überleben der Familie beitragen musste. Ob Alexandria, Moskau, New York, Waw oder Zürich: die Stadt mit ihren Bewohnerinnen und Bewohnern, ihren Strassen und Plätzen, Häusern und Cafés, Parks und Suks, Flüssen und Seen, Farben und Gerüchen ist Stätte der Erinnerung, Hort der Jugend, Quelle von Lust und Frust, Ort der Sehnsucht - und für den Reisenden eine Etappe oder das ersehnte Ziel.
Aktualisiert: 2022-06-13
Autor:
Alaa al-Aswani,
Edwar al-Charrat,
Ibrahim al-Koni,
Sinan Antoon,
Ibrahim Aslan,
Salim Bachi,
Guido Bachmann,
Ulrich Becher,
Lina Bögli,
Nicolas Bouvier,
Peter Burri,
Corina Caduff,
Blaise Cendrars,
Machmud Darwisch,
Fritz H. Dinkelmann,
Dschabra Ibrahim Dschabra,
Sumaya Farhat-Naser,
Dieter Fringeli,
Francesco Guccini,
Emil Habibi,
Ghassan Kanafani,
Abdalhakim Kassem,
Walther Kauer,
Wassini Laredsch,
Ella Maillart,
Alia Mamduch,
Jacques Mercanton,
Hanna Mina,
Hans Morgenthaler,
Abdalrachman Munif,
Hassan Nasr,
Emily Nasrallah,
Regula Renschler,
Alice Rivaz,
Tajjib Salich,
Annemarie Schwarzenbach,
Habib Selmi,
May Sheldon,
Gerold Späth,
Yvette Z'Graggen,
Hilde Ziegler
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Märchen, die man sich in Afrika nachts am Lagerfeuer erzählt. Zur Unterhaltung - aber auch, weil man wegen der lauernden wilden Tiere nicht einschlafen will.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Aix-en-Provence, 1940-1947. Im Süden Frankreichs hält sich ein Schriftsteller versteckt, der als Wahlfranzose zuvor die ganze Welt bereist und in sein Schreiben aufgenommen hatte: Blaise Cendrars.
Ein Autor, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts zur Avantgarde gehörte und der zum Schreiben immer das Reisen und die Begegnung mit fremden Menschen und Kulturen brauchte, hält in kriegsbedingter Immobilität literarisch Rückschau. 1944, im Jahr der Befreiung von Paris, schreibt Cendrars in Aix seinen Lebens-"Roman" in Stücken: "Die Signatur des Feuers", "Die rote Lilie", "Rhapsodie der Nacht" und "Auf allen Meeren", eine geballte Ladung von Erinnerungen, die entscheidende Lebenserfahrungen an elf europäischen Hafenstädten festmacht und von da aus das Universum des Cendrarsschen Schreibens reportagehaft sichtet. Mit "Auf allen Meeren" wird der legendenumwobene Autor auch als sein eigener Legendenbildner und gleichzeitig als Chronist seiner Schlüsselerlebnisse greifbar – und als ein Schriftsteller, der sein Metier auch in Zeiten der Not beherrschte.
Aktualisiert: 2023-01-19
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