Das ist heute mehr denn je die Frage. Ob wir dazu in der Lage sind, der allgegenwärtige Mischung aus Kontrolle, Technologie, Konsum, Wachstumsdrang, Weltherrschaftsphantasien, Dauererreichbarkeit, Vereinsamung, Geltungsbedürfnis und einem sinnlosen Leben zwischen Stress und Abgestumpftheit zu entkommen, hängt von uns ab. Unser freier Wille befähigt uns dazu, die Richtung zu wählen. Doch man kann uns den freien Willen ausreden, uns glauben machen, es gäbe ihn nicht, und die Dinge so verdrehen, dass wahr als falsch erscheint. Für die Konsequenzen sind wir verantwortlich.
Die meisten Menschen haben es zugelassen, dass das Individuum gegen das Kollektiv ausgespielt und verraten wurde. Sie haben sich selbst in ein Gefängnis gesperrt, dessen Gitter aus ihren eigenen (Vor-)urteilen und Gedankenmustern geschmiedet sind. So haben sie an einem System mitgewirkt, das die gesamte Menschheit versklavt. Dieses System zu überwinden ist die Aufgabe, vor der wir heute stehen. Es wird jedoch nicht mit Gewalt gelingen, sondern nur über den Weg der persönlichen Heilung. Dieser Weg ist kein einfacher. Denn die Voraussetzungen für einen dauerhaften Frieden und eine bessere Welt müssen wir zunächst im Innen erarbeiten, bevor sie im Außen Wirklichkeit werden können.
»Die Klarheit, die in unserer Innenwelt entsteht, strahlt in die Außenwelt und schafft die Grundlage dafür, dass die Menschheitsfamilie wieder zusammenfinden kann.« Kerstin Chavent
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das ist heute mehr denn je die Frage. Ob wir dazu in der Lage sind, der allgegenwärtige Mischung aus Kontrolle, Technologie, Konsum, Wachstumsdrang, Weltherrschaftsphantasien, Dauererreichbarkeit, Vereinsamung, Geltungsbedürfnis und einem sinnlosen Leben zwischen Stress und Abgestumpftheit zu entkommen, hängt von uns ab. Unser freier Wille befähigt uns dazu, die Richtung zu wählen. Doch man kann uns den freien Willen ausreden, uns glauben machen, es gäbe ihn nicht, und die Dinge so verdrehen, dass wahr als falsch erscheint. Für die Konsequenzen sind wir verantwortlich.
Die meisten Menschen haben es zugelassen, dass das Individuum gegen das Kollektiv ausgespielt und verraten wurde. Sie haben sich selbst in ein Gefängnis gesperrt, dessen Gitter aus ihren eigenen (Vor-)urteilen und Gedankenmustern geschmiedet sind. So haben sie an einem System mitgewirkt, das die gesamte Menschheit versklavt. Dieses System zu überwinden ist die Aufgabe, vor der wir heute stehen. Es wird jedoch nicht mit Gewalt gelingen, sondern nur über den Weg der persönlichen Heilung. Dieser Weg ist kein einfacher. Denn die Voraussetzungen für einen dauerhaften Frieden und eine bessere Welt müssen wir zunächst im Innen erarbeiten, bevor sie im Außen Wirklichkeit werden können.
»Die Klarheit, die in unserer Innenwelt entsteht, strahlt in die Außenwelt und schafft die Grundlage dafür, dass die Menschheitsfamilie wieder zusammenfinden kann.« Kerstin Chavent
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das ist heute mehr denn je die Frage. Ob wir dazu in der Lage sind, der allgegenwärtige Mischung aus Kontrolle, Technologie, Konsum, Wachstumsdrang, Weltherrschaftsphantasien, Dauererreichbarkeit, Vereinsamung, Geltungsbedürfnis und einem sinnlosen Leben zwischen Stress und Abgestumpftheit zu entkommen, hängt von uns ab. Unser freier Wille befähigt uns dazu, die Richtung zu wählen. Doch man kann uns den freien Willen ausreden, uns glauben machen, es gäbe ihn nicht, und die Dinge so verdrehen, dass wahr als falsch erscheint. Für die Konsequenzen sind wir verantwortlich.
Die meisten Menschen haben es zugelassen, dass das Individuum gegen das Kollektiv ausgespielt und verraten wurde. Sie haben sich selbst in ein Gefängnis gesperrt, dessen Gitter aus ihren eigenen (Vor-)urteilen und Gedankenmustern geschmiedet sind. So haben sie an einem System mitgewirkt, das die gesamte Menschheit versklavt. Dieses System zu überwinden ist die Aufgabe, vor der wir heute stehen. Es wird jedoch nicht mit Gewalt gelingen, sondern nur über den Weg der persönlichen Heilung. Dieser Weg ist kein einfacher. Denn die Voraussetzungen für einen dauerhaften Frieden und eine bessere Welt müssen wir zunächst im Innen erarbeiten, bevor sie im Außen Wirklichkeit werden können.
»Die Klarheit, die in unserer Innenwelt entsteht, strahlt in die Außenwelt und schafft die Grundlage dafür, dass die Menschheitsfamilie wieder zusammenfinden kann.« Kerstin Chavent
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das ist heute mehr denn je die Frage. Ob wir dazu in der Lage sind, der allgegenwärtige Mischung aus Kontrolle, Technologie, Konsum, Wachstumsdrang, Weltherrschaftsphantasien, Dauererreichbarkeit, Vereinsamung, Geltungsbedürfnis und einem sinnlosen Leben zwischen Stress und Abgestumpftheit zu entkommen, hängt von uns ab. Unser freier Wille befähigt uns dazu, die Richtung zu wählen. Doch man kann uns den freien Willen ausreden, uns glauben machen, es gäbe ihn nicht, und die Dinge so verdrehen, dass wahr als falsch erscheint. Für die Konsequenzen sind wir verantwortlich.
Die meisten Menschen haben es zugelassen, dass das Individuum gegen das Kollektiv ausgespielt und verraten wurde. Sie haben sich selbst in ein Gefängnis gesperrt, dessen Gitter aus ihren eigenen (Vor-)urteilen und Gedankenmustern geschmiedet sind. So haben sie an einem System mitgewirkt, das die gesamte Menschheit versklavt. Dieses System zu überwinden ist die Aufgabe, vor der wir heute stehen. Es wird jedoch nicht mit Gewalt gelingen, sondern nur über den Weg der persönlichen Heilung. Dieser Weg ist kein einfacher. Denn die Voraussetzungen für einen dauerhaften Frieden und eine bessere Welt müssen wir zunächst im Innen erarbeiten, bevor sie im Außen Wirklichkeit werden können.
»Die Klarheit, die in unserer Innenwelt entsteht, strahlt in die Außenwelt und schafft die Grundlage dafür, dass die Menschheitsfamilie wieder zusammenfinden kann.« Kerstin Chavent
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das ist heute mehr denn je die Frage. Ob wir dazu in der Lage sind, der allgegenwärtige Mischung aus Kontrolle, Technologie, Konsum, Wachstumsdrang, Weltherrschaftsphantasien, Dauererreichbarkeit, Vereinsamung, Geltungsbedürfnis und einem sinnlosen Leben zwischen Stress und Abgestumpftheit zu entkommen, hängt von uns ab. Unser freier Wille befähigt uns dazu, die Richtung zu wählen. Doch man kann uns den freien Willen ausreden, uns glauben machen, es gäbe ihn nicht, und die Dinge so verdrehen, dass wahr als falsch erscheint. Für die Konsequenzen sind wir verantwortlich.
Die meisten Menschen haben es zugelassen, dass das Individuum gegen das Kollektiv ausgespielt und verraten wurde. Sie haben sich selbst in ein Gefängnis gesperrt, dessen Gitter aus ihren eigenen (Vor-)urteilen und Gedankenmustern geschmiedet sind. So haben sie an einem System mitgewirkt, das die gesamte Menschheit versklavt. Dieses System zu überwinden ist die Aufgabe, vor der wir heute stehen. Es wird jedoch nicht mit Gewalt gelingen, sondern nur über den Weg der persönlichen Heilung. Dieser Weg ist kein einfacher. Denn die Voraussetzungen für einen dauerhaften Frieden und eine bessere Welt müssen wir zunächst im Innen erarbeiten, bevor sie im Außen Wirklichkeit werden können.
»Die Klarheit, die in unserer Innenwelt entsteht, strahlt in die Außenwelt und schafft die Grundlage dafür, dass die Menschheitsfamilie wieder zusammenfinden kann.« Kerstin Chavent
Aktualisiert: 2023-05-22
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"Es ist an der Zeit, die Waffen zu senken und dem Boten die Tür zu öffnen. Das Symptom ist nicht unser Feind. Es will etwas mitteilen, was in unserem Sinne ist." Mit diesen aufrüttelnden Worten beschreibt Kerstin Chavent, welche Schlüsse sie aus ihrer eigenen Brustkrebserkrankung gezogen hat. "Aus meiner heutigen Sicht war für mich die Erfahrung mit Krebs ein Segen. Wie kein anderes Ereignis vorher hat die Krankheit mich auf die Reise geschickt. Dank ihr habe ich mich in Bewegung gesetzt und bin in gewisser Weise zur Abenteurerin geworden. Niemals zuvor habe ich mein Leben spannender, intensiver und reichhaltiger gefunden. Endlich habe ich es gewagt, authentisch zu leben und mich von dem zu befreien, was schwer auf mir lastete. Ohne den Krebs hätte ich nicht angefangen, mich selbst zu lieben."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Leben ist nicht, wie oft angenommen wird, aus einem Konkurrenzkampf heraus entstanden, sondern aus Kooperation, Austausch, Zusammenschluss. Aber wo wir auch hinschauen: wir ziehen gegen das "kleine Leben" in den Krieg und zerstören die lebensnotwendige Vielfalt. Auch nützliche Bakterien werden als Feinde betrachtet und mit scharfem Geschütz bekämpft. Dabei wissen wir heute, dass Mikroorganismen, oder kürzer gesagt, Mikroben, nützlich sind und es gut wäre, mit den kleinen Lebewesen Frieden zu schließen, denn sie sind in jeder Hinsicht unsere Verbündeten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Unsere Welt, wie wir sie heute kennen, wird es nicht mehr lange geben. In den nächsten Jahren kommen massive Veränderungen auf uns zu, deren Vorboten wir bereits jetzt zu spüren bekommen. Orientierungslos, ratlos und meist resigniert blickt die Gesellschaft auf das Chaos um sich herum. Und offensichtlich haben weder Politik noch Wissenschaft Lösungen für die gigantische Herausforderung, vor die uns unsere Epoche stellt. Was tun? Auf eine Antwort von außen zu warten ist sinnlos. Der Weg muss nach innen gehen. Denn mittlerweile ist unübersehbar: Die Menschheit steht vor einem Paradigmenwechsel. Über Jahrtausende hat unsere Spezies ihre Überlebensfähigkeit bewiesen. Nun geht es darum, zu zeigen, ob wir auch in der Lage sind, als verantwortungsbewusste Menschen zu leben und uns auf einer höheren Ebene zu entfalten, um daraus die Bedingungen für ein besseres Leben schaffen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das ist heute mehr denn je die Frage. Ob wir dazu in der Lage sind, der allgegenwärtige Mischung aus Kontrolle, Technologie, Konsum, Wachstumsdrang, Weltherrschaftsphantasien, Dauererreichbarkeit, Vereinsamung, Geltungsbedürfnis und einem sinnlosen Leben zwischen Stress und Abgestumpftheit zu entkommen, hängt von uns ab. Unser freier Wille befähigt uns dazu, die Richtung zu wählen. Doch man kann uns den freien Willen ausreden, uns glauben machen, es gäbe ihn nicht, und die Dinge so verdrehen, dass wahr als falsch erscheint. Für die Konsequenzen sind wir verantwortlich.
Die meisten Menschen haben es zugelassen, dass das Individuum gegen das Kollektiv ausgespielt und verraten wurde. Sie haben sich selbst in ein Gefängnis gesperrt, dessen Gitter aus ihren eigenen (Vor-)urteilen und Gedankenmustern geschmiedet sind. So haben sie an einem System mitgewirkt, das die gesamte Menschheit versklavt. Dieses System zu überwinden ist die Aufgabe, vor der wir heute stehen. Es wird jedoch nicht mit Gewalt gelingen, sondern nur über den Weg der persönlichen Heilung. Dieser Weg ist kein einfacher. Denn die Voraussetzungen für einen dauerhaften Frieden und eine bessere Welt müssen wir zunächst im Innen erarbeiten, bevor sie im Außen Wirklichkeit werden können.
»Die Klarheit, die in unserer Innenwelt entsteht, strahlt in die Außenwelt und schafft die Grundlage dafür, dass die Menschheitsfamilie wieder zusammenfinden kann.« Kerstin Chavent
Aktualisiert: 2023-04-13
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Das ist heute mehr denn je die Frage. Ob wir dazu in der Lage sind, der allgegenwärtige Mischung aus Kontrolle, Technologie, Konsum, Wachstumsdrang, Weltherrschaftsphantasien, Dauererreichbarkeit, Vereinsamung, Geltungsbedürfnis und einem sinnlosen Leben zwischen Stress und Abgestumpftheit zu entkommen, hängt von uns ab. Unser freier Wille befähigt uns dazu, die Richtung zu wählen. Doch man kann uns den freien Willen ausreden, uns glauben machen, es gäbe ihn nicht, und die Dinge so verdrehen, dass wahr als falsch erscheint. Für die Konsequenzen sind wir verantwortlich.
Die meisten Menschen haben es zugelassen, dass das Individuum gegen das Kollektiv ausgespielt und verraten wurde. Sie haben sich selbst in ein Gefängnis gesperrt, dessen Gitter aus ihren eigenen (Vor-)urteilen und Gedankenmustern geschmiedet sind. So haben sie an einem System mitgewirkt, das die gesamte Menschheit versklavt. Dieses System zu überwinden ist die Aufgabe, vor der wir heute stehen. Es wird jedoch nicht mit Gewalt gelingen, sondern nur über den Weg der persönlichen Heilung. Dieser Weg ist kein einfacher. Denn die Voraussetzungen für einen dauerhaften Frieden und eine bessere Welt müssen wir zunächst im Innen erarbeiten, bevor sie im Außen Wirklichkeit werden können.
»Die Klarheit, die in unserer Innenwelt entsteht, strahlt in die Außenwelt und schafft die Grundlage dafür, dass die Menschheitsfamilie wieder zusammenfinden kann.« Kerstin Chavent
Aktualisiert: 2023-04-26
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Über drei Jahre Aufwind, über drei Jahre Zuversicht, über drei Jahre das Bestreben, Mut zu machen, den Sprung in eine neue Zivilisation, eine neue Art des Zusammenlebens zu wagen. Vor drei Jahren hatte Jens Wernicke, Herausgeber des politischen Internetmagazins Rubikon, den Mut, eine Redaktion für philosophische und psychologische Themen zu öffnen. Kerstin Chavent war von Anfang an mit dabei. Seit Beginn des Jahres 2018 setzt sie sich intensiv mit dem Zeitgeschehen auseinander und beschreibt Wege, die durch die Zeit des Wandels führen.
Es ist vor allem die Beschäftigung mit dem eigenen Sein, die hier entscheidend ist. Wenn wir uns verändern, verändert das die Welt. So lautet der Untertitel des Ende 2019 erschienen Buches Nur Mut!, ein Sammelwerk der Redaktion Aufwind. Nur wenn wir es wagen, in unsere innere Welt hineinzuschauen und uns ein Bewusstsein zu erarbeiten für das, was uns bewegt, kann es gelingen, die äußere Welt entsprechend unserer Vorstellungen zu verändern. Kerstin Chavents Texte geben Anregung, wie es gelingen kann.
Aktualisiert: 2022-04-28
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«Bleib gesund!» Dieser Gruß wurde im vergangenen so apokalyptisch anmutenden Jahr prominent. Er wurde erst mitfühlend, dann inflationär und schließlich diktatorisch verwendet. Denn dieser Wunsch ist im Imperativ formuliert, und so fühlten sich einige politische Maßnahmen auch an. Die Autorin nimmt darauf eine konsequent spirituelle Perspektive ein. Sie tut dies leidenschaftlich und klar, weise und scharf, poetisch und reflexiv. Dabei spitzt sie die Dinge zu, um von dort Ausblicke geben zu können und Kontexte zu erkennen. Sie formuliert – metho- disch – deutliche Entweder-oder-Positionen, die aber eingebettet sind – inhaltlich – gerade in eine versöhnen wollende Grundhaltung, in ein So- wohl-als-auch.
Apokalypse heißt Offenbarung, und wenn sich etwas offenbart, wenn eine Hülle abfällt, dann ist dies nicht nur ein dunkler oder negativer, sondern auch ein Wahrheitsmoment. Es enthüllen sich neue Wege, und die Krise gebiert Entschei- dungsmöglichkeiten: zwischen einem Immer-menschlicher-werden, immer ganzer, oder einem Vereinzelter-werden, technisierter und abhängiger. Es ist die Entscheidung zwischen normativer und schöpferischer Moral, zwischen Misstrauen und Kontrolle auf der einen Waagschale und Vertrauen in den Geist auf der anderen.
Dass wir alle in verschiedener Weise unter der Polarisierung der Gesellschaft leiden, ist deut- lich. Wer oder was ist dafür verantwortlich? Wie lässt sich die Spaltung überwinden? Für Kerstin Chavent ist diese Frage nicht mehr so zu beantworten, dass man einseitige Schuldzuweisungen vornimmt. Und im Zuge dessen erst den Bürger sanktioniert und dann den Menschen abschafft. Schaut man tiefer, dann enthüllt sich in der vermeintlich alternativlosen „neuen Normalität“ die Aufgabe jedes Einzelnen, sein Bewusstsein zu weiten.
Aktualisiert: 2022-12-29
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Hier geht es um Leben, um Aufbruch und Scheitern, um kleine und große Entscheidungen, um Ende und Neuanfang. Und es geht um Liebe. Viel Liebe. Die autobiografische Erzählung beginnt im flachen Norden Deutschlands und führt über Madrid, Barcelona und viele Stolpersteine in den Süden Frankreichs in ein kleines Winzerdorf mit unaussprechlichem Namen. Es ist die Geschichte der Befreiung aus einer zu eng gewordenen Korsage. So wie der Krebs sich häuten muss, um wachsen zu können, so muss die Erzählerin immer wieder das in sich auflösen, was sich verhärtet und verkrustet hat, um voranzukommen und am Leben zu bleiben. Auf ihrem Weg findet sie hierzu reichlich Gelegenheit. Mit Humor und Tiefe wird der Leser durch die atemberaubenden Landschaften des Südens geführt und bekommt Lust, sich selbst auf die Reise zu machen.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Das Leben ist nicht, wie oft angenommen wird, aus einem Konkurrenzkampf heraus entstanden, sondern aus Kooperation, Austausch, Zusammenschluss. Aber wo wir auch hinschauen: wir ziehen gegen das "kleine Leben" in den Krieg und zerstören die lebensnotwendige Vielfalt. Auch nützliche Bakterien werden als Feinde betrachtet und mit scharfem Geschütz bekämpft. Dabei wissen wir heute, dass Mikroorganismen, oder kürzer gesagt, Mikroben, nützlich sind und es gut wäre, mit den kleinen Lebewesen Frieden zu schließen, denn sie sind in jeder Hinsicht unsere Verbündeten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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S.O.S. ― Save Our Souls! Die Informationsflut steht uns bis zum Hals, kein Land in Sicht, kein Horizont, wir haben die Orientierung verloren. Ohne Leuchtturm und Leitstern versinken wir in Anpassung oder Rückzug und vergessen, dass Angst der schlechteste aller Ratgeber ist. Den Schlüssel zu unserer Rettung tragen wir in uns, in unseren Herzen. Denn erinnern wir uns an Wahrhaftigkeit, Liebe und Mut, kehren Hoffnung und Zuversicht zurück. Dann hören wir wieder unsere wahre innere Stimme, die laut und energisch uns selbst und das Leben bejaht. Dieses mutige „Ja!“ bricht das Eis. Mit ihm überwinden wir Trennendes, bauen Brücken und werden Teil jener globalen Bewegung, die Angst in Zuversicht wandelt und ganze Gesellschaften von ihren Ketten befreit. Rubikon, das Magazin für die kritische Masse, hat Texte zusammengestellt, die wegweisend für diese individuelle und kollektive Befreiung sind. Texte, die inspirieren, aus sich heraus den Schritt in eine bessere Zukunft zu wagen. „Nur Mut!“, rufen ihre Autoren. „Es ist nicht zu spät!“ Denn in dem Augenblick, in dem wir uns selbst erkennen, erkennen wir auch unseren Weg: Wenn wir uns ändern, verändert das die Welt. Mit Beiträgen von Gerald Hüther, Hans-Joachim Maaz, Franz Ruppert, Jens Wernicke, Dirk C. Fleck, Roland Rottenfußer, Birgit Assel, Kerstin Chavent, Christiane Borowy, Katrin McClean, Jens Lehrich, Peter Frey, Bernhard Trautvetter, Felix Feistel, Otto Teischel, Hans Boës, Margit Geilenbrügge, Ulrike Orso, Isabelle Krötsch, Elisa Gratias und Shabi Alonso.
Aktualisiert: 2022-11-16
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Das Leben ist nicht, wie oft angenommen wird, aus einem Konkurrenzkampf heraus entstanden, sondern aus Kooperation, Austausch, Zusammenschluss. Aber wo wir auch hinschauen: wir ziehen gegen das "kleine Leben" in den Krieg und zerstören die lebensnotwendige Vielfalt. Auch nützliche Bakterien werden als Feinde betrachtet und mit scharfem Geschütz bekämpft. Dabei wissen wir heute, dass Mikroorganismen, oder kürzer gesagt, Mikroben, nützlich sind und es gut wäre, mit den kleinen Lebewesen Frieden zu schließen, denn sie sind in jeder Hinsicht unsere Verbündeten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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S.O.S. — Save Our Souls! Die Informationsflut steht uns bis zum Hals, kein Land in Sicht, kein Horizont, wir haben die Orientierung verloren. Ohne Leuchtturm und Leitstern versinken wir in Anpassung oder Rückzug und vergessen, dass Angst der schlechteste aller Ratgeber ist. Den Schlüssel zu unserer Rettung tragen wir in uns, in unseren Herzen. Denn erinnern wir uns an Wahrhaftigkeit, Liebe und Mut, kehren Hoffnung und Zuversicht zurück. Dann hören wir wieder unsere wahre innere Stimme, die laut und energisch uns selbst und das Leben bejaht. Dieses mutige „Ja!“ bricht das Eis. Mit ihm überwinden wir Trennendes, bauen Brücken und werden Teil jener globalen Bewegung, die Angst in Zuversicht wandelt und ganze Gesellschaften von ihren Ketten befreit. Rubikon, das Magazin für die kritische Masse, hat Texte zusammengestellt, die wegweisend für diese individuelle und kollektive Befreiung sind. Texte, die inspirieren, aus sich heraus den Schritt in eine bessere Zukunft zu wagen. „Nur Mut!“, rufen ihre Autoren. „Es ist nicht zu spät!“ Denn in dem Augenblick, in dem wir uns selbst erkennen, erkennen wir auch unseren Weg: Wenn wir uns ändern, verändert das die Welt.
Gerald Hüther, Hans-Joachim Maaz, Franz Ruppert, Jens Wernicke, Dirk C. Fleck, Roland Rottenfußer, Birgit Assel, Kerstin Chavent, Christiane Borowy, Katrin McClean, Jens Lehrich, Peter Frey, Bernhard Trautvetter, Felix Feistel, Otto Teischel, Hans Boës, Margit Geilenbrügge, Ulrike Orso, Isabelle Krötsch, Elisa Gratias und Shabi Alonso.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Shabi Alonso,
Birgit Assel,
Hans Boes,
Christiane Borowy,
Kerstin Chavent,
Felix Feistel,
Dirk C. Fleck,
Peter Frey,
Margit Geilenbrügge,
Elisa Gratias,
Gerald Hüther,
Isabelle Krötsch,
Jens Lehrich,
Hans-Joachim Maaz,
Katrin McClean,
Ulrike Orso,
Roland Rottenfusser,
Franz Ruppert,
Otto Teischel,
Bernhard Trautvetter,
Jens Wernicke
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S.O.S. — Save Our Souls! Die Informationsflut steht uns bis zum Hals, kein Land in Sicht, kein Horizont, wir haben die Orientierung verloren. Ohne Leuchtturm und Leitstern versinken wir in Anpassung oder Rückzug und vergessen, dass Angst der schlechteste aller Ratgeber ist. Den Schlüssel zu unserer Rettung tragen wir in uns, in unseren Herzen. Denn erinnern wir uns an Wahrhaftigkeit, Liebe und Mut, kehren Hoffnung und Zuversicht zurück. Dann hören wir wieder unsere wahre innere Stimme, die laut und energisch uns selbst und das Leben bejaht. Dieses mutige „Ja!“ bricht das Eis. Mit ihm überwinden wir Trennendes, bauen Brücken und werden Teil jener globalen Bewegung, die Angst in Zuversicht wandelt und ganze Gesellschaften von ihren Ketten befreit. Rubikon, das Magazin für die kritische Masse, hat Texte zusammengestellt, die wegweisend für diese individuelle und kollektive Befreiung sind. Texte, die inspirieren, aus sich heraus den Schritt in eine bessere Zukunft zu wagen. „Nur Mut!“, rufen ihre Autoren. „Es ist nicht zu spät!“ Denn in dem Augenblick, in dem wir uns selbst erkennen, erkennen wir auch unseren Weg: Wenn wir uns ändern, verändert das die Welt.
Gerald Hüther, Hans-Joachim Maaz, Franz Ruppert, Jens Wernicke, Dirk C. Fleck, Roland Rottenfußer, Birgit Assel, Kerstin Chavent, Christiane Borowy, Katrin McClean, Jens Lehrich, Peter Frey, Bernhard Trautvetter, Felix Feistel, Otto Teischel, Hans Boës, Margit Geilenbrügge, Ulrike Orso, Isabelle Krötsch, Elisa Gratias und Shabi Alonso.
Aktualisiert: 2022-09-16
Autor:
Shabi Alonso,
Birgit Assel,
Hans Boes,
Christiane Borowy,
Kerstin Chavent,
Felix Feistel,
Dirk C. Fleck,
Peter Frey,
Margit Geilenbrügge,
Elisa Gratias,
Gerald Hüther,
Isabelle Krötsch,
Jens Lehrich,
Hans-Joachim Maaz,
Katrin McClean,
Ulrike Orso,
Roland Rottenfusser,
Franz Ruppert,
Otto Teischel,
Bernhard Trautvetter,
Jens Wernicke
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Unsere Welt, wie wir sie heute kennen, wird es nicht mehr lange geben. In den nächsten Jahren kommen massive Veränderungen auf uns zu, deren Vorboten wir bereits jetzt zu spüren bekommen. Orientierungslos, ratlos und meist resigniert blickt die Gesellschaft auf das Chaos um sich herum. Und offensichtlich haben weder Politik noch Wissenschaft Lösungen für die gigantische Herausforderung, vor die uns unsere Epoche stellt. Was tun? Auf eine Antwort von außen zu warten ist sinnlos. Der Weg muss nach innen gehen. Denn mittlerweile ist unübersehbar: Die Menschheit steht vor einem Paradigmenwechsel. Über Jahrtausende hat unsere Spezies ihre Überlebensfähigkeit bewiesen. Nun geht es darum, zu zeigen, ob wir auch in der Lage sind, als verantwortungsbewusste Menschen zu leben und uns auf einer höheren Ebene zu entfalten, um daraus die Bedingungen für ein besseres Leben schaffen.
Aktualisiert: 2020-06-09
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"Und freitags kommt der Austernwagen" ist eine Reise in Frankreichs Süden, in ein kleines Winzerdorf zwischen den Ausläufern der Cevennen und den Stränden von Sète. Menschen aus allen Himmelsrichtungen kommen hier zusammen. Sie treffen sich auf den Terrassen der Cafés, auf dem Markt, beim Boules-Spielen, zum Apéritif. Sie organisieren Ausstellungen, Konzerte und Feste. Vor allem aber essen sie zusammen. Ihre Rezepte, so bunt und vielfältig wie die mediterrane Landschaft, begleiten eine Erzählung die Appetit macht, mehr zu entdecken von einem Land, in dem die Liebe mehr als anderswo durch den Magen geht.
Aktualisiert: 2019-06-27
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