Kurt Henkels (1910–1986) war einer der beliebtesten und bekanntesten Musiker der DDR und feierte seine größten Erfolge als Leiter des Rundfunktanzorchesters in Leipzig. Auch in internationalen Fachkreisen sorgten seine Arrangements und Schallplatteneinspielungen für Furore. Neben Tanzmusik und Schlagern vermochte er es, mit Swing und Jazz das Publikum zu begeistern – sehr zum Unmut der DDR-Führung, die von dieser „imperialistischen Barbarei“ nichts hören wollte. Doch Henkels hatte sich auch in der Bundesrepublik einen Namen gemacht und konnte nach seiner Flucht aus der DDR an alte Erfolge anknüpfen, zunächst beim NDR- und später beim ZDF-Orchester. Unter ihm spielten u. a. Horst Fischer, Walter Eichenberg, Fips Fleischer, Günter Oppenheimer und Rolf Kühn.
Zum 100. Geburtstag Kurt Henkels zeichnet der Musikjournalist Gerhard Conrad im vorliegenden Band dessen Karriere nach. Zeitgenössische Konzert- und Plattenkritiken sowie Auszüge aus persönlichen Gesprächen mit Henkels und früheren Wegbegleitern vermitteln ein umfassendes Bild des charismatischen Orchesterleiters. Eine ausführliche Diskographie, die zahlreiche Details erstmals verzeichnet, dient all jenen, die Kurt Henkels nicht nur erlesen, sondern auch erhören möchten – getreu dem Motto: „Und die Musik spielt dazu."
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kurt Henkels (1910–1986) war einer der beliebtesten und bekanntesten Musiker der DDR und feierte seine größten Erfolge als Leiter des Rundfunktanzorchesters in Leipzig. Auch in internationalen Fachkreisen sorgten seine Arrangements und Schallplatteneinspielungen für Furore. Neben Tanzmusik und Schlagern vermochte er es, mit Swing und Jazz das Publikum zu begeistern – sehr zum Unmut der DDR-Führung, die von dieser „imperialistischen Barbarei“ nichts hören wollte. Doch Henkels hatte sich auch in der Bundesrepublik einen Namen gemacht und konnte nach seiner Flucht aus der DDR an alte Erfolge anknüpfen, zunächst beim NDR- und später beim ZDF-Orchester. Unter ihm spielten u. a. Horst Fischer, Walter Eichenberg, Fips Fleischer, Günter Oppenheimer und Rolf Kühn.
Zum 100. Geburtstag Kurt Henkels zeichnet der Musikjournalist Gerhard Conrad im vorliegenden Band dessen Karriere nach. Zeitgenössische Konzert- und Plattenkritiken sowie Auszüge aus persönlichen Gesprächen mit Henkels und früheren Wegbegleitern vermitteln ein umfassendes Bild des charismatischen Orchesterleiters. Eine ausführliche Diskographie, die zahlreiche Details erstmals verzeichnet, dient all jenen, die Kurt Henkels nicht nur erlesen, sondern auch erhören möchten – getreu dem Motto: „Und die Musik spielt dazu."
Aktualisiert: 2023-06-19
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Kurt Henkels (1910–1986) war einer der beliebtesten und bekanntesten Musiker der DDR und feierte seine größten Erfolge als Leiter des Rundfunktanzorchesters in Leipzig. Auch in internationalen Fachkreisen sorgten seine Arrangements und Schallplatteneinspielungen für Furore. Neben Tanzmusik und Schlagern vermochte er es, mit Swing und Jazz das Publikum zu begeistern – sehr zum Unmut der DDR-Führung, die von dieser „imperialistischen Barbarei“ nichts hören wollte. Doch Henkels hatte sich auch in der Bundesrepublik einen Namen gemacht und konnte nach seiner Flucht aus der DDR an alte Erfolge anknüpfen, zunächst beim NDR- und später beim ZDF-Orchester. Unter ihm spielten u. a. Horst Fischer, Walter Eichenberg, Fips Fleischer, Günter Oppenheimer und Rolf Kühn.
Zum 100. Geburtstag Kurt Henkels zeichnet der Musikjournalist Gerhard Conrad im vorliegenden Band dessen Karriere nach. Zeitgenössische Konzert- und Plattenkritiken sowie Auszüge aus persönlichen Gesprächen mit Henkels und früheren Wegbegleitern vermitteln ein umfassendes Bild des charismatischen Orchesterleiters. Eine ausführliche Diskographie, die zahlreiche Details erstmals verzeichnet, dient all jenen, die Kurt Henkels nicht nur erlesen, sondern auch erhören möchten – getreu dem Motto: „Und die Musik spielt dazu."
Aktualisiert: 2023-06-19
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Zum Werk
Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil 1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil 2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil 3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil 4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Peter Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Tjorven Harmsen,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Rolf Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
Celia Norf,
Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
Meinhard Schröder,
Fabian Schwartz,
Heike Spieker,
Sören Strahl,
Daniela Vogt,
Stefan Voßschmidt,
Andreas Walus,
Hans-Peter Weinheimer,
Martha Wingen,
Jan Wintr
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Zum Werk
Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil 1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil 2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil 3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil 4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Marlis Cremer,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Peter Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dieter Franke,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
Celia Norf,
Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
Meinhard Schröder,
Fabian Schwartz,
Heike Spieker,
Sören Strahl,
Daniela Vogt,
Stefan Voßschmidt,
Andreas Walus,
Hans-Peter Weinheimer,
Martha Wingen,
Jan Wintr
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Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Marlis Cremer,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Peter Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dieter Franke,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
Celia Norf,
Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
Meinhard Schröder,
Fabian Schwartz,
Heike Spieker,
Sören Strahl,
Daniela Vogt,
Stefan Voßschmidt,
Andreas Walus,
Hans-Peter Weinheimer,
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Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Marlis Cremer,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dieter Franke,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
Celia Norf,
Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
Meinhard Schröder,
Fabian Schwartz,
Heike Spieker,
Sören Strahl,
Daniela Vogt,
Stefan Voßschmidt,
Andreas Walus,
Hans-Peter Weinheimer,
Martha Wingen,
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Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
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Für Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Marlis Cremer,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dieter Franke,
Dirk Freudenberg M.A.,
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Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
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Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Marlis Cremer,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dieter Franke,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
Celia Norf,
Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
Meinhard Schröder,
Fabian Schwartz,
Heike Spieker,
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Stefan Voßschmidt,
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Hans-Peter Weinheimer,
Martha Wingen,
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Aktualisiert: 2022-04-12
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2021-04-20
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Kurt Henkels (1910–1986) war einer der beliebtesten und bekanntesten Musiker der DDR und feierte seine größten Erfolge als Leiter des Rundfunktanzorchesters in Leipzig. Auch in internationalen Fachkreisen sorgten seine Arrangements und Schallplatteneinspielungen für Furore. Neben Tanzmusik und Schlagern vermochte er es, mit Swing und Jazz das Publikum zu begeistern – sehr zum Unmut der DDR-Führung, die von dieser „imperialistischen Barbarei“ nichts hören wollte. Doch Henkels hatte sich auch in der Bundesrepublik einen Namen gemacht und konnte nach seiner Flucht aus der DDR an alte Erfolge anknüpfen, zunächst beim NDR- und später beim ZDF-Orchester. Unter ihm spielten u. a. Horst Fischer, Walter Eichenberg, Fips Fleischer, Günter Oppenheimer und Rolf Kühn.
Zum 100. Geburtstag Kurt Henkels zeichnet der Musikjournalist Gerhard Conrad im vorliegenden Band dessen Karriere nach. Zeitgenössische Konzert- und Plattenkritiken sowie Auszüge aus persönlichen Gesprächen mit Henkels und früheren Wegbegleitern vermitteln ein umfassendes Bild des charismatischen Orchesterleiters. Eine ausführliche Diskographie, die zahlreiche Details erstmals verzeichnet, dient all jenen, die Kurt Henkels nicht nur erlesen, sondern auch erhören möchten – getreu dem Motto: „Und die Musik spielt dazu."
Aktualisiert: 2020-02-27
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