Die hier versammelten Beiträge von Kanonisten aus fünf Ländern belegen die prägende Leistung des kanonischen Rechts für die wirtschaftsnahen Gebiete der heutigen Rechtsordnung. Abseits des bekannten kanonischen Zinsverbots wurden erfinderisch und differenziert Vorgaben dafür entwickelt, welche Vertragsgestaltung als gerecht, welcher Schutz des Verbrauchers als angemessen gelten und welche legitimen Interessen die Wirtschaft vertreten durfte. Diskutiert wurden die legitimen Einnahmen, die Finanzverwaltung und die Konzeption des Geldes. In kondensierter Form führt dieser Band vor, wie sehr sich der ökonomische Aufstieg Europas den Vorstellungen der Kirchenjuristen verdankt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michèle Bégou-Davia,
Orazio Condorelli,
Emanuele Conte,
Florence Demoulin-Auzary,
Olivier Descamps,
Wolfgang Förster,
R. H. Helmholz,
Hans-Georg Hermann,
Peter Landau,
Nicolas Laurent-Bonne,
Matthias Maetschke,
Andrea Padovani,
Silvia Paolo,
Franck Roumy,
Joaquin Sedano Rueda,
Mathias Schmoeckel,
Gigliola Renzo Villata,
David von Mayenburg
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Die hier versammelten Beiträge von Kanonisten aus fünf Ländern belegen die prägende Leistung des kanonischen Rechts für die wirtschaftsnahen Gebiete der heutigen Rechtsordnung. Abseits des bekannten kanonischen Zinsverbots wurden erfinderisch und differenziert Vorgaben dafür entwickelt, welche Vertragsgestaltung als gerecht, welcher Schutz des Verbrauchers als angemessen gelten und welche legitimen Interessen die Wirtschaft vertreten durfte. Diskutiert wurden die legitimen Einnahmen, die Finanzverwaltung und die Konzeption des Geldes. In kondensierter Form führt dieser Band vor, wie sehr sich der ökonomische Aufstieg Europas den Vorstellungen der Kirchenjuristen verdankt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michèle Bégou-Davia,
Orazio Condorelli,
Emanuele Conte,
Florence Demoulin-Auzary,
Olivier Descamps,
Wolfgang Förster,
R. H. Helmholz,
Hans-Georg Hermann,
Peter Landau,
Nicolas Laurent-Bonne,
Matthias Maetschke,
Andrea Padovani,
Silvia Paolo,
Franck Roumy,
Joaquin Sedano Rueda,
Mathias Schmoeckel,
Gigliola Renzo Villata,
David von Mayenburg
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Die hier versammelten Beiträge von Kanonisten aus fünf Ländern belegen die prägende Leistung des kanonischen Rechts für die wirtschaftsnahen Gebiete der heutigen Rechtsordnung. Abseits des bekannten kanonischen Zinsverbots wurden erfinderisch und differenziert Vorgaben dafür entwickelt, welche Vertragsgestaltung als gerecht, welcher Schutz des Verbrauchers als angemessen gelten und welche legitimen Interessen die Wirtschaft vertreten durfte. Diskutiert wurden die legitimen Einnahmen, die Finanzverwaltung und die Konzeption des Geldes. In kondensierter Form führt dieser Band vor, wie sehr sich der ökonomische Aufstieg Europas den Vorstellungen der Kirchenjuristen verdankt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michèle Bégou-Davia,
Orazio Condorelli,
Emanuele Conte,
Florence Demoulin-Auzary,
Olivier Descamps,
Wolfgang Förster,
R. H. Helmholz,
Hans-Georg Hermann,
Peter Landau,
Nicolas Laurent-Bonne,
Matthias Maetschke,
Andrea Padovani,
Silvia Paolo,
Franck Roumy,
Joaquin Sedano Rueda,
Mathias Schmoeckel,
Gigliola Renzo Villata,
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Die hier versammelten Beiträge von Kanonisten aus fünf Ländern belegen die prägende Leistung des kanonischen Rechts für die wirtschaftsnahen Gebiete der heutigen Rechtsordnung. Abseits des bekannten kanonischen Zinsverbots wurden erfinderisch und differenziert Vorgaben dafür entwickelt, welche Vertragsgestaltung als gerecht, welcher Schutz des Verbrauchers als angemessen gelten und welche legitimen Interessen die Wirtschaft vertreten durfte. Diskutiert wurden die legitimen Einnahmen, die Finanzverwaltung und die Konzeption des Geldes. In kondensierter Form führt dieser Band vor, wie sehr sich der ökonomische Aufstieg Europas den Vorstellungen der Kirchenjuristen verdankt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michèle Bégou-Davia,
Orazio Condorelli,
Emanuele Conte,
Florence Demoulin-Auzary,
Olivier Descamps,
Wolfgang Förster,
R. H. Helmholz,
Hans-Georg Hermann,
Peter Landau,
Nicolas Laurent-Bonne,
Matthias Maetschke,
Andrea Padovani,
Silvia Paolo,
Franck Roumy,
Joaquin Sedano Rueda,
Mathias Schmoeckel,
Gigliola Renzo Villata,
David von Mayenburg
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Das heutige Recht aller europäischen Staaten ist ganz maßgeblich durch die Kirche geprägt. Dennoch sind deren »kanonisches Recht« und dessen Beitrag zur europäischen Rechtskultur inzwischen fast völlig in Vergessenheit geraten. Kanonistische Forschung wird an juristischen Fakultäten kaum noch betrieben, selbst manchen Rechtshistorikern erscheint das kanonische Recht als Buch mit sieben Siegeln. Der vorliegende Band zum Öffentlichen Recht der Kirche ist der zweite eines mehrbändiges Werkes, das die Beiträge von insgesamt drei internationalen Tagungen versammelt. Dabei wird mit Hilfe von Einzelfallstudien zu zentralen Rechtsproblemen ein Überblick über den Forschungsstand geboten und gleichzeitig der Einstieg in diese schwierige, aber auch faszinierende und anregende Forschungswelt erleichtert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Mario Ascheri,
Brigitte Basdevant-Gaudemet,
Orazio Condorelli,
Emanuele Conte,
Angela Santangelo Cordani,
Florence Demoulin-Auzary,
Hans-Georg Hermann,
Peter Landau,
Anne Lefebvre-Teillard,
Charles Miramon,
Antonio Padoa-Schioppa,
Silvia Paolo,
Franck Roumy,
Mathias Schmoeckel,
Andreas Thier,
David von Mayenburg
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Das heutige Recht aller europäischen Staaten ist ganz maßgeblich durch die Kirche geprägt. Dennoch sind deren »kanonisches Recht« und dessen Beitrag zur europäischen Rechtskultur inzwischen fast völlig in Vergessenheit geraten. Kanonistische Forschung wird an juristischen Fakultäten kaum noch betrieben, selbst manchen Rechtshistorikern erscheint das kanonische Recht als Buch mit sieben Siegeln. Der vorliegende Band zum Öffentlichen Recht der Kirche ist der zweite eines mehrbändiges Werkes, das die Beiträge von insgesamt drei internationalen Tagungen versammelt. Dabei wird mit Hilfe von Einzelfallstudien zu zentralen Rechtsproblemen ein Überblick über den Forschungsstand geboten und gleichzeitig der Einstieg in diese schwierige, aber auch faszinierende und anregende Forschungswelt erleichtert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Mario Ascheri,
Brigitte Basdevant-Gaudemet,
Orazio Condorelli,
Emanuele Conte,
Angela Santangelo Cordani,
Florence Demoulin-Auzary,
Hans-Georg Hermann,
Peter Landau,
Anne Lefebvre-Teillard,
Charles Miramon,
Antonio Padoa-Schioppa,
Silvia Paolo,
Franck Roumy,
Mathias Schmoeckel,
Andreas Thier,
David von Mayenburg
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Das heutige Recht aller europäischen Staaten ist ganz maßgeblich durch die Kirche geprägt. Dennoch sind deren »kanonisches Recht« und dessen Beitrag zur europäischen Rechtskultur inzwischen fast völlig in Vergessenheit geraten. Kanonistische Forschung wird an juristischen Fakultäten kaum noch betrieben, selbst manchen Rechtshistorikern erscheint das kanonische Recht als Buch mit sieben Siegeln. Der vorliegende Band zum Öffentlichen Recht der Kirche ist der zweite eines mehrbändiges Werkes, das die Beiträge von insgesamt drei internationalen Tagungen versammelt. Dabei wird mit Hilfe von Einzelfallstudien zu zentralen Rechtsproblemen ein Überblick über den Forschungsstand geboten und gleichzeitig der Einstieg in diese schwierige, aber auch faszinierende und anregende Forschungswelt erleichtert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Mario Ascheri,
Brigitte Basdevant-Gaudemet,
Orazio Condorelli,
Emanuele Conte,
Angela Santangelo Cordani,
Florence Demoulin-Auzary,
Hans-Georg Hermann,
Peter Landau,
Anne Lefebvre-Teillard,
Charles Miramon,
Antonio Padoa-Schioppa,
Silvia Paolo,
Franck Roumy,
Mathias Schmoeckel,
Andreas Thier,
David von Mayenburg
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Rechtstexte zu glossieren und zu kommentieren steht am Anfang der europäischen Rechtswissenschaft. Wie die Beiträge dieses Bandes zeigen, wurde diese rechtswissenschaftliche Methode nicht nur in Form der Standardglossen zum römischen und kanonischen Recht entwickelt, sondern auch von Rechtspraktikern erfolgreich auf die neuen regionalen Gesetzbücher und einheimische Rechtssammlungen in ganz Europa angewendet. Selbst in der Universitätsstadt Bologna war nicht ausgemacht, dass sich ausgerechnet die Glosse des Accursius als ‚glossa ordinaria‘ zum römischen Recht durchsetzen würde.
In diesem Band werden Glossen im europäischen Zuschnitt behandelt. Während die Formen der Glossen weithin dem Bologneser Modell entsprachen, unterschieden sich die Erkenntnisinteressen, der Argumentationsstil, aber auch die Adressaten sonstiger Glossen deutlich von Standardglossen nach Bologneser Vorbild.
Die Autorinnen und Autoren reflektieren anhand der behandelten unterschiedlichen juristischen Glossen die historiographischen Prämissen, die zur Gleichsetzung der europäischen Rechtswissenschaft mit den Bologneser Glossenapparaten führten. Sie erörtern auch, wie man juristische Glossen mit heutigen Methoden erschließen und edieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mario Ascheri,
Emanuele Conte,
Gero Dolezalek,
Horst Enzensberger,
Bernd Kannowski,
Susanne Lepsius,
Luca Loschiavo,
Sara Menzinger,
Beatrice Pasciuta,
Magnus Ryan,
Michele Spadaccini,
Lorenzo Tanzini,
Tammo Wallinga
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Rechtstexte zu glossieren und zu kommentieren steht am Anfang der europäischen Rechtswissenschaft. Wie die Beiträge dieses Bandes zeigen, wurde diese rechtswissenschaftliche Methode nicht nur in Form der Standardglossen zum römischen und kanonischen Recht entwickelt, sondern auch von Rechtspraktikern erfolgreich auf die neuen regionalen Gesetzbücher und einheimische Rechtssammlungen in ganz Europa angewendet. Selbst in der Universitätsstadt Bologna war nicht ausgemacht, dass sich ausgerechnet die Glosse des Accursius als ‚glossa ordinaria‘ zum römischen Recht durchsetzen würde.
In diesem Band werden Glossen im europäischen Zuschnitt behandelt. Während die Formen der Glossen weithin dem Bologneser Modell entsprachen, unterschieden sich die Erkenntnisinteressen, der Argumentationsstil, aber auch die Adressaten sonstiger Glossen deutlich von Standardglossen nach Bologneser Vorbild.
Die Autorinnen und Autoren reflektieren anhand der behandelten unterschiedlichen juristischen Glossen die historiographischen Prämissen, die zur Gleichsetzung der europäischen Rechtswissenschaft mit den Bologneser Glossenapparaten führten. Sie erörtern auch, wie man juristische Glossen mit heutigen Methoden erschließen und edieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mario Ascheri,
Emanuele Conte,
Gero Dolezalek,
Horst Enzensberger,
Bernd Kannowski,
Susanne Lepsius,
Luca Loschiavo,
Sara Menzinger,
Beatrice Pasciuta,
Magnus Ryan,
Michele Spadaccini,
Lorenzo Tanzini,
Tammo Wallinga
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Rechtstexte zu glossieren und zu kommentieren steht am Anfang der europäischen Rechtswissenschaft. Wie die Beiträge dieses Bandes zeigen, wurde diese rechtswissenschaftliche Methode nicht nur in Form der Standardglossen zum römischen und kanonischen Recht entwickelt, sondern auch von Rechtspraktikern erfolgreich auf die neuen regionalen Gesetzbücher und einheimische Rechtssammlungen in ganz Europa angewendet. Selbst in der Universitätsstadt Bologna war nicht ausgemacht, dass sich ausgerechnet die Glosse des Accursius als 'glossa ordinaria' zum römischen Recht durchsetzen würde.
In diesem Band werden Glossen im europäischen Zuschnitt behandelt. Während die Formen der Glossen weithin dem Bologneser Modell entsprachen, unterschieden sich die Erkenntnisinteressen, der Argumentationsstil, aber auch die Adressaten sonstiger Glossen deutlich von Standardglossen nach Bologneser Vorbild.
Die Autorinnen und Autoren reflektieren anhand der behandelten unterschiedlichen juristischen Glossen die historiographischen Prämissen, die zur Gleichsetzung der europäischen Rechtswissenschaft mit den Bologneser Glossenapparaten führten. Sie erörtern auch, wie man juristische Glossen mit heutigen Methoden erschließen und edieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mario Ascheri,
Emanuele Conte,
Gero Dolezalek,
Horst Enzensberger,
Bernd Kannowski,
Susanne Lepsius,
Luca Loschiavo,
Sara Menzinger,
Beatrice Pasciuta,
Magnus Ryan,
Michele Spadaccini,
Lorenzo Tanzini,
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Das heutige Recht aller europäischen Staaten ist ganz maßgeblich durch die Kirche geprägt. Dennoch sind deren »kanonisches Recht« und dessen Beitrag zur europäischen Rechtskultur inzwischen fast völlig in Vergessenheit geraten. Kanonistische Forschung wird an juristischen Fakultäten kaum noch betrieben, selbst manchen Rechtshistorikern erscheint das kanonische Recht als Buch mit sieben Siegeln. Der vorliegende Band zum Öffentlichen Recht der Kirche ist der zweite eines mehrbändiges Werkes, das die Beiträge von insgesamt drei internationalen Tagungen versammelt. Dabei wird mit Hilfe von Einzelfallstudien zu zentralen Rechtsproblemen ein Überblick über den Forschungsstand geboten und gleichzeitig der Einstieg in diese schwierige, aber auch faszinierende und anregende Forschungswelt erleichtert.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Mario Ascheri,
Brigitte Basdevant-Gaudemet,
Orazio Condorelli,
Emanuele Conte,
Angela Santangelo Cordani,
Florence Demoulin-Auzary,
Hans-Georg Hermann,
Peter Landau,
Anne Lefebvre-Teillard,
Charles Miramon,
Antonio Padoa-Schioppa,
Silvia Paolo,
Franck Roumy,
Mathias Schmoeckel,
Andreas Thier,
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Die hier versammelten Beiträge von Kanonisten aus fünf Ländern belegen die prägende Leistung des kanonischen Rechts für die wirtschaftsnahen Gebiete der heutigen Rechtsordnung. Abseits des bekannten kanonischen Zinsverbots wurden erfinderisch und differenziert Vorgaben dafür entwickelt, welche Vertragsgestaltung als gerecht, welcher Schutz des Verbrauchers als angemessen gelten und welche legitimen Interessen die Wirtschaft vertreten durfte. Diskutiert wurden die legitimen Einnahmen, die Finanzverwaltung und die Konzeption des Geldes. In kondensierter Form führt dieser Band vor, wie sehr sich der ökonomische Aufstieg Europas den Vorstellungen der Kirchenjuristen verdankt.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Michèle Bégou-Davia,
Orazio Condorelli,
Emanuele Conte,
Florence Demoulin-Auzary,
Olivier Descamps,
Wolfgang Förster,
R. H. Helmholz,
Hans-Georg Hermann,
Peter Landau,
Nicolas Laurent-Bonne,
Matthias Maetschke,
Andrea Padovani,
Silvia Paolo,
Franck Roumy,
Joaquin Sedano Rueda,
Mathias Schmoeckel,
Gigliola Renzo Villata,
David von Mayenburg
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Rechtstexte zu glossieren und zu kommentieren steht am Anfang der europäischen Rechtswissenschaft. Wie die Beiträge dieses Bandes zeigen, wurde diese rechtswissenschaftliche Methode nicht nur in Form der Standardglossen zum römischen und kanonischen Recht entwickelt, sondern auch von Rechtspraktikern erfolgreich auf die neuen regionalen Gesetzbücher und einheimische Rechtssammlungen in ganz Europa angewendet. Selbst in der Universitätsstadt Bologna war nicht ausgemacht, dass sich ausgerechnet die Glosse des Accursius als 'glossa ordinaria' zum römischen Recht durchsetzen würde.
In diesem Band werden Glossen im europäischen Zuschnitt behandelt. Während die Formen der Glossen weithin dem Bologneser Modell entsprachen, unterschieden sich die Erkenntnisinteressen, der Argumentationsstil, aber auch die Adressaten sonstiger Glossen deutlich von Standardglossen nach Bologneser Vorbild.
Die Autorinnen und Autoren reflektieren anhand der behandelten unterschiedlichen juristischen Glossen die historiographischen Prämissen, die zur Gleichsetzung der europäischen Rechtswissenschaft mit den Bologneser Glossenapparaten führten. Sie erörtern auch, wie man juristische Glossen mit heutigen Methoden erschließen und edieren kann.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Mario Ascheri,
Emanuele Conte,
Gero Dolezalek,
Horst Enzensberger,
Bernd Kannowski,
Susanne Lepsius,
Luca Loschiavo,
Sara Menzinger,
Beatrice Pasciuta,
Magnus Ryan,
Michele Spadaccini,
Lorenzo Tanzini,
Tammo Wallinga
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Rechtstexte zu glossieren und zu kommentieren steht am Anfang der europäischen Rechtswissenschaft. Wie die Beiträge dieses Bandes zeigen, wurde diese rechtswissenschaftliche Methode nicht nur in Form der Standardglossen zum römischen und kanonischen Recht entwickelt, sondern auch von Rechtspraktikern erfolgreich auf die neuen regionalen Gesetzbücher und einheimische Rechtssammlungen in ganz Europa angewendet. Selbst in der Universitätsstadt Bologna war nicht ausgemacht, dass sich ausgerechnet die Glosse des Accursius als ‚glossa ordinaria‘ zum römischen Recht durchsetzen würde.
In diesem Band werden Glossen im europäischen Zuschnitt behandelt. Während die Formen der Glossen weithin dem Bologneser Modell entsprachen, unterschieden sich die Erkenntnisinteressen, der Argumentationsstil, aber auch die Adressaten sonstiger Glossen deutlich von Standardglossen nach Bologneser Vorbild.
Die Autorinnen und Autoren reflektieren anhand der behandelten unterschiedlichen juristischen Glossen die historiographischen Prämissen, die zur Gleichsetzung der europäischen Rechtswissenschaft mit den Bologneser Glossenapparaten führten. Sie erörtern auch, wie man juristische Glossen mit heutigen Methoden erschließen und edieren kann.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Mario Ascheri,
Emanuele Conte,
Gero Dolezalek,
Horst Enzensberger,
Bernd Kannowski,
Susanne Lepsius,
Luca Loschiavo,
Sara Menzinger,
Beatrice Pasciuta,
Magnus Ryan,
Michele Spadaccini,
Lorenzo Tanzini,
Tammo Wallinga
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Rechtstexte zu glossieren und zu kommentieren steht am Anfang der europäischen Rechtswissenschaft. Wie die Beiträge dieses Bandes zeigen, wurde diese rechtswissenschaftliche Methode nicht nur in Form der Standardglossen zum römischen und kanonischen Recht entwickelt, sondern auch von Rechtspraktikern erfolgreich auf die neuen regionalen Gesetzbücher und einheimische Rechtssammlungen in ganz Europa angewendet. Selbst in der Universitätsstadt Bologna war nicht ausgemacht, dass sich ausgerechnet die Glosse des Accursius als ‚glossa ordinaria‘ zum römischen Recht durchsetzen würde.
In diesem Band werden Glossen im europäischen Zuschnitt behandelt. Während die Formen der Glossen weithin dem Bologneser Modell entsprachen, unterschieden sich die Erkenntnisinteressen, der Argumentationsstil, aber auch die Adressaten sonstiger Glossen deutlich von Standardglossen nach Bologneser Vorbild.
Die Autorinnen und Autoren reflektieren anhand der behandelten unterschiedlichen juristischen Glossen die historiographischen Prämissen, die zur Gleichsetzung der europäischen Rechtswissenschaft mit den Bologneser Glossenapparaten führten. Sie erörtern auch, wie man juristische Glossen mit heutigen Methoden erschließen und edieren kann.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Mario Ascheri,
Emanuele Conte,
Gero Dolezalek,
Horst Enzensberger,
Bernd Kannowski,
Susanne Lepsius,
Luca Loschiavo,
Sara Menzinger,
Beatrice Pasciuta,
Magnus Ryan,
Michele Spadaccini,
Lorenzo Tanzini,
Tammo Wallinga
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Rechtstexte zu glossieren und zu kommentieren steht am Anfang der europäischen Rechtswissenschaft. Wie die Beiträge dieses Bandes zeigen, wurde diese rechtswissenschaftliche Methode nicht nur in Form der Standardglossen zum römischen und kanonischen Recht entwickelt, sondern auch von Rechtspraktikern erfolgreich auf die neuen regionalen Gesetzbücher und einheimische Rechtssammlungen in ganz Europa angewendet. Selbst in der Universitätsstadt Bologna war nicht ausgemacht, dass sich ausgerechnet die Glosse des Accursius als 'glossa ordinaria' zum römischen Recht durchsetzen würde.
In diesem Band werden Glossen im europäischen Zuschnitt behandelt. Während die Formen der Glossen weithin dem Bologneser Modell entsprachen, unterschieden sich die Erkenntnisinteressen, der Argumentationsstil, aber auch die Adressaten sonstiger Glossen deutlich von Standardglossen nach Bologneser Vorbild.
Die Autorinnen und Autoren reflektieren anhand der behandelten unterschiedlichen juristischen Glossen die historiographischen Prämissen, die zur Gleichsetzung der europäischen Rechtswissenschaft mit den Bologneser Glossenapparaten führten. Sie erörtern auch, wie man juristische Glossen mit heutigen Methoden erschließen und edieren kann.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Mario Ascheri,
Emanuele Conte,
Gero Dolezalek,
Horst Enzensberger,
Bernd Kannowski,
Susanne Lepsius,
Luca Loschiavo,
Sara Menzinger,
Beatrice Pasciuta,
Magnus Ryan,
Michele Spadaccini,
Lorenzo Tanzini,
Tammo Wallinga
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Die hier versammelten Beiträge von Kanonisten aus fünf Ländern belegen die prägende Leistung des kanonischen Rechts für die wirtschaftsnahen Gebiete der heutigen Rechtsordnung. Abseits des bekannten kanonischen Zinsverbots wurden erfinderisch und differenziert Vorgaben dafür entwickelt, welche Vertragsgestaltung als gerecht, welcher Schutz des Verbrauchers als angemessen gelten und welche legitimen Interessen die Wirtschaft vertreten durfte. Diskutiert wurden die legitimen Einnahmen, die Finanzverwaltung und die Konzeption des Geldes. In kondensierter Form führt dieser Band vor, wie sehr sich der ökonomische Aufstieg Europas den Vorstellungen der Kirchenjuristen verdankt.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Michèle Bégou-Davia,
Orazio Condorelli,
Emanuele Conte,
Florence Demoulin-Auzary,
Olivier Descamps,
Wolfgang Förster,
R. H. Helmholz,
Hans-Georg Hermann,
Peter Landau,
Nicolas Laurent-Bonne,
Matthias Maetschke,
Andrea Padovani,
Silvia Paolo,
Franck Roumy,
Joaquin Sedano Rueda,
Mathias Schmoeckel,
Gigliola Renzo Villata,
David von Mayenburg
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Das heutige Recht aller europäischen Staaten ist ganz maßgeblich durch die Kirche geprägt. Dennoch sind deren »kanonisches Recht« und sein Beitrag zur europäischen Rechtskultur gegenwärtig fast völlig in Vergessenheit geraten. Kanonistische Forschung wird an juristischen Fakultäten kaum noch betrieben, selbst manchen Rechtshistorikern erscheint das kanonische Recht als Buch mit sieben Siegeln. Der vorliegende Band, der die Bedeutung des kanonischen Rechts für das europäische Zivilrecht behandelt, erscheint als erster eines dreibändigen Werkes. Ein zweiter Band zum öffentlichen Recht sowie ein dritter zum Strafrecht sind für 2010 und 2011 geplant. Anhand von Einzelfallstudien zu zentralen Rechtsproblemen wird ein Überblick über den Forschungsstand geboten und gleichzeitig der Einstieg in diese schwierige wie faszinierende Forschungswelt erleichtert.
Aktualisiert: 2021-08-27
Autor:
Mario Ascheri,
Alessandra Bassani,
Orazio Condorelli,
Emanuele Conte,
Olivier Descamps,
Thomas Duve,
Antonia Fiori,
Hans-Georg Hermann,
Anne Lefebvre-Teillard,
Charles Miramon,
Antonio Padoa-Schioppa,
Franck Roumy,
Mathias Schmoeckel,
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Das heutige Recht aller europäischen Staaten ist ganz maßgeblich durch die Kirche geprägt. Dennoch sind deren »kanonisches Recht« und dessen Beitrag zur europäischen Rechtskultur inzwischen fast völlig in Vergessenheit geraten. Kanonistische Forschung wird an juristischen Fakultäten kaum noch betrieben, selbst manchen Rechtshistorikern erscheint das kanonische Recht als Buch mit sieben Siegeln. Der vorliegende Band zum Öffentlichen Recht der Kirche ist der zweite eines mehrbändiges Werkes, das die Beiträge von insgesamt drei internationalen Tagungen versammelt. Dabei wird mit Hilfe von Einzelfallstudien zu zentralen Rechtsproblemen ein Überblick über den Forschungsstand geboten und gleichzeitig der Einstieg in diese schwierige, aber auch faszinierende und anregende Forschungswelt erleichtert.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Mario Ascheri,
Brigitte Basdevant-Gaudemet,
Orazio Condorelli,
Emanuele Conte,
Angela Santangelo Cordani,
Florence Demoulin-Auzary,
Hans-Georg Hermann,
Peter Landau,
Anne Lefebvre-Teillard,
Charles Miramon,
Antonio Padoa-Schioppa,
Silvia Paolo,
Franck Roumy,
Mathias Schmoeckel,
Andreas Thier,
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