›Verfassung‹ und ›Öffentlichkeit‹ kennzeichnen normative Ordnungsformationen wie auch Dynamiken von Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen die vielschichtigen Verflechtungen von ›Öffentlichkeit‹ und ›Verfassung‹ in verschiedenen Kontexten der europäischen Geschichte. Der so entstehende verfassungshistorische Horizont reicht vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart und bietet auch der Analyse des geltenden Verfassungsrechts eine wichtige Grundlage.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beziehungen zwischen Verfassungsordnungen und Krieg sind eine historische Konstante. Kriege haben dabei immer auch Wirkungen auf die Strukturen und Funktionsformen von rechtlichen Ordnungen hoheitlicher Herrschaft. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen diese Entwicklungsdynamiken im historischen Längsschnitt. Der Blick reicht vom europäischen Hochmittelalter über die frühe Neuzeit und die beginnende Moderne bis zur Gegenwart des nationalen und internationalen Kriegsrechts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das heutige Recht aller europäischen Staaten ist ganz maßgeblich durch die Kirche geprägt. Dennoch sind deren »kanonisches Recht« und dessen Beitrag zur europäischen Rechtskultur inzwischen fast völlig in Vergessenheit geraten. Kanonistische Forschung wird an juristischen Fakultäten kaum noch betrieben, selbst manchen Rechtshistorikern erscheint das kanonische Recht als Buch mit sieben Siegeln. Der vorliegende Band zum Öffentlichen Recht der Kirche ist der zweite eines mehrbändiges Werkes, das die Beiträge von insgesamt drei internationalen Tagungen versammelt. Dabei wird mit Hilfe von Einzelfallstudien zu zentralen Rechtsproblemen ein Überblick über den Forschungsstand geboten und gleichzeitig der Einstieg in diese schwierige, aber auch faszinierende und anregende Forschungswelt erleichtert.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Mario Ascheri,
Brigitte Basdevant-Gaudemet,
Orazio Condorelli,
Emanuele Conte,
Angela Santangelo Cordani,
Florence Demoulin-Auzary,
Hans-Georg Hermann,
Peter Landau,
Anne Lefebvre-Teillard,
Charles Miramon,
Antonio Padoa-Schioppa,
Silvia Paolo,
Franck Roumy,
Mathias Schmoeckel,
Andreas Thier,
David von Mayenburg
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Dieser Band vereint die Beiträge führender italienischer und deutscher Rechts- wie Allgemeinhistoriker, die anlässlich eines Symposiums zu Ehren von Gerhard Dilcher den Stand der Forschung einschließlich der jeweiligen historiographischen Vorverständnisse in beiden Ländern reflektierten und Perspektiven der Rechts- und Verfassungsgeschichte der letzten Jahre aufzeigten. Thematisch wie personell greift der Band damit Leitfragen auf und knüpft an Diskussionszusammenhänge an, die Dilcher in seinen Schriften mitgeprägt hat. Diese Leitfragen sind:
- Orale Rechtskultur und Verschriftlichung, einschließlich der Frage des Rechtsbegriffs und der Zwangsgewalt im Frühmittelalter;
- Stadtkommune und die Staatsbildung im Mittelalter und Früher Neuzeit;
- Rechtswissenschaft und Rechtstransfer seit dem 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Mario Ascheri,
Hans-Jürgen Becker,
Manlio Bellomo,
Pio Caroni,
Giorgio Chittolini,
Christoph Dartmann,
Angela De Benedictis,
Gerhard Dilcher,
Daniela Fruscione,
Bernd Kannowski,
Hagen Keller,
Peter Landau,
Susanne Lepsius,
Jürgen Miethke ,
Antonio Padoa-Schioppa,
Diego Quaglioni,
Pierangelo Schiera,
Reiner Schulze,
Andreas Thier,
Christian Zendri
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Dieser Band vereint die Beiträge führender italienischer und deutscher Rechts- wie Allgemeinhistoriker, die anlässlich eines Symposiums zu Ehren von Gerhard Dilcher den Stand der Forschung einschließlich der jeweiligen historiographischen Vorverständnisse in beiden Ländern reflektierten und Perspektiven der Rechts- und Verfassungsgeschichte der letzten Jahre aufzeigten. Thematisch wie personell greift der Band damit Leitfragen auf und knüpft an Diskussionszusammenhänge an, die Dilcher in seinen Schriften mitgeprägt hat. Diese Leitfragen sind:
- Orale Rechtskultur und Verschriftlichung, einschließlich der Frage des Rechtsbegriffs und der Zwangsgewalt im Frühmittelalter;
- Stadtkommune und die Staatsbildung im Mittelalter und Früher Neuzeit;
- Rechtswissenschaft und Rechtstransfer seit dem 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Mario Ascheri,
Hans-Jürgen Becker,
Manlio Bellomo,
Pio Caroni,
Giorgio Chittolini,
Christoph Dartmann,
Angela De Benedictis,
Gerhard Dilcher,
Daniela Fruscione,
Bernd Kannowski,
Hagen Keller,
Peter Landau,
Susanne Lepsius,
Jürgen Miethke ,
Antonio Padoa-Schioppa,
Diego Quaglioni,
Pierangelo Schiera,
Reiner Schulze,
Andreas Thier,
Christian Zendri
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Die Beziehungen zwischen Verfassungsordnungen und Krieg sind eine historische Konstante. Kriege haben dabei immer auch Wirkungen auf die Strukturen und Funktionsformen von rechtlichen Ordnungen hoheitlicher Herrschaft. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen diese Entwicklungsdynamiken im historischen Längsschnitt. Der Blick reicht vom europäischen Hochmittelalter über die frühe Neuzeit und die beginnende Moderne bis zur Gegenwart des nationalen und internationalen Kriegsrechts.
Aktualisiert: 2023-05-15
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›Verfassung‹ und ›Öffentlichkeit‹ kennzeichnen normative Ordnungsformationen wie auch Dynamiken von Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen die vielschichtigen Verflechtungen von ›Öffentlichkeit‹ und ›Verfassung‹ in verschiedenen Kontexten der europäischen Geschichte. Der so entstehende verfassungshistorische Horizont reicht vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart und bietet auch der Analyse des geltenden Verfassungsrechts eine wichtige Grundlage.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Beziehungen zwischen Verfassungsordnungen und Krieg sind eine historische Konstante. Kriege haben dabei immer auch Wirkungen auf die Strukturen und Funktionsformen von rechtlichen Ordnungen hoheitlicher Herrschaft. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen diese Entwicklungsdynamiken im historischen Längsschnitt. Der Blick reicht vom europäischen Hochmittelalter über die frühe Neuzeit und die beginnende Moderne bis zur Gegenwart des nationalen und internationalen Kriegsrechts.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Peter Landau (1935-2019) war ein vielseitig an den Grundlagen der Rechtswissenschaften interessierter Gelehrter, der an den Universitäten Regensburg und München als Ordinarius wirkte. Seine maßgeblichen Forschungsbeiträge liegen im mittelalterlichen kanonischen Recht, dem evangelischen Kirchenrecht der Neuzeit sowie in der Rechtsphilosophie des 19. und 20. Jahrhunderts. Der fachliche wie persönliche internationale Austausch, gerade auch mit Kollegen an europäischen wie an nordamerikanischen Universitäten, war ihm besonders wichtig. Diesen förderte er in unterschiedlichen Positionen, etwa über die Bayerische Akademie der Wissenschaften, aber auch als Herausgeber des Bulletin of Medieval Canon Law. Die Aufsätze des Bandes würdigen ihn als Forscherpersönlichkeit und beleuchten seine vielfältigen Leistungen in diesen Kontexten, indem sie seine bleibenden Beiträge in den jeweiligen Forschungsdiskurs einordnen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Peter Landau (1935-2019) war ein vielseitig an den Grundlagen der Rechtswissenschaften interessierter Gelehrter, der an den Universitäten Regensburg und München als Ordinarius wirkte. Seine maßgeblichen Forschungsbeiträge liegen im mittelalterlichen kanonischen Recht, dem evangelischen Kirchenrecht der Neuzeit sowie in der Rechtsphilosophie des 19. und 20. Jahrhunderts. Der fachliche wie persönliche internationale Austausch, gerade auch mit Kollegen an europäischen wie an nordamerikanischen Universitäten, war ihm besonders wichtig. Diesen förderte er in unterschiedlichen Positionen, etwa über die Bayerische Akademie der Wissenschaften, aber auch als Herausgeber des Bulletin of Medieval Canon Law. Die Aufsätze des Bandes würdigen ihn als Forscherpersönlichkeit und beleuchten seine vielfältigen Leistungen in diesen Kontexten, indem sie seine bleibenden Beiträge in den jeweiligen Forschungsdiskurs einordnen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die COVID-19-Pandemie hat sich in rasantem Tempo ausgebreitet, sie hat die Welt vor umfassende Herausforderungen gestellt und tief in alle Bereiche des menschlichen Miteinanders eingegriffen. Das Gesundheitssystem, die Regierung, die Verwaltung und die Parteien, das Staatsverständnis und das Rechtswesen, die Wirtschaft, der Verkehr, die Wissenschaft, Forschung und Bildung, unser Sozialverhalten, Ethik und Religion – kein Bereich des öffentlichen Lebens blieb von der Krise unberührt. Und die Folgen dieser Umwälzungen sind noch längst nicht abschätzbar. Hier setzt das Weissbuch Corona an: Erstmals in einem interdisziplinär angelegten Band zu diesem Thema versammelt, untersuchen 40 Expertinnen und Experten, Praktikerinnen und Praktiker aus allen Lebens- und Wissensbereichen die mittel- und langfristigen Auswirkungen von Corona für die Gesellschaft und das öffentliche Leben in der Schweiz. Fachliche Analysen und Erfahrungsberichte aus der Praxis vermitteln Erkenntnisse aus der Pandemie. Sie zeigen Perspektiven für die Zeit nach der Krise auf und treiben damit auch gesellschaftliche Debatten voran. Die so gewonnenen Lehren aus der Corona-Pandemie können helfen, die Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft für künftige Krisen zu stärken.
Mit Beiträgen von Matthias Egger, Eva Maria Belser, Roger de Weck, Katrin Schneeberger, Volker Reinhardt und vielen weiteren.
Aktualisiert: 2021-10-26
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Die COVID-19-Pandemie hat sich in rasantem Tempo ausgebreitet, sie hat die Welt vor umfassende Herausforderungen gestellt und tief in alle Bereiche des menschlichen Miteinanders eingegriffen. Das Gesundheitssystem, die Regierung, die Verwaltung und die Parteien, das Staatsverständnis und das Rechtswesen, die Wirtschaft, der Verkehr, die Wissenschaft, Forschung und Bildung, unser Sozialverhalten, Ethik und Religion – kein Bereich des öffentlichen Lebens blieb von der Krise unberührt. Und die Folgen dieser Umwälzungen sind noch längst nicht abschätzbar. Hier setzt das Weissbuch Corona an: Erstmals in einem interdisziplinär angelegten Band zu diesem Thema versammelt, untersuchen 40 Expertinnen und Experten, Praktikerinnen und Praktiker aus allen Lebens- und Wissensbereichen die mittel- und langfristigen Auswirkungen von Corona für die Gesellschaft und das öffentliche Leben in der Schweiz. Fachliche Analysen und Erfahrungsberichte aus der Praxis vermitteln Erkenntnisse aus der Pandemie. Sie zeigen Perspektiven für die Zeit nach der Krise auf und treiben damit auch gesellschaftliche Debatten voran. Die so gewonnenen Lehren aus der Corona-Pandemie können helfen, die Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft für künftige Krisen zu stärken.
Mit Beiträgen von Matthias Egger, Eva Maria Belser, Roger de Weck, Katrin Schneeberger, Volker Reinhardt und vielen weiteren.
Aktualisiert: 2022-10-18
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›Verfassung‹ und ›Öffentlichkeit‹ kennzeichnen normative Ordnungsformationen wie auch Dynamiken von Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen die vielschichtigen Verflechtungen von ›Öffentlichkeit‹ und ›Verfassung‹ in verschiedenen Kontexten der europäischen Geschichte. Der so entstehende verfassungshistorische Horizont reicht vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart und bietet auch der Analyse des geltenden Verfassungsrechts eine wichtige Grundlage.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Im Jahr 2014 waren es einhundert Jahre, seit der Erste Weltkrieg zum Ausbruch kam und tiefe Spuren in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur hinterließ. Bis heute steht „1914“ für ein Geschehen, das in der Vielschichtigkeit seiner Abläufe und Konsequenzen nur schwer zu erfassen ist. Dem entspricht das breite thematische Spektrum dieses Bandes. In seinen Beiträgen rücken die politischen Ursachen und weltgeschichtlichen Konsequenzen des Ersten Weltkriegs ebenso in den Blick wie die Auswirkungen der Kriegsgeschehnisse auf die Medizin, das Recht, die Theologie, die Wirtschaft und
die Kultur des Politischen. Gefragt wird aber auch nach Veränderungen im Rollenverständnis der Frau und nach der Bedeutung der kriegerischen Gewalterfahrung. So entsteht ein Querschnitt der Perspektiven und Überlegungen, die in der gegenwärtigen Diskussion um den Ersten Weltkrieg wesentlich geworden sind.
Mit Beiträgen von:
Arnd Bauerkämper • Rüdiger vom Bruch • Marc Chesney • Flurin Condrau • Oliver Diggelmann • Karen Hagemann • Rudolf Jaun • Julia Barbara Köhne • Jörn Leonhard • Carlo Moos • Herfried Münkler • Georg Pfleiderer • Dirk Schumann • Jakob Tanner • Andreas Thier
Aktualisiert: 2021-05-28
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Im mittelalterlichen Bischofsamt verflochten sich politische Herrschaft und kirchliche Leitungsbefugnisse. Die Wahl und die Einsetzung von Bischöfen zählten deswegen zu den wichtigsten Themen kirchlicher, aber auch weltlicher Normsetzung. Seit der Spätantike entstanden deswegen langgestreckte Traditionen von Regelungen der Bischofsbestellung. Hier verbanden sich Vorstellungen hierarchisierter Ordnung und autonomer Selbstentscheidung mit Konzeptionen von der Wahl als regelhaft geordnetes Verfahren. Diesen Entwicklungen geht die Arbeit nach. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet die Ekklesiologie Cyprians von Karthago, dessen Ideen und Begrifflichkeiten der konziliaren und päpstlichen Normbildung wichtige Impulse geben sollten. Doch im Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter gewannen auch andere Elemente an Einfluss wie etwa die hierarchische Bindung der Bischofsbestellung oder der Konsens der Betroffenen. Die dabei entstehenden Ordnungsansätze sollten bis zum zwölften Jahrhundert wesentliche Ansatzpunkte kirchlicher und weltlicher Normgebung bilden. So lieferte die spätantike Tradition auch die Bausteine für die Konzeptionen zur Neugestaltung der Bischofsbestellung in der Zeit von Kirchenreform und Investiturstreit. Wesentliche Voraussetzung dieser Entwicklungen waren die kirchlichen Kanonessammlungen, die die stete Präsenz der spätantiken Tradition garantierten. Gerade hier zeigt sich die ausgeprägte Wechselwirkung zwischen Schriftlichkeit und Recht im Zusammenhang der kirchlichen Kultur des Mittelalters.
Aktualisiert: 2021-11-08
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Aktualisiert: 2020-01-17
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In der europäischen Bildungsdebatte, die nach dem Bologna-Abkommen entbrannt ist,geht es jenseits der reformtechnischen Aspekte auch um die Inhalte und Ziele des Universitätsstudiums. Vor allem stellt sich die Frage, wie eine praxisbezogene, fachspezifische Ausbildung mit einer humanistischen Werten verpflichteten Bildung der Persönlichkeit verbunden werden kann. Wissenschaftler, Künstler und Journalisten setzen sich in diesem Band zunächst mit dem Begriff von Person und Persönlichkeit auseinander, dann mit dem Wert klassischer Bildung und humanistischer Kenntnisse, mit den Möglichkeiten, an der Universität kulturelle und soziale Kompetenzen zu vermitteln, sowie mit der Frage, wie die Persönlichkeitsförderung im Studium praktisch umzusetzen ist und welche Konsequenzen sich daraus für die einzelnen Fachrichtungen sowie für gesellschaftliche Herausforderungen ergeben.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Hans-Jörg Bullinger,
Thomas Eberle,
Dieter Euler,
Karl Frey,
Therese Fuhrer,
Peter Gomez,
Gerhart von Graevenitz,
Henriette Harich-Schwarzbauer,
Ernest W. B. Hess-Lüttich,
Uwe Jean Heuser,
Stephanie Hrubesch-Millauer,
Margarete Jarchow,
Vincent Kaufmann,
Holm Keller,
Bernhard Kytzler,
Achatz von Müller,
Julian Nida-Ruemelin,
Jürgen Oelkers,
Herbert Pietschmann,
Ulrike Pluschke,
Lutz von Rosenstiel,
Ingolf Schedel,
Sascha Spoun,
Andreas Thier,
Dieter Thomä,
Jean-Paul Thommen,
Hans Weiler,
Brigitta-Sophie von Wolff-Metternich,
Werner Wunderlich
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Der universale Geltungsanspruch der Menschenrechte und der humanitäre Anspruch des Christentums konvergieren in der Erwartung, die Menschenrechte auch innerkirchlich anzuerkennen und umzusetzen.
Die Beiträge dieses Bandes dokumentieren die schwierige Aneignung der Menschenrechte durch die katholische Kirche u. a. unter folgenden Fragestellungen: Welche geschichtlichen Konstellationen und theologischen Gründe bedingen das ambivalente Verhältnis der Kirche zu den Menschenrechten in der Moderne? Welche Faktoren behindern bis heute die volle Anerkennung der Menschenrechte in kirchlicher Lehre und Rechtspolitik?
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Claus Arnold,
Martin Baumeister,
Heiner Bielefeldt,
Daniel Bogner,
Michael Böhnke,
Martin Breul,
Rainer Bucher,
Mariano Delgado,
Alexander Filipovic,
Klaus Große Kracht,
Judith Hahn,
Marianne Heimbach-Steins,
Christian Henkel,
Silke Hensel,
Regina Heyder,
Konrad Hilpert,
Felix Körner SJ,
Adrian Loretan,
Gerhard Marschütz,
Daniele Menozzi,
Dagmar Mensink,
Cornelia Mügge,
Daniela Müller,
Tine Stein,
Petr Štica,
Andreas Thier,
Saskia Wendel
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Dieser Band vereint die Beiträge führender italienischer und deutscher Rechts- wie Allgemeinhistoriker, die anlässlich eines Symposiums zu Ehren von Gerhard Dilcher den Stand der Forschung einschließlich der jeweiligen historiographischen Vorverständnisse in beiden Ländern reflektierten und Perspektiven der Rechts- und Verfassungsgeschichte der letzten Jahre aufzeigten. Thematisch wie personell greift der Band damit Leitfragen auf und knüpft an Diskussionszusammenhänge an, die Dilcher in seinen Schriften mitgeprägt hat. Diese Leitfragen sind:
- Orale Rechtskultur und Verschriftlichung, einschließlich der Frage des Rechtsbegriffs und der Zwangsgewalt im Frühmittelalter;
- Stadtkommune und die Staatsbildung im Mittelalter und Früher Neuzeit;
- Rechtswissenschaft und Rechtstransfer seit dem 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Mario Ascheri,
Hans-Jürgen Becker,
Manlio Bellomo,
Pio Caroni,
Giorgio Chittolini,
Christoph Dartmann,
Angela De Benedictis,
Gerhard Dilcher,
Daniela Fruscione,
Bernd Kannowski,
Hagen Keller,
Peter Landau,
Susanne Lepsius,
Jürgen Miethke ,
Antonio Padoa-Schioppa,
Diego Quaglioni,
Pierangelo Schiera,
Reiner Schulze,
Andreas Thier,
Christian Zendri
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Der universale Geltungsanspruch der Menschenrechte und der humanitäre Anspruch des Christentums konvergieren in der Erwartung, die Menschenrechte auch innerkirchlich anzuerkennen und umzusetzen.
Die Beiträge dieses Bandes dokumentieren die schwierige Aneignung der Menschenrechte durch die katholische Kirche u. a. unter folgenden Fragestellungen: Welche geschichtlichen Konstellationen und theologischen Gründe bedingen das ambivalente Verhältnis der Kirche zu den Menschenrechten in der Moderne? Welche Faktoren behindern bis heute die volle Anerkennung der Menschenrechte in kirchlicher Lehre und Rechtspolitik?
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Claus Arnold,
Martin Baumeister,
Heiner Bielefeldt,
Daniel Bogner,
Michael Böhnke,
Martin Breul,
Rainer Bucher,
Mariano Delgado,
Alexander Filipovic,
Klaus Große Kracht,
Judith Hahn,
Marianne Heimbach-Steins,
Christian Henkel,
Silke Hensel,
Regina Heyder,
Konrad Hilpert,
Felix Körner SJ,
Adrian Loretan,
Gerhard Marschütz,
Daniele Menozzi,
Dagmar Mensink,
Cornelia Mügge,
Daniela Müller,
Tine Stein,
Petr Štica,
Andreas Thier,
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