Das Jahrbuch für Leipziger Stadtgeschichte ist ein lebendiges Forum für stadtgeschichtliche Forschungen. Es widmet sich allen inhaltlichen Aspekten der Geschichte der Stadt und ihres Umlandes von den Anfängen bis in die Gegenwart, veröffentlicht wissenschaftliche Aufsätze, Quelleneditionen, Forschungs-, Arbeitsberichte und Buchbesprechungen, stellt neue Quellenfunde und Dokumente vor und bietet Raum für Diskussionen.
Aus dem Inhalt des vorliegenden Bandes
Hexerei- und Zaubereiprozesse 1479-1730, Anfänge des Antiquariatsbuchhandels in den 1670er Jahren, Erstes Stadtverordnetenkollegium 1831, „Wanderversammlungen“ der deutschen Architekten und Ingenieure 1842/1892, Infrastruktur im 19. und frühen 20. Jahrhundert, Bürgerschaftliches Wirken des Medizinhistorikers Henry Ernest Sigerist 1925-1932, Kunsthandlung Heinrich Barchfeld 1922-1950, 800-Jahrfeier Leipzigs 1965, Der Fall Hoppensack 1984, Forschungsdiskussion und - berichte, Nachrufe, Rezensionen
Aktualisiert: 2022-12-20
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Aus dem Inhalt:
Thomas Krzenck: Predit ohne Unterlass. Johannes von Capestrano und sein Aufenthalt in Leipzig im Herbst 1452
Jens Kunze: Der ländliche Besitz des Leipziger Rates im 17. Jahrhundert
Alexander Querengässer: Leipzig und der Große Nordische Krieg von 1700 bis 1721
Birgit Richter: Christian Gottlob Frege (1715–1781) – Zum 300. Geburtstag des berühmten Leipziger Bankiers
Jörg Ludwig: Rabatten – Robota – Rubetum? Anmerkungen zum Leipziger Flurnamen Rabet
Martin Kühn: Leipzig als Austragungsort der Deutschen Bundesschießen 1884 und 1934
Frauke Gränitz: Die Leipziger Messe in den 1920er Jahren. Werbung im Ausland und Service für ausländische Messebesucher
Thomas Brünnler: Leipziger Eisenbahngeschichte in den Archivalien des Landesarchivs Sachsen-Anhalt
Julia Reinke: Zwischen Monarchie und Drittem Reich. Zur Leipziger Denkmalskultur in der Weimarer Republik
Bernd Lepping: Der Leipziger Stadtbankskandal in der Weimarer Republik
***
Markus Cottin: Hans Walther zum Gedenken
Aktualisiert: 2022-01-30
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Aus dem Inhalt:
Lisa Merkel:
Leipzig in den Registern der apostolischen Pönitentiarie
Andreas Schneider:
Leipzigs Barrikadentage 1849. Reichsverfassungskampagne, Maiunruhen und der Rücktritt von Bürgermeister Hermann Adolph Klinger
Karsten Hommel:
Die Familie Weigel. Buch- und Kunsthändler sowie Verleger und Sammler in Leipzig
Rezensionen
Aktualisiert: 2022-03-09
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Aus dem Inhalt
Almuth Reuther:
Wolfgang Jöcher: Kaufmann – Ratsherr – Herr auf Gautzsch
Katrin Löffler:
Ein Sachse in Israel: Alfred Glaser und seine Beziehung zu Leipzig
Anett Müller:
Das Büro des Chefarchitekten der Stadt Leipzig 1967–1977
Arne Böttger:
Ein repräsentativer Plattenbau für Leipzigs Promenadenring – der WV 2000
Uwe John:
Stadtgeschichte mit Zukunft. Resümierende Betrachtungen und Anmerkungen zum Tag der Stadtgeschichte 2019
Mark Lehmstedt:
Das Digitale Leipziger Personenarchiv der frühen Neuzeit (1500?–1850). Eine Projektidee
Rezensionen
Aktualisiert: 2022-01-30
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Das Jahrbuch für Leipziger Stadtgeschichte ist ein lebendiges Forum für stadtgeschichtliche Forschungen. Es widmet sich allen inhaltlichen Aspekten der Geschichte der Stadt und ihres Umlandes von den Anfängen bis in die Gegenwart, veröffentlicht wissenschaftliche Aufsätze, Quelleneditionen, Forschungs-, Arbeitsberichte und Buchbesprechungen, stellt neue Quellenfunde und Dokumente vor und bietet Raum für Diskussionen.
Aus dem Inhalt des vorliegenden Bandes
Grundsteinlegungen Leipziger Kirchen im Mittelalter, Entstehung des Buchgewerbes im 15. Jahrhundert, Witwenschaft im 17. und 18. Jahrhundert, Kalenderwesen, Buch- und Kunstauktionswesen, Verbot der „Leipziger Volkszeitung“, Porträt der Kulturschaffenden Lucie Hahn, Verbleib der Gebeine aus der Universitätskirche, Vorstellung unbekannter Quellen
Aktualisiert: 2022-01-06
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700 Jahre Meyhen+ Motive und Erinnerungen Eine Ortschronik der Gemeinde Meyhen bei Markranstädt
Aktualisiert: 2022-04-29
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Nach den Worten Bischof Thietmars von Merseburg reicht die kaiserliche Tradition Merseburgs in die Zeit der Antike zurück: Julius Caesar selbst soll hier eine Stadt zu Ehren des römischen Gottes Mars errichtet haben. Tatsachlich war Merseburg seit ottonischer Zeit bis in das beginnende 14. Jahrhundert eine der bedeutendsten
Königspfalzen im Reich. Hier fanden wichtige Hoftage statt, auf denen europäische Politik verhandelt und gestaltet wurde. Besonders für Polen, Böhmen und Skandinavien sind auf Merseburger Hoftagen entscheidende Weichenstellungen ihrer Entwicklung erfolgt. Im Rahmen dieses weitgespannten Hintergrundes ist auch die Geschichte des Merseburger Domes zu sehen.
Eigenhändig legte der Merseburger Bischof Thietmar am 18. Mai 1015 die Grundsteine zum Bau des heutigen Domes. Kaiser Heinrich II. hatte kurz nach seiner Kaiserkrönung 1014 den Auftrag zum Neubau der Kathedrale in seiner Lieblingspfalz Merseburg gegeben. Die Baugestalt und Ausstattung des Domes wurde darauf besonders durch die Ereignisse des Investiturstreits im ausgehenden 11. Jahrhundert geprägt, als der Gegenkönig Heinrichs IV., Rudolf von Rheinfelden, im Dom prachtvoll bestattet wurde.
Erlesene Kunstschätze aus europäischen Sammlungen beleuchten die große Kaisertradition Merseburgs und seiner Kathedrale, vor allem die Verehrung des heiligen Kaiserpaares Heinrichs II. und Kunigundes. Zum Jubiläum wird die Grabkapelle Bischof Sigismunds von Lindenau mit ihrem bedeutenden Cranachaltar wiedererstehen. Diese belegt in ihrer Heinrichsverehrung die Erinnerung an die königlichen Zeiten Merseburgs und ist in ihrer Ikonografie ein Monument des reichsunmittelbaren Bistums Merseburg.
Aktualisiert: 2021-06-25
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Am 1. Oktober 1021 wurde der Merseburger Dom in Anwesenheit Kaiser Heinrichs II. geweiht. Das 1000-jährige Jubiläum der Domweihe gibt Anlass zur Ausstellung „Geweiht für die Ewigkeit. 1000 Jahre Weihe Merseburger Dom“, bei der Merseburger Schätze aus 10 Jahrhunderten gezeigt werden. Sie stehen jeweils für typische Entwicklungen von der Königspfalz über die spätmittelalterliche Bischofsresidenz, den Hof der Herzöge von Sachsen-Merseburg bis zur modernen Kreisstadt in der Chemieregion. Knappe Texte konturieren die Geschichte des Domes vor dem Hintergrund allgemeiner Entwicklungen, so dass der Geist des Ortes dem Leser verdeutlicht wird. Ein besonderes Highlight sind dabei die Merseburger Kunstkammerstücke aus der Dresdener Rüstkammer, die am authentischen Ort gezeigt werden. Ihnen ist die Ausstellung „Die Rückkehr des Domschatzes“ gewidmet.
Im Reigen der Jahrhunderte entsteht so das faszinierende Bild des Merseburger Domes als lebendiges steinernes Denkmal einer Stadt und der sie umgebenden Landschaft.
Aktualisiert: 2021-06-14
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Der sächsische Landeshistoriker und Archivar Manfred Kobuch (1935 – 2018) war einer der besten Kenner und Erforscher der mittelalterlichen Geschichte Sachsens. Alle seine Arbeiten basieren auf einer ausgezeichneten Quellen- und Literaturkenntnis und zeichnen sich durch eine akribische interdisziplinäre Arbeitsweise aus, die ihresgleichen sucht. Die von ihm betriebene Methode, mittels archäologischer und schriftlicher Quellen die mittelalterliche Geschichte verschiedener Orte und Regionen zu erforschen und mit fast kriminalistischem Gespür neue Spuren und Zusammenhänge aufzudecken, hat in den langen Jahren seines Wirkens erstaunliche Ergebnisse hervorgebracht. Dabei hat er alle möglichen Methoden der Historischen Hilfswissenschaften, aber auch der Archäologie, Namenkunde, Siedlungstopographie und Kunstgeschichte genutzt, um mit subtilen Untersuchungen die Quellen zu befragen und Rückschlüsse zu ziehen. Es ist ihm auf diese Weise mehrfach gelungen, auf Grund von Neufunden oder verbesserten Lesungen von Urkunden neue Erkenntnisse und Lösungsansätze zu befördern, althergebrachten Befunden eine neue Bedeutung zuzuweisen und insgesamt die Landesgeschichtsforschung zu bereichern. So konnte Manfred Kobuch beispielsweise lange Zeit ungeklärte Forschungsfragen zu den staufischen Königshöfen des Tafelgüterverzeichnisses, zur Frühzeit pleißenländischer Städte oder zu Wiprecht von Groitzsch einer Klärung zuführen.
Seine Studien sind dabei keine spröden, sich in Einzelheiten verlierende Darstellungen, die nur den Spezialisten interessieren. Im Gegenteil bereiten sie jedem an der meißnisch-sächsischen Geschichte interessierten Leser wissenschaftliches Vergnügen und sind gut lesbar.
Der vorliegende Band soll nicht nur die Erinnerung an Manfred Kobuchs wissenschaftliches Wirken wachhalten. Er versammelt wichtige, oftmals an entlegener Stelle erschienene und in »Kobuchscher Manier« verfasste Aufsätze, die in mehr als einem halben Jahrhundert entstanden sind. Daneben werden auch drei bislang unveröffentlichte Manuskripte der wissenschaftlichen Öffentlichkeit erstmals zugänglich gemacht. Beigegeben ist ebenfalls ein Schriftenverzeichnis des Autors und ein die Benutzung erleichterndes Personen- und Ortsregister.
Aus dem Inhalt:
Die Lehnsherrschaft der Burggrafen von Leisnig (Erstveröffentlichung) – Staufische Wirtschaftshöfe im meißnischen Markengebiet – Die Anfänge der Stadt Chemnitz – Bürgerkämpfe in Chemnitz um 1345 – Der Ortsname Leisnig – Siedlungsverlegungen im Pleißenland (die Fälle Leisnig, Borna) – Der Burgward Titibutzien (Erstveröffentlichung) – Burg Groitzsch im Spätmittelalter – Feudalsitz Wiprechts in Groitzsch und die Anfänge von Knautnaundorf – Urkundliche Ersterwähnung des Königsteins in der Sächsischen Schweiz – Erwerb und Verlust der Burg Schiedlo an der Oder (Erstveröffentlichung) – Der Rote Turm zu Meißen – Gab es ein linkselbisches Altendresden? – Die Anfänge der Dresdner Frauenkirche – Präsentationsstreit um die Dresdner Frauenkirche und deren Ersterwähnung 1289 – Anfänge des meißnisch-thüringischen landesherrlichen Archivs – Stauferurkunden für Thüringen, Ostsachsen und das östliche Markengebiet – Überlieferung der Urkunden des Klosters St. Marienthal
– Die angeblich gefälschte Urkunde für St. Marienthal von 1267 – Ein unbekanntes Sekretsiegel des Königs Johann von Böhmen – Zur Überlieferung der Reichsregister Karls IV. – Der Weg des Namens Sachsen – Anhang mit Schriftenverzeichnis Manfred Kobuch und Register.
Das Werk erschien in der Schriftenreihe der Rudolf-Kötzschke-Gesellschaft, Band 6.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Der 500. Todestag des Merseburger Bischofs Thilo von Trotha (reg. 1466-1514) bot den Anlass zu einer Tagung, deren Vorträge zusammen mit weiteren Beiträgen hier vorgelegt werden. Die 18 Aufsätze widmen sich dem mitteldeutschen Bischof in vergleichender Perspektive, bieten aber auch viel Neues zum familiären Umfeld Thilos, seinem Werdegang und seiner Amtsführung. Dabei werden grundsätzliche Fragen bischöflichen Handelns in den Jahrzehnten vor Ausbruch der Reformation angesprochen. Welchen Herausforderungen sahen sich die Bischöfe in geistlicher und weltlicher Hinsicht ausgesetzt? Welche Schwerpunkte vermochten sie in ihrer eigenen Diözese und im Hochstift zu setzen? Das Bistum Merseburg um 1500 zeichnet sich nicht nur durch eine gute Quellenlage aus, die es ermöglicht, darauf Antworten zu geben, sondern Bischof Thilo ragt auch in geistlicher und weltlicher Hinsicht aus der Vielzahl seiner Mitbischöfe hervor. Entgegen der älteren Forschungsmeinung kann sein intensives geistliches Wirken in Bezug auf sein Bistum, vor allem aber auch auf die Universität Leipzig herausgestellt werden. Damit einher ging die intensive Förderung und Nutzung des Buchdrucks. In weltlicher Hinsicht konnte Bischof Thilo den Ausbau seines Territoriums etwa durch Neugestaltung der Ämter und intensiveren Zugriff auf die Städte voranbringen. Auch das Verhältnis zu den benachbarten ernestinischen und albertinischen Wettinern war eine wichtige Komponente bischöflicher Politik. Als Förderer der Kunst und Auftraggeber des Dom- und Schlossbaues ist Thilo von Trotha zwar seit langem bekannt. Nunmehr können aber dank neuer Quellenfunde der Merseburger Dom- und Schlossbau neu beleuchtet werden. So entsteht das farbige Bild eines mitteldeutschen Bischofs, dessen Episkopat zwischen den Kirchenreformen des 15. Jahrhunderts und der aufziehenden Reformation lag, und der durch sein Wappenzeichen mit dem Raben und der darauf basierenden Rabensage bis heute in Merseburg noch lebendig ist.
Das Buch enthält Beiträge von Kurt Andermann, Rainald Becker, Enno Bünz, Stefan Bürger, Markus Cottin, Thomas Thibault Döring, Richard Günzel, Leonhard Helten, Hans-Joachim Krause, Claudia Märtl, Peter Ramm, Jörg Richter, Uwe Schirmer, Joachim Schneider, Michael Scholz, Alexander Sembdner, Christoph Volkmar und Peter Wiegand.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Aus dem Inhalt
Almuth Reuther:
Wolfgang Jöcher: Kaufmann – Ratsherr – Herr auf Gautzsch
Katrin Löffler:
Ein Sachse in Israel: Alfred Glaser und seine Beziehung zu Leipzig
Anett Müller:
Das Büro des Chefarchitekten der Stadt Leipzig 1967–1977
Arne Böttger:
Ein repräsentativer Plattenbau für Leipzigs Promenadenring – der WV 2000
Uwe John:
Stadtgeschichte mit Zukunft. Resümierende Betrachtungen und Anmerkungen zum Tag der Stadtgeschichte 2019
Mark Lehmstedt:
Das Digitale Leipziger Personenarchiv der frühen Neuzeit (1500?–1850). Eine Projektidee
Rezensionen
Aktualisiert: 2020-12-12
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Aus dem Inhalt:
Lisa Merkel:
Leipzig in den Registern der apostolischen Pönitentiarie
Andreas Schneider:
Leipzigs Barrikadentage 1849. Reichsverfassungskampagne, Maiunruhen und der Rücktritt von Bürgermeister Hermann Adolph Klinger
Karsten Hommel:
Die Familie Weigel. Buch- und Kunsthändler sowie Verleger und Sammler in Leipzig
Rezensionen
Aktualisiert: 2020-12-12
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Aus dem Inhalt:
Karlheinz Hengst
Leipzig – 1015 Libzi, und warum 1050 Libizken?
Max Mannsfeld
Zwischen Sklavenhandel und Türkentaufe. »Türkische« Kriegsgefangene in der sächsischen Messestadt Leipzig um 1700
Jens Schubert
Das Ringen zwischen akademischer Korporation, Stadt und Landesherrschaft sowie bürgerlichen Reformkräften um den Universitätszugang in Leipzig (1600–1830)
Georg Meyer-Thurow
Johann Gottfried Seume und seine Mitschüler an der Nikolaischule 1779?–1780. Rekonstruktion eines Schülerlebens. Sozialprofil einer Schülerelite
Marcel Korge
Von aufständischen Gesellen: Wie ein Semikolon ein Leipziger Handwerk fast ruinierte
Yonah Simeon Karkheck
Auf dem Weg zu einer sächsischen Einwanderungspolitik im 19. Jahrhundert. Ein Problemaufriss am Beispiel der Stadt Leipzig
Thomas Fuchs
Briefe August Leskiens an Marie Pauline Judeich 1865–1878
Armin Rudolph
Die Skizzenbücher von Heinrich Georg Drescher als Quelle für ortsgeschichtliche Untersuchungen im Leipziger Land
Katharina Junghans
Die »Leipziger Heilstätte« in Adorf-Sorge
Christoph Kaufmann
40 Jahre Grünau – Die Geschichte einer Planung
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Henning Steinführer
Nachruf auf Manfred Unger
Aktualisiert: 2020-12-12
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Grußwort von Andreas Müller; Enno Bünz: Leipziger Ratskapelle; Marcel Korge: Geschlechterbeziehungen und Ehelichkeit im zünftigen Handwerk; Simon Constantine: Leipzig im Spiegel englischer Quellen (1860 bis 1914); Anett Müller/Peter Leonhardt: Briefwechsel zwischen OB Otto Georgi und Hugo Licht; Monika Gibas: Arisierung in Leipzig: verdrängt, beraubt, ermordet; Irene Lawford-Hinrichsen: Die Arisierung des Musikverlages C.F. Peters Leipzig und seine Folgen für die Hinrichsen-Familie; Cornelia Briel: Die Reichstauschstelle und der Wiederaufbau der Leipziger Stadtbibliothek nach dem Luftangriff auf Leipzig am 3. Dezember 1943; Bettina Weil: Überlegungen zu dem Komponisten Hanns Eisler (1898 bis 1962);Personalia; Rezensionen
Aktualisiert: 2020-12-12
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Aus dem Inhalt:
Sebastian Walther: bibite ex hoc omnes – Liturgisches Gerät aus St. Thomas zu Leipzig und der Nathanaelkirchgemeinde Leipzig als frühes Zeugnis des lutherischen Abendmahlsverständnisses
Jens Kunze: Die Hinterlassenschaft des Carl von Friesen auf Rötha. Das Leben eines sächsischen Adligen vom Ende her betrachtet
Johannes Träger: Ungleiches Maß? Zwei Verfahren wegen des Verdachts der Bigamie in Leipzig während des Dreißigjährigen Krieges
Caroline Köhler: Die Besetzung Leipzigs im November/Dezember 1745
Andreas Schneider: Leipzig im März 1848 und der Beginn der Revolution in Sachsen
Anett Müller: Geruch frischen Pferdemistes mitten in der Großstadt – zur Entwicklung des Gebietes um das
Leipziger Paket- und Zeitungspostamt an der Hospitalstraße
Gerald Kolditz: »Helft uns siegen!« – Sammlungen während des Ersten Weltkrieges in und um Leipzig
Katrin Löffler: Das Tagebuch der Dina Riwosch
Aktualisiert: 2020-12-12
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Helmut Bräuer: Sächsische Städte in der frühen Neuzeit – Forschungstraditionen, -trends, -perspektiven
Maike Lämmerhirt: Die jüdische Siedlung in Leipzig im Mittelalter
Frank Reichert: Das Ende der Kirchenbegräbnisse und der Bau der Hospitalgruft zu St. Johannis
Alexander Wieckowski: Evangelische Privatbeichte und Beichtstühle. in Leipzig und Umgebung
Bettina Weil: Amtliche Brückenbenennungen in Leipzig
Theresa Schmotz: Ein Leipziger Ehekonflikt um 1718 – die Poetin Christiana Mariana von Ziegler gegen den Hauptmann Georg Friedrich von Ziegler
Ronald Lambrecht: Der Verein Wirtschaftsselbsthilfe der Leipziger Studenten 1921–1933
Rezensionen
Aktualisiert: 2020-12-12
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Steinführer/Titel: Tausend Jahre Leipzig – ein Stadtjubiläum wirft seine Schatten voraus.
Kusche: Wie die Fastnacht aus Leipzig verschwand.
Stockinger: Friedrich Schiller und Leipzig.
Rölicke: Eröffnungs- und Jubiläumsfeiern der Leipzig-Dresdener Eisenbahn.
Müller: Städtisches Bauamt und seine Leiter (1851-1896).
Thüsing: Flüchtlinge und Vertriebene in Leipzig 1945-1950.
Herrmann: Leipzig in den Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR.
Petzold: Rietschel und sein Denkmal für Thaer.
Nitzsche: Kleine Funkenburg zur Frage ihres Denkmalwertes.
Mundus: Die neue Dauerausstellung im Stadtgeschichtlichen Museum in Leipzig.
Töpfer: Fürst und Hof im Reformationsjahrhundert. Neuerscheinungen zu Kurfürst Moritz von Sachsen.
Mundus: Sohl zum 70. Geburtstag.
Bünz: Handelswege. Straube zum 75. Geburtstag.
Schröder: Rolf Weber 1930 bis 2004.
Steinführer: Schriftenverzeichnis Manfred Unger.
Mundus: Hermine Rosenkranz zum Gedenken.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Beiträge:
Jörg Ludwig: Die Leipziger Tuchmacher und der Thüringer Färberwaid im 16. und frühen 17. Jahrhundert
Detlef Döring: Fremde im Leipzig der Frühen Neuzeit
Markus Cottin: Der Neubau des Schlosses Zöbigker unter der Familie Marschall (1697–1700)
Birgit Horn-Kolditz: Das »Leipziger Gemetzel« im Jahr 1845
Christina Randig: »mitten in den herzlichsten Beziehungen von Mensch zu Mensch mit den künftigen Gegnern«: Internationale Ausstellung für Buchgewerbe und Graphik (Bugra). Leipzig 1914
Gerald Kolditz: Von der Euphorie zur Ernüchterung - Leipzig in den ersten Kriegsmonaten 1914
Katharina Junghans: Das große Warenhaus an der Petersstraße ist 100 Jahre alt
Ulrich Baumgärtel: 1914 – von Leipzig nach Nordfrankreich. Aus dem Kriegstagebuch meines Großvaters Kurt Baumgärtel
Mike Schmeitzner: Der Zeigner-Bericht vom März 1946: Eine Quelle zur deutschen Nachkriegsgeschichte
Aktualisiert: 2020-12-12
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Karlheinz Hengst: Welche lingua patriae sprachen die Bewohner im Umland von Leipzig vor 1000 Jahren?
Christian Schatt: Die Leipziger Tischlerinnung
Gerald Kolditz: Die Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig im Jahr 1863
Marie-Louise Monrad Møller: Wagner im Schatten – Die Geschichte des Richard Wagner-Denkmals in Leipzig
Thomas Stein: Die Aktion »Entartete Kunst« im Museum der bildenden Künste Leipzig
Jens Trombke: »Daß der ›Schwarze Peter‹ eine Ruine ist ...«. Von der Dramatik der Rettung der Leipziger Peterskirche seit ihrer Bombardierung im Zweiten Weltkrieg 1943
Steffen Held: Religiöses Leben in der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig 1945 bis 1989
Birgit Horn-Kolditz: Zwischen friedlicher Revolution und freien Wahlen. Zur Arbeit des Runden Tisches der Stadt Leipzig und dessen Überlieferung im Stadtarchiv
Aktualisiert: 2022-01-30
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Beiträge:
Karlheinz Hengst: Der Name Leipzig als sprachliches Denkmal aus frühgeschichtlicher Zeit. Hans Walther zum 90. Geburtstag am 30.1.2011
Ralf Kluttig-Altmann: Gefäßkeramik des 14.–18. Jahrhunderts in Leipzig. Einblicke in Herstellung, Gebrauch und Entsorgung
Frank-Joachim Stewing: Hunc librum obtinuit frater Iohannes de Weyda. Zum Buchbesitz im Leipziger Dominikanerkloster im frühen 16. Jh.
Manuel Bärwald: Im Dienste derer von Dieskau – Barocke Musikpflege in Knauthain
Rüdiger Otto: Gesprächsprotokolle. Die Tagebuchaufzeichnungen des Schweizer Theologen Gabriel Hürner (1738)
Katrin Löffler: Leipziger Studentenleben im 18. Jahrhundert
Marcel Korge: Schlechtes Geld und weiße Handschuhe. Aufstand und Festumzug der Leipziger Schneidergesellen im Jahr 1763
Aktualisiert: 2020-12-12
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