Warum sie Hitler folgten

Warum sie Hitler folgten von Dahl,  Edgar
Man sollte nicht vergessen, daß der Nationalsozialismus eine enthusiastische, funkensprühende Revolution, eine deutsche Volksbewegung mit einer ungeheuren Investierung von Glauben und Begeisterung war. Thomas Mann Wie konnte ein so kultiviertes Land wie Deutschland – ein Land, das Bach, Goethe und Einstein hervorbrachte – einer verbrecherischen Kreatur wie Hitler folgen und in einen Krieg ziehen, der mehr als 50 Millionen Menschen das Leben kostete? Dass wir uns mit der Beantwortung dieser Frage so schwer tun, hat einen einfachen Grund. Wir begehen den Fehler, das Dritte Reich von seinem Ende her zu betrachten. Sobald wir bereit sind, die Geschichte nicht von 1945, sondern von 1933 aus zu betrachten, wird schnell klar, dass die damalige Generation durchaus nachvollziehbare Gründe dafür hatte, sich der sogenannten nationalen Revolution anzuschließen. Indem dieses Buch die Leser an die Hand nimmt und sie die Welt mit den Augen der damals lebenden Menschen sehen lässt, hilft es uns zu verstehen, weshalb sich zunehmend mehr Deutsche hinter Hitler stellten und sogar für ihn zu sterben bereit waren. Zudem räumt es mit einer Vielzahl von weit verbreiteten Irrtümern auf – angefangen vom Judenboykott über die Reichskristallnacht bis hin zu den Kriegsursachen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Warum sie Hitler folgten

Warum sie Hitler folgten von Dahl,  Edgar
Man sollte nicht vergessen, daß der Nationalsozialismus eine enthusiastische, funkensprühende Revolution, eine deutsche Volksbewegung mit einer ungeheuren Investierung von Glauben und Begeisterung war. Thomas Mann Wie konnte ein so kultiviertes Land wie Deutschland – ein Land, das Bach, Goethe und Einstein hervorbrachte – einer verbrecherischen Kreatur wie Hitler folgen und in einen Krieg ziehen, der mehr als 50 Millionen Menschen das Leben kostete? Dass wir uns mit der Beantwortung dieser Frage so schwer tun, hat einen einfachen Grund. Wir begehen den Fehler, das Dritte Reich von seinem Ende her zu betrachten. Sobald wir bereit sind, die Geschichte nicht von 1945, sondern von 1933 aus zu betrachten, wird schnell klar, dass die damalige Generation durchaus nachvollziehbare Gründe dafür hatte, sich der sogenannten nationalen Revolution anzuschließen. Indem dieses Buch die Leser an die Hand nimmt und sie die Welt mit den Augen der damals lebenden Menschen sehen lässt, hilft es uns zu verstehen, weshalb sich zunehmend mehr Deutsche hinter Hitler stellten und sogar für ihn zu sterben bereit waren. Zudem räumt es mit einer Vielzahl von weit verbreiteten Irrtümern auf – angefangen vom Judenboykott über die Reichskristallnacht bis hin zu den Kriegsursachen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Warum sie Hitler folgten

Warum sie Hitler folgten von Dahl,  Edgar
Man sollte nicht vergessen, daß der Nationalsozialismus eine enthusiastische, funkensprühende Revolution, eine deutsche Volksbewegung mit einer ungeheuren Investierung von Glauben und Begeisterung war. Thomas Mann Wie konnte ein so kultiviertes Land wie Deutschland – ein Land, das Bach, Goethe und Einstein hervorbrachte – einer verbrecherischen Kreatur wie Hitler folgen und in einen Krieg ziehen, der mehr als 50 Millionen Menschen das Leben kostete? Dass wir uns mit der Beantwortung dieser Frage so schwer tun, hat einen einfachen Grund. Wir begehen den Fehler, das Dritte Reich von seinem Ende her zu betrachten. Sobald wir bereit sind, die Geschichte nicht von 1945, sondern von 1933 aus zu betrachten, wird schnell klar, dass die damalige Generation durchaus nachvollziehbare Gründe dafür hatte, sich der sogenannten nationalen Revolution anzuschließen. Indem dieses Buch die Leser an die Hand nimmt und sie die Welt mit den Augen der damals lebenden Menschen sehen lässt, hilft es uns zu verstehen, weshalb sich zunehmend mehr Deutsche hinter Hitler stellten und sogar für ihn zu sterben bereit waren. Zudem räumt es mit einer Vielzahl von weit verbreiteten Irrtümern auf – angefangen vom Judenboykott über die Reichskristallnacht bis hin zu den Kriegsursachen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Gibt es Gott?

Gibt es Gott? von Dahl,  Edgar, Walter,  Andrea
Gibt es eigentlich einen Gott? Haben wir tatsächlich eine unsterbliche Seele? Werden wir nach dem Tode wiederauferstehen? Müssen wir uns am Jüngsten Tag vor einem Himmlischen Gericht verantworten? Und: Werden die, die an Gott geglaubt haben, in den Himmel gelangen, und die, die nicht an Gott geglaubt haben, für alle Ewigkeit in die Hölle geworfen? Dieses Buch ist eine Anleitung zum Zweifeln. Es ruft uns dazu auf, nicht blind zu glauben, sondern unseren eigenen Verstand zu benutzen. Bereits ein gründliches Nachdenken wird zeigen, dass es keine wirklich überzeugenden Gründe dafür gibt, an einen Gott zu glauben, dass sich alle Religionen offenbar bloßem Wunschdenken verdanken und dass wir unser Verhalten nicht am Glauben, sondern an der Vernunft ausrichten sollten. Zudem wird dieses Buch zeigen, dass die Überzeugung, dass es keinen Gott gibt, keineswegs so dramatische Konsequenzen hat, wie gerne behauptet wird. Auch in einer Welt ohne Gott ist das Leben lebenswert. Um seinem Leben einen Sinn geben zu können, brauchen wir keinen Gott. Und um die Menschen zum Guten anzuhalten und vom Bösen abzuhalten, bedarf es weder eines Himmels noch einer Hölle.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Brauchen wir Gott?

Brauchen wir Gott? von Albert,  Hans, Birnbacher,  Dieter, Dahl,  Edgar, Dawkins,  Richard, Flew,  Antony, Grünbaum,  Adolf, Hoerster,  Norbert, Kanitscheider,  Bernulf, Kliemt,  Hartmut, Narveson,  Jan, Singer,  Peter, Vollmer,  Gerhard, Wilson,  Edward O.
Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat? Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben. Inhalt Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist? Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene? Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems Antony Flew, Theologie und Falsifikation Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-15
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Brauchen wir Gott?

Brauchen wir Gott? von Albert,  Hans, Birnbacher,  Dieter, Dahl,  Edgar, Dawkins,  Richard, Flew,  Antony, Grünbaum,  Adolf, Hoerster,  Norbert, Kanitscheider,  Bernulf, Kliemt,  Hartmut, Narveson,  Jan, Singer,  Peter, Vollmer,  Gerhard, Wilson,  Edward O.
Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat? Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben. Inhalt Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist? Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene? Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems Antony Flew, Theologie und Falsifikation Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-15
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Brauchen wir Gott? von Albert,  Hans, Birnbacher,  Dieter, Dahl,  Edgar, Dawkins,  Richard, Flew,  Antony, Grünbaum,  Adolf, Hoerster,  Norbert, Kanitscheider,  Bernulf, Kliemt,  Hartmut, Narveson,  Jan, Singer,  Peter, Vollmer,  Gerhard, Wilson,  Edward O.
Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat? Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben. Inhalt Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist? Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene? Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems Antony Flew, Theologie und Falsifikation Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-06-07
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Brauchen wir Gott? von Albert,  Hans, Birnbacher,  Dieter, Dahl,  Edgar, Dawkins,  Richard, Flew,  Antony, Grünbaum,  Adolf, Hoerster,  Norbert, Kanitscheider,  Bernulf, Kliemt,  Hartmut, Narveson,  Jan, Singer,  Peter, Vollmer,  Gerhard, Wilson,  Edward O.
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Brauchen wir Gott? von Albert,  Hans, Birnbacher,  Dieter, Dahl,  Edgar, Dawkins,  Richard, Flew,  Antony, Grünbaum,  Adolf, Hoerster,  Norbert, Kanitscheider,  Bernulf, Kliemt,  Hartmut, Narveson,  Jan, Singer,  Peter, Vollmer,  Gerhard, Wilson,  Edward O.
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat? Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben. Inhalt Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist? Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene? Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems Antony Flew, Theologie und Falsifikation Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-05-13
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Brauchen wir Gott?

Brauchen wir Gott? von Albert,  Hans, Birnbacher,  Dieter, Dahl,  Edgar, Dawkins,  Richard, Flew,  Antony, Grünbaum,  Adolf, Hoerster,  Norbert, Kanitscheider,  Bernulf, Kliemt,  Hartmut, Narveson,  Jan, Singer,  Peter, Vollmer,  Gerhard, Wilson,  Edward O.
Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat? Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben. Inhalt Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist? Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene? Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems Antony Flew, Theologie und Falsifikation Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-05-13
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Nachhaltige Verankerung von Biobanken als Forschungsinfrastruktur

Nachhaltige Verankerung von Biobanken als Forschungsinfrastruktur von Altmann,  Heidi, Baber,  Ronny, Dahl,  Edgar, Hummel,  Michael, Jahns,  Roland, Kientopf,  Michael, Lablans,  Martin, Meinung,  Bettina, Nußbeck,  Sara, Schmitt,  Sabrina, Semler,  Sebastian Claudius, Specht,  Cornelia
Biomaterialbanken in Deutschland sind international hochangesehen und wettbewerbsfähig. Das im Wissenschaftskalender etablierte Nationale Biobanken-Symposium will Synergien für den intensiven Austausch und die verstärkte Zusammenarbeit auf regionaler und überregionaler Ebene wecken. Hierzu bündelt das Symposium die Expertisen der Biobanken-Community zu Schwerpunktthemen der standortübergreifenden Standardisierung/Harmonisierung des Qualitätsmanagements, des vernetzten Daten- und Probenaustausches, der IT- und Dateninteroperabilität sowie des nachhaltigen Biobankings. Das Symposium trägt dazu bei, den Dialog mit der Industrie zu biobankrelevanten Technologien zu intensivieren und nimmt sich auch der Wahrnehmung von Biobanken in der Öffentlichkeit und unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an. Es dient als eine Plattform, um die Arbeiten des „German Biobank Node“ der nationalen Biobankenlandschaft zur Diskussion zu stellen und den nationalen Brückenschlag zur europäischen Biobank-Infrastruktur BBMRI-ERIC abzustimmen.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit – Erweiterte Neuauflage

Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit – Erweiterte Neuauflage von Dahl,  Edgar
Erweiterte Neuauflage mit mehr als 100 neuen Seiten und Originaldokumenten! So ungeheuerlich es auch klingen mag: Der Zweite Weltkrieg ist nicht von Adolf Hitler, sondern von Franklin D. Roosevelt geplant worden. Wie historische Dokumente zeigen, hatte das Weiße Haus seit Herbst 1938 politischen Druck auf Polen, Frankreich und England ausgeübt und sie zu einem Krieg gegen Deutschland genötigt. Hiermit, so die Hauptaussage dieses Buches, haben sich die USA einer indirekten Kriegsentfesselung schuldig gemacht. Das Motiv, das Roosevelt dabei verfolgte, bestand keineswegs darin, die Welt von der „Pest des Nationalsozialismus“ zu befreien. Es bestand auch nicht darin, Hitlers vermeintliche Pläne einer „Eroberung der Welt“ oder einer „Auslöschung der Juden“ zu vereiteln. Das Motiv war, wie bei nahezu allen Kriegen, rein ökonomischer Natur. Roosevelt war mit seiner neuen Wirtschaftspolitik, dem „New Deal“, gescheitert. Wie Hitler, so hatte auch Roosevelt bei seiner Wahl versprochen, sein Volk wieder in Lohn und Brot zu bringen. Anders als Hitler konnte Roosevelt sein Versprechen aber nicht einlösen. Von den 14 Millionen Menschen, die 1933 arbeitslos waren, waren 1938 immer noch 10 Millionen arbeitslos. Wie schon der Erste Weltkrieg, so sollte nun auch der Zweite Weltkrieg die Wirtschaft ankurbeln, die Arbeitslosigkeit beseitigen und der Rüstungs- und der Finanzindustrie riesige Gewinne ermöglichen. Tatsächlich sorgte der Kriegseintritt der USA schon 1943 für Vollbeschäftigung. Zudem übernahm Amerika geopolitisch wichtige Stützpunkte des Britischen Imperiums. Und schließlich sorgte der Krieg sogar dafür, dass die Vereinigten Staaten von Amerika zu der größten Weltmacht auf Erden wurden.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Mein Leben, mein Tod, meine Entscheidung

Mein Leben, mein Tod, meine Entscheidung von Dahl,  Edgar
In diesem Buch bricht der Bioethiker Edgar Dahl eine Lanze für die Legalisierung des ärztlich- assistierten Suizids. Seiner Ansicht nach sollte es Patienten, die an einer unheibaren und todbringenden Erkrankung leiden, ermöglicht werden, sich von ihrem Arzt ein Medikament aushändigen zu lassen, mit dessen Hilfe sie ihrem Leben und Leiden selbst ein Ende setzen können. Dr. phil. Edgar Dahl studierte Philosophie und Biologie an der Universität Göttingen. Er ist u.a. Autor von "Gibt es Gott? Eine Einführung in die Religionskritik", "Warum sie Hitler folgten: Die andere Hälfte der Wahrheit" und "Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit: Wie die USA den Zweiten Weltkrieg planten".
Aktualisiert: 2022-12-30
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Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit

Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit von Dahl,  Edgar
So ungeheuerlich es auch klingen mag: Der Zweite Weltkrieg ist nicht von Adolf Hitler, sondern von Franklin D. Roosevelt geplant worden. Wie historische Dokumente zeigen, hatte das Weiße Haus seit Herbst 1938 politischen Druck auf Polen, Frankreich und England ausgeübt und sie zu einem Krieg gegen Deutschland genötigt. Hiermit, so die Hauptaussage dieses Buches, haben sich die USA einer indirekten Kriegsentfesselung schuldig gemacht.  Das Motiv, das Roosevelt dabei verfolgte, bestand keineswegs darin, die Welt von der „Pest des Nationalsozialismus“ zu befreien. Es bestand auch nicht darin, Hitlers vermeintliche Pläne einer „Eroberung der Welt“ oder einer „Auslöschung der Juden“ zu vereiteln. Das Motiv war, wie bei nahezu allen Kriegen, rein ökonomischer Natur. Roosevelt war mit seiner neuen Wirtschaftspolitik, dem „New Deal“, gescheitert. Wie Hitler, so hatte auch Roosevelt bei seiner Wahl versprochen, sein Volk wieder in Lohn und Brot zu bringen. Anders als Hitler konnte Roosevelt sein Versprechen aber nicht einlösen. Von den 14 Millionen Menschen, die 1933 arbeitslos waren, waren 1938 immer noch 10 Millionen arbeitslos. Wie schon der Erste Weltkrieg, so sollte nun auch der Zweite Weltkrieg die Wirtschaft ankurbeln, die Arbeitslosigkeit beseitigen und der Rüstungs- und der Finanzindustrie riesige Gewinne ermöglichen. Tatsächlich sorgte der Kriegseintritt der USA schon 1943 für Vollbeschäftigung. Zudem übernahm Amerika geopolitisch wichtige Stützpunkte des Britischen Imperiums. Und schließlich sorgte der Krieg sogar dafür, dass die Vereinigten Staaten von Amerika zu der größten Weltmacht auf Erden wurden.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Brauchen wir Gott?

Brauchen wir Gott? von Albert,  Hans, Birnbacher,  Dieter, Dahl,  Edgar, Dawkins,  Richard, Flew,  Antony, Grünbaum,  Adolf, Hoerster,  Norbert, Kanitscheider,  Bernulf, Kliemt,  Hartmut, Narveson,  Jan, Singer,  Peter, Vollmer,  Gerhard, Wilson,  Edward O.
Was spricht eigentlich dafür, dass es einen Gott gibt? Ist es angesichts des unübersehbaren Leids und Elends in dieser Welt vernünftig, an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott zu glauben? Sind wir tatsächlich auf die Unsterblichkeit der Seele, auf das Jüngste Gericht sowie auf Himmel und Hölle angewiesen, um sicherzustellen, dass die Menschen das Gute tun und das Böse meiden werden? Ist es wirklich erforderlich, dass es einen Gott gibt, damit wir ein zufriedenes und erfüllte Leben führen können, von dem sich sagen lässt, dass es einen Sinn hat? Kurz: Brauchen wir einen Gott? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen, Antworten auf diese Fragen zu geben. Inhalt Gerhard Vollmer, Bin ich ein Atheist? Richard Dawkins, Die Unwahrscheinlichkeit Gottes Bernulf Kanitscheider, Die Feinabstimmung des Universums Edward O. Wilson, Religion - eine List der Gene? Norbert Hoerster, Die Unlösbarkeit des Theodizee-Problems Antony Flew, Theologie und Falsifikation Hans Albert, Formen des religiösen Pragmatismus Hartmut Kliemt, Glaube und Intoleranz Jan Narveson, Über "moralische Beweise" für die Existenz Gottes Dieter Birnbacher, Das Dilemma der christlichen Ethik Edgar Dahl, Die zerbrochenen Tafeln - Das Problem der christlichen Moralbegründung Adolf Grünbaum, Das Elend der theistischen Moral Peter Singer, Je mehr wir für andere leben, desto zufriedener leben wir
Aktualisiert: 2023-03-29
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Warum sie Hitler folgten

Warum sie Hitler folgten von Dahl,  Edgar
Man sollte nicht vergessen, daß der Nationalsozialismus eine enthusiastische, funkensprühende Revolution, eine deutsche Volksbewegung mit einer ungeheuren Investierung von Glauben und Begeisterung war. Thomas Mann Wie konnte ein so kultiviertes Land wie Deutschland – ein Land, das Bach, Goethe und Einstein hervorbrachte – einer verbrecherischen Kreatur wie Hitler folgen und in einen Krieg ziehen, der mehr als 50 Millionen Menschen das Leben kostete? Dass wir uns mit der Beantwortung dieser Frage so schwer tun, hat einen einfachen Grund. Wir begehen den Fehler, das Dritte Reich von seinem Ende her zu betrachten. Sobald wir bereit sind, die Geschichte nicht von 1945, sondern von 1933 aus zu betrachten, wird schnell klar, dass die damalige Generation durchaus nachvollziehbare Gründe dafür hatte, sich der sogenannten nationalen Revolution anzuschließen. Indem dieses Buch die Leser an die Hand nimmt und sie die Welt mit den Augen der damals lebenden Menschen sehen lässt, hilft es uns zu verstehen, weshalb sich zunehmend mehr Deutsche hinter Hitler stellten und sogar für ihn zu sterben bereit waren. Zudem räumt es mit einer Vielzahl von weit verbreiteten Irrtümern auf – angefangen vom Judenboykott über die Reichskristallnacht bis hin zu den Kriegsursachen.
Aktualisiert: 2022-11-24
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