Sicherheit, Demokratie, Wiederaufbau, Rechtstaat – all das erhoffen sich Menschen von Interventionen. Seit dem Kalten Krieg kommen humanitäre Interventionen häufig vor. Sie verändern die gesellschaftlichen Entwicklungen in den Zielländern erheblich, doch oft können die Politik und Militärstrategie diese sozialen Verschiebungen nur schwer begreifen. Dann wird es aber schwieriger, friedensschaffende und stabilisierende Maßnahmen umzusetzen. Die Soziologie dieser Gesellschaften konzentriert sich auf die Beziehungen zwischen den Intervenierenden und denen, die von den Interventionen betroffen sind, den „Intervenierten“. Im Zentrum der Überlegungen stehen vor allem die neue Kultur und die Interaktionsformen, die sich zwischen beiden Gruppen entwickeln, sowie die gesellschaftliche Dynamik, die von der Intervention und dem anschließenden Wiederaufbau ausgelöst wird. Auch werden die Rückwirkungen der Intervention auf die Intervenierenden, d.h. vor allem auf die westlichen Gesellschaften, untersucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sicherheit, Demokratie, Wiederaufbau, Rechtstaat – all das erhoffen sich Menschen von Interventionen. Seit dem Kalten Krieg kommen humanitäre Interventionen häufig vor. Sie verändern die gesellschaftlichen Entwicklungen in den Zielländern erheblich, doch oft können die Politik und Militärstrategie diese sozialen Verschiebungen nur schwer begreifen. Dann wird es aber schwieriger, friedensschaffende und stabilisierende Maßnahmen umzusetzen. Die Soziologie dieser Gesellschaften konzentriert sich auf die Beziehungen zwischen den Intervenierenden und denen, die von den Interventionen betroffen sind, den „Intervenierten“. Im Zentrum der Überlegungen stehen vor allem die neue Kultur und die Interaktionsformen, die sich zwischen beiden Gruppen entwickeln, sowie die gesellschaftliche Dynamik, die von der Intervention und dem anschließenden Wiederaufbau ausgelöst wird. Auch werden die Rückwirkungen der Intervention auf die Intervenierenden, d.h. vor allem auf die westlichen Gesellschaften, untersucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sicherheit, Demokratie, Wiederaufbau, Rechtstaat – all das erhoffen sich Menschen von Interventionen. Seit dem Kalten Krieg kommen humanitäre Interventionen häufig vor. Sie verändern die gesellschaftlichen Entwicklungen in den Zielländern erheblich, doch oft können die Politik und Militärstrategie diese sozialen Verschiebungen nur schwer begreifen. Dann wird es aber schwieriger, friedensschaffende und stabilisierende Maßnahmen umzusetzen. Die Soziologie dieser Gesellschaften konzentriert sich auf die Beziehungen zwischen den Intervenierenden und denen, die von den Interventionen betroffen sind, den „Intervenierten“. Im Zentrum der Überlegungen stehen vor allem die neue Kultur und die Interaktionsformen, die sich zwischen beiden Gruppen entwickeln, sowie die gesellschaftliche Dynamik, die von der Intervention und dem anschließenden Wiederaufbau ausgelöst wird. Auch werden die Rückwirkungen der Intervention auf die Intervenierenden, d.h. vor allem auf die westlichen Gesellschaften, untersucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Unter den Vorzeichen der Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft ändert sich das Arbeitsleben rasant. Traditionelle Karriereverläufe lösen sich zunehmend auf. Digitalisierung und Automatisierung drohen ganze Berufsgruppen verschwinden zu lassen, während zugleich neue Berufsfelder entstehen und sich äußerst dynamisch entwickeln. Die politische wie öffentliche Debatte über die Zukunft der Arbeit scheint angesichts der sich abzeichnenden Veränderungen zwischen Euphorie und Hysterie zu schwanken. Berliner Debatte Initial fragt nach den Tendenzen dieser Entwicklung und dem neuen Verhältnis zwischen Arbeit und Wissen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Frank Adloff,
Uwe H. Bittlingmayer,
Ulrich Busch,
Michael Daxner,
Mathias Delori,
Richard Edwards,
Tara Fenwick,
Christiane Griese,
Wladislaw Hedeler,
Gerd Irrlitz,
David James,
Lucia Leopold,
Helga Marburger,
Thomas Mueller,
Bianca Priet,
Eric Sangar,
Stephan Wolting
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Die Verwicklung in militärische Konflikte der Gegenwart produziert in westlichen Gesellschaften geringeren öffentlichen Widerhall als die Kürzung von Sozialleistungen, die Liberalisierung des Eherechts oder die Hochzeit eines zukünftigen Monarchen. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts scheint – zumindest für die westlichen Staaten – der Moment gekommen zu sein, in dem der Krieg seine konstitutive und regulative Funktion für die Entwicklung von Staaten und Gesellschaften endgültig verloren hat. Wie lassen sich die Auswirkungen heutiger Kriege auf die westlichen Gesellschaften analysieren? Sind diese tatsächlich so gar nicht vergleichbar mit früheren Epochen? Und welche Rückkopplungseffekte lassen sich im Hinblick auf kulturelle und institutionelle Normen europäischer Gesellschaften feststellen?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Frank Adler,
Roland Benedikter,
Horst Christoph,
Michael Daxner,
Mathias Delori,
Paul Dixon,
Wladislaw Hedeler,
Alexander Reichwein,
Eric Sangar,
Udo Tietz,
Pascal Vennesson,
Camilla Warnke
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Die Verwicklung in militärische Konflikte der Gegenwart produziert in westlichen Gesellschaften geringeren öffentlichen Widerhall als die Kürzung von Sozialleistungen, die Liberalisierung des Eherechts oder die Hochzeit eines zukünftigen Monarchen. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts scheint – zumindest für die westlichen Staaten – der Moment gekommen zu sein, in dem der Krieg seine konstitutive und regulative Funktion für die Entwicklung von Staaten und Gesellschaften endgültig verloren hat. Wie lassen sich die Auswirkungen heutiger Kriege auf die westlichen Gesellschaften analysieren? Sind diese tatsächlich so gar nicht vergleichbar mit früheren Epochen? Und welche Rückkopplungseffekte lassen sich im Hinblick auf kulturelle und institutionelle Normen europäischer Gesellschaften feststellen?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Frank Adler,
Roland Benedikter,
Horst Christoph,
Michael Daxner,
Mathias Delori,
Paul Dixon,
Wladislaw Hedeler,
Alexander Reichwein,
Eric Sangar,
Udo Tietz,
Pascal Vennesson,
Camilla Warnke
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Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
Christian Utz,
Susanne Vill,
Georg Winckler
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Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
Christian Utz,
Susanne Vill,
Georg Winckler
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Die Kunst galt in Europa lange als kontemplativ und der Zeit entrückt, während die Wissenschaft, wie Schopenhauer formulierte, dem „rast- und bestandlosen Strom“ des Weltlaufs verschrieben sei. Wissenschaft sei deshalb überall auf der Suche, die Kunst hingegen überall am Ziel. Doch die Moderne sah auch die Kunst eher auf der Suche als am Ziel, und wie immer man die Gegenwart kennzeichnen mag: diese Charakterisierung bleibt einleuchtend. Nur sucht Kunst in anderer Weise als Wissenschaft. Verfügen unsere Bildungssysteme über Institutionen, die dem Suchen der Kunst gerecht werden? Findet dieses Suchen auf seine Art auch so etwas wie Wissen? Fragen dieser Art haben Otto Kolleritsch, den langjährigen Vorstand des Instituts für Wertungsforschung und Rektor der Kunstuniversität Graz, den bedeutenden Anreger und Organisator, ein Leben lang beschäftigt. Spiritus rector: Kolleritsch zu Ehren gehen anlässlich seines 75. Geburtstages im Jahr 2009 namhafte Autoren wie Dieter Borchmeyer, Helga de la Motte und Peter Sloterdijk den verästelten Beziehungen zwischen Kunst - insbesondere Musik - und Wissen in der Moderne nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Klaus Aringer,
Elmar Budde,
Michael Daxner,
Andreas Dorschel,
Harald Haslmayr,
Theo Hirsbrunner,
Jochen Hoerisch,
Richard Klein,
Susanne Kogler,
Wolfgang Mantl,
Adina Mornell,
Helga la Motte-Haber,
Oswald Panagl,
Brigitte Scheer,
Dieter Schnebel,
Uwe Steiner,
Christian Utz,
Susanne Vill,
Georg Winckler
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Politische Freiheit beinhaltet mehr als Befreiung von Unfreiheit. Diesem Grundgedanken folgend erörtern die Beiträge in diesem interdisziplinären Band die Voraussetzungen, Implikationen und Gefährdungen politischer Freiheit.
In Auseinandersetzung mit Hannah Arendt, Walter Benjamin, Martin Heidegger, Karl Jaspers, Immanuel Kant, Georg Lukács, Maurice Merleau-Ponty, Jean-Paul Sartre und anderen werden Themenkomplexe wie die Beziehung zwischen Freiheit und Freundschaft, das Verhältnis von Kapitalismus und Demokratie sowie Zugehörigkeit, Subjektkonstruktion und Machtverhältnisse ebenso untersucht wie das Verhältnis von nationalen Erinnerungsgemeinschaften und dem geschichtlichen Bewusstsein Europas.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Politische Freiheit beinhaltet mehr als Befreiung von Unfreiheit. Diesem Grundgedanken folgend erörtern die Beiträge in diesem interdisziplinären Band die Voraussetzungen, Implikationen und Gefährdungen politischer Freiheit.
In Auseinandersetzung mit Hannah Arendt, Walter Benjamin, Martin Heidegger, Karl Jaspers, Immanuel Kant, Georg Lukács, Maurice Merleau-Ponty, Jean-Paul Sartre und anderen werden Themenkomplexe wie die Beziehung zwischen Freiheit und Freundschaft, das Verhältnis von Kapitalismus und Demokratie sowie Zugehörigkeit, Subjektkonstruktion und Machtverhältnisse ebenso untersucht wie das Verhältnis von nationalen Erinnerungsgemeinschaften und dem geschichtlichen Bewusstsein Europas.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erst Kosovo, dann Afghanistan - deutsche Soldaten sind im Ausland stationiert, Deutschland ist wieder im Krieg. Die Einsätze verändern nicht nur die Rolle Deutschlands in der Weltpolitik, sondern vor allem die Wahrnehmung der Nation von sich selbst. Die Auseinandersetzung mit den Anderen - vor allem den Afghanen und Terroristen, aber auch mit den Heimkehrern, den Gefallenen und den Traumatisierten - ist immer auch eine Auseinandersetzung mit der eigenen Identität. Die Beiträge dieses Buches liefern eine beispielhafte Analyse des Heimatdiskurses in Deutschland zwischen 2000 und 2012.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erst Kosovo, dann Afghanistan - deutsche Soldaten sind im Ausland stationiert, Deutschland ist wieder im Krieg. Die Einsätze verändern nicht nur die Rolle Deutschlands in der Weltpolitik, sondern vor allem die Wahrnehmung der Nation von sich selbst. Die Auseinandersetzung mit den Anderen - vor allem den Afghanen und Terroristen, aber auch mit den Heimkehrern, den Gefallenen und den Traumatisierten - ist immer auch eine Auseinandersetzung mit der eigenen Identität. Die Beiträge dieses Buches liefern eine beispielhafte Analyse des Heimatdiskurses in Deutschland zwischen 2000 und 2012.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erst Kosovo, dann Afghanistan - deutsche Soldaten sind im Ausland stationiert, Deutschland ist wieder im Krieg. Die Einsätze verändern nicht nur die Rolle Deutschlands in der Weltpolitik, sondern vor allem die Wahrnehmung der Nation von sich selbst. Die Auseinandersetzung mit den Anderen - vor allem den Afghanen und Terroristen, aber auch mit den Heimkehrern, den Gefallenen und den Traumatisierten - ist immer auch eine Auseinandersetzung mit der eigenen Identität. Die Beiträge dieses Buches liefern eine beispielhafte Analyse des Heimatdiskurses in Deutschland zwischen 2000 und 2012.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erst Kosovo, dann Afghanistan - deutsche Soldaten sind im Ausland stationiert, Deutschland ist wieder im Krieg. Die Einsätze verändern nicht nur die Rolle Deutschlands in der Weltpolitik, sondern vor allem die Wahrnehmung der Nation von sich selbst. Die Auseinandersetzung mit den Anderen - vor allem den Afghanen und Terroristen, aber auch mit den Heimkehrern, den Gefallenen und den Traumatisierten - ist immer auch eine Auseinandersetzung mit der eigenen Identität. Die Beiträge dieses Buches liefern eine beispielhafte Analyse des Heimatdiskurses in Deutschland zwischen 2000 und 2012.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Politische Freiheit beinhaltet mehr als Befreiung von Unfreiheit. Diesem Grundgedanken folgend erörtern die Beiträge in diesem interdisziplinären Band die Voraussetzungen, Implikationen und Gefährdungen politischer Freiheit.
In Auseinandersetzung mit Hannah Arendt, Walter Benjamin, Martin Heidegger, Karl Jaspers, Immanuel Kant, Georg Lukács, Maurice Merleau-Ponty, Jean-Paul Sartre und anderen werden Themenkomplexe wie die Beziehung zwischen Freiheit und Freundschaft, das Verhältnis von Kapitalismus und Demokratie sowie Zugehörigkeit, Subjektkonstruktion und Machtverhältnisse ebenso untersucht wie das Verhältnis von nationalen Erinnerungsgemeinschaften und dem geschichtlichen Bewusstsein Europas.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Politische Freiheit beinhaltet mehr als Befreiung von Unfreiheit. Diesem Grundgedanken folgend erörtern die Beiträge in diesem interdisziplinären Band die Voraussetzungen, Implikationen und Gefährdungen politischer Freiheit.
In Auseinandersetzung mit Hannah Arendt, Walter Benjamin, Martin Heidegger, Karl Jaspers, Immanuel Kant, Georg Lukács, Maurice Merleau-Ponty, Jean-Paul Sartre und anderen werden Themenkomplexe wie die Beziehung zwischen Freiheit und Freundschaft, das Verhältnis von Kapitalismus und Demokratie sowie Zugehörigkeit, Subjektkonstruktion und Machtverhältnisse ebenso untersucht wie das Verhältnis von nationalen Erinnerungsgemeinschaften und dem geschichtlichen Bewusstsein Europas.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Politische Freiheit beinhaltet mehr als Befreiung von Unfreiheit. Diesem Grundgedanken folgend erörtern die Beiträge in diesem interdisziplinären Band die Voraussetzungen, Implikationen und Gefährdungen politischer Freiheit.
In Auseinandersetzung mit Hannah Arendt, Walter Benjamin, Martin Heidegger, Karl Jaspers, Immanuel Kant, Georg Lukács, Maurice Merleau-Ponty, Jean-Paul Sartre und anderen werden Themenkomplexe wie die Beziehung zwischen Freiheit und Freundschaft, das Verhältnis von Kapitalismus und Demokratie sowie Zugehörigkeit, Subjektkonstruktion und Machtverhältnisse ebenso untersucht wie das Verhältnis von nationalen Erinnerungsgemeinschaften und dem geschichtlichen Bewusstsein Europas.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erst Kosovo, dann Afghanistan - deutsche Soldaten sind im Ausland stationiert, Deutschland ist wieder im Krieg. Die Einsätze verändern nicht nur die Rolle Deutschlands in der Weltpolitik, sondern vor allem die Wahrnehmung der Nation von sich selbst. Die Auseinandersetzung mit den Anderen - vor allem den Afghanen und Terroristen, aber auch mit den Heimkehrern, den Gefallenen und den Traumatisierten - ist immer auch eine Auseinandersetzung mit der eigenen Identität. Die Beiträge dieses Buches liefern eine beispielhafte Analyse des Heimatdiskurses in Deutschland zwischen 2000 und 2012.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Erst Kosovo, dann Afghanistan - deutsche Soldaten sind im Ausland stationiert, Deutschland ist wieder im Krieg. Die Einsätze verändern nicht nur die Rolle Deutschlands in der Weltpolitik, sondern vor allem die Wahrnehmung der Nation von sich selbst. Die Auseinandersetzung mit den Anderen - vor allem den Afghanen und Terroristen, aber auch mit den Heimkehrern, den Gefallenen und den Traumatisierten - ist immer auch eine Auseinandersetzung mit der eigenen Identität. Die Beiträge dieses Buches liefern eine beispielhafte Analyse des Heimatdiskurses in Deutschland zwischen 2000 und 2012.
Aktualisiert: 2023-06-16
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