Eberhard Emminger 1808–1885

Eberhard Emminger 1808–1885 von Degreif,  Uwe
Eberhard Emminger (1808–1885) gilt als der bedeutendste Lithograf (Steindrucker) des 19. Jahrhunderts in Süddeutschland. Mit der damals modernsten Reproduktionstechnik hielt er Städte, Seen und Landschaften im Bild fest. Seine Ansichten wurden als Einzelblätter auf den Markt gebracht und als Alben angeboten. Schwerpunkte bildeten Motive in Württemberg, dem Allgäu und dem südlichen Bayern. Emminger schuf mehrere Dutzend Ansichten vom Bodensee und von Oberschwaben. Viele dienen heute als Illustrationen für Geschichts- und Heimatbücher. Hinzu kommen Ansichten aus Nordafrika und dem Nahen Osten. Ein umfangreicher Zyklus zum „Russland-Feldzug“ 1812, den das Königreich Württemberg an der Seite Napoleon gegen Zar Alexander führte, ergänzt die erstaunliche Vielfalt. Eberhard Emminger arbeitete für die führenden Verlage und Kunstanstalten in den damals wichtigsten lithografischen Zentren Stuttgart und München. Die Präzision seiner Blätter beeindruckt bis heute.
Aktualisiert: 2023-03-10
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Ernst Ludwig Kirchner. Tierleben in den Davoser Alpen

Ernst Ludwig Kirchner. Tierleben in den Davoser Alpen von Bihr,  Judith, Degreif,  Uwe, Lanfermann,  Petra, Schenk-Weininger,  Isabell
Katalog zur Ausstellung "Ernst Ludwig Kirchner. Tierleben in den Davoser Alpen" (26. Juni bis 3. Oktober 2021) Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938) ist als Mitbegründer der Künstlergruppe »Die Brücke« einer der bekanntesten Expressionisten der Klassischen Moderne. Gezeichnet vom Ersten Weltkrieg kam er 1917 erstmals nach Davos in die Schweizer Alpen, wo er sich kurz darauf dauerhaft niederließ und bis zu seinem Tod bleiben sollte. Tiere und Hirten zählten zu seinen ersten Motiven: Er fotografierte, zeichnete, malte und schnitt sie in Holz, außerdem wurden sie ihm zu Vorlagen für Textilarbeiten. Seine Landschaftspanoramen und seine Darstellungen von Nutztieren mit ihren Hirten und Bauern basierten stets auf genauer Beobachtung. Kühe auf der Stafelalp, Berghänge voller Schafe und Ziegen inmitten hochalpiner Landschaft – Kirchner zeigt sie uns als Teil einer Herde und als Individuen, in Ruhe und vor allem in Bewegung. Durch eine expressive Malweise und Farbigkeit verlieh Kirchner ihnen eine große Eindringlichkeit. Er gilt damit – neben Giovanni Segantini und Ferdinand Hodler – als ein großer Erneuerer der Malerei der Alpen. Die Tierdarstellungen Kirchners in den versammelten Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen, Druckgrafiken, Stickereien und Skulpturen waren noch nie Thema einer eigenen Ausstellung. Kooperationspartner und zweite Station der Schau in leicht veränderter Form ist das Museum Biberach, das selbst einen Teil des Kirchner Nachlasses beherbergt. Ausschließlich in der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen wird auch Kirchners reger Austausch mit Künstlerkollegen in diesen Jahren dokumentiert und anhand ausgewählter Werke vorgestellt: Der Württemberger Philipp Bauknecht und der Niederländer Jan Wiegers waren beide ebenfalls aus gesundheitlichen Gründen nach Davos gekommen; Hermann Scherer und Albert Müller waren Mitglieder der Schweizer Künstlergruppe Rot-Blau, welche sich nach dem Vorbild der »Brücke« Mitte der 1920er Jahre gegründet hatte. Die Ausstellung mit insgesamt rund 70 Werken wird ergänzt durch Kirchners eindrucksvolle Fotografien der Tiere, Bauern und Weggefährten in der Davoser Alpenlandschaft.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Ins Licht gerückt

Ins Licht gerückt von Degreif,  Uwe, Museum,  Biberach
Diese Würdigung ist längst überfällig. Das Buch, entstanden zur gleichnamigen Ausstellung des Museums Biberach, möchte den besonderen Beitrag von Künstlerinnen zum Kunstgeschehen im 20. Jahrhundert sichtbar machen. Vorgestellt werden 94 Künstlerinnen der Jahrgänge 1859 bis 1965. Zudem enthalten sind Erfahrungsberichte von Beteiligten, die mit den Gegebenheiten in Oberschwaben seit den 1960er Jahren vertraut sind.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Jakob Bräckle (1897–1987)

Jakob Bräckle (1897–1987) von Degreif,  Uwe
Jakob Bräckle zählt zu den bedeutenden Malern Oberschwabens im 20. Jahrhundert. Im Motiv der Landschaft kommt ihm ein erster Rang zu. Seine Wertschätzung reicht weit über den Kreis der Kunstkenner hinaus. Für Viele hat er den Blick auf Oberschwaben geprägt. Kein anderer Künstler Süddeutschlands hat das Motiv der landwirtschaftlichen Felder und dörflichen Gebäude mit ähnlicher Beharrlichkeit bearbeitet und in die Moderne geführt wie er. In seinem Schaffen finden sich Entwicklung und Konstanz, das Internationale und das Regionale. Das macht ihn unverwechselbar. Die Monografie gibt einen Überblick über ein langes künstlerisches Schaffen. Zu Wort kommen auch Schriftsteller, Künstler und Zeitgenossen von Jakob Bräckle.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Johann Baptist Pflug (1785–1866) – Werkverzeichnis

Johann Baptist Pflug (1785–1866) – Werkverzeichnis von Degreif,  Uwe
Johann Baptist Pflug (1785–1866) war Maler, Zeichner und Lithograf. Auch als Autor der „Erinnerungen eines Schwaben. Aus der Räuber- und Franzosenzeit“ erlangte er Bekanntheit. Kein anderer Künstler aus Württemberg kann in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein ähnlich breites Spektrum an Motiven vorweisen. Pflug gibt den oberschwäbischen Räubern ein Gesicht und hält die Auftritte von Wanderbühnen und Kunstreitern fest. Er schildert den Heiratshandel und den Rückmarsch österreichischer Soldaten. Seine Bilder eignen sich zur Veranschaulichung einer ganzen Epoche. In seinen Szenen schlägt er einen Ton an, der stets humorvoll gestimmt ist. Seine innere Verbundenheit mit der Region prägt sich ein. Pflugs Originalität entspringt einem Gespür für „glückliche Momente“ und einem malerischen Können, diese sichtbar werden zu lassen. Das Werkverzeichnis, herausgegeben von Uwe Degreif, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Museum Biberach, stellt 250 Werke in meist ganzseitigen Abbildungen vor und erläutert die großen Umbrüche jener Jahre, in deren Folge aus Oberschwaben ein Teil des Königreichs Württemberg wurde. Mit Beiträgen von Frank Brunecker, Hubert Deckert, Uwe Degreif, Wolf Eiermann, Sylvia Eith-Lohmann, Jürgen Kniep, Stefan Knödler, Alfred Lutz, Franz Schlegel und Thomas Schuler. Begleitband zur Ausstellung im Braith-Mali-Museum Biberach, 29. Oktober 2016 bis 19. März 2017.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Skulpturen und Skandale: Kunstkonflikte in Baden-Württemberg

Skulpturen und Skandale: Kunstkonflikte in Baden-Württemberg von Degreif,  Uwe
Wenn Kunst im öffentlichen Raum einer Stadt plaziert wird, dann springt das Meinungsbarometer häufig auf Sturm. Doch worum wird gestritten – etwa tatsächlich um die Gestalt eines behauenen Steins? Ausgehend von dreizehn ‚Kunststreiten‘ in Baden-Württemberg in der Zeit zwischen 1953 und 1993, deren Verlauf detailliert rekonstruiert wird, und zehn Konflikten, die in Kurzfassung vorgestellt werden, wird der Blick auf eine Vielzahl virulenter Aspekte solcher Auseinandersetzungen gelenkt. Der Autor zeichnet dabei auch ein differenziertes Bild der sogenannten Laienrezeption von im Außenraum aufgestellten Kunstwerken.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Artgerechte Kunst. 1933–1945

Artgerechte Kunst. 1933–1945 von Degreif,  Uwe
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Biberach, 8.3. bis 22.6.2014 Was schufen Künstler während der Zeit des Nationalsozialismus in Oberschwaben? Welche Bilder galten als linientreu, welche wurden geduldet? Wo fanden die wichtigen Ausstellungen statt? Erstmals wird ein Überblick ermöglicht, und es werden die führenden Künstler der Region vorgestellt. Einige von ihnen waren mehrfach auf den "Großen Deutschen Kunstausstellungen" in München vertreten. Im dortigen "Haus der Deutschen Kunst" präsentierte das Regime seit 1937 jährlich "arteigene" Werke. Zudem wird an die als "entartet" diffamierten Künstler erinnert. Mit Beiträgen von Stefan Borchardt, Sabine Brantl, Uwe Degreif, Armin Heim und Thomas Vogel.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Später Aufbruch in die Moderne. 1900–1933

Später Aufbruch in die Moderne. 1900–1933 von Degreif,  Uwe
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Fruchtkasten Ochsenhausen, 16.3. bis 25.5.2014 Dieser Band gibt einen Überblick über das künstlerische Schaffen in Oberschwaben zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Er stellt die ersten Vertreter des Expressionismus und Kubismus vor und die Anhänger der Neuen Sachlichkeit. Als Mitte der 1920er Jahre die avantgardistisch ausgebildeten Künstler von den Akademien in die kleinen Städte zurückkehrten, stießen sie noch auf Unverständnis. Wo fanden sie Ausstellungsmöglichkeiten, wo Käufer? Der Band benennt die Ausgangsbedingungen moderner Kunst in Oberschwaben und die wichtigen Neuerer. Mit Beiträgen von Babette Caesar, Uwe Degreif, Andrea Dreher, Carla Heussler und Monika Spiller.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Romane Holderried Kaesdorf

Romane Holderried Kaesdorf von Degreif,  Uwe, Froitzheim,  Eva M
"Ohne zu übertreiben, ist festzuhalten: Romane Holderried Kaesdorf ist eine der interessantesten Zeichnerinnen der Bundesrepublik." Diese frühe Einschätzung von Bruno Effinger, einer der zentralen Figuren im künstlerischen Südwesten, hat immer noch Gültigkeit. Konsequent entwickelte die Künstlerin Romane Holderried Kaesdorf (1922–2007) über mehr als sechs Jahrzehnte ihr figürliches Werk – gegen den Strom der nach dem Zweiten Weltkrieg allgegenwärtigen Abstraktion. Der Bleistift war ihr Medium. Bereits die sogenannten "Männerzeichnungen" beeindrucken mit einem unnachahmlich lebendigen wie lakonischen Strich. In den sich anschließenden "Frauenzeichnungen" beweist die Künstlerin darüber hinaus einen subtilen Umgang mit der Farbe. Ihre Arbeiten zeichnet ein hintergründiger bis schräger Humor aus, der einzig aus der Begegnung gewöhnlicher Frauen und Männer mit alltäglichen Dingen, wie Stühlen, Schiffen, Brettern oder Schemeln, entsteht. Mensch und Ding werden – Versuchsanordnungen gleich – von der Künstlerin in überraschende Zusammenhänge gebracht. Die Figuren erproben die unendlichen Möglichkeiten des Tuns und verwirklichen dabei eine Freiheit, von der jeder insgeheim träumt. Diese Freiheit behauptete die Künstlerin zeitlebens auch für sich mit einem Strich, dem alles Schöne und Konventionelle abgeht und der eine unerreichte Präzision und nie nachlassende Vitalität gewann. Obgleich deutsche Museen früh auf Romane Holderried Kaesdorf aufmerksam wurden, Privatsammler und Künstler sie über Jahrzehnte begleiteten, ist die Künstlerin kaum über Baden-Württemberg hinaus bekannt geworden. Der vorliegende Band erscheint anlässlich einer umfassenden Ausstellung des außergewöhnlichen, eigensinnigen Werkes von Romane Holderried Kaesdorf. Der repräsentative Querschnitt durch ihr Werk wird durch erhellende Beiträge namhafter Autoren ergänzt. Katalog und Ausstellung sind in Kooperation zwischen dem Museum Biberach und der Städtischen Galerie Böblingen entstanden. Sie unternehmen den Versuch, der Künstlerin den ihr gebührenden Platz im nationalen Kunstgeschehen zu verschaffen.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Die Malerin Maria Freudenreich

Die Malerin Maria Freudenreich von Degreif,  Uwe, Lang,  Johannes, Lauber,  Christa, Rexer,  Andrea, Rüdenburg,  Bodo
Als im Jahr 1914 die Malerin Maria Freudenreich in Ochsenhausen starb, hatte sie eine für eine Frau damals ungewöhnliche künstlerische Karriere hinter sich. In jungen Jahren zur Ausbildung nach München geschickt, etablierte sie sich schon kurze Zeit später als Kirchenmalerin, Restauratorin und gefragte Porträtistin. Dieser Ausstellungskatalog zeigt auf, wie diese regionale Künstlerin kunsthistorisch einzuschätzen ist und beschreibt die Bedingungen, unter denen es möglich war, in der Provinz von der Kunst zu leben.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Hochzeit im Oberland

Hochzeit im Oberland von Degreif,  Uwe
Warum gibt es ein schwäbisches Kochbuch, aber kein schwäbisches Heiratsbuch? Wie wurde in den zurückliegenden Jahrhunderten in Oberschwaben und auf der Schwäbischen Alb Hochzeit gehalten? Das versuchen mehrere Autoren und ein umfangreiches "ABC des Heiratens" zu ergründen. In 80 Stichworten und über 80 meist farbigen Abbildungen wird das Hochzeitsbrauchtum einer ganzen Region ausgebreitet: die Liebe auf dem Dorf, derHeiratshandel, die konfessionellen Probleme des Heiratens, jüdische Hochzeiten, Soldatenhochzeiten und vieles mehr. Das Buch schlägt einen großen Bogen von der Ehe ohne Liebe zur Liebe ohne Ehe.
Aktualisiert: 2019-03-25
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Das Obere Donautal

Das Obere Donautal von Brugger,  Gabriele, Degreif,  Uwe, Freiherr von Enzberg,  Horst-Dieter, Gröger OSB,  Pater Augustinus, Heim,  Armin, Schuster,  Hans-Joachim, Weber,  Edwin Ernst
Das wildromantische Durchbruchstal der Donau durch die Schwäbische Alb zwischen Tuttlingen und Sigmaringen ist mit seiner landschaftlichen Vielfalt und Schönheit wie auch mit seinen markanten Zeugnissen der Geschichte und Stätten der Frömmigkeit bereits seit nahezu 200 Jahren ein herausragender Anziehungspunkt nicht nur für Touristen, Pilger und Sportler, sondern auch für Bildende Künstler und Fotografen. Das aus einer Ausstellung im Sommer 2009 hervorgegangene Katalogbuch bietet mit einer Auswahl von 211 Ansichten aus vier Jahrhunderten eine bildliche Erkundung dieser markanten und einmaligen Landschaft in einem zeitlichen Längsschnitt und zugleich einen spannenden Gang durch die Kunstgeschichte mit ihren sich wandelnden Bildsprachen und Motivinteressen.
Aktualisiert: 2022-08-02
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WAS BLEIBT – Konzepte für den Umgang mit Künstlernachlässen

WAS BLEIBT – Konzepte für den Umgang mit Künstlernachlässen von Blumers,  Wolfgang, Degreif,  Uwe, Demandt,  Simone, Jankowski,  Christian, Jooss,  Birgit, Mansen,  Matthias, Meyer,  Werner, Müller-Tamm,  Pia, R&ST (Brigitte Raabe / Michael Stephan), Ruoff,  Hildegard, Ullrich,  Wolfgang, Ulmer-Straub,  Jutta, Weigele,  Otmar M
Prägnant „was bleibt“ hieß ein Symposium, das der Künstlerbund Baden-Württemberg am 25. Oktober 2014 in der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe abhielt. Der Titel war ein selbstbewusstes Statement, schließlich war er nicht als Frage formuliert. Die vorliegende Publikation bündelt nun die Vorträge und Referate der Tagung und erweitert sie um die Ergebnisse einer Umfrage des Künstlerbundes. Die Frage, was bleibt, wurde in ihr auch auf eine werkimmanente Weise gestellt. Die Mitglieder des Künstlerbundes Baden-Württemberg sollten die Arbeit nennen, die sie für ihr OEuvre maßgeblich halten und die sie überdauern soll. Die Bildstrecke dieser Werke ist eine Begegnung mit Vertrautem, aber auch voller Neuentdeckungen. Die künstlerische Produktion steigt heute stetig an und niemand produziert gerne für das Vergessen. Museen und öffentliche Sammlungen jedoch kommen mit Schenkungen und Nachlässen an ihre personellen und räumlichen Grenzen. Doch vielleicht steckt in dieser Gemengelage nur ein vermeintlicher Konflikt. Nachzulesen sind in diesem Tagungsband die Beiträge von Kunsthistorikern wie Wolfgang Ullrich, Museumsdirektoren wie Pia Müller-Tamm und Uwe Degreif, aber auch Künstler und Juristen kommen zu Wort, so dass eine differenzierte Sicht auf das Thema entsteht. Ergänzt wird die Veröffentlichung des Künstlerbundes Baden-Württemberg durch wichtige Adressen für eine weiterreichende Auseinandersetzung mit dem für Künstlerinnen und Künstler existentiellen Thema.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Georg Winter. Deutscher Holzschnitt nach ´68

Georg Winter. Deutscher Holzschnitt nach ´68 von Degreif,  Uwe, Eichhorn,  Herbert, Müller,  Karsten, Winter,  Georg
Georg Winter (*1962) zählt international zu den interessantesten Künstlerpersönlichkeiten, die im Bereich der Bildhauerei die Grenzen und Möglichkeiten dieses künstlerischen Mediums erweitern und neu definieren. Dass zu den meisten seiner Projekte eindrucksvolle Holzschnitte entstehen und dass Holzschnitte häufig auch Teil seiner installativen Arbeiten sind, wird angesichts der Vielzahl und Vielfalt der Aktivitäten des Künstlers leicht übersehen. Tatsächlich arbeitet Georg Winter seit seinen Anfängen immer wieder in diesem Medium und so ist in den letzten Jahrzehnten ein insgesamt einige Hundert Motive umfassender Corpus an Holzschnitten entstanden, aus dem die Ausstellung eine exemplarische Auswahl präsentiert.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Anton Braith

Anton Braith von Brunecker,  Frank, Degreif,  Uwe, Eiermann,  Wolf, Häder,  Ulf, Horstmann,  Brigitte, Schäfer,  Gottfried, Spickernagel,  Ellen
Anton Braith (1836–1905) zählt zu den besten Tiermalern Deutschlands. Er spezialisierte sich auf Kühe, Schafe und Ziegen, später malte er auch Esel. Der Künstler hat diese Nutztiere, die der akademischen Malerei wenig galten, fotografisch genau wiedergegeben und anrührende Porträts von ihnen geschaffen. Keiner vermochte die Dynamik von Tierbewegungen so lebendig einzufangen wie er. Seine Gemälde führten den Stil des Realismus zu einem Höhepunkt. Anton Braith kam 1860 nach München. In jenen Jahren entwickelte sich die Stadt zur Metropole der deutschen Kunst und erlangte internationale Ausstrahlung. Weit mehr als 1000 Künstler ließen sich hier nieder und verhalfen der Epoche des Realismus zu großem Glanz. Das umfangreiche Werk Anton Braiths wird in diesem Band in einer Auswahl von 220 Bildern vorgestellt und erläutert.
Aktualisiert: 2017-03-01
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