Von den wissenschaftlichen Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts ist im frühen 21. Jahrhundert einzig der Darwinismus noch populär und expansiv.
Der Band zeigt: Die evolutionistischen Deutungsmuster haben sich - beflügelt durch den spektakulären Erfolg der Genetik - auch in Gebieten ausgebreitet, die zuvor den Kultur- und Sozialwissenschaftlern vorbehalten schienen. Themenfelder wie Gesellschaft, Kultur, Moral, Ästhetik, die für die öffentliche Identität der Geisteswissenschaften standen, geraten mit der wachsenden Deutungsmacht des Evolutionismus selbst unter biologischen Anpassungsdruck. Dies hat zur Folge, dass moderne Machttechniken uns nicht mehr als kulturelle Kollektive adressieren, sondern als biologische Individuen.
Mit Beiträgen von Fabian Deus, Anna-Lena Dießelmann, Luisa Fischer, Daniel Göcht und Clemens Knobloch.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Von den wissenschaftlichen Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts ist im frühen 21. Jahrhundert einzig der Darwinismus noch populär und expansiv.
Der Band zeigt: Die evolutionistischen Deutungsmuster haben sich - beflügelt durch den spektakulären Erfolg der Genetik - auch in Gebieten ausgebreitet, die zuvor den Kultur- und Sozialwissenschaftlern vorbehalten schienen. Themenfelder wie Gesellschaft, Kultur, Moral, Ästhetik, die für die öffentliche Identität der Geisteswissenschaften standen, geraten mit der wachsenden Deutungsmacht des Evolutionismus selbst unter biologischen Anpassungsdruck. Dies hat zur Folge, dass moderne Machttechniken uns nicht mehr als kulturelle Kollektive adressieren, sondern als biologische Individuen.
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Der Band zeigt: Die evolutionistischen Deutungsmuster haben sich - beflügelt durch den spektakulären Erfolg der Genetik - auch in Gebieten ausgebreitet, die zuvor den Kultur- und Sozialwissenschaftlern vorbehalten schienen. Themenfelder wie Gesellschaft, Kultur, Moral, Ästhetik, die für die öffentliche Identität der Geisteswissenschaften standen, geraten mit der wachsenden Deutungsmacht des Evolutionismus selbst unter biologischen Anpassungsdruck. Dies hat zur Folge, dass moderne Machttechniken uns nicht mehr als kulturelle Kollektive adressieren, sondern als biologische Individuen.
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Der Band zeigt: Die evolutionistischen Deutungsmuster haben sich - beflügelt durch den spektakulären Erfolg der Genetik - auch in Gebieten ausgebreitet, die zuvor den Kultur- und Sozialwissenschaftlern vorbehalten schienen. Themenfelder wie Gesellschaft, Kultur, Moral, Ästhetik, die für die öffentliche Identität der Geisteswissenschaften standen, geraten mit der wachsenden Deutungsmacht des Evolutionismus selbst unter biologischen Anpassungsdruck. Dies hat zur Folge, dass moderne Machttechniken uns nicht mehr als kulturelle Kollektive adressieren, sondern als biologische Individuen.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Von den wissenschaftlichen Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts ist im frühen 21. Jahrhundert einzig der Darwinismus noch populär und expansiv.
Der Band zeigt: Die evolutionistischen Deutungsmuster haben sich - beflügelt durch den spektakulären Erfolg der Genetik - auch in Gebieten ausgebreitet, die zuvor den Kultur- und Sozialwissenschaftlern vorbehalten schienen. Themenfelder wie Gesellschaft, Kultur, Moral, Ästhetik, die für die öffentliche Identität der Geisteswissenschaften standen, geraten mit der wachsenden Deutungsmacht des Evolutionismus selbst unter biologischen Anpassungsdruck. Dies hat zur Folge, dass moderne Machttechniken uns nicht mehr als kulturelle Kollektive adressieren, sondern als biologische Individuen.
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Von den wissenschaftlichen Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts ist im frühen 21. Jahrhundert einzig der Darwinismus noch populär und expansiv.
Der Band zeigt: Die evolutionistischen Deutungsmuster haben sich - beflügelt durch den spektakulären Erfolg der Genetik - auch in Gebieten ausgebreitet, die zuvor den Kultur- und Sozialwissenschaftlern vorbehalten schienen. Themenfelder wie Gesellschaft, Kultur, Moral, Ästhetik, die für die öffentliche Identität der Geisteswissenschaften standen, geraten mit der wachsenden Deutungsmacht des Evolutionismus selbst unter biologischen Anpassungsdruck. Dies hat zur Folge, dass moderne Machttechniken uns nicht mehr als kulturelle Kollektive adressieren, sondern als biologische Individuen.
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Von den wissenschaftlichen Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts ist im frühen 21. Jahrhundert einzig der Darwinismus noch populär und expansiv.
Der Band zeigt: Die evolutionistischen Deutungsmuster haben sich - beflügelt durch den spektakulären Erfolg der Genetik - auch in Gebieten ausgebreitet, die zuvor den Kultur- und Sozialwissenschaftlern vorbehalten schienen. Themenfelder wie Gesellschaft, Kultur, Moral, Ästhetik, die für die öffentliche Identität der Geisteswissenschaften standen, geraten mit der wachsenden Deutungsmacht des Evolutionismus selbst unter biologischen Anpassungsdruck. Dies hat zur Folge, dass moderne Machttechniken uns nicht mehr als kulturelle Kollektive adressieren, sondern als biologische Individuen.
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Klagen über unverständliche Rechtsvorschriften haben in der Bundesrepublik Deutschland eine lange Tradition. Seit 2009 sind am Bundesjustizministerium der »Redaktionsstab Rechtssprache« sowie das »Sprachbüro« mit der linguistischen Optimierung von Normtextentwürfen betraut. Das Buch dokumentiert die Ergebnisse eines empirischen Untersuchungsprojektes (2019–2021), das im Auftrag die linguistische Gesetzesredaktion evaluiert und Empfehlungen für eine Optimierung der Gesetzgebung erarbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Klagen über unverständliche Rechtsvorschriften haben in der Bundesrepublik Deutschland eine lange Tradition. Seit 2009 sind am Bundesjustizministerium der »Redaktionsstab Rechtssprache« sowie das »Sprachbüro« mit der linguistischen Optimierung von Normtextentwürfen betraut. Das Buch dokumentiert die Ergebnisse eines empirischen Untersuchungsprojektes (2019–2021), das im Auftrag die linguistische Gesetzesredaktion evaluiert und Empfehlungen für eine Optimierung der Gesetzgebung erarbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Von den wissenschaftlichen Weltanschauungen des 19. Jahrhunderts ist im frühen 21. Jahrhundert einzig der Darwinismus noch populär und expansiv.
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Mit Beiträgen von Fabian Deus, Anna-Lena Dießelmann, Luisa Fischer, Daniel Göcht und Clemens Knobloch.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Band zeigt: Die evolutionistischen Deutungsmuster haben sich - beflügelt durch den spektakulären Erfolg der Genetik - auch in Gebieten ausgebreitet, die zuvor den Kultur- und Sozialwissenschaftlern vorbehalten schienen. Themenfelder wie Gesellschaft, Kultur, Moral, Ästhetik, die für die öffentliche Identität der Geisteswissenschaften standen, geraten mit der wachsenden Deutungsmacht des Evolutionismus selbst unter biologischen Anpassungsdruck. Dies hat zur Folge, dass moderne Machttechniken uns nicht mehr als kulturelle Kollektive adressieren, sondern als biologische Individuen.
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-15
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