Der weltweite Prozeß der Regulierung und Deregulierung hat auch Mittel- und Osteuropa erfasst. Hier wie andernorts stellt sich in diesem Kontext die Frage nach der Neubestimmung der Rolle des Staates. Zu dieser Frage liegen weiterführende theoretische und empirische Befunde vor, die die Erfahrungen anglo-amerikanischer Demokratien verarbeiten.
Diese dienen als Bezugsrahmen für die Analyse. Allerdings besteht die Notwendigkeit, sie um die Ergebnisse der Transformationsforschung anzureichern, will man das neue Verhältnis von Staat und Wirtschaft in Polen, Tschechien, der Slowakei und in Ungarn erklären.
Das Buch verdeutlicht die Unterschiede der Entwicklungswege in den Visegrád-Staaten und leistet dadurch auch einen Beitrag zur vergleichenden Transformationsforschung.
Fokus der Analyse ist ein traditionell hochreguliertes Politikfeld, die Verkehrspolitik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit dem Beitritt der Staaten Mitteleuropas hat sich die Europäische Union heterogenisiert. Die unterschiedlichen Erfahrungshorizonte von Transformationsgesellschaften treffen auf gewachsene Politikverarbeitungsmuster im institutionellen Gefüge der Union. Die spezifischen Interessen der neuen Mitglieder beeinflussen, gepaart mit divergierenden Verwaltungskulturen, Inhalt und Form europäischer Politik. Dieses Buch untersucht die Veränderung der europäischen policies in der ersten Phase nach der Osterweiterung. Behandelt werden insbesondere redistributive und regulatorische Politiken sowie die intergouvernemental organisierte gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik.
Aktualisiert: 2023-07-03
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The volume consists of two parts. First, in two contributions, the basics of the debate on regulatory policy in Germany and Great Britain are presented. In a second step academics from Political Science, Economics and Law as well as decision-makers from Poland, the Czech Republic, Slovakia and Hungary discuss competition law, institutional aspects of competition control offices and regulatory policy in East Central Europe with an additional focus on transport. The contributions of the decision-makers should be considered as insider reports.
Aktualisiert: 2023-07-02
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The volume consists of two parts. First, in two contributions, the basics of the debate on regulatory policy in Germany and Great Britain are presented. In a second step academics from Political Science, Economics and Law as well as decision-makers from Poland, the Czech Republic, Slovakia and Hungary discuss competition law, institutional aspects of competition control offices and regulatory policy in East Central Europe with an additional focus on transport. The contributions of the decision-makers should be considered as insider reports.
Aktualisiert: 2023-07-02
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The volume consists of two parts. First, in two contributions, the basics of the debate on regulatory policy in Germany and Great Britain are presented. In a second step academics from Political Science, Economics and Law as well as decision-makers from Poland, the Czech Republic, Slovakia and Hungary discuss competition law, institutional aspects of competition control offices and regulatory policy in East Central Europe with an additional focus on transport. The contributions of the decision-makers should be considered as insider reports.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Namhafte Autoren aus zahlreichen Staaten Europas betrachten regionale Politikgestaltung auf der Basis struktureller Faktoren, die über die klassischen Regierungsinstitutionen hinausgehen. Die Entgrenzung des Regierens in postmodernen politischen Systemen wie der Europäischen Union hat eine theoretische Neukonzeptualisierung politikwissenschaftlicher Forschung im Bereich comparative politics bewirkt. Das Governance-Konzept ist eine Ausprägung dieses Prozesses. Gerade in internationalen Arenen fi det es seit jeher Anwendung, mittlerweile aber auch im nationalstaatlichen und im regionalen Kontext. Die asymmetrische Struktur substaatlicher Institutionalisierung in EU-Staaten stellt hohe Ansprüche an die Phantasie der relevanten Akteure. Nur in einem institutionell flexiblen System können Länder, Regionen, Gemeinschaften oder Kreise ihre Politikpräferenzen nachhaltig in den Politikprozess einspeisen. Die Beiträge namhafter Autoren aus zahlreichen (Flächen)Staaten Europas betrachten in diesem Band regionale Politikgestaltung auf der Basis struktureller Faktoren, die über die klassischen Regierungsinstitutionen vertikaler Gewaltenteilung hinausgehen. Unter Rekurs auf das Governance-Konzept wird regionales Regieren vor dem Hintergrund parteipolitischer, zivilgesellschaftlicher, wirtschaftsstruktureller und europäischer Bedingungsfaktoren veranschaulicht. Das Buch wendet sich an fortgeschrittene Studierende im Bereich Regional- und Integrationsfo schung, sowie an Forscher, die sich einen schnellen Überblick über Regionalismen in alten und neuen EU-Mitgliedsstaaten verschaffen wollen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Namhafte Autoren aus zahlreichen Staaten Europas betrachten regionale Politikgestaltung auf der Basis struktureller Faktoren, die über die klassischen Regierungsinstitutionen hinausgehen. Die Entgrenzung des Regierens in postmodernen politischen Systemen wie der Europäischen Union hat eine theoretische Neukonzeptualisierung politikwissenschaftlicher Forschung im Bereich comparative politics bewirkt. Das Governance-Konzept ist eine Ausprägung dieses Prozesses. Gerade in internationalen Arenen fi det es seit jeher Anwendung, mittlerweile aber auch im nationalstaatlichen und im regionalen Kontext. Die asymmetrische Struktur substaatlicher Institutionalisierung in EU-Staaten stellt hohe Ansprüche an die Phantasie der relevanten Akteure. Nur in einem institutionell flexiblen System können Länder, Regionen, Gemeinschaften oder Kreise ihre Politikpräferenzen nachhaltig in den Politikprozess einspeisen. Die Beiträge namhafter Autoren aus zahlreichen (Flächen)Staaten Europas betrachten in diesem Band regionale Politikgestaltung auf der Basis struktureller Faktoren, die über die klassischen Regierungsinstitutionen vertikaler Gewaltenteilung hinausgehen. Unter Rekurs auf das Governance-Konzept wird regionales Regieren vor dem Hintergrund parteipolitischer, zivilgesellschaftlicher, wirtschaftsstruktureller und europäischer Bedingungsfaktoren veranschaulicht. Das Buch wendet sich an fortgeschrittene Studierende im Bereich Regional- und Integrationsfo schung, sowie an Forscher, die sich einen schnellen Überblick über Regionalismen in alten und neuen EU-Mitgliedsstaaten verschaffen wollen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Namhafte Autoren aus zahlreichen Staaten Europas betrachten regionale Politikgestaltung auf der Basis struktureller Faktoren, die über die klassischen Regierungsinstitutionen hinausgehen. Die Entgrenzung des Regierens in postmodernen politischen Systemen wie der Europäischen Union hat eine theoretische Neukonzeptualisierung politikwissenschaftlicher Forschung im Bereich comparative politics bewirkt. Das Governance-Konzept ist eine Ausprägung dieses Prozesses. Gerade in internationalen Arenen fi det es seit jeher Anwendung, mittlerweile aber auch im nationalstaatlichen und im regionalen Kontext. Die asymmetrische Struktur substaatlicher Institutionalisierung in EU-Staaten stellt hohe Ansprüche an die Phantasie der relevanten Akteure. Nur in einem institutionell flexiblen System können Länder, Regionen, Gemeinschaften oder Kreise ihre Politikpräferenzen nachhaltig in den Politikprozess einspeisen. Die Beiträge namhafter Autoren aus zahlreichen (Flächen)Staaten Europas betrachten in diesem Band regionale Politikgestaltung auf der Basis struktureller Faktoren, die über die klassischen Regierungsinstitutionen vertikaler Gewaltenteilung hinausgehen. Unter Rekurs auf das Governance-Konzept wird regionales Regieren vor dem Hintergrund parteipolitischer, zivilgesellschaftlicher, wirtschaftsstruktureller und europäischer Bedingungsfaktoren veranschaulicht. Das Buch wendet sich an fortgeschrittene Studierende im Bereich Regional- und Integrationsfo schung, sowie an Forscher, die sich einen schnellen Überblick über Regionalismen in alten und neuen EU-Mitgliedsstaaten verschaffen wollen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zeigt sich am Stand der Parteienentwicklung der Grad der Annäherung des Ostens an den Westen oder sieht man umgekehrt hier und in den Problemen des Ostens auch eine mögliche Zukunft des Westens? Auf wissenschaftlicher Grundlage präsentiert der Band die Entwicklung von Parteien und Parteiensystemen in den postsozialistischen Staaten Osteuropas. Die Analysen internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ermöglichen wichtige Einblicke in den Stand der Demokratie und zentrale Probleme der osteuropäischen Gesellschaften 15 Jahre nach dem Systemwechsel 1989. Aus dem Inhalt: Theoretischer Rahmen und allgemeine Aspekte der Analyse Länderanalysen Empirische und theoretische Erträge des Vergleichs
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Christian Autengruber,
Dieter Bingen,
Ellen Bos,
Dorothée de Nève,
Jürgen Dieringer,
Susanne Frölich-Steffen,
Antje Helmerich,
Vit Hlousek,
Zoltan Kiszelly,
Margarete Klein,
Galina Michaleva,
Margareta Mommsen,
Jane Oispuu,
Tina Olteanu,
Axel Reetz,
Marek Rybar,
Jakub Sedo,
Dieter Segert,
Guido Tiemann
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Zeigt sich am Stand der Parteienentwicklung der Grad der Annäherung des Ostens an den Westen oder sieht man umgekehrt hier und in den Problemen des Ostens auch eine mögliche Zukunft des Westens? Auf wissenschaftlicher Grundlage präsentiert der Band die Entwicklung von Parteien und Parteiensystemen in den postsozialistischen Staaten Osteuropas. Die Analysen internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ermöglichen wichtige Einblicke in den Stand der Demokratie und zentrale Probleme der osteuropäischen Gesellschaften 15 Jahre nach dem Systemwechsel 1989. Aus dem Inhalt: Theoretischer Rahmen und allgemeine Aspekte der Analyse Länderanalysen Empirische und theoretische Erträge des Vergleichs
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Christian Autengruber,
Dieter Bingen,
Ellen Bos,
Dorothée de Nève,
Jürgen Dieringer,
Susanne Frölich-Steffen,
Antje Helmerich,
Vit Hlousek,
Zoltan Kiszelly,
Margarete Klein,
Galina Michaleva,
Margareta Mommsen,
Jane Oispuu,
Tina Olteanu,
Axel Reetz,
Marek Rybar,
Jakub Sedo,
Dieter Segert,
Guido Tiemann
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Namhafte Autoren aus zahlreichen Staaten Europas betrachten regionale Politikgestaltung auf der Basis struktureller Faktoren, die über die klassischen Regierungsinstitutionen hinausgehen. Die Entgrenzung des Regierens in postmodernen politischen Systemen wie der Europäischen Union hat eine theoretische Neukonzeptualisierung politikwissenschaftlicher Forschung im Bereich comparative politics bewirkt. Das Governance-Konzept ist eine Ausprägung dieses Prozesses. Gerade in internationalen Arenen fi det es seit jeher Anwendung, mittlerweile aber auch im nationalstaatlichen und im regionalen Kontext. Die asymmetrische Struktur substaatlicher Institutionalisierung in EU-Staaten stellt hohe Ansprüche an die Phantasie der relevanten Akteure. Nur in einem institutionell flexiblen System können Länder, Regionen, Gemeinschaften oder Kreise ihre Politikpräferenzen nachhaltig in den Politikprozess einspeisen. Die Beiträge namhafter Autoren aus zahlreichen (Flächen)Staaten Europas betrachten in diesem Band regionale Politikgestaltung auf der Basis struktureller Faktoren, die über die klassischen Regierungsinstitutionen vertikaler Gewaltenteilung hinausgehen. Unter Rekurs auf das Governance-Konzept wird regionales Regieren vor dem Hintergrund parteipolitischer, zivilgesellschaftlicher, wirtschaftsstruktureller und europäischer Bedingungsfaktoren veranschaulicht. Das Buch wendet sich an fortgeschrittene Studierende im Bereich Regional- und Integrationsfo schung, sowie an Forscher, die sich einen schnellen Überblick über Regionalismen in alten und neuen EU-Mitgliedsstaaten verschaffen wollen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Namhafte Autoren aus zahlreichen Staaten Europas betrachten regionale Politikgestaltung auf der Basis struktureller Faktoren, die über die klassischen Regierungsinstitutionen hinausgehen. Die Entgrenzung des Regierens in postmodernen politischen Systemen wie der Europäischen Union hat eine theoretische Neukonzeptualisierung politikwissenschaftlicher Forschung im Bereich comparative politics bewirkt. Das Governance-Konzept ist eine Ausprägung dieses Prozesses. Gerade in internationalen Arenen fi det es seit jeher Anwendung, mittlerweile aber auch im nationalstaatlichen und im regionalen Kontext. Die asymmetrische Struktur substaatlicher Institutionalisierung in EU-Staaten stellt hohe Ansprüche an die Phantasie der relevanten Akteure. Nur in einem institutionell flexiblen System können Länder, Regionen, Gemeinschaften oder Kreise ihre Politikpräferenzen nachhaltig in den Politikprozess einspeisen. Die Beiträge namhafter Autoren aus zahlreichen (Flächen)Staaten Europas betrachten in diesem Band regionale Politikgestaltung auf der Basis struktureller Faktoren, die über die klassischen Regierungsinstitutionen vertikaler Gewaltenteilung hinausgehen. Unter Rekurs auf das Governance-Konzept wird regionales Regieren vor dem Hintergrund parteipolitischer, zivilgesellschaftlicher, wirtschaftsstruktureller und europäischer Bedingungsfaktoren veranschaulicht. Das Buch wendet sich an fortgeschrittene Studierende im Bereich Regional- und Integrationsfo schung, sowie an Forscher, die sich einen schnellen Überblick über Regionalismen in alten und neuen EU-Mitgliedsstaaten verschaffen wollen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Namhafte Autoren aus zahlreichen Staaten Europas betrachten regionale Politikgestaltung auf der Basis struktureller Faktoren, die über die klassischen Regierungsinstitutionen hinausgehen. Die Entgrenzung des Regierens in postmodernen politischen Systemen wie der Europäischen Union hat eine theoretische Neukonzeptualisierung politikwissenschaftlicher Forschung im Bereich comparative politics bewirkt. Das Governance-Konzept ist eine Ausprägung dieses Prozesses. Gerade in internationalen Arenen fi det es seit jeher Anwendung, mittlerweile aber auch im nationalstaatlichen und im regionalen Kontext. Die asymmetrische Struktur substaatlicher Institutionalisierung in EU-Staaten stellt hohe Ansprüche an die Phantasie der relevanten Akteure. Nur in einem institutionell flexiblen System können Länder, Regionen, Gemeinschaften oder Kreise ihre Politikpräferenzen nachhaltig in den Politikprozess einspeisen. Die Beiträge namhafter Autoren aus zahlreichen (Flächen)Staaten Europas betrachten in diesem Band regionale Politikgestaltung auf der Basis struktureller Faktoren, die über die klassischen Regierungsinstitutionen vertikaler Gewaltenteilung hinausgehen. Unter Rekurs auf das Governance-Konzept wird regionales Regieren vor dem Hintergrund parteipolitischer, zivilgesellschaftlicher, wirtschaftsstruktureller und europäischer Bedingungsfaktoren veranschaulicht. Das Buch wendet sich an fortgeschrittene Studierende im Bereich Regional- und Integrationsfo schung, sowie an Forscher, die sich einen schnellen Überblick über Regionalismen in alten und neuen EU-Mitgliedsstaaten verschaffen wollen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ungarn - das politische System Eine Gesamtdarstellung des politischen Systems der Republik Ungarn von einem echten Kenner der Materie. Die Entwicklung und Veränderung der Institutionenordnung wird aus der Transformationsphase der späten 1980er Jahre heraus erklärt, außerdem geht der Autor auf die aktuellen Europäisierungsprozesse und deren Auswirkungen ein. Aus dem Inhalt: Einleitung: Die Genese politischer Systeme Vom Kádárismus zur Demokratie Parteien und Wahlen Der Staatspräsident Das Parlament Die Regierung Das Verfassungsgericht Territoriale Selbstverwaltung Das Volk und der Staat Bilanz: Zwanzig Jahre nach dem Systemwechsel
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ungarn - das politische System Eine Gesamtdarstellung des politischen Systems der Republik Ungarn von einem echten Kenner der Materie. Die Entwicklung und Veränderung der Institutionenordnung wird aus der Transformationsphase der späten 1980er Jahre heraus erklärt, außerdem geht der Autor auf die aktuellen Europäisierungsprozesse und deren Auswirkungen ein. Aus dem Inhalt: Einleitung: Die Genese politischer Systeme Vom Kádárismus zur Demokratie Parteien und Wahlen Der Staatspräsident Das Parlament Die Regierung Das Verfassungsgericht Territoriale Selbstverwaltung Das Volk und der Staat Bilanz: Zwanzig Jahre nach dem Systemwechsel
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ungarn - das politische System Eine Gesamtdarstellung des politischen Systems der Republik Ungarn von einem echten Kenner der Materie. Die Entwicklung und Veränderung der Institutionenordnung wird aus der Transformationsphase der späten 1980er Jahre heraus erklärt, außerdem geht der Autor auf die aktuellen Europäisierungsprozesse und deren Auswirkungen ein. Aus dem Inhalt: Einleitung: Die Genese politischer Systeme Vom Kádárismus zur Demokratie Parteien und Wahlen Der Staatspräsident Das Parlament Die Regierung Das Verfassungsgericht Territoriale Selbstverwaltung Das Volk und der Staat Bilanz: Zwanzig Jahre nach dem Systemwechsel
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ungarn - das politische System Eine Gesamtdarstellung des politischen Systems der Republik Ungarn von einem echten Kenner der Materie. Die Entwicklung und Veränderung der Institutionenordnung wird aus der Transformationsphase der späten 1980er Jahre heraus erklärt, außerdem geht der Autor auf die aktuellen Europäisierungsprozesse und deren Auswirkungen ein. Aus dem Inhalt: Einleitung: Die Genese politischer Systeme Vom Kádárismus zur Demokratie Parteien und Wahlen Der Staatspräsident Das Parlament Die Regierung Das Verfassungsgericht Territoriale Selbstverwaltung Das Volk und der Staat Bilanz: Zwanzig Jahre nach dem Systemwechsel
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ungarn - das politische System Eine Gesamtdarstellung des politischen Systems der Republik Ungarn von einem echten Kenner der Materie. Die Entwicklung und Veränderung der Institutionenordnung wird aus der Transformationsphase der späten 1980er Jahre heraus erklärt, außerdem geht der Autor auf die aktuellen Europäisierungsprozesse und deren Auswirkungen ein. Aus dem Inhalt: Einleitung: Die Genese politischer Systeme Vom Kádárismus zur Demokratie Parteien und Wahlen Der Staatspräsident Das Parlament Die Regierung Das Verfassungsgericht Territoriale Selbstverwaltung Das Volk und der Staat Bilanz: Zwanzig Jahre nach dem Systemwechsel
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ungarn - das politische System Eine Gesamtdarstellung des politischen Systems der Republik Ungarn von einem echten Kenner der Materie. Die Entwicklung und Veränderung der Institutionenordnung wird aus der Transformationsphase der späten 1980er Jahre heraus erklärt, außerdem geht der Autor auf die aktuellen Europäisierungsprozesse und deren Auswirkungen ein. Aus dem Inhalt: Einleitung: Die Genese politischer Systeme Vom Kádárismus zur Demokratie Parteien und Wahlen Der Staatspräsident Das Parlament Die Regierung Das Verfassungsgericht Territoriale Selbstverwaltung Das Volk und der Staat Bilanz: Zwanzig Jahre nach dem Systemwechsel
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zeigt sich am Stand der Parteienentwicklung der Grad der Annäherung des Ostens an den Westen oder sieht man umgekehrt hier und in den Problemen des Ostens auch eine mögliche Zukunft des Westens? Auf wissenschaftlicher Grundlage präsentiert der Band die Entwicklung von Parteien und Parteiensystemen in den postsozialistischen Staaten Osteuropas. Die Analysen internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ermöglichen wichtige Einblicke in den Stand der Demokratie und zentrale Probleme der osteuropäischen Gesellschaften 15 Jahre nach dem Systemwechsel 1989. Aus dem Inhalt: Theoretischer Rahmen und allgemeine Aspekte der Analyse Länderanalysen Empirische und theoretische Erträge des Vergleichs
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Christian Autengruber,
Dieter Bingen,
Ellen Bos,
Dorothée de Nève,
Jürgen Dieringer,
Susanne Frölich-Steffen,
Antje Helmerich,
Vit Hlousek,
Zoltan Kiszelly,
Margarete Klein,
Galina Michaleva,
Margareta Mommsen,
Jane Oispuu,
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