Die Kontroverse um die RAF-Ausstellung in Berlin 2005 zeigt, dass die Wunden, die der Terrorismus der 1970er Jahre in unserer Gesellschaft hinterlassen hat, bis heute nicht verheilt sind. Noch ist es zu früh, um schon von einer Historisierung zu sprechen. Die meisten Auseinandersetzungen mit dem Thema sind individueller und biographischer Art. In diesem Band wird der bundesdeutsche Linksterrorismus erstmals aus sozialund kulturhistorischer Perspektive analysiert. Untersucht werden die Subkulturen und Milieus, aus denen der Terrorismus entstanden ist, die staatlichen und institutionellen Reaktionen sowie die öffentliche Beschäftigung mit dem Phänomen. Deutlich wird dabei die zentrale Rolle der Medien, wenn es um die gesellschaftliche Bewertung des Terrorismus und seiner Akteure geht.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Hanno Balz,
Cornelia Brink,
Belinda Davis,
Donnatella della Porta,
Gisela Diewald-Kerkmann,
Heinz-Gerhard Haupt,
Andreas Musolff,
Jörg Requate,
Stephan Scheiper,
Detlef Siegfried,
Martin Steinseifer,
Michael Sturm,
Walter Uka,
Klaus Weinhauer
> findR *
Die Kontroverse um die RAF-Ausstellung in Berlin 2005 zeigt, dass die Wunden, die der Terrorismus der 1970er Jahre in unserer Gesellschaft hinterlassen hat, bis heute nicht verheilt sind. Noch ist es zu früh, um schon von einer Historisierung zu sprechen. Die meisten Auseinandersetzungen mit dem Thema sind individueller und biographischer Art. In diesem Band wird der bundesdeutsche Linksterrorismus erstmals aus sozialund kulturhistorischer Perspektive analysiert. Untersucht werden die Subkulturen und Milieus, aus denen der Terrorismus entstanden ist, die staatlichen und institutionellen Reaktionen sowie die öffentliche Beschäftigung mit dem Phänomen. Deutlich wird dabei die zentrale Rolle der Medien, wenn es um die gesellschaftliche Bewertung des Terrorismus und seiner Akteure geht.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
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Die Kontroverse um die RAF-Ausstellung in Berlin 2005 zeigt, dass die Wunden, die der Terrorismus der 1970er Jahre in unserer Gesellschaft hinterlassen hat, bis heute nicht verheilt sind. Noch ist es zu früh, um schon von einer Historisierung zu sprechen. Die meisten Auseinandersetzungen mit dem Thema sind individueller und biographischer Art. In diesem Band wird der bundesdeutsche Linksterrorismus erstmals aus sozialund kulturhistorischer Perspektive analysiert. Untersucht werden die Subkulturen und Milieus, aus denen der Terrorismus entstanden ist, die staatlichen und institutionellen Reaktionen sowie die öffentliche Beschäftigung mit dem Phänomen. Deutlich wird dabei die zentrale Rolle der Medien, wenn es um die gesellschaftliche Bewertung des Terrorismus und seiner Akteure geht.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Die Kontroverse um die RAF-Ausstellung in Berlin 2005 zeigt, dass die Wunden, die der Terrorismus der 1970er Jahre in unserer Gesellschaft hinterlassen hat, bis heute nicht verheilt sind. Noch ist es zu früh, um schon von einer Historisierung zu sprechen. Die meisten Auseinandersetzungen mit dem Thema sind individueller und biographischer Art. In diesem Band wird der bundesdeutsche Linksterrorismus erstmals aus sozialund kulturhistorischer Perspektive analysiert. Untersucht werden die Subkulturen und Milieus, aus denen der Terrorismus entstanden ist, die staatlichen und institutionellen Reaktionen sowie die öffentliche Beschäftigung mit dem Phänomen. Deutlich wird dabei die zentrale Rolle der Medien, wenn es um die gesellschaftliche Bewertung des Terrorismus und seiner Akteure geht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Kontroverse um die RAF-Ausstellung in Berlin 2005 zeigt, dass die Wunden, die der Terrorismus der 1970er Jahre in unserer Gesellschaft hinterlassen hat, bis heute nicht verheilt sind. Noch ist es zu früh, um schon von einer Historisierung zu sprechen. Die meisten Auseinandersetzungen mit dem Thema sind individueller und biographischer Art. In diesem Band wird der bundesdeutsche Linksterrorismus erstmals aus sozialund kulturhistorischer Perspektive analysiert. Untersucht werden die Subkulturen und Milieus, aus denen der Terrorismus entstanden ist, die staatlichen und institutionellen Reaktionen sowie die öffentliche Beschäftigung mit dem Phänomen. Deutlich wird dabei die zentrale Rolle der Medien, wenn es um die gesellschaftliche Bewertung des Terrorismus und seiner Akteure geht.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
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Die Kontroverse um die RAF-Ausstellung in Berlin 2005 zeigt, dass die Wunden, die der Terrorismus der 1970er Jahre in unserer Gesellschaft hinterlassen hat, bis heute nicht verheilt sind. Noch ist es zu früh, um schon von einer Historisierung zu sprechen. Die meisten Auseinandersetzungen mit dem Thema sind individueller und biographischer Art. In diesem Band wird der bundesdeutsche Linksterrorismus erstmals aus sozialund kulturhistorischer Perspektive analysiert. Untersucht werden die Subkulturen und Milieus, aus denen der Terrorismus entstanden ist, die staatlichen und institutionellen Reaktionen sowie die öffentliche Beschäftigung mit dem Phänomen. Deutlich wird dabei die zentrale Rolle der Medien, wenn es um die gesellschaftliche Bewertung des Terrorismus und seiner Akteure geht.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
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Die Kontroverse um die RAF-Ausstellung in Berlin 2005 zeigt, dass die Wunden, die der Terrorismus der 1970er Jahre in unserer Gesellschaft hinterlassen hat, bis heute nicht verheilt sind. Noch ist es zu früh, um schon von einer Historisierung zu sprechen. Die meisten Auseinandersetzungen mit dem Thema sind individueller und biographischer Art. In diesem Band wird der bundesdeutsche Linksterrorismus erstmals aus sozialund kulturhistorischer Perspektive analysiert. Untersucht werden die Subkulturen und Milieus, aus denen der Terrorismus entstanden ist, die staatlichen und institutionellen Reaktionen sowie die öffentliche Beschäftigung mit dem Phänomen. Deutlich wird dabei die zentrale Rolle der Medien, wenn es um die gesellschaftliche Bewertung des Terrorismus und seiner Akteure geht.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Hanno Balz,
Cornelia Brink,
Belinda Davis,
Donnatella della Porta,
Gisela Diewald-Kerkmann,
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Andreas Musolff,
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Stephan Scheiper,
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Walter Uka,
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Betrachtet man die kaum zu überschauende Literatur zum bundesdeutschen Terrorismus, fällt auf, dass Publikationen über die Rolle der Anwälte, Richter und Bundesanwälte fehlen. Deshalb richtet sich das Hauptaugenmerk dieses Buches auf Interviews mit Anwälten (Eschen / Golzem / Hannover / Groenewold / v. Plottnitz / Preuß / Ströbele) Richtern (Breucker / Foth / Pflieger), Bundesanwälten (Lampe / Morré) und einem Politiker (Baum), die selbst involviert waren. Wie kommentieren sie rückblickend das Prozess- und Zeitgeschehen?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Betrachtet man die kaum zu überschauende Literatur zum bundesdeutschen Terrorismus, fällt auf, dass Publikationen über die Rolle der Anwälte, Richter und Bundesanwälte fehlen. Deshalb richtet sich das Hauptaugenmerk dieses Buches auf Interviews mit Anwälten (Eschen / Golzem / Hannover / Groenewold / v. Plottnitz / Preuß / Ströbele) Richtern (Breucker / Foth / Pflieger), Bundesanwälten (Lampe / Morré) und einem Politiker (Baum), die selbst involviert waren. Wie kommentieren sie rückblickend das Prozess- und Zeitgeschehen?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Kontroverse um die RAF-Ausstellung in Berlin 2005 zeigt, dass die Wunden, die der Terrorismus der 1970er Jahre in unserer Gesellschaft hinterlassen hat, bis heute nicht verheilt sind. Noch ist es zu früh, um schon von einer Historisierung zu sprechen. Die meisten Auseinandersetzungen mit dem Thema sind individueller und biographischer Art. In diesem Band wird der bundesdeutsche Linksterrorismus erstmals aus sozialund kulturhistorischer Perspektive analysiert. Untersucht werden die Subkulturen und Milieus, aus denen der Terrorismus entstanden ist, die staatlichen und institutionellen Reaktionen sowie die öffentliche Beschäftigung mit dem Phänomen. Deutlich wird dabei die zentrale Rolle der Medien, wenn es um die gesellschaftliche Bewertung des Terrorismus und seiner Akteure geht.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Hanno Balz,
Cornelia Brink,
Belinda Davis,
Donnatella della Porta,
Gisela Diewald-Kerkmann,
Heinz-Gerhard Haupt,
Andreas Musolff,
Jörg Requate,
Stephan Scheiper,
Detlef Siegfried,
Martin Steinseifer,
Michael Sturm,
Walter Uka,
Klaus Weinhauer
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Betrachtet man die kaum zu überschauende Literatur zum bundesdeutschen Terrorismus, fällt auf, dass Publikationen über die Rolle der Anwälte, Richter und Bundesanwälte fehlen. Deshalb richtet sich das Hauptaugenmerk dieses Buches auf Interviews mit Anwälten (Eschen / Golzem / Hannover / Groenewold / v. Plottnitz / Preuß / Ströbele) Richtern (Breucker / Foth / Pflieger), Bundesanwälten (Lampe / Morré) und einem Politiker (Baum), die selbst involviert waren. Wie kommentieren sie rückblickend das Prozess- und Zeitgeschehen?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Terrorismus, so die Grundthese dieses Bandes, ist ein kommunikativer Akt. Die Gewalt ist kein Selbstzweck, sondern soll Botschaften transportieren und maximale Aufmerksamkeit erzielen. Die Beiträge des Bandes untersuchen die kommunikative Verflechtung terroristischer Gewalt mit staatlichem Handeln und der Mediengesellschaft. Analysiert werden Attentate im Russland und Frankreich des 19. ebenso wie der irische und baskische Terrorismus des frühen 20. Jahrhunderts oder die Roten Brigaden und die RAF. Dabei wird deutlich, dass gerade die Kommunikation zwischen Terroristen, Staat und Öffentlichkeit auch Chancen zur Deeskalation bietet.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Matteo Albanese,
Joost Augusteijn,
Beatrice de Graaf,
Gisela Diewald-Kerkmann,
Robert Gerwarth,
Lutz Haefner,
Alexandra Locher,
Jacco Pekelder,
Jörg Requate,
Stefanie Schüler-Springorum,
Peter Waldmann,
Klaus Weinhauer,
Philipp Zessin
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Terrorismus, so die Grundthese dieses Bandes, ist ein kommunikativer Akt. Die Gewalt ist kein Selbstzweck, sondern soll Botschaften transportieren und maximale Aufmerksamkeit erzielen. Die Beiträge des Bandes untersuchen die kommunikative Verflechtung terroristischer Gewalt mit staatlichem Handeln und der Mediengesellschaft. Analysiert werden Attentate im Russland und Frankreich des 19. ebenso wie der irische und baskische Terrorismus des frühen 20. Jahrhunderts oder die Roten Brigaden und die RAF. Dabei wird deutlich, dass gerade die Kommunikation zwischen Terroristen, Staat und Öffentlichkeit auch Chancen zur Deeskalation bietet.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Matteo Albanese,
Joost Augusteijn,
Beatrice de Graaf,
Gisela Diewald-Kerkmann,
Robert Gerwarth,
Lutz Haefner,
Alexandra Locher,
Jacco Pekelder,
Jörg Requate,
Stefanie Schüler-Springorum,
Peter Waldmann,
Klaus Weinhauer,
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Ob die frühneuzeitlichen Reichstage, Hölderlins Gedicht »An eine Fürstin von Dessau« oder die Inszenierung des Körpers in der SS – es handelt sich jeweils um Repräsentationen von Herrschaft und damit um Formen symbolischer Politik. Die Autorinnen und Autoren zeigen an Beispielen aus der deutschen Geschichte, wie zentral öffentliche Inszenierungen, Literatur, Presse und Architektur für die politische Kommunikation und Aushandlung sowie für die Herrschaftssicherung waren – von der Frühen Neuzeit bis in die 1970er Jahre. Mit
Beiträgen von T. Biskup, P. Diehl, G. Diewald- Kerkmann, M. Kohlrausch, M. Schalenberg, B. Stollberg-Rilinger, D. Tänzler und den Herausgebern.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Betrachtet man die kaum zu überschauende Literatur zum bundesdeutschen Terrorismus, fällt auf, dass Publikationen über die Rolle der Anwälte, Richter und Bundesanwälte fehlen. Deshalb richtet sich das Hauptaugenmerk dieses Buches auf Interviews mit Anwälten (Eschen / Golzem / Hannover / Groenewold / v. Plottnitz / Preuß / Ströbele) Richtern (Breucker / Foth / Pflieger), Bundesanwälten (Lampe / Morré) und einem Politiker (Baum), die selbst involviert waren. Wie kommentieren sie rückblickend das Prozess- und Zeitgeschehen?
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wer Ermittlungs- und Strafverfahren gegen Mitglieder der Roten Armee Fraktion und der Bewegung 2. Juni betrachtet, wer sich mit Selbstzeugnissen von Beteiligten beschäftigt oder mit der öffentlichen Diskussion über die Bedrohung des Rechtsstaates durch "Terroristinnen" und "Terroristen" in den siebziger Jahren auseinandersetzt, kann der Frage nach der Beteiligung von Frauen nicht ausweichen. Die teilweise anzutreffenden individuell-biographischen und psychologischen Erklärungsmodelle werden allein der Komplexität des Themas nicht gerecht. Sie blenden nicht nur den zeithistorischen Kontext, den prozesshaften Charakter der Konflikte aus, sondern reduzieren die Teilnahme von Frauen an politisch motivierten Straftaten auf psychologische, pathologische und kriminelle Ursachen. Demgegenüber soll es in dieser geschichtswissenschaftlichen Arbeit darum gehen, die individuellen Kategorien mit gesellschaftlichen und historischen Faktoren zu verknüpfen. Es soll hinterfragt werden, wie die "Terroristinnen" und "Terroristen" von Politik, Justiz und Öffentlichkeit wahrgenommen und welche Zuschreibungen vorgenommen wurden.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die Kontroverse um die RAF-Ausstellung in Berlin 2005 zeigt, dass die Wunden, die der Terrorismus der 1970er Jahre in unserer Gesellschaft hinterlassen hat, bis heute nicht verheilt sind. Noch ist es zu früh, um schon von einer Historisierung zu sprechen. Die meisten Auseinandersetzungen mit dem Thema sind individueller und biographischer Art. In diesem Band wird der bundesdeutsche Linksterrorismus erstmals aus sozialund kulturhistorischer Perspektive analysiert. Untersucht werden die Subkulturen und Milieus, aus denen der Terrorismus entstanden ist, die staatlichen und institutionellen Reaktionen sowie die öffentliche Beschäftigung mit dem Phänomen. Deutlich wird dabei die zentrale Rolle der Medien, wenn es um die gesellschaftliche Bewertung des Terrorismus und seiner Akteure geht.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Hanno Balz,
Cornelia Brink,
Belinda Davis,
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Gisela Diewald-Kerkmann,
Heinz-Gerhard Haupt,
Andreas Musolff,
Jörg Requate,
Stephan Scheiper,
Detlef Siegfried,
Martin Steinseifer,
Michael Sturm,
Walter Uka,
Klaus Weinhauer
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Terrorismus, so die Grundthese dieses Bandes, ist ein kommunikativer Akt. Die Gewalt ist kein Selbstzweck, sondern soll Botschaften transportieren und maximale Aufmerksamkeit erzielen. Die Beiträge des Bandes untersuchen die kommunikative Verflechtung terroristischer Gewalt mit staatlichem Handeln und der Mediengesellschaft. Analysiert werden Attentate im Russland und Frankreich des 19. ebenso wie der irische und baskische Terrorismus des frühen 20. Jahrhunderts oder die Roten Brigaden und die RAF. Dabei wird deutlich, dass gerade die Kommunikation zwischen Terroristen, Staat und Öffentlichkeit auch Chancen zur Deeskalation bietet.
Aktualisiert: 2023-04-09
Autor:
Matteo Albanese,
Joost Augusteijn,
Beatrice de Graaf,
Gisela Diewald-Kerkmann,
Robert Gerwarth,
Lutz Haefner,
Alexandra Locher,
Jacco Pekelder,
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