Die Integration von Glaubensflüchtlingen, die über Jahrhunderte das Bild Europas prägten, stellte Alteingesessene, Zuwanderer und Obrigkeiten vor vielfältige Herausforderungen. In diesem Band werden ihre Glaubenspraxis und Glaubenserfahrung im Alltag untersucht: christliche Feiern und Riten, die Bedeutung eigener Liedsammlungen und Gebetbücher, Bibelkreise und Hausandachten, die Gestaltung von Kirchenräumen, Gemeindeleben und liturgischem Geschehen sowie die Organisation als Sondergemeinden. Der ›Blick von unten‹ auf religiös motivierte Wanderungsbewegungen macht deutlich, dass mit der Ankunft der Flüchtlinge in der neuen Wahlheimat nicht zwingend auch ein Ende ihres Leidensweges verbunden war.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Asche,
Joachim Bahlcke,
Rainer Bendel,
Raymond Dittrich,
Roland Gehrke,
Ulrich Niggemann,
Matthias Noller,
Martin Rothkegel,
Andreas Rüther,
Alexander Schunka,
Wulf Wäntig,
Horst Weigelt
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Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts.
Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts.
Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Integration von Glaubensflüchtlingen, die über Jahrhunderte das Bild Europas prägten, stellte Alteingesessene, Zuwanderer und Obrigkeiten vor vielfältige Herausforderungen. In diesem Band werden ihre Glaubenspraxis und Glaubenserfahrung im Alltag untersucht: christliche Feiern und Riten, die Bedeutung eigener Liedsammlungen und Gebetbücher, Bibelkreise und Hausandachten, die Gestaltung von Kirchenräumen, Gemeindeleben und liturgischem Geschehen sowie die Organisation als Sondergemeinden. Der ›Blick von unten‹ auf religiös motivierte Wanderungsbewegungen macht deutlich, dass mit der Ankunft der Flüchtlinge in der neuen Wahlheimat nicht zwingend auch ein Ende ihres Leidensweges verbunden war.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Matthias Asche,
Joachim Bahlcke,
Rainer Bendel,
Raymond Dittrich,
Roland Gehrke,
Ulrich Niggemann,
Matthias Noller,
Martin Rothkegel,
Andreas Rüther,
Alexander Schunka,
Wulf Wäntig,
Horst Weigelt
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Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts.
Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts.
Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts.
Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts.
Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-09
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»Schon als ich noch auf der Schule war, hatte ich die Gewohnheit, manches, was mir beim Lesen eines Buches, bei dem Anhören der Musik, bei dem Betrachten eines Gemäldes oder sonst gerade einfiel, oder auch was mir selbst Merkwürdiges begegnet, aufzuschreiben. Ich hatte mir dazu ein kleines Buch binden lassen, und den Titel vorgesetzt: ›Zerstreute Gedanken‹.«
Aktualisiert: 2023-03-30
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Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts.
Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts.
Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Mit dem dritten Band ist die zur Trilogie angewachsene Anthologie deutschsprachiger Gedichte zum Thema »Laute und Gitarre« abgeschlossen. Die Texte des nun vorliegenden letzten Bandes sind in den zwei separaten Kapiteln »Laute« und »Gitarre« in grob chronologischer Folge angeordnet. Und wieder besticht die Vielfalt der Aspekte, unter denen die Dichter und Dichterinnen sich den beiden Instrumenten durch die Jahrhunderte nähern – sei es als reales Instrument, als literarisches Symbol, als Gleichnis oder einfach vor dem Hintergrund des kultur- und geistesgeschichtlichen Kontextes der jeweiligen Zeit. Ein beigefügter Essay widmet sich der Rehabilitation eines vielfach vernachlässigten oder sogar geschmähten Typs: der Gitarrenlaute aus der Zeit um 1900.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Am 11. November 1731 veröffentlichte der Salzburger Erzbischof Leopold Anton von Firmian (1727–1744) jenes auf den 31. Oktober datierte, historisch folgenschwere Patent, demzufolge rund 20.000 Protestanten – in der Mehrzahl Bauern und Bergleute des Umlands – binnen kürzesteter Zeit das Land verlassen mussten. Die Salzburger Exulanten markieren die letzte Welle von konfessionell bedingten Migrationen und stellen somit gleichsam in konfessions- und migrationsgeschichlicher Hinsicht das Ende des konfessionellen Zeitalters im Alten Reich dar. Das Lied spielte bei den Salzburger Protestanten sowohl in ihrer Heimat wie auch auf ihren Emigrantenzügen eine tragende Rolle. Nachweislich in Gebrauch waren zunächst und hauptsächlich Lieder aus evangelisch-lutherischen Gesangbüchern und aus populären Erbauungschriften wie vor allem aus Joseph Schaitbergers „Neuvermehrtem evangelischem Sendbrief“. Neben diesem Hauptrepertoire traten Lieder, die während der Emigration entstanden. Diese sind für das Selbstverständnis der Emigranten eine unschätzbare Quelle. Doch nur in wenigen Fällen sind die Verfasserschaften eindeutig, nur ein kleiner Teil des Bestands scheint wirklich unter den Emigranten selbst entstanden zu sein. Ein Großteil dürfte dagegen von Protestanten im Reich außerhalb der Österreichischen Länder verfaßt sein, die sich mit den Emigranten solidarisch zeigten, darunter auch Stücke, die in katechetischer oder paränetischer Absicht entstanden. Die meisten der Liedtexte werden hier erstmals ediert und in den historischen Kontext der Emigration gestellt. Die Ausgabe versucht einen Beitrag zu leisten zur Erforschung des Selbstverständnisses und der kolletiven Identität der Salzburger Emigranten. Sie steht im Zusammenhang mit der Erforschung der Migrations- und Emigrationsgeschichte der frühen Neuzeit, speziell der Glaubensflüchtlinge, und stellt hierfür bislang unberücksichtigtes, weil zum großen Teil unbekanntes Quellenmaterial bereit. Zur Edition herangezogen wurden ausschließlich Liedtexte im engeren Sinn (also keine Gedichte, Poeme usw., die die Emigration thematisieren), und zwar: A) die 32 Lieder aus dem „Neuvermehrten Evangelischen Sendbrief" von Joseph Schaitberger in der Ausgabe von 1733; B) die in Einzeldrucken (Einblattdrucke usw.) zur Zeit der großen Emigration 1731/32 publizierten Lieder; C) die in zeitgenössischen historischen Werken über die Emigration (Emigrationshistorien) eingefügten oder manchmal eingebundenen Lieder.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Der in seiner Jugend erblindete Turlough O’Carolan (1670 – 1738) gilt als einer der letzten irischen Wanderharfenisten. Einen Großteil seiner Kompositionen widmete er seinen Mäzenen, die ihn auf seinen Reisen beherbergten. In Prosaminiaturen und Gedichten spüren die Texte dem Leben dieses legendären Musikers nach. Bereichert wird der Band durch einfühlsame Zeichnungen von Laumee Fries und einer CD mit zwölf Musikstücken Carolans. Christoph Pampuch hat sie auf der Nachbildung einer authentischen irischen Bronzesaitenharfe aus dem Trinity College Dublin arrangiert und eingespielt. Carolans Harfe: Ein Holz geformt / zu Klangkörper und Rahmen, /ein Holz geschnitten / aus der Stimme der Barden, /dem verwehten Klang ihrer Harfen, /aus Brian Boru’s Irland, /dem Marsch nach Clontarf, / der Rückkehr aus Fingal, /Aufständen und Kämpfen, /Klageliedern und Träumen – / alles ist einschrieben / seiner Harfe, / deren Saiten er anschlägt / mit einem neuen Ton.
Aktualisiert: 2021-11-24
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Der zweite Band der Anthologie mit Lauten- und Gitarrengedichten verbindet die Texte vom späten Mittelalter bis in die Gegenwart mit einer thematischen Gruppierung in sieben Abschnitten: Mit der Laute hofieren - Aus Lautenbüchern und Sprichwortsammlungen - Sinngedicht, Rätsel, Satire, Epigramm - Barockes Lautenlob - Gedichte, Balladen, Lieder - Zerrissene Saiten - Als wir alle noch Gitarre spielten - Die Lyriksammlung wird ergänzt durch einen Essay über die Lautengleichnisse des Barockpredigers und Dichters Prokop von Templin. - Aus den Pressestimmen zum ersten Band der Anthologie: - »Dieser einmalige Band im Taschenbuchformat spricht Literaturliebhaber genauso an wie an der Dichtkunst interessierte Musiker, vorab natürlich Lautenisten und Gitarristen: ein Möglichkeit, das Wesen des eigenen Musikinstruments emotional noch tiefer zu erfassen.« - Christoph Greuter, Schweizer Musikzeitung
Aktualisiert: 2020-12-01
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Die Reformation war nicht allein ein theologisches Ereignis. Die religiösen Auseinandersetzungen sollten zugleich unvorhersehbare Auswirkungen auf dem Gebiet der Buchproduktion, des Buchhandels und des Buchbesitzes mit sich bringen. Erst durch die Reformation wurde das gedruckte Buch zu einem Massenmedium, das in kürzester Zeit weiteste Verbreitung in vielen Schichten der Bevölkerung fand.
Der vorliegende Band enthält die Begleitaufsätze zu einer diesem Thema gewidmeten Regensburger Doppelausstellung in der Staatlichen Bibliothek und der Bischöflichen Zentralbibliothek. Mit den Auswirkungen der frühen Reformation auf den Buchdruck mit Beispielen aus Regensburg und der Oberpfalz befasst sich der Ausstellungsteil in der Staatlichen Bibliothek.
Der Beitrag der Bischöflichen Zentralbibliothek ist dem privaten Buchbesitz von Geistlichen (Pfarrern, Domherren und Kanonikern) des Bistums Regensburg in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts gewidmet. Anhand von Bücherinventaren, die sich in den Verlassenschaftsakten der Kleriker befinden, wird die Frage nach der literarischen Auseinandersetzung mit der Reformation gestellt.
Über die zeitweise sehr komplexen konfessionellen Verhältnisse auf dem Gebiet der Diözese im Reformationszeitalter informiert ein eigener mit Karten dokumentierter Beitrag.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der unter tragischen Umständen mit 35 Jahren ums Leben
gekommene Nikolaj Rubcov zählt heute zu den populärsten
Lyrikern Rußlands.
Erstmals wird dem deutschsprachigen Leser eine Auswahl
seiner Gedichte in Übersetzung und im russischen Original
in Buchform vorgestellt.
I
ch vergaß diese Nacht
alle glückliche Kunde,
alle Rufe und Glocken,
die vom Kreml erscholln.
Meine Liebe, die galt
jetzt den bitteren Liedern,
den verbotnen Gedanken,
wie erst dem, den sie holn!
Doch was soll's? Laß das Laub
sich zerstreun auf der Erde!
Soll der Schnee, der schon lauert,
auf die Stadt niedergehn!
In dem fiebrigen Land
und dem düsteren Nebel
werd ich redlich wie früher,
meinen Mann, denk ich, stehn.
"Diese Poesie überzeugt durch die frische und unverbrauchte Sprache des Dichters."
Axel Kutsch
3 Abbildungen: 1 Porträt von Rubcov und 2 Notenseiten im Nachwort als Beispiele für Vertonungen seiner Gedichte
Aktualisiert: 2020-02-17
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»[Die] Gedichte bewegen sich in einem weiten Themenkreis [...], sie beginnen mit Situationen, die jeder Mensch erlebt, und enden im Philosophischen, manchmal Numinosen.« So urteilte der Lyriker Michael Groißmeier über die vorangegangenen Gedichtbände Raymond Dittrichs. Seine neuen Gedichte setzen den beschrittenen Weg fort. Aus sprachlicher Verdichtung und einer konzentrierten Bildhaftigkeit entstehen Texte, die sich durch eine starke poetische Verbindlichkeit auszeichnen. Einmal die Bilder abhängen - von allen Wänden. - Bis nichts bleibt - als die weiße Grenze. - Und dahinter - die Welt.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Am 11. Mai 2016 jährt sich der Todestag Max Regers zum 100. Male. Regensburg wurde bislang allerdings kaum in einem Zusammenhang mit dem am 9. März 1873 in Brand in der Oberpfalz geborenen und in Weiden aufgewachsenen Komponisten wahrgenommen. Zwar weiß man um die Bekanntschaft mit dem Regensburger Domorganisten Josef Renner jun. Doch lassen sich weitere und vielfältige Bezüge Regers zur Donaustadt, in der ein Teil seiner Verwandtschaft lebte, nachweisen. Und auch nach dem Tod des Komponisten unterhielt die Witwe Regers, Elsa von Bagenski, spätestens seit 1933 Kontakt zu dem Regensburger Bischof Michael Buchberger. Die Bischöfliche Zentralbibliothek hat es unternommen, diesen wenig beachteten Regensburger Spuren in einer kleinen Ausstellung nachzugehen. Der Begleitband führt mit vier Beiträgen in die Thematik ein.
Aktualisiert: 2022-11-07
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Die Integration von Glaubensflüchtlingen, die über Jahrhunderte das Bild Europas prägten, stellte Alteingesessene, Zuwanderer und Obrigkeiten vor vielfältige Herausforderungen. In diesem Band werden ihre Glaubenspraxis und Glaubenserfahrung im Alltag untersucht: christliche Feiern und Riten, die Bedeutung eigener Liedsammlungen und Gebetbücher, Bibelkreise und Hausandachten, die Gestaltung von Kirchenräumen, Gemeindeleben und liturgischem Geschehen sowie die Organisation als Sondergemeinden. Der ›Blick von unten‹ auf religiös motivierte Wanderungsbewegungen macht deutlich, dass mit der Ankunft der Flüchtlinge in der neuen Wahlheimat nicht zwingend auch ein Ende ihres Leidensweges verbunden war.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Matthias Asche,
Joachim Bahlcke,
Rainer Bendel,
Raymond Dittrich,
Roland Gehrke,
Ulrich Niggemann,
Matthias Noller,
Martin Rothkegel,
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Alexander Schunka,
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