Informationen sind heute mehr denn je der Treibstoff der Demokratie. Der Zugang zu Informationen entscheidet über Chancen zur Teilnahme an politischen Entscheidungsprozessen. Auch das diesjährige Jahrbuch widmet sich dem facettenreichen Verhältnis zwischen Informationsfreiheit und Geheimhaltung. Der Konflikt zwischen datenschutzrechtlich begründeter Vertraulichkeit und öffentlichem Anspruch auf Transparenz ist durchaus auflösbar. Nicht hinzunehmen ist es, dass der Informationsanspruch generell hinter dem Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen zurückstehen muss. Welche Bedeutung die Geheimniskrämerei im Bereich der
Sicherheitsbehörden hat, konnten wir im Jahr 2013 in besonderer Weise erleben. Das Wirken von Nachrichtendiensten darf nicht länger unter der Decke der „nationalen Sicherheit“ versteckt bleiben. Gerade
hier gilt: „Sunlight is the best desinfectant“ (Luis D. Brandeis). Das Jahrbuch leistet erneut einen wertvollen Beitrag zur informationsrechtlichen Diskussion und gibt dem Praktiker zugleich wertvolle Hilfestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Informationen sind heute mehr denn je der Treibstoff der Demokratie. Der Zugang zu Informationen entscheidet über Chancen zur Teilnahme an politischen Entscheidungsprozessen. Auch das diesjährige Jahrbuch widmet sich dem facettenreichen Verhältnis zwischen Informationsfreiheit und Geheimhaltung. Der Konflikt zwischen datenschutzrechtlich begründeter Vertraulichkeit und öffentlichem Anspruch auf Transparenz ist durchaus auflösbar. Nicht hinzunehmen ist es, dass der Informationsanspruch generell hinter dem Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen zurückstehen muss. Welche Bedeutung die Geheimniskrämerei im Bereich der
Sicherheitsbehörden hat, konnten wir im Jahr 2013 in besonderer Weise erleben. Das Wirken von Nachrichtendiensten darf nicht länger unter der Decke der „nationalen Sicherheit“ versteckt bleiben. Gerade
hier gilt: „Sunlight is the best desinfectant“ (Luis D. Brandeis). Das Jahrbuch leistet erneut einen wertvollen Beitrag zur informationsrechtlichen Diskussion und gibt dem Praktiker zugleich wertvolle Hilfestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Freiheit der Information, die Grenzen des Zugangs zu amtlichenInformationen und die staatliche Open Data-Strategie bewegen unverändert das Recht. Zudem gewinnt der Datenschutz in der jüngeren Vergangenheit wiederum einen signifikanten Bedeutungszuwachs. Das diesjährige Jahrbuch dokumentiert wesentliche Inhalte des 3. BfDI-Symposiums, das am 11. und 12.9.2014 in Berlin stattgefunden hat. Facettenreiche Themen widmen sich aktuellen Entwicklungen der Informationsfreiheit und des Informationsrechts. Zur Sprache kommen jedoch auch Grundsatzfragen zum Wert der Transparenz im öffentlichen Sektor. Das Jahrbuch gibt der Artikulation kontroverser Auffassungen Raum. Zum Datenschutzrecht finden sich Beiträge zur Vorratsdatenspeicherung und zum Austausch von Flugpassagierdaten zwischen der EU und den USA. Mit seiner Themenvielfalt und seiner Aktualität liefert das Jahrbuch auch in diesem Jahr wiederum wissenschaftliche Expertise und praxistaugliche Hilfestellungen zu Problemlösungen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das seit 2006 bestehende Informationsfreiheitsgesetz des Bundes bietet ein facettenreiches Themenrepertoire. Doch hat sich das IFG seit seiner Einführung bewährt? Wie lässt es sich weiterentwickeln? Das Jahrbuch für Informationsfreiheit und Informationsrecht 2012 betrachtet ebenso die Rechtsprechung der vergangenen zwei Jahre und blickt auf den praktischen Gehalt mit seinen vielfältigen Verflechtungen.
Die Einführung von Informationsfreiheitsgesetzen in elf Bundesländern gipfelte 2012 im Hamburgischen Transparenzgesetz. Dass dem Einzelnen ein möglichst hürdenfreier Auskunftsanspruch gegenüber Behörden gewährleistet werden soll, steht im Themenkomplex der Öffnung des öffentlichen Sektors als Informationsgeber. Hier ist unter anderem der Begriff „Open Government Data“ von Bedeutung, der in kritischer Auseinandersetzung auch Fragen nach Grenzen aufwirft. Der Einzelne möge Zugang zu Informationen haben, auch mittels zivilgesellschaftlicher Organisationen, und doch stellt sich die Frage nach dem Verhältnis von Informationsfreiheit und Datenschutz. Zudem leistet das Jahrbuch einen Blick auf das Verbraucherinformationsrecht oder das als Kommunikationsmittel nicht mehr wegzudenkende Internet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Informationfreiheitsgesetze gewähren jeder Bürgerin und jedem Bürger freien und voraussetzungslosen Zugang zu den Akten, Unterlagen und Information der Verwaltung. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für die Teilhabe am demokratischen Prozess und für die Kontrolle der Staatsverwaltung. Die Informationsfreiheit ist aber nicht nur ein neues Bürgerrecht, sondern bietet umgekehrt auch den Verwaltungen die Chance, ihre Effizienz auch nach außen sichtbar werden zu lassen.
Das Jahrbuch 2009 vermittelt einen breiten Überblick zu europarechtlichen, verfassungsrechtlichen und verwaltungsrechtlichen Entwicklungen in den maßgeblichen Rechtsbereichen. Autoren und Herausgeber wollen damit wiederum einen Beitrag zur Bestandsaufnahme und Fortentwicklung von Informationsfreiheit und Informationsrecht leisten und Anregungen für die praktische Arbeit und die wissenschaftliche Diskussion geben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit zehn Jahren ist das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes in Kraft und hat unseren Umgang mit persönlichen Daten wesentlich beeinflusst. Das diesjährige Jahrbuch für Informationsfreiheit und Informationsrecht umfasst die wichtigsten Entwicklungen der letzten Jahre und bietet einen Ausblick auf die zukünftige Gestaltung des Informationszugangs und der Transparenz.
Neben tiefen Einblicken in die Arbeitsweise des Bundesarchives setzt sich die vorliegende Publikation auch mit dem Verhältnis zwischen dem Archivrecht als speziellem Infor ma tionsrecht und dem Datenschutz auseinander. In einem gesonderten Beitrag wird die aktuelle Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kritisch betrachtet. Weitere Themenkomplexe
zu Open-Data-Gesetzen, Videoüberwachung, zum Privacy Shield u. v. m. runden die Gesamtübersicht der momentanen Lage ab.
Die in diesem Band enthaltenen Beiträge vereinen wissenschaftliche Expertise mit praxistauglichen Hilfestellungen und verleihen dem Jahrbuch 2016 Themenvielfalt und Aktualität.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Freiheit der Information, die Grenzen des Zugangs zu amtlichenInformationen und die staatliche Open Data-Strategie bewegen unverändert das Recht. Zudem gewinnt der Datenschutz in der jüngeren Vergangenheit wiederum einen signifikanten Bedeutungszuwachs. Das diesjährige Jahrbuch dokumentiert wesentliche Inhalte des 3. BfDI-Symposiums, das am 11. und 12.9.2014 in Berlin stattgefunden hat. Facettenreiche Themen widmen sich aktuellen Entwicklungen der Informationsfreiheit und des Informationsrechts. Zur Sprache kommen jedoch auch Grundsatzfragen zum Wert der Transparenz im öffentlichen Sektor. Das Jahrbuch gibt der Artikulation kontroverser Auffassungen Raum. Zum Datenschutzrecht finden sich Beiträge zur Vorratsdatenspeicherung und zum Austausch von Flugpassagierdaten zwischen der EU und den USA. Mit seiner Themenvielfalt und seiner Aktualität liefert das Jahrbuch auch in diesem Jahr wiederum wissenschaftliche Expertise und praxistaugliche Hilfestellungen zu Problemlösungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Freiheit der Information, die Grenzen des Zugangs zu amtlichenInformationen und die staatliche Open Data-Strategie bewegen unverändert das Recht. Zudem gewinnt der Datenschutz in der jüngeren Vergangenheit wiederum einen signifikanten Bedeutungszuwachs. Das diesjährige Jahrbuch dokumentiert wesentliche Inhalte des 3. BfDI-Symposiums, das am 11. und 12.9.2014 in Berlin stattgefunden hat. Facettenreiche Themen widmen sich aktuellen Entwicklungen der Informationsfreiheit und des Informationsrechts. Zur Sprache kommen jedoch auch Grundsatzfragen zum Wert der Transparenz im öffentlichen Sektor. Das Jahrbuch gibt der Artikulation kontroverser Auffassungen Raum. Zum Datenschutzrecht finden sich Beiträge zur Vorratsdatenspeicherung und zum Austausch von Flugpassagierdaten zwischen der EU und den USA. Mit seiner Themenvielfalt und seiner Aktualität liefert das Jahrbuch auch in diesem Jahr wiederum wissenschaftliche Expertise und praxistaugliche Hilfestellungen zu Problemlösungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zum Werk
Der Großkommentar ist auf die Bedürfnisse von Praxis und Wissenschaft gleichermaßen zugeschnitten. Mit dogmatischem Tiefgang, aber stets auch den Rechtsanwender im Blick, erläutert das Werk die Normen der Datenschutz-Grundverordnung und sämtliche Bestimmungen des BDSG stringent und mit Blick für das Wesentliche. Auf die Darstellung des Zusammenwirkens von europäischem und nationalem Recht wird dabei ein besonderes Augenmerk gerichtet.
Vorteile auf einen Blickwissenschaftlich fundierte Darstellungenhoher Praxisnutzen, auch wegen des Einbezugs der Auswirkungen von Digitalisierung und Vernetzung auf Wirtschaft und Verwaltungrenommiertes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflage
Auch die 4. Auflage wertet die aktuelle Literatur und Rechtsprechung wieder umfassend aus. Darüber hinaus werden auch die einschlägigen Normen des TTDSG, soweit für DS-GVO und BDSG relevant, bei den jeweiligen Kommentierungen in Bezug genommen und erörtert.
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Rechtsanwaltschaften, Richterschaften, Datenschutzbeauftragte, Behördenmitarbeiterinnen und Behördenmitarbeiter und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Matthias Bäcker,
Mirko Bange (geb. Wieczorek),
Matthias Bergt,
Franziska Boehm,
Benedikt Buchner,
Johannes Caspar,
Alexander Dix,
Sebastian Golla,
Jürgen Hartung,
Nina Elisabeth Herbort,
Tobias Herbst,
Silke Jandt,
Manuel Klar,
Jürgen Kühling,
Frank Maschmann,
Paulina Jo Pesch,
Thomas Petri,
Johannes Raab,
Florian Sackmann,
Christian Schroeder,
Simon Schwichtenberg,
Marie-Theres Tinnefeld,
Thilo Weichert
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Seit zehn Jahren ist das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes in Kraft und hat unseren Umgang mit persönlichen Daten wesentlich beeinflusst. Das diesjährige Jahrbuch für Informationsfreiheit und Informationsrecht umfasst die wichtigsten Entwicklungen der letzten Jahre und bietet einen Ausblick auf die zukünftige Gestaltung des Informationszugangs und der Transparenz.
Neben tiefen Einblicken in die Arbeitsweise des Bundesarchives setzt sich die vorliegende Publikation auch mit dem Verhältnis zwischen dem Archivrecht als speziellem Infor ma tionsrecht und dem Datenschutz auseinander. In einem gesonderten Beitrag wird die aktuelle Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kritisch betrachtet. Weitere Themenkomplexe
zu Open-Data-Gesetzen, Videoüberwachung, zum Privacy Shield u. v. m. runden die Gesamtübersicht der momentanen Lage ab.
Die in diesem Band enthaltenen Beiträge vereinen wissenschaftliche Expertise mit praxistauglichen Hilfestellungen und verleihen dem Jahrbuch 2016 Themenvielfalt und Aktualität.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Zum Werk
Der Großkommentar ist auf die Bedürfnisse von Praxis und Wissenschaft gleichermaßen zugeschnitten. Dogmatisch fundiert, aber stets auch den Rechtsanwender im Blick, erläutert das Werk die Normen der Datenschutz-Grundverordnung und sämtliche Bestimmungen des aktuellen BDSG stringent und mit Blick auf das Wesentliche. Auf die Darstellung des Zusammenwirkens von europäischem und nationalem Recht wird dabei ein besonderes Augenmerk gerichtet.
Vorteile auf einen Blickdogmatisch fundierte, hoch aktuelle Darstellungen mit Blick für das Wesentlichehoher Praxisnutzen, auch wegen des Einbezugs der Auswirkungen von Digitalisierung und Vernetzung auf Wirtschaft und Verwaltungrenommiertes Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis
Zur Neuauflage
Auch die 3. Auflage wertet die aktuelle Literatur und Rechtsprechung wieder umfassend aus, einschließlich der Schrems II-Entscheidung des EuGH vom Juli 2020 in den Art. 44 ff. DS-GVO.
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristen, Rechtsanwälte, Richter, Datenschutzbeauftragte, Behördenmitarbeiter und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Matthias Bäcker,
Mirko Bange (geb. Wieczorek),
Matthias Bergt,
Franziska Boehm,
Benedikt Buchner,
Johannes Caspar,
Alexander Dix,
Sebastian Golla,
Jürgen Hartung,
Tobias Herbst,
Silke Jandt,
Manuel Klar,
Jürgen Kühling,
Frank Maschmann,
Paulina Jo Pesch,
Thomas Petri,
Johannes Raab,
Florian Sackmann,
Maximilian Schnebbe,
Christian Schroeder,
Simon Schwichtenberg,
Marie-Theres Tinnefeld,
Thilo Weichert
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Digitalisierung und Informationsfreiheit sind eng miteinander verbunden.
Durch neue Anwendungsbereiche und Entwicklungen entstehen sowohl
Chancen für mehr Bürgerbeteiligung als auch Risiken, etwa im Bereich
Transparenz und Datenschutz. Wie vielfältig dieses Themenfeld ist, zeigt
sich im aktuellen Jahrbuch für Informationsfreiheit und Informationsrecht
2019, das auf einzigartige Weise die wissenschaftliche Expertise von
führenden
Expertinnen und Experten mit praxistauglichen Hilfestellungen
verbindet.
Im vorliegenden Band werden, neben Überblicksarbeiten zum IFG des
Bundes oder dem komplexen Regelwerk im Bereich Datenschutz und
Cyber-
Security in China, die Reformperspektiven im Verbraucherinformationsrecht
ebenso beleuchtet wie die Umsetzung aktueller Beschlüsse zum
Recht auf Vergessen, Richtlinien im Bereich der Geldwäsche oder der öffentlichen
Bereitstellung geologischer Daten. Detaillierte Untersuchungen
zur polizeilichen Öffentlichkeitsarbeit via Twitter, zum Einsatz von Blockchain-
Technologien oder Algorithmen in der öffentlichen Verwaltung
zeigen auf, welche Relevanz eine konstruktiv-kritische Begleitung dieser
(technischen) Entwicklungen für die gesellschaftliche Akzeptanz und Vertrauensbildung
gegenüber staatlichen Institutionen hat.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Digitalisierung und Informationsfreiheit sind eng miteinander verbunden.
Durch neue Anwendungsbereiche und Entwicklungen entstehen sowohl
Chancen für mehr Bürgerbeteiligung als auch Risiken, etwa im Bereich
Transparenz und Datenschutz. Wie vielfältig dieses Themenfeld ist, zeigt
sich im aktuellen Jahrbuch für Informationsfreiheit und Informationsrecht
2019, das auf einzigartige Weise die wissenschaftliche Expertise von
führenden
Expertinnen und Experten mit praxistauglichen Hilfestellungen
verbindet.
Im vorliegenden Band werden, neben Überblicksarbeiten zum IFG des
Bundes oder dem komplexen Regelwerk im Bereich Datenschutz und
Cyber-
Security in China, die Reformperspektiven im Verbraucherinformationsrecht
ebenso beleuchtet wie die Umsetzung aktueller Beschlüsse zum
Recht auf Vergessen, Richtlinien im Bereich der Geldwäsche oder der öffentlichen
Bereitstellung geologischer Daten. Detaillierte Untersuchungen
zur polizeilichen Öffentlichkeitsarbeit via Twitter, zum Einsatz von Blockchain-
Technologien oder Algorithmen in der öffentlichen Verwaltung
zeigen auf, welche Relevanz eine konstruktiv-kritische Begleitung dieser
(technischen) Entwicklungen für die gesellschaftliche Akzeptanz und Vertrauensbildung
gegenüber staatlichen Institutionen hat.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Informationsfreiheitsrecht wird in seinen Regelungsstrukturen vom Mehrebenensystem internationaler (z.B. Aarhus-Konvention), europäischer (EMRK, Grundrechtecharta, europäisches Primär- und Sekundärrecht wie z.B. die Umweltinformationsrichtlinie) und nationaler, föderalistisch geprägter Normen (z.B. Verfassungen von Bund und Ländern, IFG und UIG von Bund und Ländern) geprägt. Die Informationsfreiheitsgesetze von Bund und Ländern ebenso wie die bereichsspezifischen Regelungen im Umweltrecht (Umweltinformationsgesetz – UIG) und Verbraucherrecht (Verbraucherinformationsgesetz – VIG) haben sich seit ihrer Einführung als wichtige Instrumente der Transparenz und der Bürgerkontrolle gegenüber der Verwaltung erwiesen.
Nachdem das Informationsfreiheitsgesetz des Bundes 2011 sein fünfjähriges Bestehen feierte, besteht ebenso Anlass, nicht nur über die Stärken und das bisher Erreichte zu referieren, sondern auch auf Schwächen und Verbesserungsmöglichkeiten hinzuweisen, um die Idee der Informationszugangsfreiheit auch in ihrer praktischen Wirkung zu stärken.
Der Datenschutz steht angesichts der Herausforderungen elektronisch vernetzter Kommunikation im digitalen Zeitalter und flächendeckender automatisierter Datenerfassung vor neuen Bewährungsproben. Ein erheblicher Wandel des Datenschutzrechts scheint unausweichlich.
Die in diesem Band enthaltenen Beiträge von Wissenschaft und Praxis gehen den vielgestaltigen Themen nach.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Informationen sind heute mehr denn je der Treibstoff der Demokratie. Der Zugang zu Informationen entscheidet über Chancen zur Teilnahme an politischen Entscheidungsprozessen. Auch das diesjährige Jahrbuch widmet sich dem facettenreichen Verhältnis zwischen Informationsfreiheit und Geheimhaltung. Der Konflikt zwischen datenschutzrechtlich begründeter Vertraulichkeit und öffentlichem Anspruch auf Transparenz ist durchaus auflösbar. Nicht hinzunehmen ist es, dass der Informationsanspruch generell hinter dem Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen zurückstehen muss. Welche Bedeutung die Geheimniskrämerei im Bereich der
Sicherheitsbehörden hat, konnten wir im Jahr 2013 in besonderer Weise erleben. Das Wirken von Nachrichtendiensten darf nicht länger unter der Decke der „nationalen Sicherheit“ versteckt bleiben. Gerade
hier gilt: „Sunlight is the best desinfectant“ (Luis D. Brandeis). Das Jahrbuch leistet erneut einen wertvollen Beitrag zur informationsrechtlichen Diskussion und gibt dem Praktiker zugleich wertvolle Hilfestellungen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das diesjährige Jahrbuch für Informationsfreiheit und Informationsrecht erscheint pünktlich vor dem Inkrafttreten der neuen EU- Datenschutz- Grundverordnung im Mai 2018. Mit ihr soll das europäische Datenschutzrecht weitgehend vereinheitlicht werden, wobei das Recht auf Schutz personen bezogener Daten genauso im Vordergrund steht wie der freie Verkehr ebendieser – Unternehmen sind davon gleichermaßen betroffen wie jeder einzelne Bürger. Daher beschäftigen sich zwei Beiträge des Jahrbuchs 2017 vordergrün dig mit diesem hochaktuellen Thema. Die Wechselwirkung zwischen Datenschutz und Transparenz wird in diesem Kontext beleuchtet und die Vereinbarkeit des neuen Bundesdatenschutzgesetzes mit der Datenschutzgrundverordnung diskutiert. Die vorliegende Publikation bietet außerdem Einblicke in die spannenden Bereiche Financial Inclusion, Big Data und In-camera-Verfahren. Datenschutzrechtliche Themen auf kommunaler, europäischer und internationaler Ebene bilden die gegenwärtige Situation facettenreich ab. Die in diesem Band enthaltenen breit gefächerten Beiträge vereinen wissenschaftliche Expertise mit Anregungen für die praktische Arbeit und fachliche Diskussionen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Informationfreiheitsgesetze gewähren jeder Bürgerin und jedem Bürger freien und voraussetzungslosen Zugang zu den Akten, Unterlagen und Information der Verwaltung. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für die Teilhabe am demokratischen Prozess und für die Kontrolle der Staatsverwaltung. Die Informationsfreiheit ist aber nicht nur ein neues Bürgerrecht, sondern bietet umgekehrt auch den Verwaltungen die Chance, ihre Effizienz auch nach außen sichtbar werden zu lassen.
Das Jahrbuch 2009 vermittelt einen breiten Überblick zu europarechtlichen, verfassungsrechtlichen und verwaltungsrechtlichen Entwicklungen in den maßgeblichen Rechtsbereichen. Autoren und Herausgeber wollen damit wiederum einen Beitrag zur Bestandsaufnahme und Fortentwicklung von Informationsfreiheit und Informationsrecht leisten und Anregungen für die praktische Arbeit und die wissenschaftliche Diskussion geben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Informationsfreiheit ist ein Grund- und Menschenrecht, dessen Durchsetzung in der Praxis vielfach auf Grenzen stößt. Die wichtigste dieser Grenzen liegt weniger in rechtlichen Ausnahmevorschriften zu öffentlichen oder privaten Geheimhaltungsinteressen, sondern in den Köpfen derjenigen, die über die Offenlegung zu entscheiden haben. Mit welchem Vorverständnis sie die gesetzlichen Regelungen interpretieren, ist häufig mindestens ebenso wichtig für das Ergebnis wie der Wortlaut der gesetzlichen Regelung. Deshalb muss immer wieder an den grundrechtlichen Kern der Informationsfreiheit erinnert werden. Dies gilt auch bei den Bestrebungen, Informationsfreiheitsgesetze zu evaluieren und weiterzuentwickeln. Dieses Jahrbuch enthält aktuelle Beiträge zu diesen Bestrebungen und wirft Fragen auf, die in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts beantwortet werden müssen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das europäische Datenschutzrecht befindet sich nach der jüngst verabschiedeten Datenschutz-Grundverordnung in einer Zeit des Umbruchs. Ein Generationenwechsel steht unmittelbar bevor. Auch das EuGH hat mit seinen Entscheidungen zu Safe Harbor und Google Spain wesentlich zu den aktuellen Entwicklungen beigetragen. Das diesjährige Jahrbuch für Informationsfreiheit und Informationsrecht greift den frischen Wind in der Datenschutzdebatte auf und präsentiert bedeutsame Inhalte der Neuerungen. Dabei wird nicht nur länderspezifischer Fortschritt unter die Lupe genommen. Auch globale Fragestellungen wie die Verhandlungen zwischen der EU und den USA über die Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) und die multilateralen Verhandlungen über das Trade in Services Agreement (TISA) finden Einzug in das Werk. Die in diesem Band enthaltenen Beiträge vereinen wissenschaftliche Expertise mit praxistauglichen Hilfestellungen und verleihen dem Jahrbuch 2015 Themenvielfalt und Aktualität.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der durch die Informationsfreiheitsgesetze gewährte freie und voraussetzungslose Zugang jeder Bürgerin und jedes Bürgers zu den Akten, Unterlagen und Informationen der Verwaltung ist eine wichtige Voraussetzung für die Teilhabe am demokratischen Prozess und für die Kontrolle der Staatsverwaltung. Die Informationsfreiheit ist aber nicht nur ein neues Bürgerrecht, sondern bietet umgekehrt auch den Verwaltungen die Chance, ihre Effizienz auch nach außen sichtbar werden zu lassen.
Die Informationsfreiheit kann auch in Deutschland allerdings nur dann dauerhaft zu einer Erfolgsgeschichte werden, wenn sie im Bewusstsein der Menschen verankert ist und einen festen Platz in der öffentlichen, politischen und rechtswissenschaftlichen Diskussion findet. Hierzu möchte dieses Jahrbuch einen Beitrag leisten. Wie vielgestaltig diese sich stetig entwickelnde Materie ist, zeigt sich deutlich an dem breiten Themenspektrum der enthaltenen Abhandlungen aus Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2020-01-01
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