Beiträge zu einer modernen Geschichte der Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christiane Berkvens-Stevelinck,
Hans-Erich Bödeker,
Emmanuelle Chapron,
Lise Devreux,
Detlef Döring,
Marie Drut-Hours,
Martin Gierl,
Graham Jefcoate,
Patrick Joyce,
Thomas Knoles,
Wijnand W. Mijnhardt,
Yann Potin,
Helmut Rohlfing,
Anne Saada,
Ulrich Johannes Schneider,
Raymond-Josué Seckel
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Beiträge zu einer modernen Geschichte der Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christiane Berkvens-Stevelinck,
Hans-Erich Bödeker,
Emmanuelle Chapron,
Lise Devreux,
Detlef Döring,
Marie Drut-Hours,
Martin Gierl,
Graham Jefcoate,
Patrick Joyce,
Thomas Knoles,
Wijnand W. Mijnhardt,
Yann Potin,
Helmut Rohlfing,
Anne Saada,
Ulrich Johannes Schneider,
Raymond-Josué Seckel
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Beiträge zu einer modernen Geschichte der Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christiane Berkvens-Stevelinck,
Hans-Erich Bödeker,
Emmanuelle Chapron,
Lise Devreux,
Detlef Döring,
Marie Drut-Hours,
Martin Gierl,
Graham Jefcoate,
Patrick Joyce,
Thomas Knoles,
Wijnand W. Mijnhardt,
Yann Potin,
Helmut Rohlfing,
Anne Saada,
Ulrich Johannes Schneider,
Raymond-Josué Seckel
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hans-Erich Bödeker,
Werner Braun,
Detlef Döring,
Horst Dreitzel,
Monika Estermann,
Johanna Geyer-Kordesch,
Martin Gierl,
Gerald Hartung,
Herbert Jaumann,
Stephan Meier-Oeser,
Wolfgang Neuber,
Winfried Schröder,
Rudolf Stichweh,
Rudolf Vierhaus,
Siegfried Wollgast
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hans-Erich Bödeker,
Werner Braun,
Detlef Döring,
Horst Dreitzel,
Monika Estermann,
Johanna Geyer-Kordesch,
Martin Gierl,
Gerald Hartung,
Herbert Jaumann,
Stephan Meier-Oeser,
Wolfgang Neuber,
Winfried Schröder,
Rudolf Stichweh,
Rudolf Vierhaus,
Siegfried Wollgast
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Der Band enthält die Vorträge, die auf einem Ehrenkolloquium anläßlich des 80. Geburtags von Günter Mühlpfordt, des Nestors der deutschen Universitätshistoriographie, im Oktober 2001 in Halle gehalten worden sind.
Vier Beiträge behandeln Themen zur Geschichte der Universitäten Jena und Wittenberg. Vorgelegt werden neue Erkenntnisse zur Frühphase (1502–1525) der Wittenberger Leukorea und zum Wirken eines ihrer profiliertesten Gelehrten des sonst wenig beachteten 18. Jahrhunderts (J.D. Titius). Eine umfangreiche Abhandlung beschäftigt sich mit der Finanzierung der Universität Jena (Ende des 17. Jahrhunderts), ein innerhalb der Universitätshistoriographie bisher eher unterbelichtetes Thema. Ein zweiter Jena behandelnder Aufsatz widmet sich den Jenaer Juristen Ende des 18. Jahrhunderts.
Zwei Aufsätze wenden sich außeruniversitären Institutionen der Bildung bzw. Wissenschaft zu (Schulwesen in Langensalza, Deutsche Gesellschaft in Leipzig). Die wissenschaftlichen Verdienste des Jubilars werden in einem Vortrag von Karlheinz Blaschke gewürdigt.
Günter Mühlpfordt selbst entwirft in einer ausführlichen Schlußbetrachtung auf Grundlage seiner eingehenden Kenntnis der Materie ein Porträt der mitteldeutschen Bildungslandschaft, das zugleich auf die zahlreichen Desiderate dieses in den letzten Jahren immer stärkere Aufmerksamkeit findenden Forschungsfeldes verweist.
"… sehr lesenswert…Ein Sammelband, dessen Anschaffung sich lohnt, wo immer Interesse für Bildungs- und Universitätsgeschichte besteht.“ H-Soz-u-Kult
"Sämtlichen Beiträgern ist zu attestieren, dass ihre Verfasser einerseits auf der Grundlage sorgfältig recherchierten Archivmaterials ihre Gegenstände differenziert und nach dem aktuellen Forschungsstand dargestellt haben und es ihnen andererseits gelungen ist, über die engere Thematik hinaus deren – auch interdisziplinäre – Bedeutung auf zugleich instruktive und anregende Weise zu vermitteln." Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die »Concordia rationis et fidei« (1692) des Berliner Geheimen Sekretärs Friedrich Wilhelm Stosch (1648-1704) galt im 18. Jahrhundert als einer der zentralen Texte zum Nachweis der Ausbreitung des Atheismus in Deutschland. Im 19. und 20. Jahrhundert diente das Werk vor allem als Beleg für die zeitgenössische Rezeption der Ideen Spinozas. In den letzten Jahren findet die »Concordia« Interesse als eines der frühen Beispiele einer clandestinen Literatur in Deutschland.
Im Gegensatz zu diesen ideengeschichtlich orientierten Interpretationen widmet sich die vorliegende Untersuchung in erster Linie dem Versuch, die »Concordia« und das gegen ihren Verfasser durchgeführte Verfahren (1693/94) vor dem Hintergrund der kirchen-, theologie- und wissenschaftspolitischen Verhältnisse in Brandenburg im Ausgang des 17. Jh. zu sehen. Dabei kann sich diese Arbeit erstmals auf umfangreiche archivalische Dokumente stützen, die im Zusammenhang zu den Ermittlungen gegen Stosch stehen (z. B. Briefe Stoschs und des Kurfürsten Friedrich III.). Die ebenfalls erst jetzt entdeckten Protokolle der mit verschiedenen Buchhändlern geführten Verhöre über den Vertrieb der »Concordia« erlauben zugleich einen Einblick in die Praxis der Zensur im Brandenburg jener Zeit. Nach einem Blick auf die Biographie Stoschs geht es insbesondere um die Analyse der sehr verschiedenartigen Motive der Personen und Gruppierungen, die hinter der gegen Stosch angestrengten Untersuchung standen. In Verbindung dazu wird in einem besonderen Abschnitt der Frage nachgegangen, ob die »Concordia« tatsächlich einen prinzipiellen Bruch mit der christlichen Theologie und Kirche darstellt, wie bisher in der auf die »Littérature clandestine« konzentrierten Forschung angenommen. Schließlich geht es um die ebenfalls umstrittene Frage nach der Verbreitung der »Concordia«. Der entsprechende Abschnitt stützt sich u. a. auf ein im Anhang veröffentlichtes Verzeichnis aller heute nachweisbaren Exemplare der »Concordia« und ihrer jeweilig
Aktualisiert: 2023-06-15
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In den letzten Jahrzehnten hat die Sozietätsbewegung der Aufklärungszeit die wachsende Aufmerksamkeit der Forschung gefunden. In beeindruckender Fülle werden hier Akademien der frühen Neuzeit aus allen Gebieten Europas vorgestellt. Die Darstellungen konzentrieren sich bei der Auswahl der Sozietäten in aller Regel auf relativ wenige Gesellschaften. Andere Formen der Sozietätenkultur finden dagegen deutlich geringere Beachtung, darunter die zahlreichen und weit verbreiteten Gelehrten Gesellschaften...
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im ersten Teilband der Reihe "Gelehrte Gesellschaften im mitteldeutschen Raum" ist auf zwei Intentionen verwiesen worden, die unser Unternehmen verfolgt1. Ausweitung des Gesichtskreises2. Konzentration des Blicks auf die bislang vernachlässigte mitteldeutsche LandschaftAuch der dritte Teilband zeigt sich diesen Intentionen verpflichtet...
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dass sich die vorliegende Darstellung gleichwohl auf die Philosophie beschränkt, hat einen äußeren Grund: Niemand ist heutzutage in der Lage, alle Wissenschaften in ihrer historischen Entwicklung zu beherrschen. Zum anderen bildet die Philosophie doch den Mittelpunkt des Werkes von Leibniz. Zudem steht sie in den Jahrzehnten nach seinem Tod im Zentrum der Diskussion innerhalb und weithin außerhalb der Universitäten. Dies gilt für die gesamte Hälfte der Aufklärung, also bis über die Mitte des 18. Jahrhunderts hinweg.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Anlässlich der 300. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Christoph Gottsched (1700-1766) gestaltet die Sächsische Akademie der Wissenschaften in Zusammenarbeit mit der Leipziger Universität eine Ausstellung, die an Gottscheds mehr als vierzigjährige Wirkungszeit in Leipzig erinnert.Der Katalog zu dieser Ausstellung vermittelt im ersten Teil einen Überblick über die äußeren Bedingungen für das Auftreten Gottscheds: das Gesicht der Stadt, ihre Bewohner, das kulturelle und wissenschaftliche Leben. Dabei wird der Universität besondere Beachtung geschenkt. Der zweite Abschnitt widmet sich Gottscheds Biographie in ihrer Verbindung mit Leipzig. Es folgt eine Darstellung der wichtigsten Bereiche des Wirkens von Gottsched: Philosophie, Publizistik, Sozietäten, Theater, Naturwissenschaften, Hochschulpolitik. Eine ausführliche Beschreibung der Exponate vertieft und erweitert die im Textteil gebotenen Ausführungen.Am Beispiel Gottscheds zeichnet so der Katalog ein Bild Leipzigs zu einer Zeit, in der die Stadt den vielleicht wichtigsten kulturellen Mittelpunkt ganz Deutschlands bildete.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Unter den Vergesellschaftungsmodellen im Jahrhundert der Aufklärung war die Gelehrte Gesellschaft wohl jenes mit den vielfältigsten Erscheinungsformen: Die Bandbreite erstreckte sich von studentischen Zusammenschlüssen, die eng an der universitären Lehre orientiert waren, über private motivierte Gesellschaften, die sich mit Fragestellungen aus unterschiedlichen Wissensgebieten auseinandersetzten, bis hin zu den in den Organisationsstrukturen und Arbeitsgegenständen universell ausgerichteten Akademien. Die folgende Untersuchung beschränkt sich dabei auf jenen Teil, der im Spektrum der Aufklärungsgesellschaften zu verorten ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dass sich die vorliegende Darstellung gleichwohl auf die Philosophie beschränkt, hat einen äußeren Grund: Niemand ist heutzutage in der Lage, alle Wissenschaften in ihrer historischen Entwicklung zu beherrschen. Zum anderen bildet die Philosophie doch den Mittelpunkt des Werkes von Leibniz. Zudem steht sie in den Jahrzehnten nach seinem Tod im Zentrum der Diskussion innerhalb und weithin außerhalb der Universitäten. Dies gilt für die gesamte Hälfte der Aufklärung, also bis über die Mitte des 18. Jahrhunderts hinweg.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Unter den Vergesellschaftungsmodellen im Jahrhundert der Aufklärung war die Gelehrte Gesellschaft wohl jenes mit den vielfältigsten Erscheinungsformen: Die Bandbreite erstreckte sich von studentischen Zusammenschlüssen, die eng an der universitären Lehre orientiert waren, über private motivierte Gesellschaften, die sich mit Fragestellungen aus unterschiedlichen Wissensgebieten auseinandersetzten, bis hin zu den in den Organisationsstrukturen und Arbeitsgegenständen universell ausgerichteten Akademien. Die folgende Untersuchung beschränkt sich dabei auf jenen Teil, der im Spektrum der Aufklärungsgesellschaften zu verorten ist.
Aktualisiert: 2023-06-07
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In den letzten Jahrzehnten hat die Sozietätsbewegung der Aufklärungszeit die wachsende Aufmerksamkeit der Forschung gefunden. In beeindruckender Fülle werden hier Akademien der frühen Neuzeit aus allen Gebieten Europas vorgestellt. Die Darstellungen konzentrieren sich bei der Auswahl der Sozietäten in aller Regel auf relativ wenige Gesellschaften. Andere Formen der Sozietätenkultur finden dagegen deutlich geringere Beachtung, darunter die zahlreichen und weit verbreiteten Gelehrten Gesellschaften...
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im ersten Teilband der Reihe "Gelehrte Gesellschaften im mitteldeutschen Raum" ist auf zwei Intentionen verwiesen worden, die unser Unternehmen verfolgt1. Ausweitung des Gesichtskreises2. Konzentration des Blicks auf die bislang vernachlässigte mitteldeutsche LandschaftAuch der dritte Teilband zeigt sich diesen Intentionen verpflichtet...
Aktualisiert: 2023-06-07
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Anlässlich der 300. Wiederkehr des Geburtstages von Johann Christoph Gottsched (1700-1766) gestaltet die Sächsische Akademie der Wissenschaften in Zusammenarbeit mit der Leipziger Universität eine Ausstellung, die an Gottscheds mehr als vierzigjährige Wirkungszeit in Leipzig erinnert.Der Katalog zu dieser Ausstellung vermittelt im ersten Teil einen Überblick über die äußeren Bedingungen für das Auftreten Gottscheds: das Gesicht der Stadt, ihre Bewohner, das kulturelle und wissenschaftliche Leben. Dabei wird der Universität besondere Beachtung geschenkt. Der zweite Abschnitt widmet sich Gottscheds Biographie in ihrer Verbindung mit Leipzig. Es folgt eine Darstellung der wichtigsten Bereiche des Wirkens von Gottsched: Philosophie, Publizistik, Sozietäten, Theater, Naturwissenschaften, Hochschulpolitik. Eine ausführliche Beschreibung der Exponate vertieft und erweitert die im Textteil gebotenen Ausführungen.Am Beispiel Gottscheds zeichnet so der Katalog ein Bild Leipzigs zu einer Zeit, in der die Stadt den vielleicht wichtigsten kulturellen Mittelpunkt ganz Deutschlands bildete.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Band enthält die Vorträge, die auf einem Ehrenkolloquium anläßlich des 80. Geburtags von Günter Mühlpfordt, des Nestors der deutschen Universitätshistoriographie, im Oktober 2001 in Halle gehalten worden sind.
Vier Beiträge behandeln Themen zur Geschichte der Universitäten Jena und Wittenberg. Vorgelegt werden neue Erkenntnisse zur Frühphase (1502–1525) der Wittenberger Leukorea und zum Wirken eines ihrer profiliertesten Gelehrten des sonst wenig beachteten 18. Jahrhunderts (J.D. Titius). Eine umfangreiche Abhandlung beschäftigt sich mit der Finanzierung der Universität Jena (Ende des 17. Jahrhunderts), ein innerhalb der Universitätshistoriographie bisher eher unterbelichtetes Thema. Ein zweiter Jena behandelnder Aufsatz widmet sich den Jenaer Juristen Ende des 18. Jahrhunderts.
Zwei Aufsätze wenden sich außeruniversitären Institutionen der Bildung bzw. Wissenschaft zu (Schulwesen in Langensalza, Deutsche Gesellschaft in Leipzig). Die wissenschaftlichen Verdienste des Jubilars werden in einem Vortrag von Karlheinz Blaschke gewürdigt.
Günter Mühlpfordt selbst entwirft in einer ausführlichen Schlußbetrachtung auf Grundlage seiner eingehenden Kenntnis der Materie ein Porträt der mitteldeutschen Bildungslandschaft, das zugleich auf die zahlreichen Desiderate dieses in den letzten Jahren immer stärkere Aufmerksamkeit findenden Forschungsfeldes verweist.
"… sehr lesenswert…Ein Sammelband, dessen Anschaffung sich lohnt, wo immer Interesse für Bildungs- und Universitätsgeschichte besteht.“ H-Soz-u-Kult
"Sämtlichen Beiträgern ist zu attestieren, dass ihre Verfasser einerseits auf der Grundlage sorgfältig recherchierten Archivmaterials ihre Gegenstände differenziert und nach dem aktuellen Forschungsstand dargestellt haben und es ihnen andererseits gelungen ist, über die engere Thematik hinaus deren – auch interdisziplinäre – Bedeutung auf zugleich instruktive und anregende Weise zu vermitteln." Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
Aktualisiert: 2023-06-07
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Johann Christoph Gottsched (1700–1766)gilt alseiner der bedeutendsten Gelehrten der deutschen Frühaufklärung. Seine umfangreichen Korrespondenzen und Kontakte werden nun in einer Standardausgabe dokumentiert: Etwa 6.000 Briefe von und an Gottsched erscheinen mit einem kritischen Apparat und einem wissenschaftlichen Kommentar versehen in 25 Bänden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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