Seit 2003 ist Falko Daim Generaldirektor des Römisch-Germanischen Zentralmuseums in Mainz, doch ist dies nur eine Station seiner breit gefächerten wissenschaftlichen Laufbahn. Die zahlreichen Beiträge dieser Festschrift zu seinem 65.Geburtstag zeigen eindrucksvoll seine Betätigungsfelder und die hohe Wertschätzung, die seinen Forschungen, Projekten und Ideen international engegengebracht wird.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Edeltraud Aspöck,
Csanád Bálint,
Csilla Balogh,
László Bartosiewicz,
Beate Böhlendorf-Arslan,
Ádám Bollók,
Gábor Bozsó,
Sebastian Brather,
Otto Cichoki,
Gergely Csiky,
Alain Dierkens,
Jörg Drauschke,
Ilse Draxler,
Tomasz Dzienkowski,
Stefan Eichert,
Peter Ettel,
Iwona Florkiewicz,
Igor Gavritukhin,
Franz Glaser,
Valeri Grigorov,
Sándor Gulyás,
Tamás Hajdu,
Matthias Hardt,
Michal Holescák,
Michel Kazanski,
Dominik Kimmel,
Ewald Kislinger,
Gábor Kiss,
Oleksii V. Komar,
Evgenia Komatarova-Balinova,
Karin Kühtreiber,
Thomas Kühtreiber,
Katarzynia Kuzniarska,
Ernst Lauermann,
Volker Lindinger,
Gábor Lörinczy,
Antónia Marcsik,
Michael Matheus,
Robert Müller,
Elzbieta M. Nosek,
Patrick Périn,
Lumír Polácek,
Michaela Popovtschak,
Irina Pretrovna Zaseckaja,
Nad´a Profantová,
Oleg Radiush,
László Révész,
Gabriele Scharrer-Liška,
Andreas Schwarcz,
Pèter Somogyi,
Vicor Spinei,
Peter Stadler,
Stanislav Stanilov,
Janusz Stepinski,
Tamás Szeniczey,
Gergely Szenthe,
Béla Miklós Szöke,
Miklós Takács,
Tivadar Vida,
Celine Wawruschka,
Piotr Wlodarczak,
Herwig Wolfram,
Marcin Woloszyn,
Jozef Záboník,
Katharina Zwiauer
> findR *
Hätte es das Byzantinische Reich nicht gegeben, würde unser heutiges Europa anders aussehen, und es wäre wesentlich ärmer. Das Römerreich, das sich im östlichen Mediterraneum langsam zu einem mittelalterlichen Staat wandelte, war durch und durch christlich geprägt und hielt doch das kulturelle Erbe der Antike lebendig. Lange fungierte das Byzantinische Reich als Bollwerk gegen die persischen und arabischen Armeen, doch zugleich bildete es eine wichtige Brücke, die Europa mit dem Orient verband. Konstantinopel war das Herz des Reichs – als Sitz des Kaisers, der Verwaltung und des Patriarchats wie auch als Ort der Wissenschaft und Künste – und nicht zuletzt die bedeutendste Handelsstadt im östlichen Mittelmeer. Byzanz lebt nicht nur im europäischen Rechtssystem und in der orthodoxen Kirche weiter, sondern befruchtet in vielfältiger Weise Lebensformen, Kunst und Kultur der europäischen und orientalischen Nachbarn. „Byzanz – Pracht und Alltag“: Unter diesem Titel wird das mittelalterliche Römerreich in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn wieder lebendig – mittels exzellenter Exponate, animierter computergraphischer Rekonstruktionen und kleiner Filme. Die Ausstellung ist jedoch auch eine Leistungsschau der Disziplinen, die sich mit byzantinischen Themen befassen, der verschiedenen archäologischen Fächer, der Byzantinistik, Geschichte, Papyrologie, Numismatik u.a. Der mehrteilige wissenschaftliche Begleitband zur Ausstellung vereinigt Arbeiten aus all diesen Fächern, die zu einem schärferen Bild vom Leben im mittelalterlichen Römerreich beitragen. Teil 2 thematisiert die „Schauplätze“ des Byzantinischen Reichs. Die Hauptstadt Konstantinopel steht dabei am Beginn, es folgen aktuelle Ergebnisse von Ausgrabungen und Feldforschungen an vielen weiteren Plätzen des Reiches – vom Balkan bis nach Kleinasien und von der Krim bis nach Palästina. Teil 3, „Peripherie und Nachbarschaft“, umfasst Artikel, die sich mit dem Verhältnis des
Aktualisiert: 2023-01-07
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Hätte es das Byzantinische Reich nicht gegeben, würde unser heutiges Europa anders aussehen, und es wäre wesentlich ärmer. Das Römerreich, das sich im östlichen Mediterraneum langsam zu einem mittelalterlichen Staat wandelte, war durch und durch christlich geprägt und hielt doch das kulturelle Erbe der Antike lebendig. Lange fungierte das Byzantinische Reich als Bollwerk gegen die persischen und arabischen Armeen, doch zugleich bildete es eine wichtige Brücke, die Europa mit dem Orient verband. Konstantinopel war das Herz des Reichs – als Sitz des Kaisers, der Verwaltung und des Patriarchats wie auch als Ort der Wissenschaft und Künste – und nicht zuletzt die bedeutendste Handelsstadt im östlichen Mittelmeer. Byzanz lebt nicht nur im europäischen Rechtssystem und in der orthodoxen Kirche weiter, sondern befruchtet in vielfältiger Weise Lebensformen, Kunst und Kultur der europäischen und orientalischen Nachbarn. „Byzanz – Pracht und Alltag“: Unter diesem Titel wird das mittelalterliche Römerreich in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn wieder lebendig – mittels exzellenter Exponate, animierter computergraphischer Rekonstruktionen und kleiner Filme. Die Ausstellung ist jedoch auch eine Leistungsschau der Disziplinen, die sich mit byzantinischen Themen befassen, der verschiedenen archäologischen Fächer, der Byzantinistik, Geschichte, Papyrologie, Numismatik u.a. Der vorliegende mehrteilige wissenschaftliche Begleitband zur Ausstellung vereinigt Arbeiten aus all diesen Fächern, die zu einem schärferen Bild vom Leben im mittelalterlichen Römerreich beitragen. Teil 1 enthält einerseits Arbeiten zu Ideologie, Semiotik, Symbolik, Religion und Wahrnehmung („Welt der Ideen“), andererseits solche zur materiellen Kultur, beispielsweise zu Metallschmuck und Glas, und den Menschen selbst („Welt der Dinge“).
Aktualisiert: 2023-01-07
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Die vier thematischen Abschnitte der Festschrift spiegeln im Großen und Ganzen die maßgeblichen Arbeitsbereiche des Jubilars wider. Dazu gehört natürlich die Zeitepoche von der Antike bis in das frühe Mittelalter mit seinem Fokus auf Reiternomaden und deren vielfältige Beziehungen mit den Reichen im Westen und im Mittelmeerrraum, aber auch das Themenfeld der zeitlich anschließenden Mittelalterarchäologie ist von ihm geprägt worden. Die Entwicklung der naturwissenschftlichen Archäologie sowie die Forschungen zum byzantinischen reich und seinen Nachbarkulturen sind untrennbar mit seinem Namen verknnüpft und werden daher im eigenen Abschnitten gewürdigt. Die hier versammelten Beiträge repräsentieren damit auch, wie es dem Jubilar immer wieder gelungen ist, unterschiedliche Disziplinen und Menschen miteinander zu verbinden.
Aktualisiert: 2023-01-07
Autor:
Edeltraud Aspöck,
Csanád Bálint,
Csilla Balogh,
László Bartosiewicz,
Beate Böhlendorf-Arslan,
Ádám Bollók,
Gábor Bozsó,
Sebastian Brather,
Otto Cichoki,
Gergely Csiky,
Alain Dierkens,
Jörg Drauschke,
Ilse Draxler,
Tomasz Dzienkowski,
Stefan Eichert,
Peter Ettel,
Iwona Florkiewicz,
Igor Gavritukhin,
Franz Glaser,
Valeri Grigorov,
Sándor Gulyás,
Tamás Hajdu,
Matthias Hardt,
Michal Holescák,
Michel Kazanski,
Dominik Kimmel,
Ewald Kislinger,
Gábor Kiss,
Oleksii V. Komar,
Evgenia Komatarova-Balinova,
Karin Kühtreiber,
Thomas Kühtreiber,
Katarzynia Kuzniarska,
Ernst Lauermann,
Volker Lindinger,
Gábor Lörinczy,
Antónia Marcsik,
Michael Matheus,
Robert Müller,
Elzbieta M. Nosek,
Patrick Périn,
Lumír Polácek,
Michaela Popovtschak,
Irina Pretrovna Zaseckaja,
Nad´a Profantová,
Oleg Radiush,
László Révész,
Gabriele Scharrer-Liška,
Andreas Schwarcz,
Pèter Somogyi,
Vicor Spinei,
Peter Stadler,
Stanislav Stanilov,
Janusz Stepinski,
Tamás Szeniczey,
Gergely Szenthe,
Béla Miklós Szöke,
Miklós Takács,
Tivadar Vida,
Piotr Wlodarczak,
Herwig Wolfram,
Marcin Woloszyn,
Jozef Záboník,
Katharina Zwiauer
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Die Arbeitsgemeinschaft Spätantike und Frühmittelalter nahm den 8. Deutschen Archäologiekongress, der vom 6. bis 8. Oktober 2014 in Berlin stattfand, zum Anlass, ihre Sitzung einer Standortbestimmung der frühgeschichtlichen Archäologie im größeren Rahmen des archäologischen und historischen Fächerkanons zu widmen. Somit stand kein spezifisch archäologisches Thema oder ein bestimmter Themenkomplex auf der Agenda, vielmehr sollten die Fragen diskutiert werden, welche inhaltlichen und strukturellen Veränderungen diese archäologische Teildisziplin in den letzten Jahrzehnten durchlaufen hat und wo und wofür sie heute steht, welche Relevanz sie im engeren fachlichen und weiteren gesellschaftlichen Rahmen hat und auch, in welchen Bereichen zukünftige Fragestellungen liegen. Dabei wurde der Fokus bewusst international ausgerichtet und die Situation der frühgeschichtlichen Archäologie in den europäischen Nachbarländern thematisiert, außerdem waren Nachbardisziplinen eingeladen, ihrerseits den fachspezifischen Status Quo zu resümieren. Der vorliegende neunte Band der „Studien zu Spätantike und Frühmittelalter“ umfasst zwölf Beiträge, die sich den unterschiedlichen Fragen und Themenstellungen der AG-Sitzung annehmen. Am Anfang stehen dabei Aufsätze zur allgemeinen Standortbestimmung der Frühgeschichtlichen Archäologie (die Situation an den deutschen Universitäten, das Potential der Reihengräberarchäologie, Perspektivänderungen der frühmittelalterlichen Archäologie), gefolgt von solchen zu einzelnen Teilbereichen und zur wichtigen Nachbardisziplin der Christlichen Archäologie. Es folgen Überblicke zur Situation in ausgewählten europäischen Ländern (Schweiz, Österreich, Polen, Russland) sowie abschließend Vorstellungen einzelner aktueller Forschungsvorhaben. Damit wird der Ist-Zustand der frühgeschichtlichen Archäologie Mitteleuropas und darüber hinaus dokumentiert, von dem aus nun neue Wege begangen werden können.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Seit 2003 ist Falko Daim Generaldirektor des Römisch-Germanischen Zentralmuseums in Mainz, doch ist dies nur eine Station seiner breit gefächerten wissenschaftlichen Laufbahn. Die zahlreichen Beiträge dieser Festschrift zu seinem 65.Geburtstag zeigen eindrucksvoll seine Betätigungsfelder und die hohe Wertschätzung, die seinen Forschungen, Projekten und Ideen international engegengebracht wird.
Aktualisiert: 2021-12-31
Autor:
Edeltraud Aspöck,
Csanád Bálint,
Csilla Balogh,
László Bartosiewicz,
Beate Böhlendorf-Arslan,
Ádám Bollók,
Gábor Bozsó,
Sebastian Brather,
Otto Cichoki,
Gergely Csiky,
Alain Dierkens,
Jörg Drauschke,
Ilse Draxler,
Tomasz Dzienkowski,
Stefan Eichert,
Peter Ettel,
Iwona Florkiewicz,
Igor Gavritukhin,
Franz Glaser,
Valeri Grigorov,
Sándor Gulyás,
Tamás Hajdu,
Matthias Hardt,
Michal Holescák,
Michel Kazanski,
Dominik Kimmel,
Ewald Kislinger,
Gábor Kiss,
Oleksii V. Komar,
Evgenia Komatarova-Balinova,
Karin Kühtreiber,
Thomas Kühtreiber,
Katarzynia Kuzniarska,
Ernst Lauermann,
Volker Lindinger,
Gábor Lörinczy,
Antónia Marcsik,
Michael Matheus,
Robert Müller,
Elzbieta M. Nosek,
Patrick Périn,
Lumír Polácek,
Michaela Popovtschak,
Irina Pretrovna Zaseckaja,
Nad´a Profantová,
Oleg Radiush,
László Révész,
Gabriele Scharrer-Liška,
Andreas Schwarcz,
Pèter Somogyi,
Vicor Spinei,
Peter Stadler,
Stanislav Stanilov,
Janusz Stepinski,
Tamás Szeniczey,
Gergely Szenthe,
Béla Miklós Szöke,
Miklós Takács,
Tivadar Vida,
Celine Wawruschka,
Piotr Wlodarczak,
Herwig Wolfram,
Marcin Woloszyn,
Jozef Záboník,
Katharina Zwiauer
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Die Ausstellung »Byzanz – Pracht und Alltag« der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn und des Römisch-Germanischen Zentralmuseums (26.2.-13.6.2010) eröffnete für die Byzanzforschung neue Perspektiven.
Aktualisiert: 2019-01-04
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Der vorliegende mehrteilige wissenschaftliche Begleitband zur Ausstellung vereinigt Arbeiten aus all diesen Fächern, die zu einem schärferen Bild vom Leben im mittelalterlichen Römerreich beitragen. Der vorliegende Teil 1 enthält einerseits Arbeiten zu Ideologie, Semiotik, Symbolik, Religion und Wahrnehmung („Welt der Ideen“), andererseits solche zur materiellen Kultur, beispielsweise zu Metallschmuck und Glas, und den Menschen selbst („Welt der Dinge“).
Aktualisiert: 2021-12-31
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Byzanz - das Römerreich im Mittelalter, Gesamtausgabe (4 Bände)
Pracht und Alltag eines Weltreiches
Zur Ausstellung »Byzanz - Pracht und Alltag« in der Bonner Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland 2010 erscheint im Verlag des Römisch-Germanischen Zentralmuseums ein vierbändiger wissenschaftlicher Begleitband, in dem der aktuelle Forschungsstand in der Byzantinischen Archäologie ausführlich und interdisziplinär präsentiert wird. 65 Beiträge internationaler Wissenschaftler gewähren Einblick in die facettenreiche Geschichte, Kunst, Kultur und Archäologie des Byzantinischen Reiches. Aktuelle Forschungsprojekte präsentieren u.a. die Hauptstadt Konstantinopel, thematisiert werden die Beziehungen des Reiches zu seinen Nachbarkulturen, das Alltagsleben sowie prägende Aspekte von Kultur und Gesellschaft. Englischsprachige Zusammenfassungen der einzelnen Beiträge bieten auch einem internationalen Publikum einen Einblick in die aktuelle Forschungslage.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Die Veränderungen, welche die europäische Landkarte in der Zeit der Spätantike und des Frühmittelalters erfuhr, gehören zweifellos zu den größten Umwälzungen aller vor- und frühgeschichtlichen Epochen. Angesichts der zahlreichen zeitgenössischen Schilderungen über einfallende Barbarenhorden, Plünderungen antiker Städte und den Zerfall des Weströmischen Reiches entwickelte sich fast zwangsläufig ein Geschichtsbild, in dessen Mittelpunkt Untergangsszenarien standen. Erst nach einer Phase der Beruhigung und Neuorientierung hätten die frühmittelalterlichen Gesellschaften dann einen Neuanfang in Angriff nehmen können. Diese Perspektive steht heute mehr denn je zur Diskussion. Der Wandel von politischen, ökonomischen und soziokulturellen Strukturen seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. ist dabei nicht in Frage zu stellen, jedoch haben detaillierte interdisziplinäre Analysen gezeigt, dass vielfach keine radikalen Umbrüche feststellbar sind, sondern Veränderungen, die besser als 'Transformationen' bezeichnet werden können. Mit dem Begriff sind sowohl Wandlungsprozesse als auch kontinuierliche Entwicklungen in den nachantiken Jahrhunderten zu beschreiben. Der dritte Band der Reihe 'Studien zu Spätantike und Frühmittelalter' vereint die Beiträge zweier Tagungen, die sich unterschiedlichen Phänomenen dieser Epoche widmen. So werden in Einzelstudien verschiedene Siedlungen und Siedlungslandschaften untersucht und dargestellt, welche Transformationen im archäologischen Fundbild und vor dem historischen Hintergrund nachvollzogen werden können. Hierbei sind auch die Ergebnisse naturwissenschaftlicher Untersuchungen sowie umwelt- und landschaftsarchäologischer Ansätze von großer Bedeutung. Im zweiten Teil wird die Entwicklung von militärischen Ausrüstungsgegenständen und Verteidigungsanlagen thematisiert. Die 22 Beiträge präsentieren aktuelle Forschungen zu den jeweiligen Themengebieten und zeigen gleichzeitig ein differenziertes Bild dieser ereignisreichen Epoche.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Festschrift für Gerhard Fingerlin zum 75. Geburtstag.
Archäologisch-historische Fachbeiträge zu Völkerwanderungszeit und Frühmittelalter.
Aktualisiert: 2020-01-08
Autor:
Dorothee Ade,
Kurt W. Alt,
Volker Bierbrauer,
Horst Böhme,
Tobias Brendle,
Jörg Drauschke,
Stefan Eismann,
Christina von Elm,
Josef F. Fischer,
Annette Frey,
Dieter Geuenich,
Uwe Gross,
Mathilde Grünewald,
Robert Koch,
Ursula Koch,
Niklot Krohn,
Max Martin,
Christian Meyer,
Helga Schach-Dörges,
P Schmidt-Thome,
Mechthild Schulze-Dörrlamm,
Frauke Stein,
Heiko Steuer,
Iris Trautmann,
Martin Trautmann,
Alfons Zettler
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Teil 2 thematisiert die „Schauplätze“ des Byzantinischen Reichs. Die Hauptstadt Konstantinopel steht dabei am Beginn, es folgen aktuelle Ergebnisse von Ausgrabungen und Feldforschungen an vielen weiteren Plätzen des Reiches – vom Balkan bis nach Kleinasien und von der Krim bis nach Palästina.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Vom Balkan bis Ägypten, von Kleinasien und Nordafrika bis in den Nahen Osten finden sich Erzeugnisse der byzantinischen Glaswerkstätten. Der Glashandel war nicht nur in Byzanz ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor. Regionalspezifische Glasformen oder Rohstoffe ermöglichen Rückschlüsse auf den Herstellungsort und auf die Handelswege, auf denen die zerbrechliche Ware Glas reiste.
Aktualisiert: 2021-12-22
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