Ausgehend von einer kritischen Analyse der Grundlagen hypermedial ergänzten Lehrens und Lernens und deren Beziehung zu Fragen der Hochschulorganisation illustriert der vorliegende Band die kontextsensitive Entwicklung von mediendidaktischen Szenarien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ausgehend von einer kritischen Analyse der Grundlagen hypermedial ergänzten Lehrens und Lernens und deren Beziehung zu Fragen der Hochschulorganisation illustriert der vorliegende Band die kontextsensitive Entwicklung von mediendidaktischen Szenarien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wem gehören Bilder im Internet? Welche Auswirkungen hat das Urheberrecht auf die digitale Kommunikation? Die Bestandsaufnahme eines erbitterten Streit um Bilder.
Schutz für Kreative oder digitale Geschenkökonomie? Uploadfilter oder Kulturflatrate? Die Auseinandersetzung um Urheberrechte im digitalen Raum hat in den letzten Jahren Züge eines Kulturkampfs angenommen. Rechteinhaber und User stehen einander unversöhnlich gegenüber. Die einen sehen in Copyright-Verstößen ihre ökonomische Grundlage bedroht. Die anderen setzen auf eine Internetkultur des Teilens, zu der die herkömmlichen Formen des Urheberrechts nicht mehr passen.
Dreier stellt die Argumente beider Lager vor, leitet sie ideengeschichtlich her und lotet aus, wie eine urheberrechtliche Alternative für die Zukunft aussehen könnte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rechtsfolgen unerlaubter Handlungen sind ebenso dem Güterschutz verpflichtet wie die Rechte und Verhaltensnormen, deren Verletzung sie sanktionieren. Damit entscheidet der Zweck des Güterschutzes nicht allein über die Voraussetzungen der Rechtsfolgen, sondern er beeinflußt auch deren Inhalt. Aus historischer Sicht läßt sich eine Verfeinerung des Rechtsfolgeninstrumentariums von der pönal motivierten Vergeltung und Sühne über kompensatorische hin zu präventiven Rechtsfolgen beobachten. Mithin liegt es nahe, den Gedanken der Prävention nicht mehr auf die negatorischen Rechtsfolgen beschränkt sein zu lassen, sondern ihn auch bei den auf Kompensation ausgerichteten Rechtsfolgen angemessen zu berücksichtigen. Das gilt insbesondere für die Rechtsfolgen der Verletzung ausschließlicher Rechte an immateriellen Schutzgegenständen. Denn immaterielle Schutzgegenstände weisen gegenüber materiellen Gütern charakteristische Wesensunterschiede auf, die es nicht nur bei der rechtlichen Schutzgewähr, sondern auch bei den Rechtsfolgen zu berücksichtigen gilt. Thomas Dreier verfolgt ein doppeltes Ziel: zum einen will er sich der Einheitlichkeit der Zivilrechtsordnung vergewissern; zum anderen sucht er den Schutz immaterieller Güter durch angemessene Rechtsfolgen abzusichern und damit einen Ausschnitt aus dem Recht der Informationsgesellschaft abzuhandeln.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Wem gehören Bilder im Internet? Welche Auswirkungen hat das Urheberrecht auf die digitale Kommunikation? Die Bestandsaufnahme eines erbitterten Streit um Bilder.
Schutz für Kreative oder digitale Geschenkökonomie? Uploadfilter oder Kulturflatrate? Die Auseinandersetzung um Urheberrechte im digitalen Raum hat in den letzten Jahren Züge eines Kulturkampfs angenommen. Rechteinhaber und User stehen einander unversöhnlich gegenüber. Die einen sehen in Copyright-Verstößen ihre ökonomische Grundlage bedroht. Die anderen setzen auf eine Internetkultur des Teilens, zu der die herkömmlichen Formen des Urheberrechts nicht mehr passen.
Dreier stellt die Argumente beider Lager vor, leitet sie ideengeschichtlich her und lotet aus, wie eine urheberrechtliche Alternative für die Zukunft aussehen könnte.
Aktualisiert: 2023-01-06
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Wem gehören Bilder im Internet? Welche Auswirkungen hat das Urheberrecht auf die digitale Kommunikation? Die Bestandsaufnahme eines erbitterten Streit um Bilder.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Zum Werk
In der digitalisierten und vernetzten Informationsgesellschaft des Internets stellt das Urheberrecht den Rechtsrahmen für die Schaffung, Verbreitung und Nutzung des Rohstoffs Information dar, soweit dieser die Form geschützter Werke und Leistungen annimmt. Es regelt nicht nur das Verhältnis zwischen Schöpfer und Werkvermittler sowie den Wettbewerb der Verleger und Produzenten untereinander, sondern es bestimmt darüber hinaus, wie Nutzer mit geschützten Werken und Leistungen umgehen dürfen. Dabei gerät das nationale Recht mehr und mehr unter den Einfluss des europäischen und des internationalen Rechts.
Vorteile auf einen Blickvon Praktikern für Praktikerzuverlässige Auswertung der Rechtsprechungmit sämtlichen Änderungen durch das am 7.6.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes
Zur Neuauflage
Mit der Umsetzung der DSM-RL in deutsches Recht wird das Urheberrecht fit gemacht für das digitale Zeitalter. Die zahlreichen Änderungen durch das Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes sind in der Neuauflage umfassend berücksichtigt. Insbesondere ist auch das neue Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetz (UrhDaG), das die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Upload-Plattformen wie YouTube oder Facebook regelt, kommentiert.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Verwertungsgesellschaften, Verlage, Künstleragenturen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Tagungsband des Dreizehnten Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema "Raubkunst und Restitution" Grundfragen zum Restitutionsrecht, zum Kulturgüterschutz, zum Kunst- und Kunstprozessrecht sowie zur Provenienzforschung. Diesjährige Themen: Der Kunstsammler und das Kunstrecht; Provenienz – Geschichte und Perspektiven eines neuen Paradigmas in den Geistes- und Kulturwissenschaften; Kunstwerke im Fadenkreuz der Judenverfolgung im Nationalsozialismus; Warum ein "Restatement of Restitution Rules for Nazi-Confiscated Art?" am Beispiel von Fluchtgut; Geistiges Eigentum für traditionelles Wissen, traditionelle kulturelle Ausdrucksformen und indigene Ressourcen zwischen Post- und Neokolonialismus; Geistiges Eigentum und traditionelle Kunst; Kulturgüter aus der Kolonialzeit und Restitution; Die Bangwa-Königin – Artefakt oder Erbe?.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erik Jayme, LL.M. (Berkeley); Prof. Dr. Christoph Zuschlag; Jun.-Prof. Dr. des. Ulrike Saß; Prof. Dr. Matthias Weller, Mag.rer.publ. und Anne Dewey; Prof. Dr. Thomas Dreier, M.C.J. (New York), Prof. Dr. Andreas Rahmatian; Dr. Karolina Kuprecht und Prof. Dr. Evelien Campfens
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Tagungsband des Dreizehnten Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema „Raubkunst und Restitution“ Grundfragen zum Restitutionsrecht, zum Kulturgüterschutz, zum Kunst- und Kunstprozessrecht sowie zur Provenienzforschung. Diesjährige Themen: Der Kunstsammler und das Kunstrecht; Provenienz – Geschichte und Perspektiven eines neuen Paradigmas in den Geistes- und Kulturwissenschaften; Kunstwerke im Fadenkreuz der Judenverfolgung im Nationalsozialismus; Warum ein „Restatement of Restitution Rules for Nazi-Confiscated Art?“ am Beispiel von Fluchtgut; Geistiges Eigentum für traditionelles Wissen, traditionelle kulturelle Ausdrucksformen und indigene Ressourcen zwischen Post- und Neokolonialismus; Geistiges Eigentum und traditionelle Kunst; Kulturgüter aus der Kolonialzeit und Restitution; Die Bangwa-Königin – Artefakt oder Erbe?.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erik Jayme, LL.M. (Berkeley); Prof. Dr. Christoph Zuschlag; Jun.-Prof. Dr. des. Ulrike Saß; Prof. Dr. Matthias Weller, Mag.rer.publ. und Anne Dewey; Prof. Dr. Thomas Dreier, M.C.J. (New York), Prof. Dr. Andreas Rahmatian; Dr. Karolina Kuprecht und Prof. Dr. Evelien Campfens
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Kunst- und Kulturrecht, Band 33.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Originale, Kopien und Fälschungen scheinen auf den ersten Blick klar voneinander abgegrenzt zu sein. Bei genauerem Hinsehen erweist sich das Feld verweisender und übernehmender künstlerischer Praxen jedoch als ebenso ausdifferenziert wie die Arten der Verwendung von Bildern und Artefakten. Dabei geht es weniger um Objekteigenschaften als vielmehr um behauptete Entstehungszusammenhänge, deren Bewertung allerdings dem kulturellen wie auch dem zeitlichen Wandel unterliegt. Zugleich ist für eine Klassifikation die Art der Frage entscheidend, die an ein Artefakt gerichtet wird. Unterschiedliche Disziplinen folgen daher einem unterschiedlichen Sprachgebrauch, dem im vorliegenden Band aus kunstgeschichtlicher und philosophischer, juristischer und soziologischer Blickrichtung nachgegangen wird – mit dem Ziel, an einer gemeinsamen Sprachregelung und disziplinübergreifenden Verständigung zu arbeiten.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Thomas Dreier, M.C.J.; Prof. Dr. Oliver Jehle; Prof. Dr. Henry Keazor; PD Dr. Dr. Grischka Petri; Dr. Amrei Bahr; Franziska Brinkmann, M.A. und Hubertus Butin.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Originale, Kopien und Fälschungen scheinen auf den ersten Blick klar voneinander abgegrenzt zu sein. Bei genauerem Hinsehen erweist sich das Feld verweisender und übernehmender künstlerischer Praxen jedoch als ebenso ausdifferenziert wie die Arten der Verwendung von Bildern und Artefakten. Dabei geht es weniger um Objekteigenschaften als vielmehr um behauptete Entstehungszusammenhänge, deren Bewertung allerdings dem kulturellen wie auch dem zeitlichen Wandel unterliegt. Zugleich ist für eine Klassifikation die Art der Frage entscheidend, die an ein Artefakt gerichtet wird. Unterschiedliche Disziplinen folgen daher einem unterschiedlichen Sprachgebrauch, dem im vorliegenden Band aus kunstgeschichtlicher und philosophischer, juristischer und soziologischer Blickrichtung nachgegangen wird – mit dem Ziel, an einer gemeinsamen Sprachregelung und disziplinübergreifenden Verständigung zu arbeiten.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Thomas Dreier, M.C.J.; Prof. Dr. Oliver Jehle; Prof. Dr. Henry Keazor; PD Dr. Dr. Grischka Petri; Dr. Amrei Bahr; Franziska Brinkmann, M.A. und Hubertus Butin.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Tagungsband des Zwölften Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema „Handel – Provenienz – Restitution“ Grundfragen zum Restitutionsrecht, zum Kulturgüterschutz, zum Kunst- und Kunstprozessrecht sowie zur Provenienzforschung:
Die verschwiegene Provenienz: Der Heidelberger Trübner-Fall und die Auslegung des § 40 KGSG, Richard Wagner und die Malerei – Begegnungen, Kunstrecht als Gegenstand der Kunst, Neue Perspektiven für Schutz von Kulturgut aus kolonialem Kontext, Die unvollendete Geschichte von NS-Raubkunst: Zum 20. Jubiläum der Washington Principles on Nazi-confiscated Art, Zivilrechtliche Auswirkungen des KGSG: Importverbote und Transparenzpflichten, Von „Kunst und Recht“ zu „Bild und Recht“ – Anmerkungen zur Regulierung des Visuellen.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erik Jayme, LL.M. (Berkeley); Dr. Markus Kiesel, Univ.-Prof. Dr. Gerte Reichelt, Prof. James Bindenagel, Prof. Dr. Haimo Schack, LL.M. (Berkeley); Prof. Dr. Thomas Dreier, M.C.J. (New York)
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Tagungsband des Zwölften Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema „Handel – Provenienz – Restitution“ Grundfragen zum Restitutionsrecht, zum Kulturgüterschutz, zum Kunst- und Kunstprozessrecht sowie zur Provenienzforschung: Die verschwiegene Provenienz: Der Heidelberger Trübner-Fall und die Auslegung des § 40 KGSG, Richard Wagner und die Malerei – Begegnungen, Kunstrecht als Gegenstand der Kunst, Neue Perspektiven für Schutz von Kulturgut aus kolonialem Kontext, Die unvollendete Geschichte von NS-Raubkunst: Zum 20. Jubiläum der Washington Principles on Nazi-confiscated Art, Zivilrechtliche Auswirkungen des KGSG: Importverbote und Transparenzpflichten, Von „Kunst und Recht“ zu „Bild und Recht“ – Anmerkungen zur Regulierung des Visuellen.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erik Jayme, LL.M. (Berkeley); Dr. Markus Kiesel, Univ.-Prof. Dr. Gerte Reichelt, Prof. James Bindenagel, Prof. Dr. Haimo Schack, LL.M. (Berkeley); Prof. Dr. Thomas Dreier, M.C.J. (New York)
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Kunst- und Kulturrecht, Band 31.
Aktualisiert: 2022-12-09
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Der Tagungsband des Zwölften Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema „Handel – Provenienz – Restitution“ Grundfragen zum Restitutionsrecht, zum Kulturgüterschutz, zum Kunst- und Kunstprozessrecht sowie zur Provenienzforschung:
Die verschwiegene Provenienz: Der Heidelberger Trübner-Fall und die Auslegung des § 40 KGSG, Richard Wagner und die Malerei – Begegnungen, Kunstrecht als Gegenstand der Kunst, Neue Perspektiven für Schutz von Kulturgut aus kolonialem Kontext, Die unvollendete Geschichte von NS-Raubkunst: Zum 20. Jubiläum der Washington Principles on Nazi-confiscated Art, Zivilrechtliche Auswirkungen des KGSG: Importverbote und Transparenzpflichten, Von „Kunst und Recht“ zu „Bild und Recht“ – Anmerkungen zur Regulierung des Visuellen.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Der Tagungsband des Zwölften Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema „Handel – Provenienz – Restitution“ Grundfragen zum Restitutionsrecht, zum Kulturgüterschutz, zum Kunst- und Kunstprozessrecht sowie zur Provenienzforschung:
Die verschwiegene Provenienz: Der Heidelberger Trübner-Fall und die Auslegung des § 40 KGSG, Richard Wagner und die Malerei – Begegnungen, Kunstrecht als Gegenstand der Kunst, Neue Perspektiven für Schutz von Kulturgut aus kolonialem Kontext, Die unvollendete Geschichte von NS-Raubkunst: Zum 20. Jubiläum der Washington Principles on Nazi-confiscated Art, Zivilrechtliche Auswirkungen des KGSG: Importverbote und Transparenzpflichten, Von „Kunst und Recht“ zu „Bild und Recht“ – Anmerkungen zur Regulierung des Visuellen.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erik Jayme, LL.M. (Berkeley); Dr. Markus Kiesel, Univ.-Prof. Dr. Gerte Reichelt, Prof. James Bindenagel, Prof. Dr. Haimo Schack, LL.M. (Berkeley); Prof. Dr. Thomas Dreier, M.C.J. (New York)
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ausgehend von einer kritischen Analyse der Grundlagen hypermedial ergänzten Lehrens und Lernens und deren Beziehung zu Fragen der Hochschulorganisation illustriert der vorliegende Band die kontextsensitive Entwicklung von mediendidaktischen Szenarien.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Bilder sind unscharf und zugleich wirkmächtig. Sie machen Angst und werden doch als überzeugendes Argument eingesetzt. Diese Zusammenhänge werden von den Bildwissenschaften untersucht. Das Recht als System und als Regulierungsrahmen, das den Bildern die Präzision der Schrift entgegensetzt, bleibt dabei jedoch zumeist ausgeklammert, obwohl es eine Vielzahl von rechtlichen Regelungen in Bezug auf die Bilder bereit hält. Der vorliegende Band „Bild und Recht“ unternimmt daher eine grundlegende Vermessung dieser Schnittstellen und nimmt einige Einzelfragen beispielhaft näher in den Blick. Er ist daher für Bildwissenschaftler und für Juristen ebenso von Interesse wie für jeden geisteswissenschaftlich interessierten Leser. Der Autor ist Direktor des Instituts für Informationsrecht am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie Senior Fellow am Bonner Käte Hamburger Kolleg „Recht als Kultur“ und als Experte auf den Gebieten des Urheber- und Kunstrechts ausgewiesen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Tagungsband des Zehnten Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema „Kunst und Recht – Rückblick, Gegenwart und Zukunft“ Grundfragen zum Kunsthandel, zum Kulturgüterschutz, zum und Kunst- und Kunstprozessrecht sowie insbesondere zum neuen Kulturgutschutzgesetz von 2016 als aktuellem Brennpunkt des Kunst- und Kulturrechts: Zu- und Abschreibungen von Kunstwerken, das Urheberrecht als Mittel der Postproduktion, Gedanken zur Reform der Limbach-Kommission, Nationale Kunst heute – Betrachtungen zum neuen Kulturgutschutzgesetz, das Kulturgutschutzgesetz von 2016 – mit einem besonderen Fokus auf dem Abwanderungsschutz für deutsches Kulturgut, 50 Jahre nach Entdeckung der Dürer-Portraits in New York – Zum Rechtsstreit „Kunstsammlungen zu Weimar v. Elicofon“, Das Verschweigen des Einliefererlimits durch den Versteigerer und die Verwendung des Limits als verdecktes Gebot.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Haimo Schack, LL.M. (Berkeley), Prof. Dr. Wolfgang Ullrich, Prof. Dr. Matthias Weller, Mag. rer. publ., Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erik Jayme, LL.M. (Berkeley), Prof. Dr. Kerstin von der Decken, Prof. Dr. Dr. Kurt Siehr, M.C.L., Priv.-Doz. Dr. Bernhard Kreße, LL.M., Maître en droit
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Tagungsband des Elften Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Generalthema „Kulturgüterrecht – Reproduktionsfotografie – StreetPhotography“ Grundfragen zum Restitutionsrecht, zum Kulturgüterschutz, zum Kunst- und Kunstprozessrecht sowie zum Urheberrecht: Schuld und Zeit, Provenienz als Mangel – Ein Carracci in Köln, Auswirkungen des Kulturgutschutzgesetzes auf die Archäologie, Gemeinfreie Kunstwerke – Verwertungsrechte der Eigentümer, Der rechtliche Status von Reproduktionsfotografien, Museale Reproduktionsfotografie und Bildrecht an der eigenen Sache, Spazieren mit der Kamera – Street Photography als künstlerische Praxis im 20. Jahrhundert.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Andreas Bergmann, Prof. Dr. Matthias Weller, Mag. rer. publ., Prof. Dr. Frank Fechner, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Erik Jayme, LL.M. (Berkeley), Dr. Ansgar Koreng, Dr. Gernot Schulze, Hans-Michael Koetzle
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der neue Tagungsband behandelt Grundfragen und aktuelle Brennpunkte des Kunstrechts.
Aktualisiert: 2020-07-18
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