Starting from a basic view of education, this book provides nuanced insights into the different ways in which children are now growing up in an increasingly mediatized world, and into the ways in which children and young people currently deal with media. The media-related preferences and skills of various age groups, which are conditioned by their development and socialization, are presented in a way that is close to everyday life, providing starting points for media-educational action. The rights of children and young people that are anchored in Germany=s constitution, parental privilege and the state=s supervisory role are outlined as the major legal frameworks.
The other essays in the volume are dedicated to the individual fields of activity of preschool centres, schools, family and social work. The essays illustrate not only demands, patterns of media-educational activity by parents and the support with this that parents need, but also the way in which educational professionals can act appropriately in the world of digital media.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Julia Behr,
Lidia de Reese,
Stephan Dreyer,
Susanne Eggert,
Sandra Fleischer,
Daniel Hajok,
Anne Hensel,
Laura Keller,
Klaus Lutz,
Roland Lutz,
Antje Müller c/o Witte,
Frank Röhrer,
Björn Schreiber,
Olaf Selg,
Friederike Siller
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Starting from a basic view of education, this book provides nuanced insights into the different ways in which children are now growing up in an increasingly mediatized world, and into the ways in which children and young people currently deal with media. The media-related preferences and skills of various age groups, which are conditioned by their development and socialization, are presented in a way that is close to everyday life, providing starting points for media-educational action. The rights of children and young people that are anchored in Germany=s constitution, parental privilege and the state=s supervisory role are outlined as the major legal frameworks.
The other essays in the volume are dedicated to the individual fields of activity of preschool centres, schools, family and social work. The essays illustrate not only demands, patterns of media-educational activity by parents and the support with this that parents need, but also the way in which educational professionals can act appropriately in the world of digital media.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Julia Behr,
Lidia de Reese,
Stephan Dreyer,
Susanne Eggert,
Sandra Fleischer,
Daniel Hajok,
Anne Hensel,
Laura Keller,
Klaus Lutz,
Roland Lutz,
Antje Müller c/o Witte,
Frank Röhrer,
Björn Schreiber,
Olaf Selg,
Friederike Siller
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Starting from a basic view of education, this book provides nuanced insights into the different ways in which children are now growing up in an increasingly mediatized world, and into the ways in which children and young people currently deal with media. The media-related preferences and skills of various age groups, which are conditioned by their development and socialization, are presented in a way that is close to everyday life, providing starting points for media-educational action. The rights of children and young people that are anchored in Germany=s constitution, parental privilege and the state=s supervisory role are outlined as the major legal frameworks.
The other essays in the volume are dedicated to the individual fields of activity of preschool centres, schools, family and social work. The essays illustrate not only demands, patterns of media-educational activity by parents and the support with this that parents need, but also the way in which educational professionals can act appropriately in the world of digital media.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Julia Behr,
Lidia de Reese,
Stephan Dreyer,
Susanne Eggert,
Sandra Fleischer,
Daniel Hajok,
Anne Hensel,
Laura Keller,
Klaus Lutz,
Roland Lutz,
Antje Müller c/o Witte,
Frank Röhrer,
Björn Schreiber,
Olaf Selg,
Friederike Siller
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Werbung im Internet ist allgegenwärtig, vielfältig und facettenreich. Mal ist sie deutlich als solche gekennzeichnet oder gestalterisch erkennbar vom übrigen Angebot abgehoben, mal ist sie auf den ersten Blick nicht von anderen Inhalten zu unterscheiden. Letzteres stellt nicht nur, aber insbesondere jüngere Internetnutzer vor Herausforderungen. Aus anderen Medien bekannte Werbeschemata und -erkennungsmerkmale sind nur begrenzt auf Onlinewerbung übertragbar. Die vorliegende Studie untersucht aus interdisziplinärer Perspektive, welchen Erscheinungsformen von Werbung Kinder im Internet begegnen und inwieweit Sechs- bis Elfjährige Onlinewerbung als solche wahrnehmen und erkennen. Neben einer Angebotsanalyse und einer Darstellung des Rechtsrahmens für Werbung in Telemedien wurden Kinder zum einen zu ihrem allgemeinen Werbeverständnis befragt und zum anderen im Rahmen der Onlinenutzung beim Umgang mit Werbung beobachtet. Auf Basis der Zusammenschau der Befunde werden Problemlagen identifiziert und mögliche Handlungsoptionen für unterschiedliche Stakeholdergruppen aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Es geht dem Herausgeber und den Autoren um die Selbstklassifizierung medialer Produkte für einen praktikablen und nutzerfreundlichen Jugendmedienschutz bei den zahlreich im Internet angebotenen Onlinespielen. Die Diskussion über die Wirkung solcher Klassifizierung ist in vollem Gange. Dieser Band enthält deshalb die Standpunkte und Erläuterungen von wichtigen Entscheidungspartnern: der Obersten Landesjugendbehörde Sachsens – Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz (SMS), der Kommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten (KJM), der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM), der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) und der
Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK). Gedacht als Beiträge zur geplanten, jedoch nicht zustande gekommenen Novellierung des geltenden Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV), haben diese Äußerungen nichts an
inhaltlichem Wert verloren und sollen mit ihrer Veröffentlichung helfen, das Thema aktuell zu halten. Das vorliegende Buch reflektiert darüber hinaus die internationale Veranstaltung der SLM vom Mai 2010 zum Thema: 'Jugendmedienschutz bei Onlinespielen – Zwischen kultureller Vielfalt und nationalen Besonderheiten' mit Beiträgen u.a. aus den USA und der Republik Korea.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zum Werk
Die Neuerscheinung umfasst zwei Teile, die Kommentierung zum Digital Services Act und zum Digital Markets Act.
Beide Gesetze werden Artikel für Artikel ausführlich kommentiert. Neben Themen wie der Haftung von Anbietern von Vermittlungsdiensten geht es beim DSA etwa um Sorgfaltspflichten für ein transparentes und sicheres Online-Umfeld sowie um die Umsetzung und Zusammenarbeit, um die Durchsetzung von Pflichten und mögliche Sanktionen im Falle der Nichtbeachtung.
Im Rahmen des DMA geht es um den Gegenstand und den Anwendungsbereich von Gatekeepern sowie um mögliche unfaire oder die Bestreitbarkeit beschränkenden Praktiken. Inkludiert sind ferner die Themen Marktuntersuchung sowie Untersuchungs-, Durchsuchungs- und Überwachungsbefugnisse.
Vorteile auf einen BlickErläuterungen zum Digital Services Act und Digital Markets Act gebündelt in einem Werkumfassende Kommentierung aller Normen übersichtlich strukturiertmit eingehender Einleitung durch die Herausgeber
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristinnen und -juristen; Datenschutzbeauftragte; Rechtsanwaltskanzleien im Bereich IT- und Datenrecht, Europarecht und Wettbewerbsrecht; Compliance-Beauftragte; Behörden, Wissenschaft und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Marion Albers,
Caroline Böck,
Nadja Braun Binder,
Dominik Brodowski,
Johannes Buchheim,
Christoph Busch,
Apollo Dauag,
Stephan Dreyer,
Christina Etteldorf,
Martin Fertmann,
Matthias Friehe,
Simon Gerdemann,
Katharina Goldberg,
Jörg Gundel,
Amélie Pia Heldt,
Katharina Kaesling,
Matthias C. Kettemann,
Thomas Kienle,
Malte Kramme,
Simone Kuhlmann,
Adrian Künzler,
Kai von Lewinski,
Tobias Mast,
Juliane Mendelsohn,
Martin Müller,
Max Noll,
Christian Ollig,
Jan Oster,
Emanuel Ponholzer,
Clara Rauchegger,
Jörn Reinhardt,
Hannah Ruschemeier,
Wolfgang Schulz,
Stefan Schumann,
Margrit Seckelmann,
Andreas Seidel,
Gerald Spindler,
Dan Wielsch
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Zum Werk
Die Neuerscheinung umfasst zwei Teile, die Kommentierung zum Digital Services Act und zum Digital Markets Act.
Beide Gesetze werden Artikel für Artikel ausführlich kommentiert. Neben Themen wie der Haftung von Anbietern von Vermittlungsdiensten geht es beim DSA etwa um Sorgfaltspflichten für ein transparentes und sicheres Online-Umfeld sowie um die Umsetzung und Zusammenarbeit, um die Durchsetzung von Pflichten und mögliche Sanktionen im Falle der Nichtbeachtung.
Im Rahmen des DMA geht es um den Gegenstand und den Anwendungsbereich von Gatekeepern sowie um mögliche unfaire oder die Bestreitbarkeit beschränkenden Praktiken. Inkludiert sind ferner die Themen Marktuntersuchung sowie Untersuchungs-, Durchsuchungs- und Überwachungsbefugnisse.
Vorteile auf einen BlickErläuterungen zum Digital Services Act und Digital Markets Act gebündelt in einem Werkumfassende Kommentierung aller Normen übersichtlich strukturiertmit eingehender Einleitung durch die Herausgeber
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristinnen und -juristen; Datenschutzbeauftragte; Rechtsanwaltskanzleien im Bereich IT- und Datenrecht, Europarecht und Wettbewerbsrecht; Compliance-Beauftragte; Behörden, Wissenschaft und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Marion Albers,
Caroline Böck,
Nadja Braun Binder,
Dominik Brodowski,
Johannes Buchheim,
Christoph Busch,
Apollo Dauag,
Stephan Dreyer,
Christina Etteldorf,
Martin Fertmann,
Matthias Friehe,
Simon Gerdemann,
Katharina Goldberg,
Jörg Gundel,
Amélie Pia Heldt,
Katharina Kaesling,
Matthias C. Kettemann,
Thomas Kienle,
Malte Kramme,
Simone Kuhlmann,
Adrian Künzler,
Kai von Lewinski,
Tobias Mast,
Juliane Mendelsohn,
Martin Müller,
Max Noll,
Christian Ollig,
Jan Oster,
Emanuel Ponholzer,
Clara Rauchegger,
Jörn Reinhardt,
Hannah Ruschemeier,
Wolfgang Schulz,
Stefan Schumann,
Margrit Seckelmann,
Andreas Seidel,
Gerald Spindler,
Dan Wielsch
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Zum Werk
Die Neuerscheinung umfasst zwei Teile, die Kommentierung zum Digital Services Act und zum Digital Markets Act.
Beide Gesetze werden Artikel für Artikel ausführlich kommentiert. Neben Themen wie der Haftung von Anbietern von Vermittlungsdiensten geht es beim DSA etwa um Sorgfaltspflichten für ein transparentes und sicheres Online-Umfeld sowie um die Umsetzung und Zusammenarbeit, um die Durchsetzung von Pflichten und mögliche Sanktionen im Falle der Nichtbeachtung.
Im Rahmen des DMA geht es um den Gegenstand und den Anwendungsbereich von Gatekeepern sowie um mögliche unfaire oder die Bestreitbarkeit beschränkenden Praktiken. Inkludiert sind ferner die Themen Marktuntersuchung sowie Untersuchungs-, Durchsuchungs- und Überwachungsbefugnisse.
Vorteile auf einen BlickErläuterungen zum Digital Services Act und Digital Markets Act gebündelt in einem Werkumfassende Kommentierung aller Normen übersichtlich strukturiertmit eingehender Einleitung durch die Herausgeber
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristinnen und -juristen; Datenschutzbeauftragte; Rechtsanwaltskanzleien im Bereich IT- und Datenrecht, Europarecht und Wettbewerbsrecht; Compliance-Beauftragte; Behörden, Wissenschaft und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Marion Albers,
Caroline Böck,
Nadja Braun Binder,
Dominik Brodowski,
Johannes Buchheim,
Christoph Busch,
Apollo Dauag,
Stephan Dreyer,
Christina Etteldorf,
Martin Fertmann,
Matthias Friehe,
Simon Gerdemann,
Katharina Goldberg,
Jörg Gundel,
Amélie Pia Heldt,
Katharina Kaesling,
Matthias C. Kettemann,
Thomas Kienle,
Malte Kramme,
Simone Kuhlmann,
Adrian Künzler,
Kai von Lewinski,
Tobias Mast,
Juliane Mendelsohn,
Martin Müller,
Max Noll,
Christian Ollig,
Jan Oster,
Emanuel Ponholzer,
Clara Rauchegger,
Jörn Reinhardt,
Hannah Ruschemeier,
Wolfgang Schulz,
Stefan Schumann,
Margrit Seckelmann,
Andreas Seidel,
Gerald Spindler,
Dan Wielsch
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Die Neuerscheinung umfasst zwei Teile, die Kommentierung zum Digital Services Act und zum Digital Markets Act.
Beide Gesetze werden Artikel für Artikel ausführlich kommentiert. Neben Themen wie der Haftung von Anbietern von Vermittlungsdiensten geht es beim DSA etwa um Sorgfaltspflichten für ein transparentes und sicheres Online-Umfeld sowie um die Umsetzung und Zusammenarbeit, um die Durchsetzung von Pflichten und mögliche Sanktionen im Falle der Nichtbeachtung.
Im Rahmen des DMA geht es um den Gegenstand und den Anwendungsbereich von Gatekeepern sowie um mögliche unfaire oder die Bestreitbarkeit beschränkenden Praktiken. Inkludiert sind ferner die Themen Marktuntersuchung sowie Untersuchungs-, Durchsuchungs- und Überwachungsbefugnisse.
Vorteile auf einen BlickErläuterungen zum Digital Services Act und Digital Markets Act gebündelt in einem Werkumfassende Kommentierung aller Normen übersichtlich strukturiertmit eingehender Einleitung durch die Herausgeber
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristinnen und -juristen; Datenschutzbeauftragte; Rechtsanwaltskanzleien im Bereich IT- und Datenrecht, Europarecht und Wettbewerbsrecht; Compliance-Beauftragte; Behörden, Wissenschaft und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Marion Albers,
Caroline Böck,
Nadja Braun Binder,
Dominik Brodowski,
Johannes Buchheim,
Christoph Busch,
Apollo Dauag,
Stephan Dreyer,
Christina Etteldorf,
Martin Fertmann,
Matthias Friehe,
Simon Gerdemann,
Katharina Goldberg,
Jörg Gundel,
Amélie Pia Heldt,
Katharina Kaesling,
Matthias C. Kettemann,
Thomas Kienle,
Malte Kramme,
Simone Kuhlmann,
Adrian Künzler,
Kai von Lewinski,
Tobias Mast,
Juliane Mendelsohn,
Martin Müller,
Max Noll,
Christian Ollig,
Jan Oster,
Emanuel Ponholzer,
Clara Rauchegger,
Jörn Reinhardt,
Hannah Ruschemeier,
Wolfgang Schulz,
Stefan Schumann,
Margrit Seckelmann,
Andreas Seidel,
Gerald Spindler,
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Starting from a basic view of education, this book provides nuanced insights into the different ways in which children are now growing up in an increasingly mediatized world, and into the ways in which children and young people currently deal with media. The media-related preferences and skills of various age groups, which are conditioned by their development and socialization, are presented in a way that is close to everyday life, providing starting points for media-educational action. The rights of children and young people that are anchored in Germany=s constitution, parental privilege and the state=s supervisory role are outlined as the major legal frameworks.
The other essays in the volume are dedicated to the individual fields of activity of preschool centres, schools, family and social work. The essays illustrate not only demands, patterns of media-educational activity by parents and the support with this that parents need, but also the way in which educational professionals can act appropriately in the world of digital media.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Julia Behr,
Stephan Dreyer,
Susanne Eggert,
Sandra Fleischer,
Daniel Hajok,
Anne Hensel,
Laura Keller,
Klaus Lutz,
Roland Lutz,
Lidia de Reese,
Frank Röhrer,
Björn Schreiber,
Olaf Selg,
Friederike Siller,
Antje Müller c/o Witte
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Starting from a basic view of education, this book provides nuanced insights into the different ways in which children are now growing up in an increasingly mediatized world, and into the ways in which children and young people currently deal with media. The media-related preferences and skills of various age groups, which are conditioned by their development and socialization, are presented in a way that is close to everyday life, providing starting points for media-educational action. The rights of children and young people that are anchored in Germany=s constitution, parental privilege and the state=s supervisory role are outlined as the major legal frameworks.
The other essays in the volume are dedicated to the individual fields of activity of preschool centres, schools, family and social work. The essays illustrate not only demands, patterns of media-educational activity by parents and the support with this that parents need, but also the way in which educational professionals can act appropriately in the world of digital media.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Julia Behr,
Stephan Dreyer,
Susanne Eggert,
Sandra Fleischer,
Daniel Hajok,
Anne Hensel,
Laura Keller,
Klaus Lutz,
Roland Lutz,
Lidia de Reese,
Frank Röhrer,
Björn Schreiber,
Olaf Selg,
Friederike Siller,
Antje Müller c/o Witte
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Starting from a basic view of education, this book provides nuanced insights into the different ways in which children are now growing up in an increasingly mediatized world, and into the ways in which children and young people currently deal with media. The media-related preferences and skills of various age groups, which are conditioned by their development and socialization, are presented in a way that is close to everyday life, providing starting points for media-educational action. The rights of children and young people that are anchored in Germany=s constitution, parental privilege and the state=s supervisory role are outlined as the major legal frameworks.
The other essays in the volume are dedicated to the individual fields of activity of preschool centres, schools, family and social work. The essays illustrate not only demands, patterns of media-educational activity by parents and the support with this that parents need, but also the way in which educational professionals can act appropriately in the world of digital media.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Julia Behr,
Stephan Dreyer,
Susanne Eggert,
Sandra Fleischer,
Daniel Hajok,
Anne Hensel,
Laura Keller,
Klaus Lutz,
Roland Lutz,
Lidia de Reese,
Frank Röhrer,
Björn Schreiber,
Olaf Selg,
Friederike Siller,
Antje Müller c/o Witte
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Mit den Veränderungen in der Welt der Medien hat sich das Leben junger Menschen grundlegend gewandelt. Jugendliche, bereits Kinder tauchen mit ihren mobilen Alleskönnern immer autonomer in die offene und vernetzte Welt digitaler Medien ein und entziehen sich dabei immer mehr einer direkten Einflussnahme. Erziehende und pädagogische Fachkräfte fragen sich, wie sie den Medienumgang unter diesen Vorzeichen überhaupt noch angemessen begleiten können und wie sie ihre Schützlinge für die Nutzung der Potenziale stark machen und Risiken des Umgangs mit digitalen Medien von ihnen fernhalten können.
Dieser Band zur Medienerziehung gibt Antworten darauf. Ausgehend von einer grundsätzlichen Perspektive auf Erziehung gibt er differenziert Einblick in das veränderte Heranwachsen in der zunehmend mediatisierten Welt und in den aktuellen Medienumgang von Kindern und Jugendlichen. Die entwicklungs- und sozialisationsbedingt medienbezogenen Vorlieben und Kompetenzen verschiedener Altersgruppen werden alltagsnah als Ansatzpunkte medienerzieherischen Handelns dargestellt und grundgesetzlich verankerte Rechte von Kindern und Jugendlichen, Elternprivileg und Wächteramt des Staates als wichtige Rahmungen entworfen.
Die weiteren Beiträge des Bandes sind den einzelnen Handlungsfeldern gewidmet. Sie zeigen nicht nur die Ansprüche, Muster medienerzieherischen Handelns von Eltern und deren Unterstützungsbedarf auf, sondern auch, wie die Erziehenden in der Eltern- und Familienarbeit sinnvoll unterstützt werden können. Am Beispiel von Internet of Toys wird für aktuelle Phänomene in den Kinderzimmern sensibilisiert und der pädagogische Umgang mit Medien zu einem ganz selbstverständlichen Thema frühkindlicher Bildung und Erziehung in Kitas gemacht. Gleich mehrere Beiträge widmen sich verschiedenen Facetten einer in schulische Medienbildung eingebetteten medienerzieherischen Unterstützung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen. Mit konkreten Lösungen für die praktische Arbeit werden zudem die besonderen Herausforderungen in den Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Erziehungshilfen dargestellt und abschließend sinnvolle Internetangebote zur Medienerziehung vorgestellt, die sich an Kinder und Jugendliche selbst oder an Erziehende und pädagogische Fachkräfte richten.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Julia Behr,
Stephan Dreyer,
Susanne Eggert,
Sandra Fleischer,
Daniel Hajok,
Anne Hensel,
Laura Keller,
Klaus Lutz,
Roland Lutz,
Antje Müller,
Lidia de Reese,
Frank Röhrer,
Björn Schreiber,
Olaf Selg,
Friederike Siller
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Mit den Veränderungen in der Welt der Medien hat sich das Leben junger Menschen grundlegend gewandelt. Jugendliche, bereits Kinder tauchen mit ihren mobilen Alleskönnern immer autonomer in die offene und vernetzte Welt digitaler Medien ein und entziehen sich dabei immer mehr einer direkten Einflussnahme. Erziehende und pädagogische Fachkräfte fragen sich, wie sie den Medienumgang unter diesen Vorzeichen überhaupt noch angemessen begleiten können und wie sie ihre Schützlinge für die Nutzung der Potenziale stark machen und Risiken des Umgangs mit digitalen Medien von ihnen fernhalten können.
Dieser Band zur Medienerziehung gibt Antworten darauf. Ausgehend von einer grundsätzlichen Perspektive auf Erziehung gibt er differenziert Einblick in das veränderte Heranwachsen in der zunehmend mediatisierten Welt und in den aktuellen Medienumgang von Kindern und Jugendlichen. Die entwicklungs- und sozialisationsbedingt medienbezogenen Vorlieben und Kompetenzen verschiedener Altersgruppen werden alltagsnah als Ansatzpunkte medienerzieherischen Handelns dargestellt und grundgesetzlich verankerte Rechte von Kindern und Jugendlichen, Elternprivileg und Wächteramt des Staates als wichtige Rahmungen entworfen.
Die weiteren Beiträge des Bandes sind den einzelnen Handlungsfeldern gewidmet. Sie zeigen nicht nur die Ansprüche, Muster medienerzieherischen Handelns von Eltern und deren Unterstützungsbedarf auf, sondern auch, wie die Erziehenden in der Eltern- und Familienarbeit sinnvoll unterstützt werden können. Am Beispiel von Internet of Toys wird für aktuelle Phänomene in den Kinderzimmern sensibilisiert und der pädagogische Umgang mit Medien zu einem ganz selbstverständlichen Thema frühkindlicher Bildung und Erziehung in Kitas gemacht. Gleich mehrere Beiträge widmen sich verschiedenen Facetten einer in schulische Medienbildung eingebetteten medienerzieherischen Unterstützung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen. Mit konkreten Lösungen für die praktische Arbeit werden zudem die besonderen Herausforderungen in den Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Erziehungshilfen dargestellt und abschließend sinnvolle Internetangebote zur Medienerziehung vorgestellt, die sich an Kinder und Jugendliche selbst oder an Erziehende und pädagogische Fachkräfte richten.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Julia Behr,
Stephan Dreyer,
Susanne Eggert,
Sandra Fleischer,
Daniel Hajok,
Anne Hensel,
Laura Keller,
Klaus Lutz,
Roland Lutz,
Antje Müller,
Lidia de Reese,
Frank Röhrer,
Björn Schreiber,
Olaf Selg,
Friederike Siller
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Mit den Veränderungen in der Welt der Medien hat sich das Leben junger Menschen grundlegend gewandelt. Jugendliche, bereits Kinder tauchen mit ihren mobilen Alleskönnern immer autonomer in die offene und vernetzte Welt digitaler Medien ein und entziehen sich dabei immer mehr einer direkten Einflussnahme. Erziehende und pädagogische Fachkräfte fragen sich, wie sie den Medienumgang unter diesen Vorzeichen überhaupt noch angemessen begleiten können und wie sie ihre Schützlinge für die Nutzung der Potenziale stark machen und Risiken des Umgangs mit digitalen Medien von ihnen fernhalten können.
Dieser Band zur Medienerziehung gibt Antworten darauf. Ausgehend von einer grundsätzlichen Perspektive auf Erziehung gibt er differenziert Einblick in das veränderte Heranwachsen in der zunehmend mediatisierten Welt und in den aktuellen Medienumgang von Kindern und Jugendlichen. Die entwicklungs- und sozialisationsbedingt medienbezogenen Vorlieben und Kompetenzen verschiedener Altersgruppen werden alltagsnah als Ansatzpunkte medienerzieherischen Handelns dargestellt und grundgesetzlich verankerte Rechte von Kindern und Jugendlichen, Elternprivileg und Wächteramt des Staates als wichtige Rahmungen entworfen.
Die weiteren Beiträge des Bandes sind den einzelnen Handlungsfeldern gewidmet. Sie zeigen nicht nur die Ansprüche, Muster medienerzieherischen Handelns von Eltern und deren Unterstützungsbedarf auf, sondern auch, wie die Erziehenden in der Eltern- und Familienarbeit sinnvoll unterstützt werden können. Am Beispiel von Internet of Toys wird für aktuelle Phänomene in den Kinderzimmern sensibilisiert und der pädagogische Umgang mit Medien zu einem ganz selbstverständlichen Thema frühkindlicher Bildung und Erziehung in Kitas gemacht. Gleich mehrere Beiträge widmen sich verschiedenen Facetten einer in schulische Medienbildung eingebetteten medienerzieherischen Unterstützung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen. Mit konkreten Lösungen für die praktische Arbeit werden zudem die besonderen Herausforderungen in den Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Erziehungshilfen dargestellt und abschließend sinnvolle Internetangebote zur Medienerziehung vorgestellt, die sich an Kinder und Jugendliche selbst oder an Erziehende und pädagogische Fachkräfte richten.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Julia Behr,
Stephan Dreyer,
Susanne Eggert,
Sandra Fleischer,
Daniel Hajok,
Anne Hensel,
Laura Keller,
Klaus Lutz,
Roland Lutz,
Antje Müller,
Lidia de Reese,
Frank Röhrer,
Björn Schreiber,
Olaf Selg,
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Mit den Veränderungen in der Welt der Medien hat sich das Leben junger Menschen grundlegend gewandelt. Jugendliche, bereits Kinder tauchen mit ihren mobilen Alleskönnern immer autonomer in die offene und vernetzte Welt digitaler Medien ein und entziehen sich dabei immer mehr einer direkten Einflussnahme. Erziehende und pädagogische Fachkräfte fragen sich, wie sie den Medienumgang unter diesen Vorzeichen überhaupt noch angemessen begleiten können und wie sie ihre Schützlinge für die Nutzung der Potenziale stark machen und Risiken des Umgangs mit digitalen Medien von ihnen fernhalten können.
Dieser Band zur Medienerziehung gibt Antworten darauf. Ausgehend von einer grundsätzlichen Perspektive auf Erziehung gibt er differenziert Einblick in das veränderte Heranwachsen in der zunehmend mediatisierten Welt und in den aktuellen Medienumgang von Kindern und Jugendlichen. Die entwicklungs- und sozialisationsbedingt medienbezogenen Vorlieben und Kompetenzen verschiedener Altersgruppen werden alltagsnah als Ansatzpunkte medienerzieherischen Handelns dargestellt und grundgesetzlich verankerte Rechte von Kindern und Jugendlichen, Elternprivileg und Wächteramt des Staates als wichtige Rahmungen entworfen.
Die weiteren Beiträge des Bandes sind den einzelnen Handlungsfeldern gewidmet. Sie zeigen nicht nur die Ansprüche, Muster medienerzieherischen Handelns von Eltern und deren Unterstützungsbedarf auf, sondern auch, wie die Erziehenden in der Eltern- und Familienarbeit sinnvoll unterstützt werden können. Am Beispiel von Internet of Toys wird für aktuelle Phänomene in den Kinderzimmern sensibilisiert und der pädagogische Umgang mit Medien zu einem ganz selbstverständlichen Thema frühkindlicher Bildung und Erziehung in Kitas gemacht. Gleich mehrere Beiträge widmen sich verschiedenen Facetten einer in schulische Medienbildung eingebetteten medienerzieherischen Unterstützung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen. Mit konkreten Lösungen für die praktische Arbeit werden zudem die besonderen Herausforderungen in den Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Erziehungshilfen dargestellt und abschließend sinnvolle Internetangebote zur Medienerziehung vorgestellt, die sich an Kinder und Jugendliche selbst oder an Erziehende und pädagogische Fachkräfte richten.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Julia Behr,
Stephan Dreyer,
Susanne Eggert,
Sandra Fleischer,
Daniel Hajok,
Anne Hensel,
Laura Keller,
Klaus Lutz,
Roland Lutz,
Antje Müller,
Lidia de Reese,
Frank Röhrer,
Björn Schreiber,
Olaf Selg,
Friederike Siller
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Das interdisziplinäre Projekt „Coding Public Value“ untersucht die Möglichkeit, Medienpolitik mithilfe der Ent-
wicklung von Software zu gestalten. Im Kern geht es darum, Ansätze und Methoden der Softwareentwicklung
für öffentlich-rechtliche Medienplattformen zu untersuchen, die nicht nur Geschäftsmodellen dienen, son-
dern sich am Gemeinwohl orientieren und medienrechtliche Regulierungen berücksichtigen. Das vom bidt
geförderte Projekt bindet dazu in einem interdisziplinären Verbund Science & Technology Studies, Kommu-
nikationswissenschaft, Rechtswissenschaft und Software Engineering zusammen. Mehr unter: https://leib-
niz-hbi.de/de/projekte/coding-public-value.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Zum Werk
Die Neuerscheinung umfasst zwei Teile, die Kommentierung zum Digital Services Act und zum Digital Markets Act.
Beide Gesetze werden Artikel für Artikel ausführlich kommentiert. Neben Themen wie der Haftung von Anbietern von Vermittlungsdiensten geht es beim DSA etwa um Sorgfaltspflichten für ein transparentes und sicheres Online-Umfeld sowie um die Umsetzung und Zusammenarbeit, um die Durchsetzung von Pflichten und mögliche Sanktionen im Falle der Nichtbeachtung.
Im Rahmen des DMA geht es um den Gegenstand und den Anwendungsbereich von Gatekeepern sowie um mögliche unfaire oder die Bestreitbarkeit beschränkenden Praktiken. Inkludiert sind ferner die Themen Marktuntersuchung sowie Untersuchungs-, Durchsuchungs- und Überwachungsbefugnisse.
Vorteile auf einen BlickErläuterungen zum Digital Services Act und Digital Markets Act gebündelt in einem Werkumfassende Kommentierung aller Normen übersichtlich strukturiertmit eingehender Einleitung durch die Herausgeber
Zielgruppe
Für Unternehmensjuristinnen und -juristen; Datenschutzbeauftragte; Rechtsanwaltskanzleien im Bereich IT- und Datenrecht, Europarecht und Wettbewerbsrecht; Compliance-Beauftragte; Behörden, Wissenschaft und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-04-14
Autor:
Marion Albers,
Caroline Böck,
Nadja Braun Binder,
Dominik Brodowski,
Johannes Buchheim,
Christoph Busch,
Apollo Dauag,
Stephan Dreyer,
Christina Etteldorf,
Martin Fertmann,
Matthias Friehe,
Simon Gerdemann,
Katharina Goldberg,
Jörg Gundel,
Amélie Pia Heldt,
Katharina Kaesling,
Matthias C. Kettemann,
Thomas Kienle,
Malte Kramme,
Simone Kuhlmann,
Adrian Künzler,
Kai von Lewinski,
Tobias Mast,
Juliane Mendelsohn,
Martin Müller,
Max Noll,
Christian Ollig,
Jan Oster,
Emanuel Ponholzer,
Clara Rauchegger,
Jörn Reinhardt,
Hannah Ruschemeier,
Wolfgang Schulz,
Stefan Schumann,
Margrit Seckelmann,
Andreas Seidel,
Gerald Spindler,
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Zum Werk
Die Neuauflage des "Binder/Vesting" erläutert erstmals aktuell und umfassend den seit November 2020 geltenden Medienstaatsvertrag. In der Nachfolge des vormaligen Rundfunkstaatsvertrags schließt er neben dem bundesweit geltenden Rundfunkrecht auch das Recht der Telemedien (Online) ein, das nun auch um Regelungen zu Plattformen, Intermediären und Sharing-Diensten erweitert worden ist
Dargestellt und erläutert sind daneben auch der Rundfunkbeitrags-, der Rundfunkfinanzierungs- sowie der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag.
Ausgewiesene Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis kommentieren mit Bezügen zu anderen Fachgebieten kompetent und praxisorientiert.
Vorteile auf einen BlickErläuterung der wichtigsten rundfunkrechtlichen Vorschriften in einem Bandklare Systematik und übersichtlicher Aufbau der Darstellungwissenschaftlich fundierte sowie praxisgerechte Darstellung und ErläuterungKommentierung auf aktuellem Stand einschließlich des voraussichtlich am 1. Juli 2023 in Kraft tretenden 3. Medienänderungsstaatsvertrags zum Auftrag des öffentlichrechtlichen Rundfunks.
Die Neuauflage
Die Neuauflage ist vollständig neu bearbeitet. Sie berücksichtigt die seit der Vorauflage vollzogenen weitreichenden Änderungen in der Mediengesetzgebung sowie die aktuelle Rechtsprechung und Literatur.
Zielgruppe
Für Rechtsabteilungen des privaten und öffentlichen Rundfunks, Landesmedienanstalten, Wissenschaft, Justiz, Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Simon Assion,
Reinhart Binder,
Niclas Börgers,
Roland Boysen,
Tomas Brinkmann,
Roland Broemel,
Oliver Buch,
Ulrike Bumke,
Matthias Cornils,
Kevin Dankert,
Stephan Dreyer,
Joachim Ebhardt,
Martin Eifert,
Norbert P. Flechsig,
Matthias Försterling,
Anna-Miria Fuerst,
Andreas Gall,
Silvia Geidner,
Helmut Goerlich,
Sabine Göhmann,
Nils Grosche,
Caroline Hahn,
Thorsten Held,
Armin Herb,
Albrecht Hesse,
Albert Ingold,
Marcel Kaspar,
Carsten Kremer,
Martin Kröber,
Simone Kuhlmann,
Michael Kühn,
Karl-Heinz Ladeur,
Michael Libertus,
Kira Kristin Mannebach,
Tobias Mast,
Michael Mueller,
Katrin Neukamm,
Johanna Noßwitz,
Christina Peth,
Bernd Radeck,
Simon Röß,
Helge Rossen-Stadtfeld,
Axel Schneider,
Margarete Schuler-Harms,
Wolfgang Schulz,
Anne Seil,
Klaus Siekmann,
Maria Szur,
Hans-Heinrich Trute,
Kira Kristin Tucholke,
Thomas Vesting,
Christoph Wagner,
Stephanie Weber,
Isa Weyhknecht-Diehl,
Michael Winter,
Markus Witte,
Ralph Zimmermann
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1.Hintergrund und Untersuchungsziel Im Vorfeld der EU-Ratspräsidentschaft Deutschland im zweiten Halbjahr 2020 erarbeitet das Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI) mehrere Gutachten und Unter-suchungsberichte, die als Diskussionsgrundlage für die EU-Medienkonferenz im Juli 2020 und die nachfolgenden Focus Sessions dienen sollen. Ziel der HBI-Untersuchungen ist dabei die Iden-tifikation von Möglichkeiten der mittel- und langfristigen Verbesserung der Kohärenz der euro-päischen Informations- und Kommunikationsordnung. Die derzeitige Informations- und Medien-ordnung ist ein rechtliches Mehr-Ebenen-System, das aus Normen der EU, des Bundes und der Länder besteht. Hinzu treten völkerrechtliche Vorgaben, aber auch Normen der Selbstregulie-rung. Die derzeitige Regulierung in diesem Bereich, die teils jahrzehntealten Pfadabhängigkeiten folgt, ist angesichts struktureller Transformationen öffentlicher und individueller Information und Kommunikation immer wieder Gegenstand grundsätzlicher Debatten über ihre Kohärenz, Kongruenz, Zeitgemäßheit und Zukunftsfähigkeit. Mit dem vorliegenden Gutachten soll eine systematische materiell-rechtliche Kartographierung der derzeit bestehenden Regelungen auf europäischer Ebene erfolgen, die den für die derzeitige EU-Medienordnung relevanten Sekundärrechtskorpus aus Sicht audiovisueller Angebote über-blicksartig beschreibt, die einzelnen Rechtsakte aus einer komparativen Governance-Perspek-tive analysiert und so Abhängigkeiten, Überlappungen, strukturelle Unterschiede und mögliche Widersprüche aufzeigt. Dazu gehören mögliche Durchwirkungs- und Spill-Over-Effekte von Rechtsakten aus anderen Bereichen, deren Regelungen sich (auch) im Medienbereich bemerkbar machen und so faktischen Einfluss auf die Medienordnung haben. 2.Relevante Rechtsakte Die Identifizierung von relevanten Rechtsakten erfolgte anhand einer umfassenden Gesetzge-bungs- und Literaturrecherche. Während der medienspezifische EU-Rechtsrahmen hinlänglich bekannt sind und zentrale Weichenstellungen für die aktuelle EU-Medienordnung vornehmen, la-gern sich bildlich gesprochen eine Vielzahl weiterer sektoraler und allgemeiner Rechtsakte dar-über, die auch Unternehmen der Medien- und Kommunikationsbranchen mitumfassen.
Aktualisiert: 2022-01-13
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