1968 gilt in Bezug auf die Entwicklung bundesrepublikanischer Kultur, Mentalität und Demokratiefähigkeit als Schlüsseljahr: Die »68er« hätten mit ihrem Protest die autoritäre Ära Adenauer endgültig beendet und eine neue, offenere und liberalere Zeit eingeleitet. Doch wer waren die »68er«? Welche Themen haben sie geprägt? Und schließlich: Welchen Einfluss hatten die Proteste des Jahres 1968 wirklich auf die politische und kulturelle Entwicklung der Bundesrepublik? Die hier versammelten Beiträge setzen sich kritisch mit diesen Fragen auseinander und unternehmen verschiedene historiographische Perspektivierungen auf eines der umstrittensten Kapitel deutscher Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der „Historikerstreit“ der Jahre 1986–1988 gilt als wegweisende Debatte um das politisch-kulturelle Selbstverständnis der Bundesrepublik. Wieso eigentlich? In seinem Buch geht Gerrit Dworok dieser Frage nach und ordnet den Konflikt in die bundesdeutsche Geschichte ein. Dabei verfolgt er ausgehend von den entscheidenden Streitbeiträgen die westdeutsche Suche nach kollektiver Identität, den Prozess der Verortung des Nationalsozialismus und seiner Verbrechen sowie die Konkurrenz linksliberaler und liberalkonservativer Kräfte um die macht- und kulturpolitische Deutungshoheit in Westdeutschland bis in die Entstehungszeit der Bundesrepublik zurück, um die vielfältigen Ursprünge des Konflikts offenzulegen. Es gelingt ihm so, den „Historikerstreit“ als Schlüsselmoment bundesdeutscher Nationswerdung neu zu deuten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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1968 gilt in Bezug auf die Entwicklung bundesrepublikanischer Kultur, Mentalität und Demokratiefähigkeit als Schlüsseljahr: Die »68er« hätten mit ihrem Protest die autoritäre Ära Adenauer endgültig beendet und eine neue, offenere und liberalere Zeit eingeleitet. Doch wer waren die »68er«? Welche Themen haben sie geprägt? Und schließlich: Welchen Einfluss hatten die Proteste des Jahres 1968 wirklich auf die politische und kulturelle Entwicklung der Bundesrepublik? Die hier versammelten Beiträge setzen sich kritisch mit diesen Fragen auseinander und unternehmen verschiedene historiographische Perspektivierungen auf eines der umstrittensten Kapitel deutscher Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der „Historikerstreit“ der Jahre 1986–1988 gilt als wegweisende Debatte um das politisch-kulturelle Selbstverständnis der Bundesrepublik. Wieso eigentlich? In seinem Buch geht Gerrit Dworok dieser Frage nach und ordnet den Konflikt in die bundesdeutsche Geschichte ein. Dabei verfolgt er ausgehend von den entscheidenden Streitbeiträgen die westdeutsche Suche nach kollektiver Identität, den Prozess der Verortung des Nationalsozialismus und seiner Verbrechen sowie die Konkurrenz linksliberaler und liberalkonservativer Kräfte um die macht- und kulturpolitische Deutungshoheit in Westdeutschland bis in die Entstehungszeit der Bundesrepublik zurück, um die vielfältigen Ursprünge des Konflikts offenzulegen. Es gelingt ihm so, den „Historikerstreit“ als Schlüsselmoment bundesdeutscher Nationswerdung neu zu deuten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die zunehmende Komplexität moderner Gesellschaften bringt neben einem fortschreitenden Pluralismus auch entstellende Deutungstechniken mit sich. Auf ihrem Feld stellt sich die Frage, ob und wie das Streben nach Erkenntnis gegen Ideologien, Populismen, begriffliche Vereinseitigungen, Ökonomisierungen, etc. behauptet werden kann. Die vorliegende metawissenschaftliche Studie vereint Beiträge aus Philosophie, Historiographie, Politologie, Ökonomie, Publizistik und Rechtswissenschaft; sie beleuchtet Wissenschaft als Spannungsfeld von Beschreibung, Deutung und Verzerrung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die zunehmende Komplexität moderner Gesellschaften bringt neben einem fortschreitenden Pluralismus auch entstellende Deutungstechniken mit sich. Auf ihrem Feld stellt sich die Frage, ob und wie das Streben nach Erkenntnis gegen Ideologien, Populismen, begriffliche Vereinseitigungen, Ökonomisierungen, etc. behauptet werden kann. Die vorliegende metawissenschaftliche Studie vereint Beiträge aus Philosophie, Historiographie, Politologie, Ökonomie, Publizistik und Rechtswissenschaft; sie beleuchtet Wissenschaft als Spannungsfeld von Beschreibung, Deutung und Verzerrung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die zunehmende Komplexität moderner Gesellschaften bringt neben einem fortschreitenden Pluralismus auch entstellende Deutungstechniken mit sich. Auf ihrem Feld stellt sich die Frage, ob und wie das Streben nach Erkenntnis gegen Ideologien, Populismen, begriffliche Vereinseitigungen, Ökonomisierungen, etc. behauptet werden kann. Die vorliegende metawissenschaftliche Studie vereint Beiträge aus Philosophie, Historiographie, Politologie, Ökonomie, Publizistik und Rechtswissenschaft; sie beleuchtet Wissenschaft als Spannungsfeld von Beschreibung, Deutung und Verzerrung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit 2014 führt die Gemeinde Wedemark ein Projekt zur „Geschichte der Wedemark 1930 bis 1950“ durch. Die Forschungen werden durch Symposien begleitet; die vierte derartige Veranstaltung fand am 28. Februar 2019 statt und wird im vorliegenden Band dokumentiert. Inhaltlich beschäftigt sich die Publikation mit den Recherchen einer gymnasialen Lerngruppe zur Integration katholischer Flüchtlinge in der Wedemark im und nach dem Zweiten Weltkrieg, dokumentiert den Festvortrag von Regionspräsident Hauke Jagau über „Die Bedeutung der Erinnerungskultur und Geschichtsvermittlung in Zeiten rechtspopulistischer Tabubrüche“ sowie Berichte unter anderem von Bürgermeister Helge Zychlinski und Projektkoordinator Dr. Franz Rainer Enste über neue Ergebnisse des Gesamtprojekts und laufende oder geplante Aktivitäten. Darüber hinaus wird auf einen ersten Entwurf des geplanten Mahnmals für die Opfer des NS-Regimes von Professor Manfred Zimmermann hingewiesen.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Die zunehmende Komplexität moderner Gesellschaften bringt neben einem fortschreitenden Pluralismus auch entstellende Deutungstechniken mit sich. Auf ihrem Feld stellt sich die Frage, ob und wie das Streben nach Erkenntnis gegen Ideologien, Populismen, begriffliche Vereinseitigungen, Ökonomisierungen, etc. behauptet werden kann. Die vorliegende metawissenschaftliche Studie vereint Beiträge aus Philosophie, Historiographie, Politologie, Ökonomie, Publizistik und Rechtswissenschaft; sie beleuchtet Wissenschaft als Spannungsfeld von Beschreibung, Deutung und Verzerrung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die zunehmende Komplexität moderner Gesellschaften bringt neben einem fortschreitenden Pluralismus auch entstellende Deutungstechniken mit sich. Auf ihrem Feld stellt sich die Frage, ob und wie das Streben nach Erkenntnis gegen Ideologien, Populismen, begriffliche Vereinseitigungen, Ökonomisierungen, etc. behauptet werden kann. Die vorliegende metawissenschaftliche Studie vereint Beiträge aus Philosophie, Historiographie, Politologie, Ökonomie, Publizistik und Rechtswissenschaft; sie beleuchtet Wissenschaft als Spannungsfeld von Beschreibung, Deutung und Verzerrung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Historiographie lebt von der Freiheit, sich einem geschichtlichen Phänomen aus subjektivem Forschungsinteresse zu nähern – auch losgelöst von institutionellen Rahmenbedingungen und Trends.
Der vorliegende Band bietet eine Sammlung solch interessengeleiteter Denkanstöße zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Er illustriert die Vielgestalt historischer Themen an einem kleinen bundesrepublikanischen Lehrstuhl der Neusten Geschichte, darunter:
Die Krise in Nahost
Geschichte im Bild
Der Erste Weltkrieg
Streitgeschichte
Aktualisiert: 2021-03-30
Autor:
Wolfgang Altgeld,
Erman Dinc,
Anikó Dworok,
Gerrit Dworok,
Peter Hoeres,
Rolf-Ulrich Kunze,
Yannik Mück,
Roxanne Narz,
Christina Schaefer,
Matthias Stickler,
Lisa Stolz
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Der „Historikerstreit“ der Jahre 1986–1988 gilt als wegweisende Debatte um das politisch-kulturelle Selbstverständnis der Bundesrepublik. Wieso eigentlich? In seinem Buch geht Gerrit Dworok dieser Frage nach und ordnet den Konflikt in die bundesdeutsche Geschichte ein. Dabei verfolgt er ausgehend von den entscheidenden Streitbeiträgen die westdeutsche Suche nach kollektiver Identität, den Prozess der Verortung des Nationalsozialismus und seiner Verbrechen sowie die Konkurrenz linksliberaler und liberalkonservativer Kräfte um die macht- und kulturpolitische Deutungshoheit in Westdeutschland bis in die Entstehungszeit der Bundesrepublik zurück, um die vielfältigen Ursprünge des Konflikts offenzulegen. Es gelingt ihm so, den „Historikerstreit“ als Schlüsselmoment bundesdeutscher Nationswerdung neu zu deuten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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1968 gilt in Bezug auf die Entwicklung bundesrepublikanischer Kultur, Mentalität und Demokratiefähigkeit als Schlüsseljahr: Die »68er« hätten mit ihrem Protest die autoritäre Ära Adenauer endgültig beendet und eine neue, offenere und liberalere Zeit eingeleitet. Doch wer waren die »68er«? Welche Themen haben sie geprägt? Und schließlich: Welchen Einfluss hatten die Proteste des Jahres 1968 wirklich auf die politische und kulturelle Entwicklung der Bundesrepublik? Die hier versammelten Beiträge setzen sich kritisch mit diesen Fragen auseinander und unternehmen verschiedene historiographische Perspektivierungen auf eines der umstrittensten Kapitel deutscher Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Diese Zusammenstellung soll die thematische Reichweite eines deutschen kleinen Lehrstuhls zur Neuesten Geschichte andeuten, genauso die Leistungsbereitschaft seiner Angehörigen in einer weiteren wissenschaftlichen Gemeinschaft und gerade auch vor einer historisch interessierten Öffentlichkeit – in immer schwierigeren universitären Verhältnissen.
Wolfgang Altgeld
•Zur Rezeption der Risorgimento-Literatur in Deutschland vor 1848 •Von der französischen Invasion zur liberalen Revolution – Portugal im 19. Jahrhundert •„Ne mutlu Türküm diyene“ – Der Untergang des Osmanischen Reiches und die Entstehung der türkischen Nation •Wagner, der „Bayreuther Kreis“ und die Entwicklung des völkischen Denkens •The Sexist Concept of Rassenschande – The Damnation of the Female Sex from Lanz von Liebenfels to Hitler •The 'Soviet' as a Political Ideal – The Bavarian Soviet Republic 1919 •Held wider Willen? – Saigô Takamori, die Meiji-Restauration und der japanische Imperialismus •160 Years of Japanese Internationalism. Japanese-American Dependencies through the Ages •Der 17. Juni 1953 – Ein transnationales Ereignis und seine Auswirkungen auf Japans Kommunisten •Ende des Provisoriums? Anmerkungen zur westdeutschen Deutschlanddebatte 1990 •Zu leichtfertiger Umgang mit den Archivalien. Eine Stellungnahme zu den Thesen des Fernsehautors Ernst Klee (1991) •The Historical Comparison as a Method to Write Global History •Die Arbeit des Historikers
Beiträge von
Wolfgang Altgeld, Gerrit Dworok,
Dirk Friedrich, Frank Jacob
Aktualisiert: 2020-01-06
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