Gerhard Ebelings aus einer Vorlesung entstandenes Buch eignet sich nach wie vor hervorragend als grundsätzliche Einführung in das Theologiestudium. Das Grundanliegen des Autors ist es, eine Orientierungshilfe zu leisten, welche über die zunehmende Spezialisierung hinaus die Einheit der Theologie reflektiert. „Der Schwerpunkt liegt nicht in der Mitteilung von Fachwissen der einzelnen Disziplinen, sondern in deren Verknüpfung untereinander“ (Vorwort).
Ebeling wählt eine eigenständige Reihenfolge und integriert auch nahestehende außertheologische Disziplinen wie Philosophie, Natur- und Geisteswissenschaften sowie Humanwissenschaften. Diese Neuausgabe zum 100. Geburtstag des Autors wird durch ein Nachwort ergänzt, das Ebelings Schrift in ihrem historischen Kontext präsentiert und mit Beiträgen der letzten Jahrzehnte in diesem Arbeitsfeld vergleicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gerhard Ebelings aus einer Vorlesung entstandenes Buch eignet sich nach wie vor hervorragend als grundsätzliche Einführung in das Theologiestudium. Das Grundanliegen des Autors ist es, eine Orientierungshilfe zu leisten, welche über die zunehmende Spezialisierung hinaus die Einheit der Theologie reflektiert. „Der Schwerpunkt liegt nicht in der Mitteilung von Fachwissen der einzelnen Disziplinen, sondern in deren Verknüpfung untereinander“ (Vorwort).
Ebeling wählt eine eigenständige Reihenfolge und integriert auch nahestehende außertheologische Disziplinen wie Philosophie, Natur- und Geisteswissenschaften sowie Humanwissenschaften. Diese Neuausgabe zum 100. Geburtstag des Autors wird durch ein Nachwort ergänzt, das Ebelings Schrift in ihrem historischen Kontext präsentiert und mit Beiträgen der letzten Jahrzehnte in diesem Arbeitsfeld vergleicht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Band versammelt Beiträge unterschiedlicher Disziplinen zu Johann Kaspar Lavater.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Friedhelm Ackva,
Rudolf Dellsperger,
Gerhard Ebeling,
Klaas Huizing,
Gisela Luginbühl-Weber,
Alfred Messerli,
August Ohage,
Karl Pestalozzi,
Peter Stadler,
Max Wehrli,
Horst Weigelt
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Gerhard Ebelings aus einer Vorlesung entstandenes Buch eignet sich nach wie vor hervorragend als grundsätzliche Einführung in das Theologiestudium. Das Grundanliegen des Autors ist es, eine Orientierungshilfe zu leisten, welche über die zunehmende Spezialisierung hinaus die Einheit der Theologie reflektiert. „Der Schwerpunkt liegt nicht in der Mitteilung von Fachwissen der einzelnen Disziplinen, sondern in deren Verknüpfung untereinander“ (Vorwort).
Ebeling wählt eine eigenständige Reihenfolge und integriert auch nahestehende außertheologische Disziplinen wie Philosophie, Natur- und Geisteswissenschaften sowie Humanwissenschaften. Diese Neuausgabe zum 100. Geburtstag des Autors wird durch ein Nachwort ergänzt, das Ebelings Schrift in ihrem historischen Kontext präsentiert und mit Beiträgen der letzten Jahrzehnte in diesem Arbeitsfeld vergleicht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieser Band versammelt Beiträge unterschiedlicher Disziplinen zu Johann Kaspar Lavater.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Friedhelm Ackva,
Rudolf Dellsperger,
Gerhard Ebeling,
Klaas Huizing,
Gisela Luginbühl-Weber,
Alfred Messerli,
August Ohage,
Karl Pestalozzi,
Peter Stadler,
Max Wehrli,
Horst Weigelt
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Das Buch scheint in doppelter Hinsicht eine Spezialstudie zu sein: vom Thema her, der Blickrichtung auf die Seelsorge, wie auch vom Quellenmaterial her, der Beschränkung auf die Briefe. Diese Einschätzung wäre jedoch falsch. In beider Hinsicht richtet Gerhard Ebeling seine Darstellung auf die 'ganze' Theologie Luthers aus.Luther war ein intensiver Briefschrieber, von 1507 an dokumentiert bis vier Tage vor seinem Tode. Bei chronologisch fortlaufender Lektüre zieht so sein ganzes Leben gleichsam im Tonfall seiner eigenen Stimme am Leser vorüber. Intensiv - aber nicht nur der Quantität nach. Meist knapp und dicht geschrieben, den Adressaten wie auch sich selbst einbeziehend, von Herzen kommend auf das Gewissen zielend; der jeweiligen Lebenssituation sich stellend, im Großen oder Kleinen, so jedoch, wie sie sich vor Gott darstellt. Deshalb sind diese Briefe durchzogen vom biblischen Zeugnis, von Fürbitte und Gebet, vom Ernst des Lebens - doch nicht ohne Humor.Theologie und Leben greifen hier so ineinander, wie es dem Wesen von Theologie entspricht. Seelsorge meint somit nicht ein Randphänomen, sondern vielmehr das, worauf die Sache der Theologie ausgerichtet ist - als Hilfe zum Leben und Sterben. Nicht obwohl, sondern weil die Briefe so eng in die Lebenswirklichkeit verflochten sind, können sie zur Quelle einer unspekulativen Theologie werden. Insofern geht es hier um Luthers Theologie im Ganzen, nicht als System, sondern als Vollzug in Varianten charakteristischen Lebenssituationen.
Aktualisiert: 2019-07-19
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2020-01-23
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Aktualisiert: 2019-07-05
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"[Ebeling macht] mit seinem Buch auf undogmatische Weise klar, dass sich die Bedeutung Martin Luthers nur im denkerischen Nachvollzug seiner theologischen Sprachfähigkeit erschließt. Darum dürfte es nicht zuletzt in den gegenwärtigen Reformationsdebatten wichtig und bereichernd sein, dieses Buch (wieder) zur Hand zu nehmen."Friederike Nüssel auf http://www.thlz.de/buch_des_monats.php?ausgabe=2014=07
"Eine meisterhafte Darstellung von Luthers Denken, die durch Klarheit, Sachnähe und dialektische Subtilität besticht. Dies Buch bleibt eine bewundernswerte Leistung und erscheint dem theologischen Laien, der sich ebenso sehr angesprochen wie belehrt fühlt, von fast klassischer Vollkommenheit."Hans-Georg Gadamer in Philosophische Rundschau , 15. Jg., 1968, H.1/2
Aktualisiert: 2020-01-24
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Die hier vereinten Beiträge, von denen mehr als ein Drittel unveröffentlicht und das Übrige verstreut publiziert war, schlagen die Brücke von theologischer Grundlagenbesinnung in weite Bereiche der Dogmatik. Nachdem die Lehre von Gott schon im zweiten Band den Schwerpunkte gebildet hatte, fällt nun auf Soteriologie und Ekklesiologie das Hauptgewicht. Dabei umfaßt "Soteriologie", dem Wortsinn gemäß, die Lehre von der Sünde und die Christologie ebenso wie auch Pneumatologie und Eschatologie. Die Ekklesiologie bildet einen besonderen Komplex. In ihm werden die Beziehungen zwischen dem Grundgeschehen von Kirche und ihren geschichtlich bedingten Lebensäußerungen bedacht. Die voranstehenden Beiträge zur Fundamentaltheologie sind für alle weiteren Aufsätze wegweisend. Mit dem Thema "Erfahrung" schlägt der erste Aufsatz den Grundton des Ganzen an. Dementsprechend rücken immer wieder die Probleme in den Brennpunkt, die durch die Neuzeit aufgebrochen sind. Für deren Behandlung ist charakteristisch, daß die vorherrschende Orientierung an Luther und Schleiermacher zu kritischer Offenheit für Grundfragen heutigen Denkens (in Anthropologie, Psychotherapie oder Politik) befähigt. So wird der Leser zu konzentriertem Mitdenken im theologischen Spannungsfeld überlieferter und gegenwärtiger Erfahrung eingeladen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Das Buch scheint in doppelter Hinsicht eine Spezialstudie zu sein: vom Thema her, der Blickrichtung auf die Seelsorge, wie auch vom Quellenmaterial her, der Beschränkung auf die Briefe. Diese Einschätzung wäre jedoch falsch. In beider Hinsicht richtet Gerhard Ebeling seine Darstellung auf die 'ganze' Theologie Luthers aus. Luther war ein intensiver Briefschrieber, von 1507 an dokumentiert bis vier Tage vor seinem Tode. Bei chronologisch fortlaufender Lektüre zieht so sein ganzes Leben gleichsam im Tonfall seiner eigenen Stimme am Leser vorüber. Intensiv - aber nicht nur der Quantität nach. Meist knapp und dicht geschrieben, den Adressaten wie auch sich selbst einbeziehend, von Herzen kommend auf das Gewissen zielend; der jeweiligen Lebenssituation sich stellend, im Großen oder Kleinen, so jedoch, wie sie sich vor Gott darstellt. Deshalb sind diese Briefe durchzogen vom biblischen Zeugnis, von Fürbitte und Gebet, vom Ernst des Lebens - doch nicht ohne Humor. Theologie und Leben greifen hier so ineinander, wie es dem Wesen von Theologie entspricht. Seelsorge meint somit nicht ein Randphänomen, sondern vielmehr das, worauf die Sache der Theologie ausgerichtet ist - als Hilfe zum Leben und Sterben. Nicht obwohl, sondern weil die Briefe so eng in die Lebenswirklichkeit verflochten sind, können sie zur Quelle einer unspekulativen Theologie werden. Insofern geht es hier um Luthers Theologie im Ganzen, nicht als System, sondern als Vollzug in Varianten charakteristischen Lebenssituationen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Durch den frühen Tod Walter Mosterts im Jahre 1995 wurden verschiedene Arbeitsprojekte des Verstorbenen abrupt unterbrochen. Der vorliegende Sammelband soll -wenn auch nur bruchstückhaft - eine Lücke schließen: hier sind wichtige Aufsätze und Thesenreihen veröffentlicht, aber manchmal nur schwer zugänglich sind. Den roten Faden der Sammlung bildet die Thematik des Glaubens, die in ihren hermeneutischen Voraussetzungen und Implikationen wahrgenommen und durchreflektiert wird.
Aktualisiert: 2019-02-01
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Durch eine Reihe von Predigten über Psalmen leitet G. Ebeling zu meditativem Umgang mit dem Text an. In sorgfältiger Exegese wird gleichsam die Bogensehne gespannt, "die uns nach vorne schleudert, in unsere Wirklichkeit hinein." Vom Leser wird erwartet, daß er sich zum Mit- und Nachdenken Zeit läßt. Vor allem soll er in die Bewegung mit hineingenommen werden, die vom Alten Testament ins Neue führt. Die Veröffentlichung bietet deshalb indirekt auch einen theologischen Beitrag zur Frage des Alten Testaments sowie zu der damit in den Vordergrund gerückten Gottesfrage.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Der Verfasser legt hier nach seiner "Dogmatik des christlichen Glaubens" die Exegese eines biblischen Buches vor. Seine Absicht ist dabei, in gesamttheologischer Verantwortung die Disziplinengrenzen zu überschreiten und ohne Senkung des Niveaus auch Nichtteologen in die Verstehensbemühung hineinzunehmen. Deshalb werden griechischn Zitaten jeweils Transkription und Übersetzung beigefügt. Der Schwerpunkt liegt in der sachintensiven Interpretation des paulinischen Textes, für die der Verfasser Luthers Auslegung Entscheidendes verdankt. Die von Paulus im Galaterbrief geprägte Wendung "die Wahrheit des Evangeliums" gibt das Leitthema an, dessen Aktualität gerade in seiner scheinbaren Unzeitgemäßheit liegt. Auf dem Grunde einer besonders ausführlichen Behandlung der Kapitel 1 und 2 ("Erinnerung"), die den Situationsbezog erhellen, und der Kapitel 3 und 4 ("Belehrung"), in denen Paulus für die Wahrheit des Evangeliums mit Schrift und Erfahrung argumentiert, werden im Anschluß an die Kapitel 5 und 6 ("Ermahnung") knapp, aber prägnant die Grundzüge einer Ethik der Freiheit aufgewiesen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die hier vorgelegten Predigten sind vor einem halbem Jahrhundert im Zeichen des Kirchenkampfes und des Zweiten Weltkrieges entstanden. Sie wurden fast ausnahmslos in einer Berliner Notgemeinde der Bekennenden Kirche gehalten. Den Anfang machte eine Osterpredigt vor Ausbruch des Krieges im Kontrast zum damaligen Gemisch von Siegestaumel und Ohnmachtsgefühl. Den Abschluß bildet eine Ansprache vor den Kameraden der Truppe am Kriegsende in der Ungewißheit zwischen Waffenstillstand und Abtransport in die Gefangenschaft. Die Texte haben in erster Linie dokumentarischen Charakter. Der zeitgeschichtliche Kontext wird jeweils andeutungsweise in Erinnerung gerufen, um dem gegenwärtigen Leser den Widerhall zum Klingen zu bringen, den die biblischen Texte in den Predigten und den Hörern einst auslösten. Was dabei theologisch zuweilen befremdet: der unbefangene Umgang mit der biblischen Sprache, die Bereitschaft zu apokalyptischer Perspektive oder das strenge, wenn nicht verengte Kirchenverständnis. Dies fordert zu kritischer Besinnung heraus, ob man sich nicht damals zugunsten des entschiedenen Einsatzes die Verstehensfrage zu leicht machte und ob man nicht heute ein in die Tiefe eindringendes Verstehen kurzatmiger Aufgeklärtheit zum Opfer bringt. Jedenfalls gibt die Spannung zwischen dem Ernstfall der damaligen Auslegungssituation und dem Anspruch der heutigen Interpretationsaufgabe Impulse zum Nachdenken über das, was die Predigtüberschriften ausdrücken: "Man singt mit Freuden vom Sieg ..." - "Selig seid ihr" - "Niemand kann zwei Herren dienen" - Wer Gott nur vom Hörensagen kennt... - Aber Gott! - Die frohe Botschaft vom Frieden - Der Freudenschrei um Mitternacht - Befreiung der Christenheit aus babylonischer Verwirrung - Zwei Weisen, mit dem Bösen fertig zu werden - "Daß ihr nicht jemand von diesen Kleinen verachtet!" - "welchen Bund sie nicht gehalten haben" - Der Bußtag ein Freudentag - Sterben als ein Prüfstein des Glaubens - Reformationstag als Bußtag - Der Weg zum Singen des neuen Liedes - Weihnacht im finstern Jahre 1944 - In welchem Geist treten wir die Fahrt ins Ungewisse an?
Aktualisiert: 2020-01-24
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Aktualisiert: 2019-02-01
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Die weitgespannte Monographie über die Disputatio de homine, deren erste zwei Bände 1977 und 1982 erschienen sind, findet mit der Kommentierung der Aussagen Luthers zur theologischen Definition des Menschen ihren Abschluß. Dieser wichtige Teil des Ganzen ist zu einem Summar von Luthers Theologie angewachsen. Der knappe und dichte Thesentext führt in weite sachliche und geschichtliche Zusammenhänge. Im Zuge der fortlaufenden Interpretationen bilden sich exkursartige thematische Ballungen: zum Verständnis von Theologie, zum Verständnis von Christologie und Anthropologie, über das Reden vom Teufel, über die Grunddifferenz zur Scholastik, über die Rechtfertigungslehre und Anthropologie sowie das zusammenfassende Schlußkapitel mit den für Luther charakteristischen Leitbegriffen Deus humanus, Homo theologicus und Cooperatores Dei. Die Darstellung, entstanden unter dem gestaltungsfördernden Impuls einer Vorlesung, hat den Vorzug lebendiger Sprache. Der extensive Anmerkungsapparat bietet die Quellentexte im Wortlaut und enthält mannigfache Spezialuntersuchungen und Materialzusammenstellungen. In dieser Kombination ist das Buch Antrieb und Hilfe zu eigenem Luther-Studium. Ausführliche Register zu allen drei Teilen sind diesem Band angefügt, um die Fülle des darin Verarbeiteten zu erschließen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Gerhard Ebelings aus einer Vorlesung entstandenes Buch eignet sich nach wie vor hervorragend als grundsätzliche Einführung in das Theologiestudium. Das Grundanliegen des Autors ist es, eine Orientierungshilfe zu leisten, welche über die zunehmende Spezialisierung hinaus die Einheit der Theologie reflektiert. „Der Schwerpunkt liegt nicht in der Mitteilung von Fachwissen der einzelnen Disziplinen, sondern in deren Verknüpfung untereinander“ (Vorwort).
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Aktualisiert: 2023-05-02
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